DE3104518A1 - Anschlussarmatur - Google Patents

Anschlussarmatur

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DE3104518A1 DE19813104518 DE3104518A DE3104518A1 DE 3104518 A1 DE3104518 A1 DE 3104518A1 DE 19813104518 DE19813104518 DE 19813104518 DE 3104518 A DE3104518 A DE 3104518A DE 3104518 A1 DE3104518 A1 DE 3104518A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint

Description

  • Anschlußarmatur
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten, zueinander parallel verlaufenden Wellen und einem Einsohraubstutzen mit einem Gewindeteil, der ein das Ende des Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist.
  • Flexible Wellschlfiuche der genannten Art werden beispielsweise zur Verlegung elektrischer Leitungen, in Neubauten oder für technische Maschinenanschlüsse als flexible Führungsrohre verwendet. Die Anwendungsgebiete reichen vom Fahrzeug- über den Sc-hiffs- und Flugzeugbau, sowohl im zivilen, als auch im militärischen Sektor. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Glasfaseroptik. Die Wellschläuche bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, können jedoch auch aus Metall hergestellt sein.
  • Um derartige Wellschläuche miteinander zu verbinden oder deren Enden staub- und wasserdicht anzuschließen, werden Anschlußarmaturen benötigt, die als Einschraubstutzen ausgebildet sind.
  • Es sind bereits Einschraubstutzen bekannt, welche zwei Gewindeteile aufweisen. Die Befestigung eines solchen Gewindeteiles am Ende eines Wellschlauches erfolgt dadurch, daß ein Sprengrixig oder Paßstück iiber das Schlauchende des Wellschlauches geführt und die Uberwurfmutter angezogen wird. Diese Befestigungsart des Schlauches ist zeit- und platzaufwendig und kompliziert. Da mehrere Befestigungselemente benötigt werden, kommt es oftmals vor, daß bei der Montage die Überwurfmutter ungenügend verschraubt und der Wellschlauch dami.t nicht ausreichend befestigt ist, so daß der Schlauch keinen ausreichenden Halt am Einschraubstutzen besitzt Weiter besteht die große Gefahr, daß ein mit Hilfe einer Mutter verschraubter Einschraubstutzen sich bei auftretenden Vibrationen, beispielsweise während des Betriebes auf Fahrzeug oder Maschinen, leicht löst.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Anschlußarmatur für flexible Welischäuche, welche zueinander parallel verlaufende Wellen aufweisen, vorzuschlagen, die sich leichter, schneller und sicherer montieren läßt, die aus möglichst wenigen Ein.ze'lteilen besteht, bei engsten Platzverhältnissen verwendet werden kann, die ohne eine ih@ere Stabilisierungshülse mentiert werden kann und sich bei auftretenden Vibrationen nicht selbständig löst und mit deren Hilfe eine dichte Verbindung erzielt wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche derartig auszubilden, daß zwischen der Anschlußarmatur und dem Wolischlauch relativ große Zugkräfte, die w5-hread der Mont-age oder des Betriebes entstehen, sicher aufSefangen werden, ohne daß zwischen der Anschlußarmatur und dem flexiblen Wellschlauch Undichtigkeiten entstehen oder der Wellschlauch sogar ausroiitt.
  • Die Lösung dieser Aufgaben besteht darin, daß bei der ei.ngangs aufgeführten Anschlußarmatur das Gehäuse mindestens über einen Bereich seines Umfanges zut Halterung ei flos Arretierelementes mit einer Nut verschen ist, und duß das Arretierelement zwei gelenkig miteinander verbindbare oder.
  • verbundene und miteinander verriegelbare schellenförmige Teile aufweist, auf deren Innenseiten mindestens über einen Teil ihren inneren Umfanges mehrere Rippen verlaufen, welche jeweils eine Stärke aufweisen, iii etwa dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht und deren eine Stirnseite des Arretierelementes mit einer radial gerichteten Feder zum Eingriff in die Nut des Gehäuses ausgebildet ist.
  • Der Einschraubstutzen weist ein Gewindeteil und ein das Ende eines Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse auf, welches mit einem Wellrohr-Axischlag versehen ist. Die axiale Länge des Gehäuses erstreckt sich vorzugsweise über mehrere Wellen des Wellschlauches.
  • Mit diesen Maßnahmen der Erfindung wird erreicht, daß die Rippen des Arretierelementes über einen Umfangsbereich in den Abstand der Wellen des Wellschlauches eingreifen, der zwischen 180 und -7i60° Ji.egt-. Damit lassen sich relativ große Zugkräfte auffangen, die zwischen der Armatur und dem- Wellschlauch auftreten können.
  • Im montierten Zustand der Armatur ist zwischen dem Ende des Wellschlauches und der inneren Wandung des Wellrohr-Anschlages ein Dichtungselement angeordnet, das als Lamellendichtung mit einer an seinem Ende angeordneten inneren Ringwulst oder als Dichtungskappe ausgebildet sein kann.
  • Der jußere Mantel des Einschraubstutzens ist im Bereich des Gchäuses vorzugsweise nis als Vi Vielkant, insbesondere als @echskant ausgebildet, so daß die Armatur mit herkömmlichen Werkzeugen erfaßt werden kann.
  • Jeweils zwei parallel verlaufende Rippen weisen'auf der Innenseite des Arretierelementes voneinander einen Abstand auf, welcher mindestens der Breite einer Welle des Wellschlauches ent'spricht. Durch diese Maßnahme wird ein fester Klemmsitz des Arretierelementes auf därn Wellschlauch erreicht. Durch eine entsprechende Auswahl der Anzahl der Rippen lassen sich die Zugkräfte erhöhen, welche von der Anschlußarmatur beherrscht werden.
  • Das den Wellschlauch aufnehmende Gehäuse des ICinschllaubstutzens weist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung axial zur Gehäusewandung verlaufende Verlängerungsstege auf, über die sich im montierten Zustand das Arretierelement erstreckt. Durch diese Maßnahme wird die Verbindung zwischen Arretierelement und Gehäuse in ausreichender Weise verstärkt.
  • Die schellenförmigen Teile des Arretierelementes sind vorzugweise mit einer elastischen Kunststofflasche miteinander scharnierförmig verbunden. Der Bingschluß der schellenförmigen Teile des Arretierelementes wird in einer Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise mit Hilfe eines Schnappverschlusses durchgeführtderart, daß die schellenförmigen Teile miteinander verriegelbar sind. Der Schnappverschluß kann dabei derartig ausgebildet sein, daß das eine schellenförmige Teil an seinem Ende ein federelsstisches Hakenelement aufweist, während dns andere schellenförmige Teil als Gegenelement an seinem Ende mit einem Klemmbügel versehen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist d,( eine schellenförmige Teil an seinen beiden Enden je ein federelastisches Hakenelement und das audere schellenförmige Teil an seinen beiden Enden je einen Klemmbügel einer Abwandlung dieser Ausführungsforrn sind die schellenförmigen Teile an jeweils einem ihrer Enden mit. einem federelastischen Hakenelement und an ihren anderen Enden mit cincru Klemmbügel versehen. Diese letzte Ausführungsform hut gegenüber der zuvorgenennten den Vorteil, daß die schellcnförmi gen Teile untere nander gleich sind, so daß sich dadurch die Herstellung derselben wesentlich vereinfacht. Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Bei Verwendung der Verlängerungsstege können diese mit elastischen Haken ausgerüstet sein, welche sich mit den schellexiförmigen Teilen des Arreti.erelementes verankern.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 a und 1 b einen Längsschnitt durch die Anschlußarmatur mit aufgesetztem Arretierelement (ohne Darstellung des Wellschlauches) in zwei Ausführungen a und b: Figur 1 c einen Längsschnitt durch die Anschlußarmatur nach Figur 1 b um 90° gedreht; Figur 2 einen senkrechten Schnitt durch die Anschlußarmatur; Ii gur 5 eine Draufsi,cht auf ein aufgeklapptes Arretierelement; bestehend aus zwei schellenförmigen Teilen; Figur 4 eine vergrößerte Darstellung des Schnappverschlusses in Draufsicht; Figur 5 den Schnappverschluß im rechten Winkel zur Figur 4; Figur 6 einen Klemmbügel des Schnappverschlusses in Draufsicht und Figur 7 ein federelastisches Hakenelement des Schnappverschlusses in Draufsicht.
  • Die Figur 1 a zeigt die Anschlußarmatut 1 ist hrem Gewindeteil 14 und dem Gehäuse 2 zur Aufnahme eines nicht näher. dargestellten Wellrohres. Dieser so gebild ete Einschraubstutzen 15 ist in der Innenbohrung mit einem Well.rohr-Anschlag 15 versehen, auf dem ein Dichtungselement 16 gelagert ist. Das Dichtungselement 16 ist vorzugsweise als Lamellendichtung oder als ,Dichtungskappe mit einer an einem Ende angeordneten inneren Ringwulst 17 ausgebildet. Ferner ist auch eine Kombination dieser Dichtungen möglich. Über einen Bereich seines halben bis ganzen Umfanges ist das Gehäuse 2 zur Halterung des brretierelementes 3 mit einer Nut 4 versehen und dementsprechend weist das Arretierelement 3 eine paßgerechte Feder 12 auf, welche beim Anlegen des Arretierelementes 3 in die Nut 4 eingeführt wird. Die äußere Wandung des Gchäuses 2 ist als Vielkant ausgebildet, wie aus der Figur 2 ersichtlich ist.
  • Damit lassen sich für die Halterung der Anschtußarmatur bei der Montage herkömmliche Werkzeuge verwenden. In einer weiteren in Figur 1 b und 1 c dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse 2 des Einschraubstutzens 13 axial zur Gehäusewandung verlaufende Verlängerungsstege 18 auf, über die sich im montierten Zustand das Arretierelement 3 erstreckt. Bei einer solchen Ausführungsform ist es erforderlich, daß entsprechend der Sektorbreite der Verlängerungsstege 18 die Rippenteile auf der Innenseite des' Arrotiere-lementes 3 ausgespart sind. In jedem Fall ist der gesamte Umfangawinkel der Verlängerungsstege 18 nicht größer als 180°, so daß von den Rippen des Arretierelementes ebenfalls mindestens 180° eines Vollkreises umfaßt werden.
  • Aus Figur 3 geht eine Draufsicht auf ein aufgcklapptes Arretierelement 3 hervor, welches aus zwei schellenförmigen Teilen 5 und 6 bestcht. Das Arretierelement ist auf seinen Innenseittn über einen @eil seines inneren Umfanges mit mehreren Rippen 7 bis lO versehen (siehe hierzu auch Figur 1), welche jeweils eine Stärke aufweisen, die etwa dem Abstand zwischen zwei Wellen des nicht näher dargestellten Wellschlauches entspricht. Die eine Stirnseite des Arretierelementes 3 ist dabei mit der bereits genannten radial gerichteten Feder 12 zum Eingriff in die Nut 4 des Gehäuses 2 ausgebildet.
  • Jeweils zwei parallel verlaufende Rippen 7 und 8 bzw. 8 und 9 bzw. 9 und 10 weisen auf der Innenseite des Arretierelementes 3 voneinander einen Abstand auf, der mindestens der Breite einer Welle der Wellschlauches entspricht.
  • Die beiden schellenförmigen Teile 5 und 6 des Arretierelementes 3 sind mit einer elastischen Kunststoffflasche 20 miteinander scharnierförmig verbunden, so daß die beiden Teile 5 und 6 derartig zueinander bewegt werden können, daß ein Ringschluß mit Hilfe des federelastischen Hakenelementes 22 und dem Klemmbügel ,'1 ohne weiteres möglich ist.
  • Die Figur 4 zeigt -in einer vergrößerten Darstellung den Schnappverschlaß im geschlossenen Zustand. Das federelastische Hakenelement 22 wird für den Schließvorgang in den Klemmbügel zur geschoben soweit, bis der Haken des federelastischen Elementes 22 über den Bügel einrastet und somit ein Aufgehen verhindert. Soll der Schnappverschluß geöffnet werden, ist es lediglich erforderlich, das Hakenelement 22 in stadialrichtung zum Arretierelement zu drücken, so daß die Klemmwirkung gelöst wird Die Figur 5 zeigt den soeben beschriebenen Schnappverschluß im rechten Winkel zur Figur 4, und zwar ebenfalls im geschlossenen Zustand.
  • Die Figur. 6 z'eigt den Klemmbügel 21 @ das Schnappverschlusses in Draufsicht und die Figur 7 das federelastische Hakenelement 22 des Schnappverschlusses, ebenfalls in Draufsicht.
  • Für die Montage der Anschlußnrmatur 1 wird ein nicht naher dargestellter Wellschlauch in das Innere des Gehäuses 2 bis zum Anschlag 15 bzw. zur Dichtung 16 eingeführt und sodann wird das Arretierelement 3 mit seiner Feder 12 in die Nut 4 zurn Einrasten gebracht und durch Verschließen des Schnappverschlusses erfolgt die endgiiltige Befestigung des Wellschlauches mit der Anschlußarmatur . Die Rippen 7, 8, 9 und 10 sind dabei in die durch die Abstande der Wellen gebildetes Ringe des Wellschlauches eingerastet, so daß jede Rippe über ihren Gesamtumfang dazu beiträgt den Wellschlauch in dem Gehäuse 3 auch bei starken Kraftwirkungen in axialer Richtung zu. halten. Derartige Zugkräfte können insbesondere bei. relativ großen Wellschläuchen auftreten, wobei derartige Kräfte mit Hilfe des Arretierelementes 3 voll beherrscht werden. Mit der Anschlußarmatur nach der Erfindung wird ferner eine von der ausgeübten Kraft eines Monteurs unabhängige konstante Ausreißfestigkeit erzielt, da beim bündigen und hörbaren Einrasten des Arretierelementes die Anschlußarmatur mit dem Wellschlauch fest verbunden ist. Auch durch Vibrationen ist es nicht möglich, die Anschlußarmatur unbeabsichtigt zu lösen.
  • In einer nicht näher dargestellten Ausführungsform kann das Arretierelement auch derartig ausgebildet sein, d.'-Iß anteile W des Scharniers 20 ebenfalls ein Schnappverschluß vorgesehen .
  • ist, wobei die beiden schellenförmigen Teile zweckmäßigerweise gleich ausgebildet sind.
  • Die hier beschriebene Anschlußarmatur besteht ebenso wie das Arretierelement und der Wellschlauch aus Kunststoff, jedoch können auch Metallelemente entsprechend verwendet werden, ohne daß Änderungen an dem Pri.nzi.p der Erfindung vorgenominon werden müssen.

Claims (13)

  1. P a t e n t Et n s p r ii c h e Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten, zueinander parallel verlaufenden Wellen und einem Einschraubstutzen mit einem Gewindeteil, der ein das Ende des Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß.
    das Gehäuse (2) mindestens über einen Bereich seines halben Umfanges zur Halterung eines Arretierelementes (3) mit einer Nut (4) versehen ist, und daß das Arretierelement (3) zwei gelenkig miteinander verbjndbare oder verbundene und miteinander verriegelbare, schellenförmige Teile (5 und 6) aufweist, auf deren Innenseiten mindestens über einen Teil ihres htjlben inneren Umfanges mehrere Rippen (7 bis 10) verlaufen, welche jeweils eine Stärke aufweisen, die etwa dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht und deren eine Stirnseite des Arretierelementes 3) mi.t einer radial gerichteten Feder (12) zum Eingriff in die Nut (4) des Gehäuses (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Einschraubstutzen (13) ein Gewindeteil (14.) und ein da Ende eines Teile schlauches aufnehmendes Gehäuse (2) aufweist, welches mit einem Wellrohr-Anschlag (15) versehen ist, und da@ das Gehäuse eine axiale Länge aufweist, die sich über mehrere Wellen des Wellschlauches erstreckt.
  3. @. Anschlußarmatur nach Anspruch 2, d a d u r c h t; e k e ii n z e i c h ii e t. daß im montierten Zust-and der Armatur zwischen dem Ende des Wellschlauches und der inneren Wandung des Wellrohr-Anschlages (15) ein Dichtungselement (16) angeordnet ist.
  4. 4. Anschlußarmatur nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e l c h n e t , daß das Dichtungselement (16) als Lamellendichtung mit einer an einem Ende angeordneten inneren Ringwulst (17) oder als Dichtungskappe ausgebildet ist.
  5. 5. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der äußere Mantel des Einschraubstutzens (13) im Bereich des Gehäuses (2) als Vielkant (23) ausebildet'ist.
  6. 6. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils zwei parallel verlaufende Rippen (7,8 bzw. 8,9 bzw. 9,10) auf der Innenseite des Arretierelementes (3) voneinander einen Abstand aufweisen, welcher mindestens der Breite einer Wolle des Wellschlauches entspricht.
  7. 7. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstchenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das den Wellschlauch aufnehmende Gehäuse (2) des. Einschraubstutzens (13) axial zur Gehäusewandung verlaufende Verlängerungastege (18) aufweist, über die sich im montierten Zustand das' Arretierelement (3) erstreckt.
  8. 8. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n'e t , daß die schellenförmigen Teile (5) und (6) des Arretierelementes (3) mit einer elastischen Kunststoffflasche (20) miteinander scharnierförmig verbunden sind.
  9. 9. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die schellenförmigen Teile (5) und (6) des Arretierelementes (7;) mit Hilfe eines Schnappverschlusses (21,22) miteinander verriegelbar sind.
  10. 10. Anschlußarmatur nach Anspruch 9, d a d u r c h t k e n n z e i c h n e t , daß das eine schelienförmige Teil (6) an seinem Ende mindestens ein federelastisches Hakenelement (22) aufweist, während das andere schellenförmige Teil (5) als Gegenelement an seinem Ende mit einem Klemmbügel (21) versehen ist.
  11. 11. Anschlußarmatur nach Anspruch 'i bis 7 oder einem derselben, d a d u r c h g e k e xi xi z e i c h n e t daß das eine schellenförmige Teil (5) an seinen beiden Enden je ein federelastisches Hakenelement (22) und das andere schellenförmige Teil (c) an seinen bei die Enden je einen K]-emmbüel (21) aufweist.
  12. 12. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 bis 7 oder einem derselben Ansprüche, d a d.u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die schellenförmigen Teile (5 und 6) an jeweils einem ihrer Enden mit einem federelastischen Hakenelement (22) und an ihren anderen Inden mit einem Klemmbügel (21) versehen sind.
  13. 13. Anschlußarmatur nach Anspruch 6 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verlängerungsstege (18) mi.t hakenförmigen Elementen (24) versehen sind, welche im montierten Zustand in Nuten oder Klemmbügel der schellenförmigen Teile (5 und 6) einrasten.
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