DE2836557A1 - Doppelsteckmuffe zur verbindung von kunststoffrohren und rohrfoermigen formstuecken - Google Patents

Doppelsteckmuffe zur verbindung von kunststoffrohren und rohrfoermigen formstuecken

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DE2836557A1
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DE
Germany
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pipe
socket
sleeve
ring
slotted
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DE19782836557
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English (en)
Inventor
Robert Machaczek
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INST PRUEFTECHNIK GmbH
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INST PRUEFTECHNIK GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/14Flanged joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Doppelsteckmuffe zur Verbindung von Kunststoffrohren
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelsteckmuffe zur Verbindung von in diese eingesteckten Kunststoffrohren und rohrförmigen Formstücken, wobei die Abdichtung durch mindestens eine zwischen der Muffe und dem Einsteckteil vorgesehene Gummidichtung, Gummimanschette oder einen Gummi schlauch erfolgt und die Dichtung so bezüglich des Rohres liegt, daß diese nicht den Längswirkungen der verbundenen Rohre unterliegt.
  • Wenn Rohrteile oder Formstücke größeren Durchmessers mittels Muffen miteinander zu verbinden sind, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, die sicherstellen, daß trotz knapp oder auch nicht eingehaltener Toleranzgrenzen doch eine einwandfreie Abdichtung der zusammengefügten Rohrteile oder Formstücke gewährleistet wird.
  • Längenänderungen, Durchmesseränderungen und Verwinkelungen zwischen mittels der Muffe zusammengefügten Rohrteilen oder Formstücken nach der Verlegung dürfen nicht zu Undichtheiten führen. Diese Veränderungen können in Äbhängigkeit von Temperaturänderungen, Druckunterschieden im Rohr oder infolge Abwinkelungen durch nachträgliches Verändern der Lage im Erdreich auftreten. Durch die DE-PS 2 327 159 ist bereits eine Einfach- und Doppelsteckmuffe zur Verbindung von in diese eingesteckte, im Wickelverfahren hergestellten, faserverstärkten Kunststoffrohren und rohrförmigen Formstücken bekannt, bei der die vorstehend genannten Änderungen durch besondere Ausgestaltung von auf den zu verbindenden Rohrenden bzw.
  • Formstückenden aufgebrachten Schultern und Anschlägen eine bestimmte Neigung des eingesteckten Rohres bezüglich der Muffe zugelassen wird. Diese Muffe hat den Nachteil, daß die zu verbindenden Rohrenden für die Verbindung präpariert werden müssen. Es muß nicht nur eine erste Schicht, sondern auch eine Schulter, ein Anschlag und eine zweite Schicht auf jedes Rohrende aufgebracht werden.
  • Andererseits sind auch Muffen für Stahlrohre bekannt, die jeweils eine besonders ausgebildete Gummimanschette umschließen, welche durch in die Manschette angebrachten, mechanischen Verankerungen die Dichtung sicherstellen können. Bei diesen Dichtungen treten im Wirkungsbereich der Leitungskräfte keine nachteiligen Einflüsse auf die Gummimanschette und auf die Verbindung auf. Die Manschetten werden gegen Axialkräfte der Rohre mit Schrauben und geschlitzten Federringen verankert. Bei dieser Rohrverbindung ist zwar auch keine vorbereitende Behandlung der Rohrenden erforderlich, es sind jedoch zusätzliche, nach dem Aufsetzen der Muffe von Hand festzusetzende, mechanische Verankerungen an den Muffen vorzusehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Doppelsteckmuffe der im Oberbegriff genannten Art so zu verbessern, daß zu verbindende Kunststoffrohre und mhrförmige Formstücke in einfacher Weise, nicht nur ohne Vorbereitung der zu verbindenden Enden unter Verwendung der erfindungsgemäßen Doppelsteckmuffe zusammensteckbar sind, sondern auch eine nachträgliche, von Hand auszuführende Verankerung der Muffe entfällt.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der Querschnitt des ringförmig verlaufenden Mantels der Muffe trapezförmig ohne Basis und an den unteren Rändern der Schrägseiten abgerundet ausgebildet ist, wobei beidseitig geschlitzte Ringe, welche an der Außenseite keilförmig und an der Innenseite zylindrisch ausgebildet sind, unter den beiden sich nach außen hin verengenden, trapezförmig verlaufenden Seiten der Muffe anbringbar sind und wobei beide geschlitzten Ringe an der Rohrmantelaußenseite eine längliche, parallel zur Rohr- bzw. Formstückachse verlaufende de, nutförmige Aussparung zur Aufnahme eines in Nutbreite geschlitzten Ringes mit ausgestanzten Lippen aufweisen und die Gummidichtung, Gummimanschette oder der Gummischlauch den Begrenzungsflächen des freien Innenraumes zwischen Muffe und Rohrmantel der verbundenen Enden bei aufgeschobener Muffe abdeckend angebracht ist.
  • Auf diese Weise ist es in einfacher Weise möglich, Kunststoffrohre und rohrförmige Formstücke mittels einer entsprechend vorbereiteten Doppelsteckmuffe ohne zusätzliche Vorkehrungen an den zu verbindenden Rohr- bzw.
  • Formstückenden treffen zu müssen, zusammenzufügen. Die zur Doppelsteckmuffe gehörenden Teile sind einfach und billig herstellbare Teile, die aber auch in unkomplizierter Weise zu einem Ganzen zusammenfügbar sind. Die Muffe setzt sich selbst unter Einfluß des Druckes des Mediums am Rohr unlösbar fest.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Lippen des geschlitzten Ringes so angeordnet, daß bei Längskraftausübung auf die verbundenen Rohrenden diese Lippen von dem geschlitzten Ring mit keilförmig verlaufendem Außenmantel in den äußeren Rohrmantel gepreßt werden.
  • Hierdurch ist eine Verankerung der Verbindung ohne zusätzliche Verschraubungen oder andere Mittel und ohne Eingriff von Hand möglich.
  • Anhand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel- der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis wichtigen Einzelheiten schematisch dargestellt. Bei den Zeichnungen handelt es sich im wesentlichen um die Darstellung des Prinzips. Es sind die eingehaltenen Maßstäbe nicht der tatsächlichen Ausführung entsprechend, um eine möglichst klare Darstellung der wichtigen Einzelheiten erzielen zu können-.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Hälfte zweier verbundener Rohrenden mittels der erfindungsgemäßen Doppelsteckmuffe; Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des abgewinkelten, geschlitzten Ringes mit den ausgestanzten Lippen; Fig. 3 zeigt die Führung der Nocke 21 in die Nut 20 in einer Draufsicht auf einen# Ausschnitt der Muffe.
  • Aus der Fig. 1 geht hervor, daß zwei Rohrenden I und II mittels einer Muffe 1 zusammensteckbar sind. Die Muffe hat einen ringförmig verlaufenden Mantel mit einem Querschnitt, der wie ein Trapez, aber ohne Basis, ausgebildet ist. Die unteren Ränder der Schrägseiten 2 und 3 des Trapezes sind an den Stellen 4 und 5 abgerundet. Der Winkel der Schrägseiten beträgt etwa 12 bis 150 in Bezug auf die Längsachse der zu verbindenden Kunststoffrohre bzw. rohrförmigen Formstücke. Dieser Winkel darf nicht zu groß sein, denn sonst kann mit dem einzufügenden, geschlitzten Ring 6 bzw. 7, der an seiner Außenseite der Schräge des Trapezformes entsprechend keilförmig ausgebildet ist, keine Klemmwirkung erreicht werden. Wurde dieser Winkel zu klein sein, so wäre die Radialkraft auf die Muffe zu groß. Wie dem Vorstehenden entnommen werden kann, ist der parallel zur nicht vorhandenen Basisseite des Trapezes verlaufende Teil des Mantels der Muffe zylindrisch und normalerweise parallel zur Rohr- bzw.
  • Formstückachse verlaufend.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, werden an beiden Seiten der Doppelsteckmuffe geschlitzte Ringe 6 und 7 eingefügt, welche außenseitig der Trapezform der Muffe 1 entsprechend keilförmig und innenseitig zylindrisch gestaltet sind. An der zylindrischen Seite, d.h. zum Kunststoffrohr bzw. zum Formstück hin, enthält dieser geschlitzte Ring 6 bzw. 7 eine breite Nut l5 in der ein zusätzlicher, geschlitzter Ring 14 anzubringen ist. Dieser Ring ist, wie auch aus der Fig. 2 hervorgeht, so gestanzt, daß über den ganzen Umfang verteilt Lippen 15 entstehen. Die Ausstanzung und die Montage muß so sein, daß nach Aufbringen dieses Ringes 14 auf dem Rohr bzw.
  • Formstück durch die Wirkung der Längskräfte auf die verbundenen Enden eine unlösbare Verkeilung entsteht. Dies bedeutet, daß die Lippen 15 alle zum verbundenen Rohrende hin aufgeklappt sind, vgl. in der Fig. 1 die Darstellung mit der Bezeichnung 15. Der von ausgestanzten Lippen versehene geschlitzte Ring gewährleistet an jedem Ende das selbsttätige Festsetzen der Muffe. Zusätzliche Mittel sind also nicht erforderlich.
  • Das Medium im Rohr bzw. Formstück übt einen Druck auf die Ringe 6 und 7 aus, wodurch nicht nur eine Verkeilung zwischen Muffe und Rohrenden, sondern auch zwischen Ringe 15 und Rohrmantel bzw. Formstückmantel entsteht.
  • In dem verbleibenden Hohlraum zwischen der Muffe und dem Rohrmantel wird eine Gummidichtung, Gummimanschette oder ein Schlauch so angebracht, daß diese bzw. dieser an den Begrenzungsflächen des Raumes anliegt (siehe Fig. 1) und auch über einen gegebenenfalls in der Muffe befestigten Anschlag 19 gezogen ist. Dieser Anschlag ist bei entsprechend gewähltem Dichtungsmaterial nicht notwendig.
  • In diesem Falle weist die Dichtung eine Lippe als Anschlag auf. Dieser Anschlag kann aber auch ein mit der Muffe aus einem gegossenen Teil mittig der Innenseite der Muffe vorgesehen sein. In letzterem Fall umschließt die Dichtung den Anschlag, wie der Fig. 1 entnehmbar ist. Dieser Anschlag ist in jedem Falle in bekannter Weise wichtig bei der Zusammenfügung der zu verbindenden Kunststoffrohre bzw. Formstücke, um sicherzustellen, daß die eingesteckten Enden die gewUnschte Länge haben, vorzugsweise aber gleich lang sind.
  • Anhand der Fig. 2 ist gezeigt, wie sich die ausgestanzten Lippen auf dem gezeigten Ausschnitt des abgerollten, geschlitzten Ringes verteilen.
  • Zusätzlich können, wie in Fig. 3 dargestellt ist, in der Muffe an den trapezförmig verlaufenden Seiten Führungsnuten 20 für den geschlitzten Ring 6 bzw. 7 mit keilförmig verlaufendem Außenmantel, auf dem eine entsprechende Nocke 21 vorhanden ist, vorgesehen werden, um bei Zusammensetzen der Muffe vor dem Verbinden der Rohrenden eine Verlagerung des Ringes 6 bzw. 7 zu verhindern und dennoch ein Schieben des Ringes infolge der vom Medium ausgeübten Längskräfte zwecks Festsetzung des geschlitzten Ringes mit den ausgestanzten Lippen sicherzustellen.
  • Zwecks zusätzlicher Halterung nach der vorbereiteten Anbringung und vor der Verbindung der zu verbindenden Enden können zusätzliche Befestigungsmittel für den Ring 6 bzw. 7 vorgesehen sein.
  • Der geschlitzte Ring 14 mit den ausgestanzten Lippen 15 besteht vorzugsweise aus einem federnden Material, welches eine Vorspannung aufnimmt, um sicherzustellen, daß bei der vorbereitenden Montage ein Herausfallen des Ringes 14 aus seiner im Ring 6 bzw. 7-vorgesehenen Nut verhindert ist.
  • Zum Lösen der Verbindung wird ein rohrförmiges )werkzeug benötigt, mit welchem die Ringe 6,7 in achsialer Richtung in die Muffe 1 auf den Anschlag 18 zu gedrückt werden könneun.' Auf dieser Weise können die verbundenen Rohrenden freigegeben werden.
  • Ist aber die Verbindung mit Führungsnuten 20 und Nocken 21 versehen, so ist das Lösen der Verbindung noch einfacher. In diesem Falle kann das Lösen durch Verschieben der Nocken 21 in achsialer Richtung zum Rohrende und somit zum Anschlag 18 hin erfolgen. Zu diesem Zweck kann man die Nocken 21 mit entsprechenden Griffen ,z.B. Kugelgriff nach DIN 319 ,versehen.
  • Hierdurch haben die Nocken einen doppelten Zweck, was demnach eine zweckmässige Weiterbildung der Erfindung darstellt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Doppelsteckmuffe zur Verbindung von in diese eingesteckten Kunststoffrohren und rohrförmigen Formstücken, wobei die Abdichtung durch zumindest eine zwischen der Muffe und dem Einsteckteil vorgesehene Gummidichtung, Gummimanschette oder einen Gummi schlauch erfolgt und die Dichtung so bezüglich des Rohres liegt, daß diese nicht den Längswirkungen der verbundenen Rohre unterliegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querschnitt des ringförmig verlaufenden Materials der Muffe (1) trapezförmig (1, 2, 3) ohne Basis und an den unteren Rändern (4, 5) der Schrägseiten (2, 3) abgerundet ausgebildet ist, wobei beidseitig geschlitzte Ringe (6, 7), welche an der Außenseite (8) keilförmig und an der Innenseite (9) zylindrisch ausgebildet sind, unter den beiden sich nach außen hin verengenden, trapezförmig verlaufenden Seiten (2, 3) der Muffe anbringbar sind, und wobei beide geschlitzten Ringe (6, 7) an der Rohrmantelaußenseite eine längliche, parallel zur Rohr- bzw.
    Formstückachse (11) verlaufende, nutförmige Aussparung (12, 13) zur Aufnahme eines in Nutbreite geschlitzten Ringes (14) mit ausgestanzten Lippen (15) aufweisen und die Gummidichtung, Gummimanschette oder der Gummischlauch (16) den Begrenzungsflächen des freien Innenraumes zwischen Muffe und Rohrmantel der verbundenen Enden bei aufgeschobener Muffe abdeckend angebracht ist.
  2. 2. Doppelsteckmuffe zur Verbindung von in diese eingesteckten Kunststoffrohren und rohrförmigen Formstücken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t , daß die Lippen (15) des geschlitzten Ringes (14) so angeordnet sind, daß bei Längskraftausübung auf die verbundenen Rohrenden (I und II) diese Lippen (15) von dem geschlitzten Ring (6, 7) mit keilförmig verlaufendem Außenmantel (8) in den äußeren Rohrmantel (17) gepreßt werden.
  3. 3. Doppelsteckmuffe zur Verbindung von in diese eingesteckten Kunststoffrohren und rohrförmigen Formstücken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen den Rohrenden im Randbereich des Rohres bzw. Formstückes zumindest die Gummidichtung, Gummimanschette oder der Gummischlauch (16) als Anschlag (18) liegt.
  4. 4. Doppelsteckmuffe zur Verbindung von in diese eingesteckten Kunststoffrohren und rohrförmigen Formstücken nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gummidichtung, Gummimanschette bzw. der Glimm; schlauch (16) außer an den 3egrenzungsflächen des Innenraumes der Muffe auch über einen mittig in der Muffe senkrecht zur Achse der Rohr- bzw. Formstückenden stehenden Anschlagring (19) angebracht ist.
  5. 5. Doppelsteckmuffe zur Verbindung von in diese eingesteckten Kunststoffrohren und rohrförmigen Formstücken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Muffe (1) Führungsnuten (20) für auf den Außenmantel des geschlitzten Ringes (6) mit keilförmig verlaufendem Außenmantel befindlichen Nocken (21) vorgesehen sind.
  6. 6. Doppelsteckmuffe zur Verbindung von in diese eingesteckten Kunststoffrohren und rohrförmigen Formstücken nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß diese Führungsnuten (20) gleichzeitig als Halterung für den betreffenden Ring (6, 7) bei der vorbereitenden Anbringung in der Muffe (1) dienen.
  7. 7. Doppelsteckmuffe zur Verbindung von in diese eingesteckten Kunststoffrohren und rohrförmigen Formstücken, nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der von ausgestanzten Lippen (15) versehene geschlitzte Ring (14) aus federndem Material besteht, welches eine gewisse Vorspannung aufnimmt.
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