DE3110923C2 - - Google Patents

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DE3110923C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/20Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
    • F16L47/24Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics for joints between metal and plastics pipes
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    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gas-Hausanschlußvorrichtung, be­ stehend aus einem die Kellermauer des zu versorgenden Hauses durchsetzenden Stahlrohr, welches in bzw. an der Kellermauer befestigt ist und welches außerhalb des Hauses mit einem Kunst­ stoffrohr mittels einer Kupplung mit einer Verschraubung ver­ bunden ist, bei der auf dem Ende des Stahlrohres eine einen Dichtring aufnehmende Muffe mit mindestens zwei Absetzungen an ihrer Innenseite angebracht ist, die an ihrem äußeren Ende vor der ersten Absetzung ein Innengewinde trägt, in welches eine das mit einem Flansch­ rohrstück an seinem Ende ausgesteifte Kunststoffrohr um­ fassende und mit einer Axialbohrung versehene Spannschraube eingeschraubt ist, in der ein zylindrischer, zwischen zwei Absetzungen liegender Innenraum vorhanden ist, in welchem ein Paar konischer Ringe angeordnet ist.
Eine für Gas-Haus­ anschlußvorrichtungen benutzbare Kupplung, mit der ein Über­ gang von Kunststoffrohr auf Stahlrohr möglich ist, ist durch die US-PS 35 91 208 bekanntgeworden. Die im Erdboden verleg­ ten Versorgungsleitungen für Gas werden heutzutage aus Kunst­ stoffrohr ausgeführt. Das bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, weil Kunststoffrohr z. B. nicht von aggressiven Boden­ flüssigkeiten angegriffen wird, weil es elastischer ist und eine Reihe von anderen günstigen Eigenschaften aufweist. In den zu versorgenden Häusern hingegen werden als Gasrohre nach wie vor Stahlrohre verlegt. Stahlrohre haben andere Vorzüge, die insbesondere im Inneren von Häusern zur Gel­ tung kommen.
Der Übergang von Kunststoffrohr auf das Stahlrohr wird gerne außerhalb des Hauses vorgenommen, weil dieser Übergang mechanisch leicht eine Schwachstel­ le im Leitungssystem sein kann. Bisher wird dieser Übergang so ausgeführt, daß mit einer Kupplung mit einer Verschraubung die beiden Rohrenden des Gas­ rohres und des Kunststoffrohres miteinander ver­ bunden werden. Die Herstellung dieser Verbindung mittels einer solchen Kupplung mit Verschraubung erfordert handwerkliches Geschick. Darüber hinaus sind die Verschraubungen bei dieser Art von Kupplun­ gen so konstruiert, daß die Teile vor der Montage aus der Kupplung herausgenommen werden müssen, auf die Roh­ re gesetzt werden und dann erst die Aneinanderkopplung durch Anziehen von Spannschrauben erfolgt. Das ist nicht nur umständlich, sondern erfordert hohe Aufmerksamkeit und Fachwissen des Monteurs. Fällt dem Monteur bei der Montage nur ein Teil auf den Erdboden, und findet er dieses Teil nicht wieder, entsteht eine Verbindung, bei der die Gefahr besteht, daß sie nicht dicht ist oder wird. Diese Gefahr besteht aber auch dann, wenn der Monteur in unrichtiger Reihenfolge die einzelnen Teile der Kupplung auf die Rohre aufsteckt.
Dieser Nachteil ist auch bei der US-PS 35 91 208 vorhan­ den, wo als Dichtring ein O-Ring verwendet wird, der sich eventuell bei der Montage durch einfaches Einschieben des Kunststoffrohres in die zusammengebaute Kupplung derart ver­ schieben kann, daß eine Gasdichtheit nicht gewährleistet ist.
Diese Kupplung hat aber den weiteren erheblichen Nachteil, daß die Anordnung der konischen Ringe, die zur Festlegung des Kunststoffrohres in der Kupplung dienen, dergestalt ist, daß bei einer Rißbildung im Kunststoffrohr während des An­ ziehens der Spannschraube durch den sich eindrückenden inne­ ren konischen Ring die Verbindung undicht wird. Die Gefahr einer derartigen Rißbildung tritt insbesondere dann auf, wenn bei niedrigen Temperaturen, bei denen der Kunststoff spröde ist, die Montage vorgenommen wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gas- Hausanschlußvorrichtung zu schaffen, bei der das Kunst­ stoffrohr lediglich in die Kupplung eingeschoben wird, wonach nur ein Teil beiseite zu schieben ist, um die Verschraubung festzuziehen und dadurch eine dauerhaft dichte Verbindung herzustellen.
Diese Aufgabe wird bei der Gas-Hausanschlußvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß in dem zylin­ drischen Innenraum auf der dem Innengewinde benachbarten Seite eine Ringscheibe und auf der dem Stahlrohr zugewandten Seite das Paar konischer Ringe, von denen der, der den Konus auf der Außenseite aufweist, geschlitzt ist und auf seiner Innenseite Vorsprünge aufweist, und zwischen der Ringschei­ be und dem dieser zugewandten konischen Ring der Dichtring angeordnet ist, der den Querschnitt eines langgestreckten Rechteckes aufweist.
Bei dieser Gas-Hausanschlußvorrichtung braucht in das Ende des Kunststoffrohres nur das Rohrstück mit Flansch eingeschoben zu werden und dann das Ende selbst in die Kupplung eingesteckt zu werden, wonach einfach die Ver­ schraubung angezogen wird. Hierdurch wird ein fester und dauernd dichter Sitz erzielt. Die Einzelteile brau­ chen nicht ausgebaut zu werden und sollen auch nicht ausgebaut werden, damit sie nicht in irgendeinem ver­ tauschten Zustand oder etwa unter Fortlassung einzel­ ner Teile montiert werden. Es wird hier zweckmäßiger­ weise ein Dichtring verwendet, dessen Innendurchmesser gleich oder etwas größer als der Außendurchmesser des Kunststoffrohres ist. Da der Dichtring den Quer­ schnitt eines langgestreckten Rechtecks aufweist, wird er so verformt, daß eine absolut dichte Ver­ bindung entsteht. Diese entsteht auch dadurch, daß das in das Kunststoffrohrende eingesteckte Flansch­ rohr gleichbleibenden Querschnitt aufweist und aufge­ rauht ist. Bei bisher bekannten Ausführungen ist in diesem Flanschrohr unter einem nahezu runden Dicht­ ring eine ringförmige Oberflächenausnehmung vorhan­ den, durch die das Kunststoffrohr in unerwünschter Weise beim Abdichten verformt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn der kleinste Innendurchmesser der Muffe dem Außendurchmesser des Endes des Stahlroh­ res entspricht. Dann läßt sich die das Gehäuse der Kupp­ lung bildende Muffe am besten am Stahlrohr anschweißen.
Vorteilhaft ist es, wenn auf die Muffe am Ende des Stahlrohres eine Abschlußkappe aufgesetzt ist, die ein­ stückig aus Kunststoff hergestellt ist und welche aus zwei durch ein Übergangsstück in Form einer Ringscheibe oder eines Trichters miteinander verbundenen Buchsen be­ steht, von denen der Innendurchmesser der einen Buchse dem Außendurchmesser der Kupplung und von denen der In­ nendurchmesser der anderen Buchse dem Außendurchmesser des Kunststoffrohres entspricht und welche jede an ih­ rer Innenseite mindestens einen ringförmigen, wulstarti­ gen oder lippenförmigen Vorsprung tragen. Diese Ab­ schlußkappe bildet einerseits eine gut wirksame Dichtvor­ richtung gegen den Zutritt irgendwelcher Stoffe aus dem Erdreich in den Bereich der Kupplung für den Übergang vom Kunststoffrohr auf das Stahlrohr. Andererseits bildet diese Abschlußkappe aber auch eine wirksame Transportsicherung, weil sie die Verschraubung der Muffe während des Transportes festlegt. Es ist ja bekannt, daß bei Transporten sich leicht Schrauben aller Art lösen. Wenn hier nun eine Kupplung trans­ portiert wird, deren Verschraubung locker sitzt, weil noch kein Kunststoffrohr in die Kupplung eingeführt ist, so ist die Gefahr eines Lösens der Verschraubung während des Transportes besonders hoch. Löst sich eine Kupplung während des Transportes, so können die Einzel­ teile aus der das Kupplungsgehäuse bildenden Muffe her­ ausfallen und es besteht die Gefahr, daß diese Einzel­ teile später in nicht richtiger Weise montiert werden. Die aufgesteckte Abschlußkappe verhindert sicher, daß sich die Verschraubung während der Erschütterungen auf Transporten aus dem Innengewinde der Muffe herausdreht.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestell­ ten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Gas-Hausanschlußvorrichtung von der Seite;
Fig. 2 eine Ansicht der an einer Kellerwand montierten Gas-Hausanschlußvorrichtung von vorne;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kupplung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Kappe.
Im Inneren des mit Gas zu versorgenden Hauses ist eine Gasleitung aus einem Stahlrohr 1 verlegt, welches mittels dreier sternförmig angebrachter Halter 2 an der Kellermauer 3 befestigt ist. Am Ende des Strahl­ rohres 1 befindet sich eine Kupplung 4, mit der das Stahlrohr 1 an das im Erdreich verlegte Kunst­ stoffrohr 5 angeschlossen ist. Über das dem Kunst­ stoffrohr 5 zugewandte Ende der Kupplung 4 ist ei­ ne Abschlußkappe 6 herübergeschoben, die während des Transportes als Transportsicherung und nach dem Einbau als Abdichtung gegen aus dem Erdboden an die Spannschraube dringende Feuchtigkeit dient.
Die Kupplung 4 ist in Fig. 3 im Querschnitt darge­ stellt. Sie besteht aus einer das Gehäuse bildenden Muffe 7 mit mindestens zwei Absetzungen 8, 9 an ih­ rer Innenseite, durch die das Innere der Muffe drei verschiedene Querschnitte aufweist. Die Muffe trägt an ihrem äußeren, dem Kunststoffrohr 5 zugewandten Ende vor der ersten Absetzung 9 ein Innengewinde 10, in welches eine das Kunststoffrohr 5 umfassende und mit einer Axialbohrung versehene Spannschraube 11 eingeschraubt ist. In den zylindrischen, zwischen den beiden Absetzungen 8, 9 liegenden Innenraum der Muffe 7 ist auf der dem Gewinde benachbarten Seite eine Ringscheibe 12, dann ein Dichtring 13 mit dem Querschnitt eines langgestreckten Rechtecks und auf der dem Stahlrohr 1 zugewandten Seite der Muffe ein Paar konischer Ringe 14, 15, von denen der Ring 14, der den Konus auf der Außenseite aufweist, angeord­ net. Die Muffe ist mit demjenigen Teil ihres Innen­ raumes, der sich auf der dem Innengewinde 10 abge­ wandten Seite des Absatzes 8 befindet, auf das Ende des Stahlrohres 1 aufgeschoben und am Rande der Muffe 7 mit dem Stahlrohr 1 verschweißt.
Es ist dies der kleinste Innendurchmesser der Muffe, der dem Außendurchmesser des Endes des Stahlrohres entspricht. Die Schweißstelle liegt am Rande der Muffe und vor dem Ende des Stahlrohres 1.
In dieser Form mit in die Muffe eingelegten Spann- und Dichtungsteilen und auf die Muffe aufgesetzter Abschlußkappe 6 kommt die Gas-Hausanschlußvorrich­ tung in den Handel und zum Einbau. Die Verbindung mit dem Kunststoffrohr 5 wird an der Baustelle dann dadurch hergestellt, daß in das Ende des Kunststoff­ rohres 5 ein Rohrstück 16 eingesetzt wird, welches am Ende einen Flansch 17 aufweist. Dieses Rohrstück ist zweckmäßigerweise auf seiner Außenseite mit ei­ nem gleichbleibenden Querschnitt versehen und evtl. angerauht. Nach dem Einsetzen dieses Flanschrohr­ stückes in das Ende des Kunststoffrohres wird das Kunststoffrohr in das offene Ende der Kappe 6 ein­ geschoben und durch die Axialbohrung der Spannschrau­ be 11 hindurchgeschoben, bis der Flansch 17 an der Ab­ setzung 8 zum Anliegen kommt. Sodann wird die Kappe 6 von der Muffe 7 zurückgeschoben, bis die Spannschrau­ be 11 mit ihrem kantigen Ende freiliegt. Sodann wird mittels eines Werkzeuges die Spannschraube fest an­ gezogen. Darauf wird die Kappe 6 wieder über die Muf­ fe 7 geschoben.
Die Muffe 6 besteht, wie aus Fig. 4 ersichtlich, aus zwei durch ein Übergangsstück 18 in Form einer Ring­ scheibe oder eines Trichters miteinander verbundenen Buchsen 19, 20, von denen der Innendurchmesser der ei­ nen Buchse 19 dem Außendurchmesser der Kupplung 4 und von denen der Innendurchmesser der anderen Buch­ se 20 dem Außendurchmesser des Kunststoffrohres 5 entspricht. Jede Buchse weist an ihrer Innenseite mindestens einen ringförmigen, wulstartigen oder lippenförmigen Vorsprung 21 auf. Diese Vorsprünge, die auch in Form von Lippen ausgeführt sein können, bewirken eine wirksame Abdichtung. Der Rand der Ab­ schlußkappe ist zweckmäßigerweise an beiden Stirn­ seiten innen abgeschrägt oder abgerundet, damit die Abschlußkappe leichter auf die Muffe 4 gesteckt wer­ den kann und damit leichter das Kunststoffrohr 5 ein­ geführt werden kann. Diese Abschlußkappe eignet sich auch für das Aufstecken auf das Ende eines Stahlrohres, wenn die Kupplung sich nicht direkt auf dem Ende des Stahlrohres befindet.

Claims (3)

1. Gas-Hausanschlußvorrichtung,
bestehend aus einem die Kellermauer des zu versorgenden Hauses durchsetzenden Stahlrohr, welches in oder an der Kellermauer befestigt ist und welches außerhalb des Hau­ ses mit einem Kunststoffrohr mittels einer Kupplung mit einer Verschraubung verbunden ist,
bei der auf dem Ende des Stahlrohres eine einen Dicht­ ring aufnehmende Muffe mit mindestens zwei Absetzungen an ihrer Innenseite angebracht ist,
die an ihrem äußeren Ende vor der ersten Absetzung ein Innengewinde trägt,
in welches eine das mit einem Flanschrohrstück an seinem Ende ausgesteifte Kunststoffrohr umfassende und mit einer Axialbohrung versehene Spannschraube eingeschraubt ist, und in der Muffe ein zylindrischer, zwischen zwei Absetzungen lie­ gender Innenraum vorhanden ist,
in welchem ein Paar konischer Ringe angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zylindrischen Innenraum auf der dem Innenge­ winde (10) benachbarten Seite eine Ringscheibe (12) und auf der dem Stahlrohr (1) zugewandten Seite das Paar konischer Ringe (14, 15),
von denen der (14), der den Konus auf der Außenseite aufweist, geschlitzt ist und auf seiner Innenseite Vor­ sprünge aufweist,
und zwischen der Ringscheibe (12) und dem dieser zugewandten konischen Ring (14) der Dichtring (13) angeordnet ist, der den Querschnitt eines langgestreckten Rechteckes aufweist.
2. Gas-Hausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Innendurchmesser der Muffe dem Außendurchmesser des Endes des Stahlrohres ent­ spricht.
3. Gas-Hausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Muffe am Ende des Stahlrohres eine Abschlußkappe aufgesetzt ist, die einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und welche aus zwei durch ein Übergangsstück (18) in Form einer Ring­ scheibe oder eines Trichters miteinander verbunde­ nen Buchsen (19, 20) besteht, von denen der Innen­ durchmesser der einen Buchse (19) dem Außendurch­ messer der Kupplung und von denen der Innendurch­ messer der anderen Buchse (20) dem Außendurchmes­ ser des Kunststoffrohres (5) entspricht und welche jede an ihrer Innenseite mindestens einen ringför­ migen, wulstartigen oder lippenförmigen Vorsprung (21) tragen.
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