DE2748429A1 - Verbindungsstueck bzw. kupplung zum anschliessen zweier rohrleitungen - Google Patents

Verbindungsstueck bzw. kupplung zum anschliessen zweier rohrleitungen

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DE2748429A1
DE2748429A1 DE19772748429 DE2748429A DE2748429A1 DE 2748429 A1 DE2748429 A1 DE 2748429A1 DE 19772748429 DE19772748429 DE 19772748429 DE 2748429 A DE2748429 A DE 2748429A DE 2748429 A1 DE2748429 A1 DE 2748429A1
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Charles E Felker
Paul F Rieffle
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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/04Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings in which sealing rings are compressed by axially-movable members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/12Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with additional locking means

Description

Verbindungsstück bzw. Kupplung zum Anschließen zweier Rohrleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf Rohrverbindungsstücke und insbesondere auf ein Verbindungsstück bzw. eine Kupplung, welche dazu ausgebildet ist, Metall- oder Kunststoffrohr mit Metalloder Kunststoffrohr zu verbinden, um ein Ausrinnen und eine Trennung zu verhindern.
Es sind viele Verbindungsstücke bzw. Kupplungen zum Verbinden von Metall- oder Kunststoffrohrenden bzw. zum Verbinden von Metall- oder Kunststoffrohr vorgeschlagen worden. Eines der kritischsten Gebiete für solche Kupplungen ist das Gebiet der Gasindustrie, wo sogar das kleinste Ausmaß eines Ausrinnens zu schwerwiegenden, wenn nicht tödlichen Folgen, führen kann. Ein sehr ernsthaftes Problem auf diesem Gebiet ist die Schaffung einer Kupplung, welche ein Ausdehnen der zu verkuppelnden Rohrleitung zuläßt, jedoch ein Trennen der Rohrleitung verhindert.
Die Erfindung schafft eine Kupplung, welche diese bisherigen Probleme löst, insbesondere wenn die Kupplungen in der Gasindustrie angewandt wurden, und schafft eine Kupplung, welche verwendet werden kann, um Metallrohr mit Kunststoffrohr, Metallrohr mit Metallrohr oder Kunststoffrohr mit Kunststoffrohr zu verbinden. Die erfindungsgemäße Kupplung ist, kurz gesagt, universell anpaßbar an Materialien, welche derzeitig zum Fortleiten von Fließmitteln verwendet werden. Die erfindungsgemäße Kupplung läßt ein Ausdehnen der Metallrohrenden in das Verbindungsstück zu, gestattet aber nicht ein Abziehen aus diesem und schafft eine sickerdichte Verbindung. Ein anderes Problem, welches der Anmelder aufgedeckt hat, besteht darin, daß beim Verbinden
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Insbesondere von Kunststoffrohr in einem System mit sehr hohem Druck, oder wo das System sich unter hoher Zugbelastung befindet, das Kunststoffrohr fließt und dreieckige Klauen oder dergleichen kippen können und sich aus einer Verbindungshülse herausbewegen.
Mit der vorliegenden Kupplung wird geschaffen! eine langgestreckte Hülse, welche dazu ausgebildet ist, zwei koaxial sich gegenüberliegende Rohrenden, welche verbunden werden sollen, in sich aufzunehmen, wobei diese Hülse kegelstumpfförmig erweiterte
Enden aufweist; ein Paar kegelstumpfförmiger, elastomerer Dich-
Enden tungen, welche dazu ausgebildet sind, in die kegelstumpfförmigen mit dichtem Paßsitz rings um die zu verbindenden Rohrenden zu passen, wobei die Dichtungen sich von den kegelstumpfförmigen Enden der Hülse nach auswärts erstrecken; eine Manschette an jedem Ende der Hülse, auf welcher die Dichtungen lagern, um diese in die kegelstumpfförmigen Enden der Hülse zu drücken; eine kegelstumpfförmige öffnung in jeder Manschette rings um die miteinander zu verbindenden Rohrenden; eine Anzahl im Abstand voneinander befindlicher, im allgemeinen dreieckiger Klauen, welche sich in regelmäßigem Abstand voneinander rings um jedes zu verbindende Rohrende innerhalb der kegelstumpfförmigen öffnung in der Manschette befinden und an der federnden Dichtung anliegen; an der Oberfläche angreifende Einrichtungen auf der Stirnseite jeder dreieckigen Klaue, welche dazu ausgebildet sind, an der Oberfläche des zu verbindenden Rohrendes anzugreifen; und Anspanneinrichtungen, welche sich zwischen den Manschetten erstrecken und diese axial zur.Hülse und den zu verbindenden Rohrenden bewegen, um die Dichtungen in enge Dichtungsberührung mit den zu verbindenden Rohrenden und der Hülse zu drücken und gleichzeitig die dreieckigen Klauen in engen radialen Eingriff mit den zu verbindenden Rohrenden zu zwingen, so daß ein Herausziehen der Rohrenden aus dem Verbindungsstück verhindert wird. Vorzugsweise sind die dreieckigen Klauen untereinander verbunden mittels einer im allgemeinen elastischen Einrichtung, welche die Bildung eines im allgemeinen kegelstumpfförmigen Ringes gestattet,
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der auf kleineren Durchmesser zusammengedrückt werden kann und mit den zu verbindenden Rohren in Eingriff kommt. Dies kann erreicht werden durch maschinelles Bearbeiten eines kegelstumpfförmigen Ringes und dessen axiales Aufschlitzen bis zu einem Punkt in Nachbarschaft seiner Basis unter Bildung einer Anzahl Seite an Seite liegender dreieckiger Klauen, wobei ein Schlitz vollständig durch den Kegel hindurchgeht, um dessen Durchmesserverminderung zuzulassen. Die Klauen können auch einzeln gebildet sein und durch GummiZwischenbindungen miteinander verbunden sein, welche es den Klauen gestatten, sich zu einem Kreis zu biegen und ein kegelstumpfförmiges Element zu bilden. Vorzugsweise sind die Stirnseiten der Klauen, welche dazu ausgebildet sind, am Rohr anzugreifen, mit einer Zahnung bzw. Riffelung versehen, welche mit der Rohroberfläche in Berührung kommt. Die Anspanneinrichtung zwischen den Manschetten besteht vorzugsweise aus einer Anzahl Bolzen, welche sich zwischen den Manschetten durch Ansätze hindurch erstrecken, die von den Manschetten radial nach auswärts vorspringen. Bei einer weiteren Modifikation, welche insbesondere dazu ausgebildet ist, Kunststoffrohr mit Metall oder Kunststoff zu verbinden, wo der Kunststoff hohen Druck- bzw. Zusammenziehungskräften unterliegt, ist ein metallener Spaltring zwischen den dreieckigen Klauen und dem Rohr geschaffen, welcher Anschläge aufweist, die sowohl auf die Klauen als auch auf das Rohr wirken, um eine relative Bewegung zwischen ihnen zu begrenzen.
Die Erfindung beinhaltet eine Rohrkupplung mit folgenden Merkmalen: eine Hülse mit kegelstumpförmigen Enden; elastomere Dichtungen, welche in diese kegelstumpfförmigen Enden einpassen; eine Manschette an jedem Ende der Hülse mit einer kegelstumpfförmigen öffnung; eine Anzahl im allgemeinen dreieckiger Klauen, welche in diese öffnung eingepaßt sind; ein gespaltener, im allgemeinen zylindrischer Ring zwischen den Klauen und dem Rohrende, welcher mit beiden in Berührung steht; und Anspanneinrichtungen, welche auf jede Manschette wirken.
In der vorangegangenen allgemeinen Beschreibung sind bestimmte C 134/1
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Ziele, Zwecke und Vorteile der Erfindung dargelegt. Andere Ziele, Zwecke und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung und der anliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Verbindungsstück und zeigt eine Verbindung mit einem Metallrohr an dem einen Ende und einem Kunststoffrohr am anderen;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene fragmentarische Ansicht des rechten Endes des Verbindungsstückes von Fig. 1 und zeigt die Einzelteile sowie eine Form der dreieckigen Klauenhai terung;
Fig. 3 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen dreieckigen Klauenanordnung;
Fig. 4 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform der dreieckigen Klauenanordnung, bei welcher im Abstand voneinander befindliche Klauen durch Elastomerverbindungen zu einem fortlaufenden Band verbunden sind, von welchem ein Stück zur Bildung einer erfindungsgemäßen Klauenanordnung abgeschnitten werden kann;
Fig. 5 veranschaulicht eine vierte Ausführungsform der Klauenanordnung ;
Fig. 6 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Klauenanordnung zur Verwendung bei der Elastomeranordnung der Fig. 4;
Fig. 7 ist ein Schnitt durch eine noch andere Ausführungsform der Erfindung, insbesondere zur Anwendung dort, wo auf Kunststoffrohr hohe Drucke ausgeübt werden;
Fig. 8 ist eine auseinandergezogene isometrische Ansicht des Verbindungsstückes von Fig. 7;
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Fig. 9 Ist ein vergrößerter fragmentarischer Schnitt des Spaltringes von Fig. 7; und
Fig.IO ist ein vergrößerter fragmentarischer Schnitt einer zweiten Ausführungsform des Spaltringes.
In den Zeichnungen ist ein Metallrohr 10 und ein Kunststoffrohr 11 veranschaulicht, welche verbunden werden sollen. Eine Hülse mit einem etwas größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Rohre 10 und 11 ist, wird koaxial rings um die beiden miteinander zu verbindenden Rohre 10 und 11 gelegt. Jedes Ende der Hülse 12 besitzt einen nach außen erweiterten, kegelstumpfförmigen Bezirk 13, der eine elastomere Dichtung 14 aufnimmt, welche einen zylindrischen Bezirk und einen kegelstumpfförmigen Endbezirk 14a aufweist, wobei letzterer dazu ausgebildet ist, in das nach außen erweiterte Ende 13 der Hülse zu passen. Die elastomere Dichtung 14 ist ausgebildet zu einem festen Sitz rings um die miteinander zu verbindenden Rohrenden 10 und 11. Beim Kunststoffrohr 11 muß eine Halterung bzw. Versteifungshülse 15 in das anzuschließende Innenende eingesetzt sein. Solche Hülsen sind ein bekannter Handelsartikel und im allgemeinen an einem Ende mit einem radialen Ring 15a versehen, welcher an dem Ende des Kunststoffrohres anliegt. Eine ringförmige, becherförmige Manschette 16 umgibt jedes Rohr 10 und 11, liegt an der Dichtung 14 an und ist mit radialen Ansätzen 17 versehen, welche Löcher 17a aufweisen, die Bolzen 18 mit Spannmuttern 18a zum Anziehen der Manschetten axial zur Hülse aufnehmen. Jede der Manschetten 16 besitzt eine im allgemeinen kegelstumpfförmige öffnung 16a zur Aufnahme im Abstand voneinander befindlicher dreieckiger Klauen 19, welche entweder als getrennte Klauen vorliegen oder, vorzugsweise miteinander in einem Ring verbunden. Jede Klaue besitzt gezahnte Rillen 20, welche dazu ausgebildet sind, an der Oberfläche der Rohre 10 und 11 anzugreifen. Die Klauen 19 können lagern gegen die elastomere Dichtung 14, wie rechts in Fig. 1 gezeigt, oder gegen eine Zwischenlegscheibe 21, wie links in Fig. i gezeigt. Wenn die Muttern 18a auf den BoI-
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zen 18 festgesogen sind, so werden die Dichtungen 14 in die nach außen erweiterten Enden 13 gedrückt und zwar unter engem Berühren und Abdichten der Hülse 12 gegen die Rohrenden 10 und 11. Zur gleichen Zeit werden die Klauen 19 durch die kegelstumpfförmige öffnung 16a der Manschette 16 in enge Berührung mit der äußeren Oberfläche der Rohre 10 und 11 zusammengedrückt, was die gezahnten Rillen 20 in die Oberfläche des Rohres treibt und dieses gegen ein Abziehen von der Hülse 12 hält. Somit sind beim Festziehen der Muttern 18a auf den Bolzen 18 die Hülse und die Rohrenden 10 und 11 gleichzeitig durch die Dichtung 14 abgedichtet und durch die Klauen 19 gegen ein Abziehen gehalten.
In der auseinandergezogenen Ansicht der Fig. 2 ist eine Form der Klauenanordnung 19 veranschaulicht. Bei dieser Form ist ein kegelstumpfförmiger Metallring 30 maschinell bearbeitet und es sind axiale Schlitze 31 vom Scheitel her und zur Basis zu geschnitten, welche jedoch kurz vor der Basis enden. Ein einziger Schlitz 32 ist vollständig durch den Ring hindurchgeschnitten, damit dieser im Durchmesser rings um das Rohr 10 gedrückt werden kann.
Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Form sind dreieckige Klauen 19a mit Rillen 20a durch elastomere Elemente 40 verbunden, welche zwischen jeder der Klauenanordnungen 19a angebunden sind und dies ermöglicht es daher, daß die Klauen um die Rohre 10 und 11 herum zusammengedrückt werden.
Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform sind die mit Riffelung 50 versehenen Klauen 19b durch Elastomerelemente 51 miteinander verbunden, die an die Klauen angebunden sind, so daß sich ein langgestreckter Streifen bildet, von welchem ein Teil, welcher für einen gegebenen Rohrdurchmesser geeignet ist, durch eines der Elastomerelemente 51 hindurch abgeschnitten werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, eine Anzahl unterschiedlicher Größen an Klauenringen für unterschiedliche, zu verbindende Rohrdurchmesser zu halten, weil
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eine passende Länge abgeschnitten werden kann, die dem besonderen, zu verbindenden Rohr gerecht wird.
Natürlich ist es möglich, eine Anzahl getrennter Klauen im Abstand rings um die miteinander zu verbindenden Rohre zu verwenden, doch ihre Anwendung wird durch das hier beschriebene Verbinden vereinfacht.
Bei der in Fig. 5 veranschaulichten Klauenanordnung, ist ein kegelstumpfförmiger Metallring 60 maschinell bearbeitet und axiale Schlitze 61 sind vom Scheitelende her auf die Basis zu geschnitten, enden jedoch kurz vor der Basis. Ein zweiter Satz axialer Schlitze 62 ist von der Basis her zwischen den Schlitzen 61 geschnitten. Dies verleiht der Einheit mehr radiale Kompressibilität.
In Fig. 6 ist eine zweite Ausführungsform des Klauenaufbaues veranschaulicht, wobei die Basis der Klaue in einem Winkel von etwa 45° geschnitten ist. Dies vermindert die Wahrscheinlichkeit, daß die Klaue gekippt wird, wenn ein größerer Teil der Klaue sich durch die konischen öffnungen 16a hindurch erstreckt.
Die Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichen eine andere Ausführungsform der Erfindung, welche besonders dazu ausgebildet ist, Kunststoffrohr unter hohem Druck oder extremen Zugkräften zu halten. Jedoch ist diese Ausführungsform universell ausgebildet, sowohl für Metall- als auch für Kunststoffrohr. Bei dieser Ausführungsform tragen Teile, welche denjenigen der Fig. 1 und 2 gleichwertig sind, gleiche Bezugszahlen mit Apostroph. Bei dieser Ausführungsform ist eine becherförmige Manschette 70 mit einer konischen Bördelung 71 innerhalb der axialen öffnung 16a1 in der Manschette 16' eingepaßt. Die konische Bördelung 71 nimmt die dreieckigen Klauen 19a* auf und lagert gegen diese über eine wesentliche Distanz, so daß ihre Kippwirkung, falls sie verursacht wird, darauf beschränkt wird, sich axial zu bewegen. Ein zylindrischer Spaltring 72 umgibt das Kunststoffrohr II1 zwischen dem Rohr und den Klauen 19a*. Dieser Spaltring 72
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ist an einem Ende nit einem radial nach auswärts sich erstreckenden Anschlagflansch 73 versehen, und auf entgegengesetzten Seiten mit einer oder mehreren Rillen 74, welche den Rillen 2Oa' entsprechen, und Klauen 19a' mit Rillen 74 wirken als Anschläge, welche sowohl das Kunststoffrohr 11' als auch die Klauen 19a* gegen eine Bewegung in bezug aufeinander halten. Der Spalt 75 im Ring 72 liegt vorzugsweise in einem Winkel zu den beiden gegenüberliegenden Seiten, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
In Fig. 10 ist eine zweite Ausführungsform des Spaltringes 80 mit radialen Auswärtsbördelungen 81 und 82 an jedem Ende gezeigt, zwischen denen die Klauen 19* aufgenommen werden. Der Unterteil des Ringes 80 besitzt Rillen 83, welche am Kunststoffrohr angreifen.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsformen allein abgestellt. Im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben.
- Patentansprüche -
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    [1. Verbindungsstück bzw. Kupplung zum Verbinden bzw. Anschließen zweier im Abstand voneinander befindlicher, koaxialer Rohrleitungen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: eine langgestreckte Hülse (12), welche dazu ausgebildet ist, koaxial zwei gegenüberliegende Rohrenden (10, 11), welche verbunden werden sollen, aufzunehmen, wobei die Hülse nach auswärts sich öffnende, kegelstumpfförmig erweiterte Enden
    (13) aufweist; ein Paar zylindrischer elastomerer Dichtungen
    (14) mit kegelstumpfformigen Endbezirken, welche dazu ausgebildet sind, in gleitender Berührung rings um die zu verbindenden Rohrenden in die kegeistumpfförmigen Enden (13) der Hülse (12) zu passen; eine Manschette (16), welche auf jeder der Dichtungen lagert, um diese in die Hülsenenden zu drücken; eine kegelstumpfförmige öffnung (16a) in jeder Manschette
    (16) rings um die miteinander zu verbindenden Rohrenden, wobei diese öffnung in jeder Manschette ihr weites Ende gegen das weite Ende der kegeistumpfförmigen Enden der Hülse zu geöffnet hat; eine Anzahl im allgemeinen dreieckiger Klauen (19), welche sich in regelmäßigem Abstand voneinander rings um jedes zu verbindende Rohrende innerhalb der kegeistumpfförmigen öffnung in der Manschette befinden, wobei die Klauen rings um jedes Rohrende an die benachbarte Dichtung anstoßen und koaxial gegen die Dichtung dieses Rohres pressen; gezahnte Oberflächenberührungseinrichtungen (20) auf der Stirnseite jeder dreieckigen Klaue im Eingriff mit dem zu verbindenden Rohr; und Anspanneinrichtungen (18, 18a), welche auf die Manschetten wirken, um die Manschetten axial zusammen zu bewegen; wodurch die Dichtungen in die kegeistumpfförmigen Enden der Hülse in dichtende Berührung mit den Enden und den zu verbindenden Rohrenden gedrückt werden, und gleichzeitig die dreieckigen Klauen in enge radiale Berührung mit dem Äußeren der zu verbindenden Rohrenden gedrückt werden, so daß die Rohrenden daran gehindert werden, sich axial
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    nach auswärts der Hülse zu bewegen, wobei die Dichtung und die Klauen untereinander zusammenwirken, indem sie gegeneinander lagern.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwebende, ringförmige Zwischenlegscheibe (21) mit einem Durchmesser, welcher kleiner ist als der größte Durchmesser der Dichtung, zwischen der elastomeren Dichtung und den dreieckigen Klauen innerhalb der Manschetten eingelegt wird, um die zusammenwirkenden Kräfte zwischen ihnen im allgemeinen auszugleichen.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Klauen miteinander verbunden sind in Form eines Ringes mit mindestens einer öffnung, welche es dem Ring gestattet, durchmessermäßig verringert zu werden.
  4. 4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen in Form eines geschlitzten, kegelstumpfförmigen Metallringes vorliegen, welcher eine einzige öffnung durch den Ring hindurch besitzt, um seine Durchmesserverminderung zuzulassen.
  5. 5. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenberührungseinrichtungen (20) auf den dreieckigen Klauen aus einer Reihe axial im Abstand voneinander befindlicher Zähne bestehen.
  6. 6. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenberührungseinrichtungen in einer geriffelten Oberfläche auf der dreieckigen Klaue bestehen.
  7. 7. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Klauen durch elastomere Elemente miteinander verbunden sind.
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  8. 8. Verbindungsstück nach einen der vorhergehenden Ansprüche mit
    ejnor llannchette mit keßelstumpfförmiger öffnung» iliuhtroh gekennzeichnet, daß die Xlauenanordmmg aus einem lang^e-3treckten Band im Abstand voneinander befindlicher, dreieckiger Klauen besteht, welche durch Elastomereleriente miteinander verbunden sind·
  9. 9. Verbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Klauen rechtwinklig sind.
  10. 10. Verbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Klauen schiefwinklige Dreiecke sind.
  11. 11. Verbindungsstück bzw. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für ein Rohr bzw. mehrere Rohre, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: eine langgestreckte Hülse (12, 12')» welche dazu ausgebildet ist, koaxial zwei sich gegenüberstehende, zu verbindende Rohrenden (10, 10', 11, 11') in sich aufzunehmen, wobei diese Hülse nach auswärts sich öffnende, kegelstumpfförmig erweiterte Enden (13, 13') aufweist; ein Paar zylindrischer elastomerer Dichtungen (14, 14') mit kegelstumpfförmigen Endbezirken, welche dazu ausgebildet sind, in die kegelstumpfförmigen Enden der Hülse in gleitender Berührung rings um die zu verbindenden Rohrenden zu passen; eine Manschette (16,16*,70), welche auf jeder der Dichtungen lagert, um diese in die Ilülsenenden zu drücken; eine kegelstumpfförraige öffnung in jeder Manschette rings um die zu verbindenden Rohrenden, wobei die öffnung in jeder Manschette ihr großes Ende dem großen Ende der kegelstumpfförmigen Enden der Hülse zukehrt; eine Anzahl im allgemeinen dreieckiger Klauen im Abstand voneinander rings um jedes zu verbindende Rohrende innerhalb der kegelstumpfförmigen öffnung in der Manschette; ein Spaltzylinder (72) zwischen den dreieckigen Klauen und dem anzuschließenden Rohr, wobei der Spaltring (72) sowohl auf der inneren als auch auf der äußeren
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    Oberfläche Anschläge aufweist, wobei die Klauen rings um jeden Spaltzylinder an die benachbarte Dichtung anstoßen und koaxial gegen die Dichtung des Rohres pressen; Berührungseinrichtungen auf jeder dreieckigen Klaue in Berührung mit den Anschlägen auf der äußeren Oberfläche des Spaltringes; und Anspanneinrichtungen, welche auf die Manschetten wirken, um die Manschetten axial zusammen zu bewegen; wodurch die Dichtungen in die kegelstumpfförmigen Enden der Hülse in abdichtende Berührung mit diesen Enden sowie den zu verbindenden Rohrenden getrieben werden und gleichzeitig die dreieckigen Klauen in enge radiale Berührung mit dem Äußeren der Rohrenden und dem Spaltring rings um das anzuschließende Rohr getrieben werden, so daß die Rohrenden daran gehindert werden, sich axial nach auswärts der Hülse zu bewegen.
  12. 12. Verbindungsstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwebende, ringförmige Zwischenlegscheibe, welche einen Durchmesser besitzt, der geringer ist als der größte Durchmesser der Dichtung, zwischen der elastomeren Dichtung und den dreieckigen Klauen innerhalb der Manschette eingelegt ist, um die zwischen ihnen zusammenwirkenden Kräfte im allgemeinen gleichzustellen.
  13. 13. Verbindungsstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Klauen in Form eines Ringes miteinander verbunden sind, welcher mindestens eine öffnung besitzt, die es dem Ring gestattet, durchmessermäßig vermindert zu werden.
  14. 14. Verbindungsstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen mit ringförmigen Rillen versehen sind und der Spaltzylinder sich entsprechende innere und äußere Rillen aufweist, welche einerseits an den Rillen in der Klaue, und andererseits an der Außenoberfläche des zu verbindenden Rohres angreifen.
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  15. 15. Verbindungsstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungseinrichtung auf den dreieckigen Klauen aus einer Reihe axial im Abstand voneinander befindlicher Zähne besteht, und daß die Anschläge auf dem Spaltzylinder entsprechende ringförmige Rillen sind, welche diese Zähne aufnehmen.
  16. 16. Verbindungsstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,daß die Berührungseinrichtungen auf dem Spaltzylinder auch eine ringförmige, radiale Bördelung aufweisen, welche am Ende der Zähne innerhalb der Manschette angreift.
  17. 17. Verbindungsstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Backen durch elastomere Elemente miteinander verbunden sind.
  18. 18. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Manschette mit einer kegelstumpfförmigen öffnung; durch ein langgestrecktes Band im Abstand voneinander befindlicher dreieckiger Klauen, welche durch elastomere Elemente miteinander verbunden sind; durch einen Spaltzylinder, welcher dazu ausgebildet ist, ein anzuschließendes Kunststoffrohrende zu umgeben und es zu berühren; durch eine zylindrische Halterungshülse innerhalb des anzuschließenden Kunststoffröhrendes; und durch Anschläge auf der inneren und äußeren Oberfläche des Spaltzylinders, welche an den dreieckigen Klauen und am Kunststoffrohr angreifen, um eine relative Bewegung zu verhindern.
  19. 19. Verbindungsstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Klauen rechtwinklig sind.
  20. 20. Verbindungsstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Klauen mit ringförmigen Rillen versehen sind und die Anschläge auf dem Spaltzylinder entsprechende ringförmige Rillen sind.
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DE19772748429 1976-11-01 1977-10-28 Verbindungsstueck bzw. kupplung zum anschliessen zweier rohrleitungen Withdrawn DE2748429A1 (de)

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