DE1750138A1 - Anschluss fuer glatte Rohrenden - Google Patents

Anschluss fuer glatte Rohrenden

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DE1750138A1
DE1750138A1 DE19681750138 DE1750138A DE1750138A1 DE 1750138 A1 DE1750138 A1 DE 1750138A1 DE 19681750138 DE19681750138 DE 19681750138 DE 1750138 A DE1750138 A DE 1750138A DE 1750138 A1 DE1750138 A1 DE 1750138A1
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ring
rings
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stop
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DE19681750138
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Elsner Edwin C
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Aeroquip AG
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Aeroquip AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/08Joints with sleeve or socket with additional locking means

Description

Aeroqulp A.B. '*' ;
Smt« Schwel*
Höhenweg 9 1. April 1968 Anwaltsakte K-314 Anschluß für glatte Rohrenden
Die Erfindung betrifft Leitungs- oder Rohrverbindungen und Kupplungen, bei denen eine elastische Dichtung für die Abdichtung zweier mit ihren Stirnflächen gegenüberliegenden Leitungsenden verwandt wird, wobei die Kupplung durch einen gleichseitig die Dichtwirkung unterstützenden Eingriff von Metall auf Metall auf den Leitungen festgehalten wird.
Obwohl bei Einrichtungen nach dam bisherigen Stande der Technik sur Verbindung zweier nicht überlappender glatter Rohrenden rohrförmig« Dichtungen verwendet wurden, die von radial susamneneiehbaren Muffen umschlossen sind, waren diese bekannten Einrichtungen nicht ohne weiteres für herkömmliche Rohre geeignet und ebenso war ihre Herstellung für den allgemeinen Gebrauch su wenig wirtschaftlich. Außerdem war bei den bekannten Kupplungen kein gegenseitiger metallischer Eingriff swlechen Kupplung und Leitung
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vorhanden, wie er durch susammenslehbare Ringe herstellbar ist und d.'rn Leitungsdruck j der die Verbindung su trennen sucht, einen geeigneten Widerstand entgegenaetsen und gleichseitig sur Erhöhung der Olchtelgensohaften alt der Dichtung zusammenwirken.
Die Aufgabe *ar Erfindung 1st es, eine Leitung·- oder Rohrkupplung su schaffen, die sich su» Gebrauch bei den herkömmlichen verzinkten oder schwarten Rohren eignet,wie sie bei Wasserlnntaliatlonen sur Anwendung kommen, keine Gewinde oder eine anderweitige Bearbeitung der Leitung .erfordert, dennoch die Leitung wirksam abdichtet und gleichseitig einen gegenseitigen metallischen Eingriff swischen Rohrleitung und Kupplung Eur Erslolung gewflnschter meehanlccher Eigenschaften ergibt.
Nach avm gegenwärtigen Stande der Technik nüssen sur Stoßverbindung zweier herkömmlicher Rohre die Rohrenden Bit Oewindegfingnn versehen und durch ein sdt Innengewinde versehenes Kupplunge- oder Verbiodungsstück verbunden «erden. Im durchschnittliehen Wohnhau3 oder Privathaushalt wird man kaum üb< r die nötigen Einrichtungen zum Seimeiden eines RohrsewIndes ?erfdgen, und daher au» man sich «eist der Dienste eines Installateurs versiehern, um die·· Art von Rohranschluß herzustellen. Außerdem gestattet ein ver-
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schraubbarer Rohranschluß keine Fohlausrichtung zwischen zwei zu verbindenden Leitungen, und damit wird bei Schraubverbindungen eine äußerst genaue Installation und Messung der Leitungen erforderlich. Die erfindungsgemäße Kupplung gestattet es, zwai Rohr- oder Leitungsenden ohne Gewinde oder andere an den Leitungen vorzunehmende Bearbeitungegänge jmHM miteinander zu verbinden. Die erflndungsgemäße Kupplung kann sowohl für dauernda Installationen verwandt werden als auch für Leitungsraparaturen, bei welchen der schadhafte Leitungsteil unter Verwendung der erflndungsgemäßen Kupplung gegen einen neuen eingetauscht werden kann. In einigen Fällen kann die erfindungsgemäße Kupplung anstelle einer Schraub verb indun^rerwandt werden, und weitere Anwendungen der Erfindung ergeben sich fflr den Fachmann von selbst.
Im wesentlichen besteht die Kupplung aus einer röhrenförmigen elastischen Dichtung, die so fiber die Enden der tu verbindenden Leitungen geschoben wird, daß sie diese Enden Oberbrückt. Eine radial zusamensiehbare Muffe umschließt die Dichtung, und zur Muffe gehören Spanneinrichtungen, um die Dichtung auf den Leitungen festzuziehen und dadurch eine wirksame Abdichtung herzustellen. Im Inneren der Muffe ist an Jeden ihrer Enden ein radial zusannenzlehbarer Metallring mit einer
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scharfen Kante angeordnet, welche sieh in die Leitung eingrabt. Die susammenslehbaren Ringe liegen an den Enden der Dichtung und sichern dieae damit gegen Längsaufldehnung. Auftcrdea aind die Ringe Bit einer an der Innenfläche der Muffe ausgebildeten Absatsfllohe verbunden und so konstruiert, daft Jedes Bestreben des Anschlusses, sich gegenüber den Leitungen in einer auaeinanderetretenden Trennrichtung su bewegen, den Ring so BU verformen sucht, daft sieh der Ring weiter in die Leitung eingräbt und davit einer derartigen Axielversetzung entgegenwirkt. Das radiale Ansiehen von Diohtung und Ringen erfolgt gleichseitig, und die Kupplung erzeugt eine gleichzeitige wirksam Abdichtung durch die elastische Dichtung einerseits und den durch die Ringe erzeugten metallischen Kontakt andererseits.
Die konstruktive Auslegung der Kupplung und ihre Verbindung mit den eu verbindenden Leitungen sind so ausgestaltet, daft eine wirksame Abdichtung auch dann erreicht wird, wenn eine gewisse begrenzte Versetsung zwischen den Leitungen vorhanden 1st, und dieses Merkmal der Kupplung 1st bei ihrem Einbau in vorhandene Installationssystem» von besonderem Vorteil.
Die Vorteile und Neuerungen der Erfindung werden an-Band der folgenden Beschreibung in Verbindung Mit den Zeichnungen näher erläutert· Es selgen:
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Flg.l ftinst Schnitt durch elm er findungs gemäße Kupplung bei Montage auf swel glatten Leitungsenden» wobei die Lage der Bauteile vor den Anziehen der Klemmen oder Schellen und den radialen Zusammenlegen der Muffe dargestellt 1st.
Fig. 2 einen Aufriß längs der Linie 2-2 der Fig. 1. Fig. 3 einen Aufriß längs der Schnittlinie 3-3 der Flg. Flg. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansieht eines
der Segmente, aus welohen die radial susamcenslehl are Muffe susaamengesetst ist.
Flg. 5 einen Aufriß des crfindungagemäßen susammenslehburen Rings.
Flg. 6 eine vergrößerte Detallseiehnung im Aufriß eines Ringes, der Leitung und der Dichtung unter normalen Arbeitsbedingungen nach Zusammenziehen der Muffe.
Fig. 7 eine vergrößerte Detaileeichnung Im Schnitt wie
Fig. 6, die in übertriebener Welse die Verformung des Rings darstellt, die bei einem Widerstand gegen
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eine Längsversetzuiig a.visehen Leitung und Kupp lung auftritt und «in tiefer·· Eindringen des
Ring·· in dl· Leitung hervorruft«
In den Vlgn. 1 bis 3 1st dl· Funkt1 on· txc siehung SWltelttn den susanaengebautcn Einzelelementen des erflndungsgeai- £en Aneohlue»·· dargestellt. Die verbindenden Rohr· IO können von üblichen τ·rlinkten oder sehwaren Rohrtyp sein und sind alt den Enden 12 und der syllndrlschen AuAenfliehe 14 versehen· Dl· AuAenfliehe lh tor Rohr· 1st glatt, d.h. si· besitzt keinerlei Qewlnd· oder ander· Kenatelehftn einer lUsohlnenbearbeltung.
Ober den Leitungen IO liegt dl· sylindrlsehe rOhrenfOrBlge Dichtung 16, deren Lange so gewihlt wurd·, dal el· dl· beiden Leitungsenden Oberbrüokt und sieh noeh la Lingsrlehtung über einen VsU der Ausenfliohen der Rehr· erstreckt. Die Dichtung 16 besteht aus elastischem Material, wie s.B. Vinyl oder Ousad oder dgl.» und Ihr Inaendurehaesser 18 1st la wesentlichen gleloh des Durchaesser tor RohrauAenf liehen 1*. bei welchen «1· Dichtung elngesetst werden soll. Wegen der Blattlsltlt der DIeHtUBg kOont· ihr Innendurchmesser etwas kleiner bsw. grOaer als der AuAendurchnesser der Leitung sein und dennoch dl· erforderlichen ausreichenden Diohtungsaerkaale besltsen. Da die Dichtung
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in L&ngsriohtung fiber die Außenfläche der Leitung geschoben werden nuß, wird Ihr Innendurchmesser vorzugsweise dem Außendufchaesser det Rohrea gleich oder etwas größer sein.
Die L&ngsausdehnung der Dichtung 16 wird durch die Enden 20 begrenzt, die senkrecht zur Längsachse der Dichtung liegen; die Dichtung besitzt auch eine zylinderförmige Außenfläche 22.
Die Dichtung 16 1st in der radial zusanoenziehbaren Muffe 2k eingebettet, die in Ausführungsbeispiel der Erfindung aus drei gleichen Segmenten 26 besteht, deren Form in den Fign. 2, 3 und 4 gezeigt wird. Jedes der Segmente £6 erstreckt sich über etwa 120° des Umfange der Muffe 24. Die Außenfläche der Segmente besitzt eine Vertiefung 28, die an den Enden 32 eines jeden Segmentes den Absatz 30 bildet« der zur Positionierung und Halterung der Spann» klenmen auf den Segmenten dient, >le weiter unten erläutert wird. Diese Gelenke 26 besitzen eine zylinderförmige Innenfläche 34, die dem Durchmesser der Di: iitungaaußenf lache 22 entspricht.
Am Ende 32 eines Jeden Segments und damit am Ende der zusammengebauten Muffe besitzen die Innenflächen des Seg-
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centβ eine Ausnehmung 36 nit einer In den Fign. 6 und 7 dargestellten Quersehnlttsfom. Die Ausnehflung 36 begrenst die Fliehe 38, die la beroriugten Ausführungsbeispiel In eine» eur waagrechten 15° naoh unten Terlaufenden Winkel liegt (Flg. 6). Die Fläche 38 schneidet die Absatsflache 40, die gegenüber der Senkrechten ua 30° ▼ersetst 1st und damit bei eingebautem AnsohluA gegenüber der Dichtungsachee schräg liegt.
An jedem Ende der zusaiaoengebauten Muffe 24 liegt ein radial susamaenslehbarer Metallring 42· Die Ringe 42 sind geteilt (Flg. 5) alt den Enden 44 und bestehen Torsugswcise aus einem härteren Werkstoff als das Rohmaterial, bei welchem dl« Kupplung elngesetst wird.
Die Pign. 6 und 7 selgen den Querschnitt der Ringe .42, der eine luAere Umfangefliehe 46 enthält, welche unter einem Winkel von 30° gegenüber der Senkrechten sehrag mr Achse des sugehOrlgen Ringes liegt· Die RlngflAohe 46 wird durch die parallel verlaufenden Innen- und AuAenfU-ehen 48 und $0 geschnitten, welohe die Fora des Dichtungsringes In Längsrichtung begrensen: die Endfläche 52 der Ringe liegt praktisch senkrecht sur Rlng&ehse, und Ihre Radialabmessung 1st praktisch gleich der Wanddicke der Dichtung. Duron den gegenseitigen Schnitt der
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Piachen 48 und 52 entsteht sine scharfe Innenkante 54, die sich In die Leitung 10 eingraben soll, wie «elter unten erlfiutert werden wird. Der noroale Durohaesser der Kante 5* 1st vorzugsweise gleich de« normalen Innendurchmesser 18 der Dichtung 16.
Die radiale Zusamnensiehung oder Schrumpfung der Bauteile der Anschlußeinriobtung wird durch swel gleiche Klemmen 56 bewirkt, die auf der durch die Segaente 26 gebildeten Muffe 24 aontiert sind. Die Klemmen oder Schellen 56 besitzen einen erweiterten Umfangstell 58, der an Jeden Ende in einen vergrößerten Schenkel ausläuft. Im Schenkel 62 befindet sich die Gewindebohrung 60 und la Schenkel 66 die erweiterte öffnung 64. Die öffnung 64 besitzt einen größeren Durchmesser als die Schraube 68, wodurch diese durch die öffnung gesteckt werden kann, ua mit der Bohrung 60 vera ehr auto t tu werden, ehe der Innendurchmesser 70 der Klemmen einen vollkommenen Zylinder bildet. Der Schraubenkopf 72 drückt gegen den Schenkel 66, wodurch sieh bein Ansinnen der Schraube 68 die sugehOrlge Klemmt 56 schlieft, wie vom Fachmann leicht su erkennen 1st.
In folgenden wird eine Beschreibung der Arbeitsweise des erfindungsgemäften Rohransshlusses gegeben:
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Dl· lu verbindenden Rohrenden 10 können frei und unabgestdtst liegen, sie können aber aueh bereits Teil eine· Installationssystem »ein.
Vor dem Einbau der Dichtung werden sunflchat die Kienen 56 auf den Leitungen angebracht. Natürlich werden dl· Xiamen 56 soweit wie Möglich geöf fnetj und sie kennen
sich sunäohst auf den gleichen Leitungsrohr befinden1 es
Je
kann auch leine Klemme auf Jeden Leitungsrohr sein. Sodann werden die Ringe 42 In axialer Rlohtung Ober die Leitungen 10 geschoben, wobei je ein Ring su einer Jeden Leitung gehört. Die Ringe werden auf Ihren sugehOrlgen Leitungen so angebracht, da* die Innenkante 5* as Leitungsende 12 liegt und die Uafangsfllehe 46 des Rings dem LeI-tungsende abgewandt 1st.
Angenonaen, die Leitungen IO selen frei beweglich, so wird J et st die Dichtung, 16" auf eines der Rohre bis su etwa Ihrer halben Lange geschoben. Anschließend wird das andere Rohr fluchtend auf die Dichtung ausgerichtet und In das andere Ende der Dichtung eingeschoben. Venn Jedoch die Rohre, an welchen der Anschluß angebracht werden soll, bereits Teil einer vorhandenen Inatall^tlonsanlage sind und der AnachIuA für Reparaturswecke βατ Verbindung
wird
der Rohre benutsty deren Enden 12 sum Beispiel nah· aneln-
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ander liegen, so ntlftten nötigenfalls die Leitungen 10 seitweilig aeltlich gegeneinander verschoben «erden, damit die Klemmen, Ringe und die Dichtung Ober die Leitungsenden geschoben werden können, und die Dichtung würde über das.Enäe einer der beiden Leitungen gesohoben werden, wobei die Dichtung praktisch auf eines einsigen Rohr montiert werden würde. Anschließend werden die Leitungen wieder aufeinander fluchtend ausgerichtet und die Dichtung wird so angeordnet, daft sie die Leitungsenden überbrückt, wie in Fig. 1 gezeigt.
Hachden die Ringe, Kleanen und die Dichtung, wie vorstehend beschrieben, angebracht worden sind, werden die Ringe *I2 so in Längsrichtung auf ihren entsprechenden Leitungen verschoben, daß die Ringflachen 52 alt den anliegenden DJohtungsenden 20 in Berührung körnen. Sodann werden die drei Huffensegpente 26 um den Umfang der Dichtung 16 angebracht und die Ring· so, daft die Absat«fläche 40 der Muffe nlt der üafangsfläche 46 in den Ausnehmungen 36 in Eingriff kennt. Nachdem die Segeente 26 auf der Dichtung angebracht wurden, werden die Kleinen 56 in Längsrichtung auf den Leitungen über dl« Enden der Segmente 26 geschoben, so daft die Klenaen In die Ausnehmung 2'.' in der Segmentoberflfiohe einrasten. Die Kleanen 56 können genügend weit geöffnet werden, u« diese Art von Einbau st/gestatten, und werden vor-
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sugswelse u4w Absttsen 30 angebracht, wl· «us fig. 1 hervorgeht ·
Jetst werden die Schrauben 68 der Klesswn alt geeigneten werkseugen angesogen, um die Klemmen Ober dem Umfang sohlieften uM die Muffe 24 in radialer Richtung zudrücken, die wiederum die Dichtung 16 auf die Leitungen 10 preftt und gleichseitig in radialer Richtung die Ringe 42 In den Eingriff alt den Leitungen drOokt. Die Dlohtung, Ringe, Muffensegmente und Klemmen sind so ausgelegt, daft bei einem Ansiehen der Klemmen 56 für die normale Betriebe-Stellung die Innen- und Auftendurohmesser der Dichtung 16, der Ringe 42, der Muffe 24 und der Innendurchmesser 70 des Kiemmenbandes $8 konzentrische Ringe bilden, um siohersusteilen, daft auf die Anschlügelernente gleichmäßige Radialkrflfte wirken. Die Umfangebreite der Segmente 26 und die UmfangSlänge der Ringe 42 sind so gewählt, dsft jeweils swischen den Segmenten und den Enden 44 der Dichtunseringe nur ein kleiner Spalt bleibt, wenn die Kupplung voll susammengebaut und betriebsfertig ist.
Wenn die Muffe 24 radial susammangedrttckt wird, wird die Dichtung 16 ebenfalls susammengedraokt und geht eine wirksame Dichtungsverbindung mit der AuftenfUtehe 14 der Rohre 10 ein. Außerdem bewirkt die radiale Schrumpfung der Muffe
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24 ein Eingraben der scharfen Innenkanten 54 der Ringe in das Rohrmaterial, wie in Pig. 6 gezeigt. Die »iingfl&che 52 bewirkt eine Begrenzung der Längsauedehung der Dichtung, und die Dichtungsenden bauchen sich infolge des Auedehnungebestrebens der Dichtung am Punkt 74 aus und werden von der Ausnehmung 36* aufgenommen.
Zur Verhinderung von Undlehtheiten und Leckverlusten sieht der Anschluß nehrere Dichtungsarten vor. Xn erster Linie wird eine Abdichtung durch die Wirkverbindung »Wischern dem Innendurchmesser 18 der Dichtung mit der Außenfläche 14 der Leitungen 10 erreicht. Außerdem werden die
Ringe mit Ausnahme der Ringenden 44 gegenüber den Rohren
direkten
durch/metallischen Kontakt und das Eingraben der scharfen Innenkante 54 der Ringe 42 abgedichtet. Eine weitere Dichtung ergibt sich aus der Wirkverbindung der Ringflächen 52 mit den Dichtungsenden 20, und unter Prüfbedingungen hat die Kupplung erfolgreich eine tropfsichere Verbindung in Anlagen geschaffen, welche mit StrönungsmitteldrOoken bis su 210 AtO arbeiten.
Die Formgebung der Ringe 42 und die Verbindung der Ringe mit dem Muff βnabeat* 50 1st so gestaltet, das ein« anfängliche Relatiwerschiebung in axialer Trennrlohtung swlschen Leitung und Anschluß den Ring veranlaßt, einer der-
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artigen Bewegung wlrksan Widerstand entgegenzusetzen und dabei die Intensität dsa Eingriffe zwischen dea Ring und der zugehörigen Lei*·-ing zu vergrößern. Infolg· der Kanten 48 und 50 tesltzen die Hinge 42 eine leicht konische Form. Extreme Kräfte in axialer Trennrlohtung, die auf einen Ring wirken, sind bestrebt, den durch dl· Konus-. form des Rings gebildeten Winkel zu erheben, wodurch dl· Innenkante 54 radial nach innen bewegt wird. Ein· derartige Verformung kann bei genügend hoben Axialkräften auftreten, die auf den Ring dann einwirken, wenn 'dl· zugehörige Leitung versucht, relativ zur Muff· In axialer Richtung auszubrechen. Die Funktion des Eingriffs zwischen der Muffenabsatzfltche *0 und der Ringfläche 16 ergibt sich daraus, daß die Rlngfläehe 16 durch dl· Muffe an einem Punkt beaufschlagt wl?3, der gegenüber der Innenkante 54 radial nach außen versshoben 1st. Die Muffe steht ebenso alt dem Ring an dessen äußersten Teilen In Wlrkverbindung. Wenn die Absatsflteae HO gegenüber der Achse der Dichtung schräg liegt and ihr zugewandt 1st, ergibt sieh ein sehr wirkeaaer Widerstand gegen eine Axialverschiebung des Rohres .'n Xrennrlchtu.ig durch die Absatzfliehe kO der Muffe, und wenn eine Axialverschiebung aufzutreten beginnt, so wird einer der Ringe la einer Welse verforet, die übertrieben in Fig.7 dargestellt ist. Bei Auftreten von hinreichenden Axialkräften zwischen Leitung und Muffe, wird der
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Ring so verformt, daß die Innenkante 54 gegenüber der Ringfläche 46 radial na.?h Innen verschoben wird, wodurch die scharfe Kante 54 in die entsprechende Leitung 10 eindringt und sich tiefer eingrabt. Im Effekt "dreht" sich der Ring um don Eingrifrspunkt zwischen den Flächen 40 und 46. Diese Bedingung herrscht über die gesamte Form der verformten Ringe und bietet wirksamen Widerstand gegen eine weitere relative Axialbewegung zwischen Leitung und Anschluß. Natürlich braucht die Verformung der Ringe nur sehr gering zu sein,um die oben beschriebene Wirkung ru erzielen.
Wenn die Kupplung von den Rohrleitungen entfernt werden soll, so geht der AuKbau leicht durch Uakehr der oben beschriebenen AufbauBchrir.te vor sich. Wenn gewünscht wird, ' die Kupplung auszubauen und dann an den gleichen Leitungen wieder einzubauen, so werden vorzugsweise die Dichtung und die Muffe etwas in axialer Richtung während des zweiten Einbaus verschoben, so daß sieh dl· Ring« nicht »ehr in die vom ersten Einbau herrührenden Rinnen In den Leitungen eingraben können. Die wirksaaste DichtverbiiMung kann bei einer erstmaligen Eingrabung zwischen den Ringen 42 und den Leitungen 10 erreicht werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die er-
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flndungsgemäfte Kuppltinf auch leicht τοη angelernten KrIften bei Rohren und Leitungen mit glatten unbearbeiteten Enden ausgeführt werden kann. Die Kupplung kann bei Brateinbauten oder auch bei vorhandenen Installatlonaanlagen verwendet werden, wie s.B. für Reparaturswecke, wann ein neues Rohrteil gegen ein beschädigtes ausgewechselt werden soll. Die Bauteil« der Kupplung können wirtschaftlich hergestellt werden, wie β.B. durch Stansen.Der Zusammenbau und der Betriet der Kupplung sind so einfach, da£ sie auch von angelernten Kräften bewältigt warden können. Die Anordnung der Bauteile 1st so ausgelegt« daA die Leitungen 10 durch die Kupplung in Ltngsfluehtung gehalten werden. . Infolge der Verwendung einer elastischen Dichtung und den durch die Ringe 42 geschaffenen Metallischen Ulngrlffs kann auch dann eine wlrksas» Dichtverbindung geschaffen werden, wenn die KusaanensuschlleAenden Rohre leicht gegeneinander vereetst sind. Versuche selgten, daA eine wirksaae tropfslobere Dlohtverblndung auch dann noch vorhanden 1st» wenn swlsohen dan Leitungen eine VersetBung bis eu 10° besteht. Dieses Merkaal dar Erfindung weist gegenüber den Schraubverbindungen Vorteile auf, die praktisch eine perfekte Fluchtung swlsohen den Rohren benötigen.
Außer de» vorstehend beschriebenen AuefObrungsbelsplel sind noch weitere nögllch, ohne den Rahaen der Erfindung su verlassen.
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Claims (6)

  1. Aeroquip A.Q.
    Zug. Schwelg
    Höhenweg 9 1. April 1968
    Anwaltsakte M-314
    Patentansprüche
    i. Leitungskupplung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: Eine rühren- und ringförmige Dichtung (16) aus elastischem Material, ein· radial suaammensiehbare Muffe (24), welche die Dichtung (16) aufien umschlieftt, wobei die Länge der Muff· (24) gröAer ist als dl· der Dichtung (16), je ein an Jedem Ende und innerhalb der Muffe (24) angeordneter radial zusammenslehbarer Ring (42), der in üefangseingriff mit der Innenfläche (34) steht, an der Innenfläche (34) der Muffe (24) ausgeformte Anschlagmittel (40), welch· Bit den Ringen (42) in Eingriff stehen und ihre Längslage gegenüber der Muff· bestimmen, eine an den Ringen (42) ausgebildet· Innenkante (54), deren Durchmesser in wesentlichen gleich dem Innendurchmesser (18) der Dichtung (16) 1st, und auf der Muffe (24) angebrachte Spannmittel (56) sun Zusammenziehen der Muffe.
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  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal die Dichtungeenden bein radialen Analehen der Dichtung (16) nlt den Ringen (42) in Eingriff treten, wodurch die Ringe eine Ltogenausdehnung der Dichtung -verhindern.
  3. 3· Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennselchnet, dafi die Ringe (42) aua einen hteren Haterial bestehen als die Leitungen (10), bei welchen die Kopplung verwendet wird, und das die Innenkanten (54) der Ringe (42) angesehlrft sind, daslt eich diese Innenkanten in das Material der zugehörigen Leitung eingraben kOnnen, wenn die Ringe (42) durch die Spannmittel (56) sueuaaengedrüokt werden.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daft Jeder King (42) einen Anschlag (46) fur die Muffe (24) aufweist, der gegen die Tiwonkanto des snenhörigen Ringes radial nach aalen ver 1st, wobei die Ansehlege in Axlalrlehtang der Mehtang einen größeren Abstand von der Dichtung heben als die Innenkante des zugehörigen Rings and relativ au den zugehörigen Blngrlffsflachen der Haffen so net sind, da* eine relative Axlal\ sehen der Leltang and der Dichtung In
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    bewirkt, da* aleh die in die Leitung eingreifende Innenkante (5*) des Rings (42) im einen Eingriffspunkr: zwischen de* Anschlag des Ringes und der da-■it in Eingriff stehenden Anschlagfliehe der Muffe (ΛΟ) dreht und die Innenkante (5*) des Ringes (42) in radialer Richtung nach innen verschoben und davit die Intensität des Eingriffe biw. die EIn grabungstiefe awlaehen dem Ring (42) und dea zugehörigen Leitungsten (10) vergrOaert wird.
  5. 5. Kupplung naeh Anspruch 4, dadurch gekennselehnet, dafi der Anschlag aus einest ringfOrsdgen Flächenabsats (40) an Jedes Ende (32) der Innenfläche (34) der Kuffe (24) besteht, welcher schräg sur Längsachse der Dichtung (16) liegt und dem benachbarten Ende der Dichtung angewandt ist.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennselehnet, daA jeder der Unge (42) «ine erste und eine swelte lsi wesentlichen flache Fläche (46, 48, 50, 52) aufweist, wobei die erste Ringflacha lsi wesentlichen senkrecht sur Ringachse liegt und die swelte Rlngflache den Anschlag der«teilt,gegenüber der ersten Fläche srhrig liegt und Is wesentlichen parallel etui ringfönsigen FlEchenabsats angeordnet ist, Bit de« der s»geh6rlge Ring In Eingriff steht.
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    7« Kupplung nach Anspruch 6, daduroh gekennselchnet, daß die radiale Abmessung der ersten Pltehe (52) im wesentlichen gleioh 1st der normalen radialen Wandstärke der Dichtung (16) und die Dichtungsenden (20) in wesentlichen senkreoht sur Dichtung*- achee und im wesentlichen parallel sur ersten Ringflache (52) angeordnet sind und alt dieser ersten Rlngflfluhe in Eingriff stehen.
    8, Leitungskupplung cur nicht überlappenden Verbindung glatter Rohr- oder Leitungsenden, gekenneeiohnet durch die Kombination folgender Merkmale: Eine röhren- und ringförmige Dichtung (l6) aus elastischem Material mit eines Inn&urchneeser (18), der im wesentlichen dem AuAendurchmesser der su rerbindenden Rohre (10) entspricht, wobei die Dichtung ao ausgebildet ist, daft sie die su verbindenden Rohrenden tu überbrücken versag, eine dl· Dlohtung (16) auAen umsehlieaende. In radialer Richtung susaaaenslehbare Muffe (2*), deren Lange grOfter ist als die Ufoge dor Dichtung, so daft sich · jedes Muffentnde in axialer RichUng Ober ein Ende der Dlohtung hlnaue<?rstreckt, elr an jedem Ende der Muffe in deren Innerem ausgeformter ringförmiger Anschlag (40) für den Ring, Je ein an den Enden der Muffe la wesentli-
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    chen konzentrisch ?,ur Dichtung (l6) vorgesehener radial «uaammensiehbarer und axial verformbarer Ring (42), der aus härteren Material besteht als die zu verbindenden Leitungen, wobei Jeder der Ringe einen Äußeren Urafangsteil (46), der mit dem Anschlag (40) in Eingriff tu treten vermag, sowie eine scharfe Innenkante (54), deren normaler Durchmesser im wesentlichen gleich 1st dem Innendurchmesser (18) der Dichtung (16), aufweist, wobei der Anschlag (40) der Muffe und der Umfangstell (46) des Rings mit radialem Abstand von der sugehOrigen Ringinnenkante (54) angeordnet und in Richtung des benachbarten Huffönendes (32) gegen diese Ringinnenkante veraetiT, sind und die Dichtung (16) zwischen den Ringen (42) und den Muffenenden (32) neben den Ringen liegt und auf der Muffe (24) Spannmittel (56) angebracht sind, um gleichseitig die Dichtung (16) radial auf die su verbindenden Leitungen (10) su pressen und die Ringe (42) radial susammensuslehen und dabei ihre scharfen Innenkanten (54) In die su verbindenden Leitungen einzudrucken.
    9· Kupplung nach Anspruch 8., dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (42) sich konisch sur Dichtung (16)
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    hin verjüngen und uis Dishtungsenden (20) mit den Ringen (Ί2) In Berühr ing stehen, wodurch die Ringe eine Lingenausdehmirg «ler Dichtung verhindern.
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