DE2549387A1 - Hochdruck-rohrverbindung - Google Patents
Hochdruck-rohrverbindungInfo
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Description
PAT^N"'ANV\'ÄLTP A. GRÜNECKER
DlPU-IMG
Kl-ING AeE(CALTECHl
K. SCHUMANN
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P. H. JAKOB
DIPL-ING.
G. BEZOLD
DR RERNAT- DlPL CHEM.
MÜNCHEN
E.. K. WEIL
DR RER OEC ING
MÜNCHEN 22
LINDAU
ρ 9791 4. November 1975
Construction Forms, Inc.
W60 IM51 Cardinal Avenue,
Cedarburg, Wisconsin 53012 /USA
Cedarburg, Wisconsin 53012 /USA
Hochdruck-Rohrverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung zum Verbinden zweier miteinander fluchtender und nahe ihren
einander zugewandten Enden jeweils eine Ringnut aufweisender Rohre, mit einer die Enden der Rohre umschließenden
Kupplung, welche in gegenseitigem Querabstand angeordnete, jeweils in eine der Ringnuten radial einwärts hineinragende
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_ 2 —
und eine einer Seitenwand der betreffenden Ringnut gegen-,
überliegende Innenwand aufweisende Stege hat.
In der US-Patentschrift 3 705 737 ist eine gelenkige, lösbare
Kupplung zum Verbinden der Enden von Rohren einer Beton-Förderleitung od. dergl. beschrieben. Die Teile der
Kupplung haben ein U-förmiges Profil, und der Rohrstoß ist mit einem Dichtungsring abgedichtet. Derartige Kupplungen
heben eine relativ kurze Lebensdauer, da ihre Dichtflächen durch häufiges Befestigen und Lösen beschädigt
werden können. Außerdem wird die Verbindung schon durch geringfügiges Verkanten geschwächt. Bei der Hochdruckförderung
insbesondere in längeren Leitungen, in denen Druckstöße auftreten können, kann eine solche Verbindung versagen,
was zu Verlusten des Förderguts sowie zu sehr langen Stillstandszeiten Anlaß geben kann.
Die Erfindung richtet sich insbesondere auf eine verbesserte Rohrkupplung mit mehreren, in gegenseitige Anlage bringbaren
Dichtungsrändern zwischen den Ringnuten in den Rohrenden und den Teilen der Kupplung, welche in Axialrichtung mehrfach
gestufte Wandungen aufweisen. Eine erste Anordnung von Wandungen bildet eine erste Dichtung. Beim Versagen derselben
kommt eine zweite Anordnung von Wandungen in gegenseitige Anlage. Eine solche mehrwandige Anordnung mit nacheinander
zur Wirkung kommenden Dichtungsflächen gewährleistet eine sichere Abdichtung und erbringt eine verlängerte Lebensdauer
der Kupplung bei häufigem Anlegen und Lösen derselben.
In einer praktischen Ausführung haben die Enden zweier Stahlrohre jeweils eine Ringnut mit einem Boden und einer zunächst
diesem gebildeten Stufe, welche ein Paar im wesentlichen paralleler, radial verlaufender Seitenwände begrenzen,
deren jede in einem ringförmigen Klemmrand ausläuft. Die Kupplung hat ein Paar einwärts hervorstehender Haitestege,
deren Wände in ähnlicher Weise gestuft sind und ein Paar
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radial abgeschrägter Wandflachen bilden, welche um ein
etwas geringeres Maß als die Wandflächen der Hut zueinander versetzt sind. Ein zwischen die Stege der Kupplung
eingelegter Dichtungsring hat einen einwärts zwischen die Stirnflächen der Rohrenden hineinragenden Dichtung steg.
Somit schafft die Erfindung die Möglichkeit, die Lebensdauer und Betriebssicherheit einer metallenen Rohrverbindung
für eine Beton-Förderleitung od. dergl. auf einfache Weise zu erhöhen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung enthält die Rohrverbindung
einen Dichtungsring von im wesentlichem rechteckiger Querschnittsform mit einem in der Mitte einwärts
"hervorstehenden Ringsteg und zwei beiderseits desselben gebildeten flachen Hüten. Die äußeren Wandungen der Hüten
sind etwas unterschnitten, so daß etwas überhängende Dichtungsränder gebildet sind. Die Rohrenden sind vorzugsweise
etwas abgeschrägt. Der Dichtungsring begrenzt die Hohlräume der Kupplung auf ein Mindestmaß und gewährleistet
eine hochdrucksichere Abdichtung, welche nicht unbedingt vollständig undurchlässig zu sein braucht, dabei jedoch
widerstandsfähig gegen Druckstöße und dergl. ist und somit Verluste des Förderguts auf ein Mindestmaß beschränkt.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung eignet sich insbesondere zum "Verlegen von Beton-Förderleitungen und dergl., sowie
für solche anderen Fälle, in denen eine aus Rohrstücken zusammengesetzte Leitung häufig verlegt und wieder abgebaut
werden soll.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. i eine Seitenansicht einer Rohrverbindung,
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Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3^3
in Fig. 2,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht in einem zweiten Abdichtungszustand und
Fig. 5 eine Teilansicht eines in der Verbindung nach
Fig. 1 bis 4 verwendeten Dichtungsrings.
In Fig. 1 erkennt man eine Kupplung 1 für die lösbare Verbindung zxfeier Metallrohre 2, 3 einer Leitung. Die Kupplung
1 hat ein Paar halbkreisförmiger Schenkel 4, 5 mit gleichem
U-förmigem Querschnitt.und einem Paar in gegenseitigem
Querabstand verlaufender Stege 6, 7» welche mit ihren inneren
Rändern in die Eohrstücke 2 und 3 umgebende Haltenuten 8 bzw. 9 hineinragen. Die Schenkel 4 und 5 sind an
einem Ende durch einen Scharnierstift 10 miteinander verbunden und haben am anderen Ende einen Kniehebelverschluß
mit einem Handgriff 12 zum Öffnen und Schließen der Kupplung 1. Das die Schenkel miteinander verbindende Gelenk
sowie der Kniehebelverschluß können in beliebiger Weise ausgeführt sein und sind hier nicht im einzelnen beschrieben.
Zwischen den Stegen 6, 7 und den Ringnuten 8 bzw. 9
ist jeweils eine Anordnung von abgestuften Dichtungsflächen 13 bzw. 14 gebildet, und in die Kupplung 1 ist
ein Dichtungsring 15 eingelegt.
Die Rohrstücke 2 und 3 können zu langen Leitungsrohren gehören oder als Endstücke an biegsamen Schläuchen etwa
einer Beton-Förderleitung angeschlossen sein. Die verschiedenen Teile der Dichtungsflächen bzw. -anordnungen 13 und
14 sind mit den gleichen bzw. einander entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet und nachstehend lediglich anhand
der Dichtungsanordnung 13 beschrieben
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Wie man in Fig. 3 erkennt, hat die Ringnut 8 einen ziemlich
breiten Boden 16 und eine in Längsrichtung äußere Seitenwand 17, welche soweit zurückgesetzt ist, daß sich der
Steg 6 der Kupplung mühelos einführen läßt. An der anderen Seite hat die Ringnut 8 eine gegenüber der Stirnfläche
rückwärts versetzte, gestufte Seitenwand mit einer etwa in der Mitte- zwischen dem Boden 16 und der Umfangsflache
des Rohrstücks 2 gebildeten Stufe 19. Zwischen dieser und dem Boden 16 der Nut verläuft eine radiale, in Axialrichtung
jedoch leicht geneigte Wandfläche 20. Eine weitere, in gleicher Weise geneigte Wandfläche 21 verläuft von der
Stufe 19 zur Außenfläche des Rohrstücks 2, welche nahe
dem Ende einen vergrößerten Umfang aufweist. Die Nut 8 und das verbreiterte Endstück des Rohrs 2 können durch
Walzen geformt sein.
Der Ringsteg 6 der Kupplung hat eine der der Nut 8 komplementäre
Form, mit einer ebenen Innenfläche 22 und einer Stufe 23j zwischen welchen sich eine im wesentlichen parallel
zur Wandfläche 20 der Nut 8 verlaufende Wandfläche 24-erstreckt. Von der Stufe 23 des Stegs 6 verläuft eine weitere
geneigte Wandfläche 26 zum Boden 25 der U-förmigen Ausnehmung des Kupplungsschenkels 5·
Die durch die Stege 6 und 7 begrenzte Ausnehmung der Kupplungsschenkel
4 und 5 hat also eine abgestuft trapezförmige Querschnittsform, wobei die Breite des Bodens 25 etwas
kleiner ist als der Abstand zwischen den radial äußeren Wandflächen 21 und 21' der Ringnuten 8 bzw. 9 ist.
Der Dichtungsring 15 sitzt in der die verbreiterten Endstücke der Rohre 2 und 3 umgebenden Ausnehmung der Kupplungsschenkel
4-, 5· Er ist aus einem gummielastischen Material und hat etwa T-förmigen Querschnitt mit einem
dickeren, ringförmigen Teil 27, welches einen leicht trapezförmigen Querschnitt aufweist, und einem in der
Mitte desselben einxvärts hervorstehenden, rechteckige
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Querschnittsform aufweisenden Steg 28, welcher wenigstens teilweise zwischen den einander gegenüberstehenden Stirnflächen
18, 18* der Rohrstücke 2 bzw. 3 Aufnahme findet. Die Seitenflächen des Dichtungsrings 15 sind entsprechend
der Neigung der Wandflachen 26, 26' leicht abgeschrägt, und
die äußere Umfangsfläche ist im wesentlichen eben. Beiderseits
des Stegs 28 hat der Dichtungsring ein Paar kleine Nuten 29, 30, deren äußeren Wände leicht unterschnitten
sind, so daß hier jeweils ein etwas überhängender Dichtungsrand 31 gebildet ist. Beim Anbringen des Dichtungsrings
an den Rohrstücken 2 und 3 wird er so verformt, daß die
Dichtungsränder 3^ in satte Anlage an den abgeschrägten
Rändern 32 der Rohre 2 und 3 kommen und die Nuten 29, 30
etwas zusammengedrückt werden. Aus den Rohren in die Nuten gelangendes Fördergut belastet die Dichtungsränder 31 zusätzlich
in Anlage an den abgeschrägten Rändern 32 der Rohre. Die Nuten 29 und 30 verhindern somit eine übermäßige
Ansammlung des Förderguts in der Dichtung und verstärken deren abdichtende Wirkung.
Im Gebrauch kommen zunächst die Wandflächen 2A-, 24' der
Stege 6 bzw. 7 in Anlage an den Wandflächen 20 bzw.. 20' in den Nuten der Rohrstücke 2 und 3, um diese formschlüssig
miteinander zu verbinden, wobei der Dichtungsrand 15 fest eingespannt wird, um die Verbindung abzudichten.
Im Laufe der Zeit können die zwischen den betreffenden Wandflächen und den dazugehörigen Stufen gebildeten
Kanten durch gewöhnlichen Verschleiß oder durch häufiges Herstellen und Lösen der Verbindung abgenützt werden,
wodurch die Verbindung geschwächt wird und die Rohre sich aus ihrer axialen Ausrichtung verschieben können. Beim
Auftreten von hohen Förderdrücken kann die Verbindung dann versagen. In der erfindungsgemaßen Ausführung kommen
nun jedoch die zweiten Wandflächen 26, 26' der Stege 6 bzw. 7 in Anlage an den zweiten Wandflächen 21, 21' in
den Ringnuten der Rohrstücke, wodurch eine sichere form-
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schlüssige Verbindung auch weiterhin gewährleistet ist
(Fig. 4).
Somit schafft die Erfindung eine Rohrverbindung mit abgestuften, nacheinander in. Anlage kommenden Halteflächen,
welche eine sichere Verbindung der Eohrstücke über eine lange Lebensdauer der Kupplung gewährleisten. Die für eine
solche Verbindung notwendige Umgestaltung der Enden der Rohre läßt sich mit geringem Aufwand vornehmen, so daß
sich die Verbindung ohne Schwierigkeiten für Beton-Förderleitungen und dergl. verwenden läßt. Die Anzahl der Stufen
in den Halteflächen sowie das Verfahren für ihre Herstellung können beliebig abgewandelt v/erden. Die beschriebene
Ausführung mit einer Stufe ergibt bereits eine sichere und langlebige Verbindung für die Rohre einer Beton-Förderleitung.
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Claims (10)
- Patentansprüche:\]j) Rohrverbindung zum Verbinden zweier miteinander fluchtender und nahe ihren einander zugewandten Enden jeweils eine Ringnut aufweisender Rohre, mit einer die Enden der Rohre umschließenden Kupplung, welche in gegenseitigem Querabstand angeordnete, jeweils radial in eine der Ringnuten hineinragende und eine einer Seitenwand der betreffenden Ringnut gegenüberliegende Innenwand aufweisende Stege hat, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenwände (14- bis 26) ein erstes Paar Halteflächen (20, 24) bilden, welches beim Schließen der Kupplung (1) in gegenseitige Anlage kommt, ohne daß die Stege (6, 7) den Boden (16) der Ringnuten berühren, und daß die Seitenwände ferner wenigstens ein weiteres Paar Halteflächen (21, 26) bilden, welche einen größeren gegenseitigen Abstand aufweisen als die ersten Halteflächen, so daß sie nach Abnützung der ersten Halteflächen beim Schließen der Kupplung in gegenseitige Anlage kommen, um eine sichere und feste Verbindung zwischen den Rohren (2, 3) aufrecht zu erhalten.
- 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stege (6, 7) in jeweils eine im wesentlichen ebenen Umfangswand auslaufen, welche bei geschlossener Kupplung einen Zylinder bildet, und daß die Seitenwände (20) abgeschrägt sind und jeweils· eine von der Umfangswand ausgehende erste Haltefläche (2A-) und eine im mittleren Teil des betreffenden Stegs dieser gegenüber durch eine axiale Stufe (23) versetzte zweite Haltefläche (26) aufweisen.
- 3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (1) ein Paar Schenkel (4, 5), ein die Schenkel miteinander verbindendes Gelenk (10) und an den freien Enden der Schenkel609820/0353-S-2649387angeordnete lösbare Verschlußeinrichtungen (11, 12) zum Verbinden der Schenkel in einer geschlossenen Stellung aufweist, und daß die Schenkel jeweils einen etwa U-förmigen Querschnitt haben, mit einer eine Trapezform aufweisenden Ausnehmung, welche durch einen ebenen Boden und die beiden Stege (6, 7) begrenzt ist.
- 4-, Rohrverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den freien Enden der Stege (6, 7) bei geschlossener Kupplung (1) gebildete zylindrische Umfangswand einen etwas größeren Durchmesser hat als die Eingnuten (8, 9) der Rohre (2, 3) an ihrem Boden (16) und daß das von den abgeschrägten Seitenwänden gebildete erste Paar Halteflächen (20, 24) nahe am inneren Umfang der Kupplung und das zweite Paar Halteflächen (21, 26) radial und axial versetzt zum ersten Paar angeordnet ist.
- 5- Rohrverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kupplung (1) ein Dichtungsring (15) eingesetzt ist, welcher ein zwischen die beiden Rohre (2, 3) hineinragendes Teil (28) aufweist, sowie ein Paar beiderseits desselben gebildeter Ringnuten (29» 30), deren axial äußeren Wände zur Bildung eines an den Rohren anliegenden Dichtungsrands (31) abgeschrägt sind.
- 6. Rohrverbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2, 3) an ihren Enden abgeschrägte Ränder (32) haben, daß die Innenwände des Dichtungsrings (15) abgeschrägt und in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß die Dichtungsränder (31) in Anlage an den abgeschrägten Rändern der Rohre kommen und daß das zwischen die Rohre hineinragende Teil (28) in Anlage an den Stirnflächen (18) der Rohre ist.609820/03532bA9387
- 7. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennze lehne t, daß der Abstand zwischen den äußeren Wänden der Ringnuten (29, 30) und dem hervorstehenden Teil (28) des Dichtungsrings im wesentlichen der Breite des hervorstehenden Teils entspricht.
- 8. Dichtungsring für eine Rohrkupplung, gekennzeichnet durch einen massiven Ringkörper mit etwa trapezförmigem Querschnitt (27), einem in der Mitte desselben einwärts hervorstehenden Ringsteg (28) und einem Paar in der inneren Umfangsflache (31) des Ringkörpers unmittelbar neben dem Ringsteg gebildeten, einen kleinen Querschnitt aufweisenden Ringnuten (29, 30), deren axial äußere Seitenwände zur Bildung eines Dichtungsrands an der inneren Umfangsfläche leicht abgeschrägt sind.
- 9· Dichtungsring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (29, 30) im entspannten Zustand des Dichtungsrings (15) im wesentlichen rechteckige Querschnittsform haben.
- 10. Dichtungsring nach Anspruch 8 oder 9^ dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsteg (28) an der inneren Umfangsfläche (31) radial einwärts hervorsteht und daß die innere Umfangsfläche radial einwärts zur Mitte des Ringkörpers hin abgeschrägt ist und ihre Dichtungsränder in gewissem Abstand vom Ringsteg verlaufen.609820/0353
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