DE2947639A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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    • F16L27/1275Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by means of at least an external threaded bolt

Description

DIPL..CHEM. DR. HARALD STACH PATENTANWALT ADENAUERALLEE 30 ■ 30OO HAMBURG 1 · TELEFON (04O) 344923
Aktenzeichent Neuanmeldung
Anmelderin; Kubota, Ltd., Osaka / Japan
Rohrverbindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung, die das Abgleiten einer Muffe von einem Rohr verhindern soll und insbesondere auf eine Rohrverbindung zum Ineinanderschieben, die Vorrichtungen zum Verhindern des Auseinandergleitens aufweist, mit Eingriffteilen, die an einer Muffe und dem in die Muffe einzuschiebenden Rohr vorgesehen sind und die miteinander axial in Eingriff treten können.
Rohrverbindungen zum Übereinanderschieben umfassen eine Muffe, die einen Abschnitt zur Aufnahme einer Dichtung am Innenumfang besitzt, ein Rohr, das in die Muffe einschiebbar ist und eine Dichtung, die in dem Aufnahmeabschnitt enthalten ist und durch den Außenumfang des einzuschiebenden Rohres gegen den Aufnahmeabschnitt zusammengedrückt werden kann, wenn das Rohr in die Muffe eingeschoben wird, damit der Zwischenraum zwischen Muffe und Rohr durch die Federkraft der Dichtung abgedichtet wird. Derartige Rohrverbindungen gehören zum Stand der Technik und finden weithin Verwendung. Einige dieser Rohrverbindungen besitzen auch Maßnahmen zum Verhindern eines Auseinandergleitens, wie beispielsweise in der US-PS k 097 074 offenbart. Die dort beschriebene Rohrverbindung umfaßt einen Spaltklemmring, der in eine ringförmige Ausnehmung im Außenumfang eines Rohres am vorderen Ende mit einer diametral wirkenden Kontraktionskraft aufgepaßt ist und einen Vorsprung, der radial nach innen von dem Innenumfang einer Muffe hervorragt und in Abstand von einer Dichtung innerhalb der Muffe angeordnet ist, wobei der Klemmring in Eingriff mit dem Vorsprung treten kann, damit das
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Rohr nicht aus der Muffe herausgleitet. Bei diesem Aufbau kann jedoch die Dichtung auf ihre korrekte Anbringung nur dann leicht überprüft werden und der Klemmring später nur dann bequem an seine Stelle gebracht werden, wenn die Rohrverbindung einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat, so daß ein Mensch das Innere der Verbindung betreten kann. Die DT-OS 2 205 000 zeigt eine weitere Rohrverbindung mit einer Muffe mit ringförmiger Ausnehmung im Innenumfang, die näher an dem offenen Rohrende als eine Dichtung zur Aufnahme eines Spaltklemmringes vor dem Einführen eines Rohres angeordnet ist. Wenn das Rohr in die Muffe eingeführt wird, ist der Klemmring, um ihn um das Rohr entgegen der diametral wirkenden Kontraktionskraft aufzubringen, in Eingriff mit einem Vorsprung auf dem Außenumfang des Rohres und mit einem Schulterabschnitt am Muffenende, das die ringförmige Ausnehmung bildet, um die Muffe und das Rohr an einem Auseinandergleiten zu hindern. Diese Rohrverbindung besitzt den Nachteil, daß es Schwierigkeiten bereitet, die Dichtung auf ihren richtigen Einbau hin zu überprüfen. Bei Verbindungen, bei denen die Rohre ineinandergeschoben werden, kann die Dichtung leicht axial in das Innere der Muffe durch das Einführen des Rohres in die Muffe gedrückt werden, so daß nach dem Durchführen des Zusammenfügens es notwendig ist, sich zu überzeugen, ob die Dichtung in ihrer richtigen Lage ist, wohingegen bei der oben erwähnten Rohrverbindung der Schulterabschnitt, der Klemmring und der Rohrvorsprung in ihrer Gesamtheit mit dem Einfügen eines Maßes zur Überprüfung der eingebrachten Dichtung zusammenwirken. Die Rohrverbindung weist als weiteres Problem auf, daß Rohr und Muffe schwierig zu vereinigen sind, da die Notwendigkeit besteht, das Rohr so in die Muffe einzufügen, daß der Klemmring in der Muffe aufgenommen wird, damit er um das Rohr anliegt und weiterhin der Vorsprung durch den Ring hindurchgeführt werden muß.
Das US-Patent 3 684 320 zeigt weiterhin eine Rohrverbindung
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obiger Art, bei der der offenendige Schulterabschnitt umfangemäßig beträchtlich ausgeschnitten ist, um ein bogenförmiges Schließteil in der ringförmigen Ausnehmung durch den ausgeschnittenen Abschnitt anzuordnen. In diesem Fall ist der Paßring sehr leicht in die Muffe durch den ausgeschnittenen Abschnitt sowie durch den anderen Abschnitt einzuführen, bei dem der Klemmring trotz des Vorhandenseins des Schulterabschnitts nicht angeordnet ist. Jedoch ist das Schließteil, das im Gegensatz zum Schließ- oder Klemmring sich nur teilweise um den Umfang erstreckt, nicht vollständig in der Lage, ein Auseinandergleiten zu verhindern und ist somit nicht ausreichend zuverlässig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrverbindung zu schaffen, die eine Muffe, ein einzuführendes Rohr, eine Dichtung und eine Vorrichtung zur Verhinderung von Auseinandergleiten aufweist, bei der die Dichtung auf einwandfreien Einbau leicht nach dem Einführen des Rohres in die Muffe überprüft werden kann und bei der die Vorrichtung zur Verhinderung des Auseinandergleitens ohne Schwierigkeiten von außerhalb der Verbindung gesetzt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Eingriffteil axial beabstandet vom Aufnahmeteil für die Dichtung in Richtung zur Muffenöffnung lösbar am Innenumfang der Muffe angeordnet ist und einen Eingriffabschnitt besitzt, der radial vom Innenumfang der Muffe nach innen ragt, eine Kragung an dein Außenumfang des Rohres ausgebildet ist und zwischen Dichtungsaufnahmeabschnitt und Eingriffteil liegt und ein erster Klemmspaltring, der eine diametrale Kontraktionskraft ausübt, auf dem Außenumfang des Rohres aufschiebbar ist, so daß er zwischen Eingriffteil und Kragung zu liegen kommt, wobei der erste Klemmspaltring mit dem Eingriffteil und der Kragung axial zur Verbindung in Eingriff kommt, wenn sich Rohr und Muffe voneinander wegbewegen, wodurch ein Auseinandergleiten verhindert wird.
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Bei diesem Aufbau wird das Rohr in die Muffe eingeführt, wobei die Dichtung in dem Aufnahmeabschnitt angeordnet ist. Die Dichtung wird dann auf ihren richtigen Sitz überprüft und danach werden der erste Klemmring und das Eingriffteil an ihren Platz gebracht.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Eingriffteil einen zweiten Klemmring, der eine diametrale Expansivkraft ausüben kann und von der Innenseite der Muffe axial zu ihr mit einer sich radial erstreckenden Stirnseite in Eingriff kommt, die einen Stufenabschnitt im Innenumfang der Muffe bildet und in Abstand von dem die Dichtung aufnehmenden Teil in Richtung zur Muffenöffnung angeordnet ist. Vorzugsweise weist er eine Stirnseite auf, die eine ringförmige Ausnehmung in der Innenfläche der Muffe bildet. Bei einem derartigen Aufbau braucht der zweite Klemmring lediglich in die Muffe durch den ringförmigen Raum in der Muffenöffnung um das einzuführende Rohr hineingestoßen zu werden. Das Eingriffteil ist deshalb sehr leicht anzubringen und dient mit hoher Zuverlässigkeit dazu, ein Auseinandergleiten von Rohr und Muffe zu verhindern.
Entsprechend einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform besitzt der erste Klemmring eine konische Fläche, die in Richtung zur Muffenöffnung abgeschrägt ist und in Eingriff mit einer konischen Fläche, die auf dem Eingriffteil (zweiter Klemmring) ausgebildet ist, steht. Dadurch kommt, wenn die Muffe sich relativ zu dem Rohr zum Auseinanderziehen bewegt, der erste Klemmring in Eingriff mit dem Eingriffteil und die Kraft, die auf diese beiden Teile wirkt, preßt den ersten Ring gegen den Außenumfang des Rohres und das Eingriffteil gegen den Innenumfang der Muffe. Dadurch wird der Eingriff zwischen dem ersten Klemmring und der Kragung gegen eine unerwünschte Trennung sichergestellt und hält wirkungsvoll das Eingriffteil, insbesondere den zweiten Klemmring, an der radial sich erstreckenden Stirnseite oder in der ringförmigen
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Ausnehmung, was dementsprechend mit vergrößerter Zuverlässigkeit ein Auseinandergleiten verhindert.
Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, daß die Kragung am Außenumfang des einzuführenden Rohres, die aufgrund der Anwesenheit des ersten Klemmringes eine kleine Kragung sein kann, mit Schweißperlen oder Schweißwülsten versehen wird, was ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung deutlich.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt, der eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt, der eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht, die die zweite Ausführungsform direkt vor Einbringung des zweiten Klemmringes in seine vorgesehene Stellung zeigt;
Fig. k ist ein Vertikalschnitt, der eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 5 i9t eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4; und
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die eine vierte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In den jeweiligen Figuren sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In der ersten Ausführungsform, die in Fig. 1 dargestellt ist, ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Muffe bezeichnet, die an dem einen Ende eines Rohres ausgebildet ist und mit 2 das andere Ende des Rohres, das mit der Muffe des ersten Rohres verbunden werden soll. Ein ringförmiger Vorsprung 3 ist auf der Innenfläche der Muffe 1 am axial mittleren Abstand ausgebildet
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er ist lose um das Rohr 2 mit einem Spiel dazwischen aufbringbar, um das Einführen des Rohres 2 in die Muffe 1 zu erleichtern. Auf der einen Seite des Vorsprungs axial innerhalb der Muffe ist ein Aufnahmeabschnitt h für eine Dichtung in der Form eines ringförmigen Rezesses ausgebildet. Eine ringförmige Dichtung 5 aus Gummi, die in den Aufnahmeabschnitt h eingepaßt ist, wird durch den Außenumfang des Rohres 2 gegen den Abschnitt h gedrückt und dichtet den Zwischenraum oder das Spiel zwischen der Muffe 1 und dem Rohr 2 durch seine elastische Kraft, in seinen Ursprungszustand zurückzukehren, ab. Ein Eingriffvorsprung 6 ist auf der Unterseite des Aufnahmeabschnitts k für die Dichtung vorgesehen, um axial mit einem Vorsprung 5a am Außenumfang der Dichtung 5 in Eingriff zu kommen. Der Eingriffvorsprung 6 dient dazu, daß ein Abziehen der Dichtung 5 von dem Rohr 2 verhindert wird, wenn es in die Muffe 1 eingeführt ist. Eine ringförmige Ausnehmung 7 ist in der Innenfläche der Muffe 1 nahe der Öffnung ausgebildet. Ein zweiter Klemmring dient als Eingriffteil 8 und ist in die ringförminge Ausnehmung 7 eingepaßt. Der zweite Klemmring 8 ist an einem Teil entlang seines Umfangs geteilt und in der Lage, eine diametral wirkende Expansivkraft auszuüben und liefert einen Eingriffabschnitt, der sich radial nach innen von der Innenfläche der Muffe 1 erstreckt, wenn der Außenumfangsabschnitt des Ringes in die ringförmige Ausnehmung 7 eingepaßt ist. An der Stelle der ringförmigen Ausnehmung kann das offene Ende der Muffe 1 mit einem radial nach innen weisenden ringförmigen Vorsprung von der Muffeninnenfläche versehen werden. In jedem Falle ist es wünschenswert, daß die Muffe 1 an einer Stelle nahe ihrem offenen Ende mit einer sich radial erstreckenden Stirnseite 7a versehen ist, die einen Stufenabschnitt im Innenumfang der Muffe bildet und mit der das Eingriffteil 8 von der Innenseite der Muffe axial in Eingriff treten kann. Die ringförmige Ausnehmung 7t falls sie ausgebildet ist, dient zur Halterung des Eingriffteils 8 unter verbesserter Zuverlässigkeit. Eine ringförmige Kragung 9 durch Schweißperlen oder einen Schweißwulst ist
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auf der Außenfläche des Rohres 2 an einer Stelle nahe dem Vorsprung 3 und dem Eingriffteil 8 ausgebildet. Zwischen der Kragung 9 und dem Eingriffteil 8 befindet sich ein erster Spaltklemmring 10 der um das Rohr 2 mit einer diametral wirkenden Kontraktionskraft aufgepaßt ist. Wenn die Muffe 1 und das Rohr 2 sich relativ zueinander zum Auseinandergleiten bewegen, tritt der erste Klemmring 10 axial mit dem Eingriffteil 8 und der Kragung 9 in Eingriff. Der erste Klemmring 10 besitzt eine konische Fläche 10a, die in Richtung zur Muffenöffnung abgeschrägt ist und eingreifbar in diese, einer konischen Fläche 8a, die in dem Eingriffteil, d, h. dem Klemmring 8, ausgebildet ist, gegenüberliegt. Die Wandstärke H des zweiten Klemmringes 8 und die Wandstärke Hp des ersten Klemmringes 10 sind kleiner als das Spiel £ zwischen der Innenfläche des offenen Endes der Muffe 1 und der Außenfläche des Rohres 2. Die Klemmringe 8 und 10 können in einen ringförmigen Raum zwischen der Innenfläche der Muffe 1 und der Außenfläche des Rohres 2 durch das Spiel S eingeführt werden.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau ist das Eingriffteil (der zweite Klemmring) 8 in Eingriff mit der radialen Stirnseite 7a der Muffe 1 und tritt mit der Kragung 9 an dem Rohr mit dem ersten dazwischen angeordneten Klemmring 10 in Eingriff, wodurch das Rohr 2 daran gehindert wird, aus der Muffe 1 herauszugleiten. Muffe 1 und Rohr 2 sind relativ zueinander axial zwischen der Stellung beweglich, in der der erste Klemmring 10 sowohl mit dem Eingriffteil 8 als auch der Kragung 9 in Eingriff kommt und der Stellung, in der die Kragung 9 mit dem Vorsprung 3 in Eingriff ist oder das vordere Ende 2a des Rohres 2 eine radiale Stirnseite 11 der Muffel an ihrem inneren Ende berührt. Venn die Muffe 1 und das Rohr 2 sich relativ zueinander zum Aueeinandergleiten bewegen, kommen die beiden Klemmringe 8 und 10 in Eingriff miteinander und die entgegengesetzt wirkenden Kräfte beim Auseinandergleiten dienen dazu, den Klemmring 8 gegen die Unterseite der ringförmigen Ausnehmung 7 und den Klemmring 10 gegen die Außenfläche des
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Rohres 2 durch die schrägen Flächen 8a und 10a zu pressen.
Das Rohr 2 wird mit der Muffe 1 auf folgende Weise verbunden. Die Dichtung 5 befindet sich im Preßsitz intern die Dichtung aufnehmenden Abschnitt k der Muffe 1 und das Rohr 2 wird in die Muffe 1 eingeschoben, wobei die Klemmringe 8 und 10 auf dem Rohr 2 angeordnet sind. Nachdem das Kohr 2 in die vorgegebene Stellung eingeführt wurde, wird eine Meßvorrichtung (Gauge) in den Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Muffe 1 und der Außenfläche des Rohres 2 in Berührung mit der Dichtung 5 eingebracht, um zu überprüfen, ob die Dichtung 5 sich an ihrer richtigen Stellung befindet oder nicht. Da die Klemmringe 8 und 10 außerhalb der Öffnung der Muffe 1 zu diesem Zeitpunkt angeordnet sind, stören die Klemmringe 8 und 10 die Meßvorrichtung nicht, wenn sie von außen in die Muffe eingeführt ist. Da die Kragung 9 an dem Rohr 2 dazu ausgelegt ist, in Eingriff mit dem zweiten Klemmring 8 durch den ersten Klemmring 10 zu treten, kann die Höhe H„ der Kragung 9 kleiner sein als in dem Fall, in dem sie direkt mit dem zweiten Klemmring 8 in Eingriff steht. Trotz des Vorhandenseins der Kragung 9 ist deshalb die MeßvonLchtung gut einführbar. An Stelle der Meßvorrichtung kann auch eine TV - Kamera verwendet werden. Nachdem die Lage der Dichtung feststeht, wird der erste Klemmring 10 gleitend in die vorgewählte Stellung gebracht. Danach wird der zweite Klemmring in die Muffe 1 so eingeführt, daß er diametral zusammengezogen ist und in der ringförmigen Ausnehmung 7 angeordnet wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird im folgenden eine zweite Ausführungsform beschrieben. Die zweite Ausführungsform hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die erste mit der Ausnahme, daß ein Hilfsmittel zur Erleichterung der Anbringung des Klemmringes 8 vorgesehen ist. Der zweite Klemmring 8 ist an seiner Außenumfangskante axial innerhalb der Muffe mit einer Stirnseite 8b ausgebildet, die innerhalb
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der Muffe abgeschrägt ist, während die Muffe 1 an ihrer inneren Umfangekante an der Öffnung mit einer abgeschrägten Stirnseite 12 versehen ist, die im wesentlich in Übereinstimmung mit der abgeschrägten Stirnseite 8b steht. Der zweite Klemmring 8 kann in der Muffe 1 dadurch angebracht werden, daß das abgeschrägte Ende 8b des Ringes 8 gegen das abgeschrägte Ende 12 der Muffe 1 aufliegt, wie es in Fig. 3 zu sehen ist, und danach der zweite Klemmring 8 in die Muffe 1 axial beispielsweise durch einen Hammer gestoßen wird, wobei sich der Ring gegen seine Beaufschlagungskraft diametral zusammenzieht. Es kann auch nur eine der abgeschrägten Flächen 8b oder 12 ausgebildet sein.
Unter Bezugnahme auf die Fig. h und 5 wird eine dritte Ausführungsform beschrieben, die sich von der ersten Ausführungsform in dem Aufbau des Eingriffmittels 8 unterscheidet. Das Eingriffteil 8 der dritten Ausführungsform umfaßt eine Mehrzahl von bogenförmigen Segmenten 13» die in der ringförmigen Ausnehmung 7 an Stelle des zweiten Klemmringes der ersten Ausführungsform angebracht eind. Jedes der Segmente 13 ist an der Unterseite der ringförmigen Ausnehmung 7 mit einem mit einem Kopf versehenen Bolzen 15 befestigt, der in die Muffe 1 von außerhalb durch ein Loch 14 in die Muffenwand eingeführt ist und in einer Gewindebohrung 13a, die in dem Segment 13 ausgebildet ist, eingeschraubt. An Stelle der ringförmigen Ausnehmung 7 können für die Segmente 13 Rezesse ausgebildet sein oder die radial sich erstreckende Stirnseite 7a kann alleine ausgebildet sein. Bei diesem Aufbau kann der Eingriffabschnitt an der Muffe lediglich durch ein Befestigen der Segmente 13 an der Muffe 1 mit Hilfe von Bolzen 15 vorgesehen sein. In einigen Fällen liefert dieses eine Verbindung, die leichter als durch die Verwendung des zweiten Klemmringes 8, der zur diametralen Expansion dient, herzustellen ist.
In Fig. 6 ist eine vierte Ausführungsform dargestellt, die sich von der ersten Ausführungsform auch in dem Aufbau des Eingriffteils 8 unterscheidet.
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An Stelle des zweiten Klenunringes, der in der ersten Ausführungsform verwendet wird, umfaßt das Eingriffteil 8 einen Ring 17» der in einen Abschnitt 16, der mit einem Innengewinde versehen ist, an dem Außenumfang der Muffe 1 an deren offenen Ende eingeschraubt ist. Der Ring 17 besitzt an seinem Außenumfang einen Außengewindeabschnitt 17a, der mit dem Innengewindeabschnitt 16 in Eingriff treten kann. Der Ring ist mit einer Schrägfläche 8a an der inneren Umfangskante, die axial innerhalb der Muffe angeordnet ist, versehen. Der Ring 17 liefert, wenn er lediglich in das offene Ende der Muffe 1 eingeschraubt ist, einen Eingriffvorsprung an der Muffe.
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Claims (8)

  1. DIPL.-CHEM. or. HARALD STACH
    PATENTANWALT
    ADENAUERALLEE 3O ■ 2000 HAMBURG 1 - TELEFON (040) 244923
    Aktenzeichen: Neuanmeldung
    Anmelderin; Kubota, Ltd,, Osaka / Japan
    PATENTANSPRÜCHE
    Rohrverbindung mit
    a) einer Muffe, die einen Abschnitt zur Aufnahme einer Dichtung am Innenumfang und einen Eingriffabschnitt, der von dem Innenumfang der Muffe vorsteht, aufweist,
    b) einem Rohr, das in die Muffe einführbar ist und eine Kragung am Außenumfang besitzt,
    c) einer ringförmigen Dichtung am Aufnahmeabschnitt, die durch den Außenumfang des in die Muffe eingeführten Rohres gegen den Aufnahmeabschnitt gedrückt wird, wenn das Rohr und die Muffe zusammengefügt sind, um den Zwischenraum zwischen Muffe und Rohr durch seine Verformung abzudichten,
    d) wobei der Eingriffabschnitt mit der Kragung in Eingriff steht, um ein Auseinandergleiten von Muffe und Rohr zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß
    e) ein Eingriffteil (8) axial beabstandet vom Aufnahmeteil (4) für die Dichtung (5) in Richtung zur Muffenöffnung und lösbar am Innenumfang der Muffe (1) angeordnet ist und ein Eingriffabschnitt (8a) bildet, der radial vom Innenumfang der Muffe (i) nach innen ragt,
    f) die Kragung (9) an dem Außenutnfang des Rohres (2) ausgebildet ist und zwischen Diclitungsaufnahmeabschnitt (k) und Eingriffteil (8) liegt und
    g) ein erster Klemmspaltring (1O), der eine diametrale Kontraktionskraft ausübt, auf den Außenumfang des Rohres (2) aufschiebbar ist, so daß er zwischen Eingriffteil
    (8) und Kragung (9) zu liegen kommt, wobei der erste Spaltring (10) mit dem Eingriffteil (8) und der Kragung
    (9) axial zur Verbindung in Eingriff kommt, wenn sich
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Rohr (2) und Muffe (1) voneinander wegbewegen, wodurch ein Aueeinandergleiten verhindert wird.
  2. 2) Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der erste Klemmring eine konische Fläche (iOa) aufweist, die in Richtung zur Muffenöffnung abgeschrägt ist und mit einer konischen Fläche (8a), die auf dem Eingriffteil (8) ausgebildet ist, in Eingriff treten kann.
  3. 3) Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragung (9) Schweißperlen oder Schweißwülste aufweist, die auf der Außenfläche des Rohres (2) ausgebildet sind.
  4. k) Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffteil (8) einen zweiten Spaltklemmring aufweist, der eine diametral wirkende Expansivkraft ausüben kann und vom Innernjder Muffe axial zu ihr mit einer radial sich erstreckenden Stirnseite (7) in Eingriff treten kann, die einen Stufenabschnitt am Innenumfang der Muffe (1) bildet und beabstandet von dem Dichtungsaufnahmeabschnitt (k) in Richtung zur Muffenöffnung angeordnet ist.
  5. 5) Rohrverbindung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite (8a), die im Innern der Muffe abgeschrägt ist, zumindest in einer äußeren Umfangskante des zweiten Klemmringes axial innerhalb der Muffe und an der inneren Umfangskante der Muffenöffnung ausgebildet ist.
  6. 6) Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffteil (8) Segmente (13) umfaßt, die vom Innern der Muffe axial mit einer sich radial erstreckenden Stirnseite, die einen Stufenabschnitt (7a) am Innenumfang der Muffe bildet und beabstandet von dem Dichtungsaufnahmeabschnitt (k) in Richtung zur Muffen-
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    öffnung angeordnet ist, in Eingriff tritt, wobei jedes der Segmente (13) an dem Innenumfang der Muffe mit einem Bolzen (15) befestigt ist, der sich durch die Vand der Muffe von außen erstreckt.
  7. 7) Rohrverbindung nach den Ansprüchen k oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Ausnehmung (7) in der Innenfläche der Muffe ausgebildet ist und von einem Paar sich axial gegenüberliegender Seitenflächen begrenzt wird und die sich radial erstreckende Stirnwand durch diejenige der Seitenflächen gebildet wird, die näher an der Muffenöffnung angeordnet ist.
  8. 8) Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffteil einen Ring (17) umfaßt, der ein/\Außengewindeabschnitt (i7a) an seinem Umfang aufweist, der in Eingriff mit einem Innengewindeabschnitt steht, der in der Innenfläche der Muffe (1) ausgebildet ist.
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