DE2205000A1 - Schubgesicherte steckverbindung fuer rohre - Google Patents

Schubgesicherte steckverbindung fuer rohre

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Rudolf Winter
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Rheinstahl AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • F16L27/127Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position
    • F16L27/1273Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by quick-acting means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • "Schubgesicherte Steckverbindung für Rohre" Anmelder: Rheinstahl AG, Essen Die Erfindung betrifft eine schubgesicherte Steckverbindung für Rohre, insbesondere für Muffenrohre.
  • Schubgesicherte Steckverbindungen für Rohre sind bereits in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Die hauptsächlich angewandte Ausführungsform besteht darin, daß in einer besonderen Ausnehmung (Kammer) der Muffe, und zwar vom Muffenende aus gesehen vor dem eigentlichen Dichtungsring ein gefederter und geschlitzter Sicherungsring angeordnet ist, der mit seinem Innenumfang in eine in das Spitzende des anderen Rohres eingedrehte Nut oder dergleichen eingreift, wobei der Sicherungsring so profiliert ist, daß einerseits das Spitzende unter Spreizung des Sicherungsringes bequem in die Muffe eingeschoben werden kann und daß andererseits der Ring zum Lösen der Verbindung von außen her durch besondere Werkzeuge auseinandergedrückt werden kann.
  • Die Nachteile dieser Verbindung bestehen darin, daß einerseits das Spitzende des Rohres durch die eingearbeitete Nut geschwächt wird, wobei in nachteiliger Weise auch die korrosionsbeständige Gußhaut des Rohres zerstört wird, und daß andererseits keine Möglichkeit besteht, eine solche Nut auf der Baustelle nach Ablängen der Rohre in das Spitzende einzuarbeiten. Man ist daher gezwungen, für diesen Fall immer eine größere Anzahl von Paßrohren bereitzuhalten.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, auf das Spitzende vor der Stirnseite der Muffe an zwei gegenüberliegenden Stellen Ringstücke von etwa 1/4 des Rohrumfanges aufzuschweißen, über die ein Haltering mit entsprechenden Ausnehmungen am Innensteg geschoben, bajonettartig um 900 gedreht und mit der Stirnseite der Muffe durch Schrauben verbunden wird.
  • Diese Ausführungsform der Schubsichening bedingt einen hohen Aufwand an zusätzlichen Teilen, die ziemlich genau bearbeitet werden müssen. Ganz abgesehen davon, ob auf der Baustelle das erforderliche sorgfältige Aufschweißen der genau auszurichtenden Ringstücke auf das Spitzende überhaupt möglich ist, wird bei dieser Ausführung die Montagezeit in einem Maße verlängert, daß der Charakter einer einfach herzustellenden Steckverbindung ganz verloren geht.
  • Auch ist bereits bekannt, den Sicherungsring als Reibring, z.B. mit rauher oder verzahnter Oberflache auszubilden, der bei einer Auseinanderbewegung der Rohre durch eine konische Wandung in der Muffe gegen das unbearbeitet bleibende Spitzende gepreßt wird. Diese Ausführung macht zwar eine Bearbeitung des Spitzendes überhaupt überflüssig; sie birgt jedoch gewisse Unsicherheitsmomente in sich, welche mit dem verhältnismäßig großen Toleranzbereich der Rohre zusammenhängen. Dazu kommt, daß die Wirksamkeit einer derartigen Schubsicherung auch von der Schnelligkeit des Druckanstieges in der Leitung abhängig ist. Bei großen Toleranzen und langsamem Druckanstieg kann es ggf. nicht oder nur verspätet zu der notwendigen Klemmwirkung eines solchen Ringes kommen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Steckverbindung der eingangs genannten Bauweise so zu verbessern, daß einerseits die umständliche und nachteilige spanabhebende Bearbeitung des Spitzendes vermieden und es ermöglicht wird, auch auf der Baustelle selbst mit einem Minimum an Aufwand eine ausreichend formschlüssige Anlage für den Sicherungsring zu schaffen, wobei auch die Montage der Steckverbindung in keiner Weise geändert oder ersdwert wird. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, d# die Muffe der handelsüblichen Ausführung überhaupt nicht verändert wird.
  • Die Erfindung geht von der Bauweise aus, bei welcher der in einer besonderen Ausnehmung der Muffe angeordnete, gefederte und geschlitzte Sicherungsring formschlüssig am Spitzende angreift und von außen her durch besondere Werkzeuge auseinanderdrückbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Sicherungsring vom Muffenende aus gesehen vor dem Dichtungsring in einer besonderen Ausnehmung der Muffe angeordnet und ist unmittelbar hinter dem Sicherungsring auf dem Spitzende des Rohres eine rund umlaufende geschlossene oder unterbrochene Schweißraupe oder mehrere Schweißpunkte angeordnet, an denen der Sicherungsring mit seiner Rückseite bei einer Auseinanderbewegung der Rohre zur Anlagakomst.
  • Anstelle einer Schweißraupe kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf dem Spitzende auch ein an sich bekannter, durch Schweißung befestigter Ring oder Teile eines solchen angeordnet sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Sicherungsring auf seiner Vorderseite außen mit einer Schräge versehen ist, mit der sich der Ring gegen die entsprechend geneigte vordere Wandung der Ausnehmung abstützt. Durch diese Schräge wird der Ring bei einer Auseinanderbewegung der Rohre zusätzlich radial gegen das Spitzende gedrückt und damit verhütet, daß in ungünstigen Fällen gegen die Wirkung seiner Eigenspannung auf die Schweißraupe des Spitzendes aufsteigt.
  • Weiter besteht die Erfindung darin, daß die Schräge des Sicherungsringes und die entsprechend geneigte vordere Wandung der Ausnehmung ballig ausgebildet sind. Der Sicherungsring ist damit in der Lage, sich irgendwelchen Abwinkelungen der Rohre anzupassen, ohne daß die Schubsicherung aufgehoben wird.
  • Ferner ist Gegenstand der Erfindung, daß der Sicherungsring auf der vorderen Stirnseite innen mit einer weiteren Schräge versehen ist. Man ist dadurch in der Lage, bei einer Demontage der Rohre in bekannter Weise die Verbindung mit Hilfe z.B. von drei Keilen von außen her zu lösen.
  • Weiter besteht die Erfindung darin, daß die Ausnehmung für den Sicherungsring in einem besonderen Vorsatzring angeordnet ist, der vor der Stirnseite eines handelsüblichen Steckmuffenrohres durch Schweißen, Schrauben oder auch Kleben befestigt werden kann. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß zur Herstellung der schubsicheren Steckmuffenverbindung die Muffe der handelsüblichen Rohre nicht verändert zu werden braucht.
  • Es ist auch keine zusätzliche Bearbeitung auf der Drehbank notwendig. Der Vorsatzring, der die Ausnehmung für den Sicherungsring enthält, kann ebenso gut in der Werkstatt wie auch auf der Baustelle an der normalen Muffe angebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße Bauweise der Schubsicherung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß durch sie die bekannte schnelle Montage einer Steckverbindung in keiner Weise beeinträchtigt wird und daß mit den üblichen Verlegegeräten gearbeitet werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt: Fig. 1 zeigt eine Muffenverbindung mit einer abgeänderten Muffe, Fig. 2 zeigt eine Muffenverbindung mit normaler Muffe und vorgeschweißt#m Ring.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 die abgeänderte Muffe, welche in einer hinteren Kammer die übliche Quetschdichtung 3 und davor in einer besonderen Ausnehmung 5 den Sicherungsring 6 enthält.
  • Der Sicherungsring ist geschlitzt und gefedert und weist 6a an seiner Stirnseite außen eine Schräge auf, oje sich an eine entsprechende Schräge 5a der vorderen Wandung der Ausnehmung 5 anlegt, und ferner innen eine weitere Schräge 6b.
  • Auf dem Spitzende 2, welches in die Muffe eingeschoben wird, ist hinter dem Sicherungsring 6 eine rund umlaufende Schweißraupe 4 angeordnet, gegen die der Sicherungs ring mit seiner Rückseite zur Anlage kommt. Die Schweißraupe 4 wird zweckmäßigerweise gegen einen Kupferring geschweißt, um einen exakten tangentialen Verlauf zu gewährleisten. Dabei ist es auch möglich, der nach dem Sicherungsring hin gelegenen Seite der Raupe eine erhöhte Kante zu verleihen.
  • In Fig. 2 ist die Ausnehmung 5 für den Sicherungsring 6 in einem besonderen Vorsatzring 7 angeordnet, der durch die Schweißraupe 9 an der Stirnseite einer normalen handelsüblichen Muffe befestigt ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung die Montage der Steckverbindung in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Ansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schubgesicherte Steckverbindung für Rohre, insbesondere für Muffenrohre, bei der in der Muffe in einer besonderen Ausnehmung ein gefederter und geschlitzter Sicherungsring angeordnet ist, der formschlüssig am Spitzende angreift und von außen her durch besondere Werkzeuge auseinanderdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (6) vom Muffenende aus gesehen vor dem Dichtungsring (3) in einer besonderen Ausnehmung (5) der Muffe angeordnet ist und unmittelbar hinter dem Sicherungsring auf dem Spitzende (2) des Rohres eine an sich bekannte1 rund umlaufende geschlossene oder unterbrochene Schweißraupe (4) oder mehrere Schweißpunkte angeordnet sind, an denen der Sicherungsring (6) mit sein#er Rückseite bei einer Auseinanderbewegung der Rohre zur Anlage kommt.
  2. 2. Abänderung der Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Schweißraupen oder Schweißpunkten auf dem Spitzende (2) ein an sich bekannter, durch Schweißung befestigter Ring oder Teile eines Ringes angeordnet sind.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (6) auf del vorderen Stirnseite außen mit einer Schräge (6a) versehen ist, mit der sich der Ring gegen die entsprechend geneigte vordere Wandung (5a) der Ausnehmung (5) der Muffe abstützt.
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (6a) des Sicherungsringes (6) und die entsprechend geneigte vordere Wandung (5a) der Ausnehmung (5) ballig ausgebildet sind.
  5. 5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (6) auf der vorderen Stirnseite innen mit einer weiteren Schräge (6b) versehen ist.
  6. 6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) für den Sicherungsring (6) in einem gesonderten Vorsatzring (7) angeordnet ist, der vor der Stirnseite (8) eines handelsüblichen Steckmuffenrohres durch Schweißen, Schrauben oder auch durch Kleben befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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