DE2800831A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE2800831A1
DE2800831A1 DE19782800831 DE2800831A DE2800831A1 DE 2800831 A1 DE2800831 A1 DE 2800831A1 DE 19782800831 DE19782800831 DE 19782800831 DE 2800831 A DE2800831 A DE 2800831A DE 2800831 A1 DE2800831 A1 DE 2800831A1
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pipe
ring
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annular groove
pipe connection
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Hiroshi Miyamoto
Toshi Nakajima
Takao Sagara
Tadao Yamaji
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L17/10Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure the packing being sealed by the pressure of a fluid other than the fluid in or surrounding the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

O ο nn o "ΐ 1
DIPL.-CHEM. DR. HARALD STACH *- ° U U °
PAI L.N !ANWALT
ADtNAUEKALLtL 3O - 2DUO HAMlUJIiCi 1 · Tl. Ll-I-O N (CMO) 24 4 3 J I
- 5-
Aktanzeichent Neuanmeldung
Anmelderin; Kubota Ltd., Osaka/Japan
Rohrverbindung
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung, mit einer Ro hrnuffe, einem in diese einführbaren Rohr, einer an der inneren Umfangsvand der Rohrmuffe nahe deren offenen Ende angeordneten Ringnut, einem in diese einfügbaren Schlitzring, einem an der äußeren Umfangsfläche des Rohres auswärts vorstehenden, in der Einbaustellung mit dem Schlitzring axial in Eingriff bringbaren Anschlagvorsprung, einer zwischen die äußere Umfangsfläche des Rohres und eine an der inneren Umfangswand der Rohrmuffe angeordnete Stützfläche einfügbaren Dichtung sowie Andrückvorrichtungen zum Anpressen der Dichtung gegen die Stützfläche.
Rohrverbindungen dieser Art ermöglichen begrenzte Axialverschiebungen der Rohrmuffe relativ zum eingeführten Rohr und verhindern dabei gleichzeitig, daß das Rohr in unerwünschter Weise völlig aus der Rohrmuffe herausgleitet. Dies macht die Rohrverbindung bei der unterirdischen Verlegung weitgehend erdbebensicher und zur Verlegung von Rohrleitungen in weichen Böden geeignet.
Bei den bekannten Rohrverbindungen dieser Art tritt jedoch bei Rohren großen Durchmessers die Schwierigkeit auf, daß der in der Ringnut der Rohrmuffe angeordnete Schlitzring trotz einer auf radiale Kontraktion gerichteten Vorspannung unter seinem Eigengewicht so weit heruntersackt, daß er nicht überall gegen die äußere Umfangsfläche des eingeführten Rohres angepreßt bleibt und die angestrebte, das Her-
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f. - b -
ausrutschen des Rohres aus der Rohrmuffe verhütende Wirkung nicht zuverlässig erreicht wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn zwischen dem Rohr und der Rohrmuffe Winkelverlagerungen ;| mit oder ohne gleichzeitige Axialverschiebungen auftreten, da !ι* hierbei stets die Gefahr einer radialen Deformation des
Schlitzringes und eines Abgleitens desselben vom Anschlag-"' vorsprung des Rohres besteht. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist bei einer bekannten Rohrverbindung die Rohri"! muffe mit vom Boden der Ringnut auswärts durch die Muffen- *,. wandung geführten Gewindebohrungen versehen, wobei der > Schlitzring durch in die Gewindebohrungen eingeschraubte
Gewindebolzen in seiner radial einwärts gegen die äußere Umfangsflache des eingeführten Rohres angepreßten Stellung gehalten werden kann. Da die Gewindebolzen jedoch nur von der Außenseite der Rohrmuffe her betätigt werden können, eignet sich diese Konstruktion nicht zur Verlegung einer Rohrlei-
tung in einer im Durchmesser etwa dem Rohrdurchmesser ent-
|! sprechenden Erdbohrung oder im Innenraum einer bereits vor-
handenen Rohrleitung.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Rohrverbindung der
; eingangs genannten Art zu schaffen, welche die vorgenannten
Nachteile vermeidet und auf einfache Weise trotz Beibehal-' tung einer begrenzten axialen Verschiebbarkeit ein unerwünschtes Auftrennen der Verbindung zuverlässig unterbindet und eine Herstellung der Verbindung von der Rohrinnenseite
iüiil-■.:
her gestattet.
: Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Rohrverbindung der ein-
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
I " daß:
a) an der inneren Umfangswand der Rohrmuffe ein in einem
■ Abstand von der Ringnut axial einwärts angeordneter Stützvorsprung und eine sich von diesem axial einwärts konisch erweiternde Stützfläche für die Dichrung vorgesehen sind,
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iii:":
b) der zwischen der Ringnut und dem Stützvorsprung liegende Teil der inneren Umfangsvand der Rohrmuffe in seiner Länge der Summe aus der axialen Breite des Anschlagvorsprunges und der maximal aufzunehmenden Axialverschiebung zwischen der Rohrmuffe und dem Rohr entspricht und nach seinem Innendurchmesser die Außenseite des Anschlagvorsprungs unter Bildung eines Zwischenraumes umgibt,
c) die Rohrmuffe eine an die Stützfläche axial einwärts angrenzende zylindrische Innenwand und eine an diese anschließende, radial einwärts vorstehende Ringschulter aufweist,
d) die Andrückvorrichtungen für die Dichtung in dem durch die Innenwand umschlossenen Raum angeordnet sind und sich gegen die Ringschulter abstützen und
e) zwischen dem Boden der Ringnut und der äußeren Umfangsfläche des Schlitzringes eine diesen gegen die äußere Umfangsfläche des Rohres angedrückt haltende Anlegvorrichtung angeordnet ist.
Diese Rohrverbindung ergibt nicht nur eine zuverlässige Sicherung gegen ein unerwünschtes Herausgleiten des Rohres aus der Rohrmuffe, sondern erlaubt gleichzeitig die Montagearbeiten zur Verbindung des Rohres mit der Rohrmuffe von cbr Rohrinnenseite her durchzuführen, so daß die Rohrverbindung ohne Schwierigkeiten auch zur Verlegung von Rohrleitungen in einem Bohrkanal mit nur wenig größerem Durchmesser oder im Innenraum eines bereits verlegten Rohres oder in anderen
geeignet ist
Fällen, Bex denen die Außenseite der Rohrverbindung nicht zugänglich ist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Rohrverbindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Da die Rohrmuffe eine zur Erzielung einer ausreichenden axialen Verschiebbarkeit des eingeführten Rohres relativ zur Rohrmuffe ausreichende Länge besitzen muß, kann die
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— ο —
Länge der Rohrmuffe gelegentlich störend sein. In diesen Fällen ist es jedoch ohne weiteres möglich, die Rohrmuffe zweiteilig mit einem an das offene Ende eines Muffenteils lösbar befestigten, zylindrischen Ansatzteil auszubilden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Rohrverbindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Rohrverbindung gemäß Fig. 1 längs der Ebene II-II in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch eine abgewandelte Form der Rohrmuffe,
Fig. k einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung mit einem an beiden Enden als Rohrmuffe ausgebildeten Verbindungsrohr,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung mit unterteilter Rohrmuffe,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung mit abgewandelter Unterteilung der Rohrmuffe,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung mit einer wiederum geänderten Verbindungsweise der Teile der unterteilten Rohrmuffe,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Rohrverbindung gemäß Fig. 7 längs der Linie XII-XII,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Rohrverbindung ,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine weitere abgewandelte Rohrverbindung mit einem an beiden Enden als Rohrmuffe ausgebildeten Verbindungsrohr,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine weitere abgewandelte Rohrverbindung mit unterteilter Rohrmuffe und
Fig. 12 einen Längsschnitt durch eine weitere abgewandelte Rohrmuffe mit abgewandelter Verbindungsweise der Teile der unterteilten Rohrmuffe.
809829/076/,
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rohrverbindung weist eine Rohrmuffe 1 und ein in diese eingeführtes Rohr 2 auf. Die Rohrmuffe 1 trägt etwa in der Mitte ihrer axialen Erstreckung einen an der inneren Umfangsfläche radial vorstehenden Stützvorsprung 3t der unter Freilassung eines geringen Zwischenraumes bis in die Nähe der äußeren Umfangsfläche des Rohres 2 reicht, an den sich eine axial einwärts im Durchmesser fortschreitend, beispielsweise konisch erweiternde Stützfläche h für eine ringförmige Dichtung 5aus Gummi oder ande-
anschließt
rem elastomeren Material-J" die zwischen die äußere Umfangsflache des Rohres 2 und die Stützfläche k eingefügt ist. An die Stützfläche h grenzt axial einwärts eine zylindrische Innenwand 7 an, an die sich eine radial einwärts vorstehende Ringschulter 8 anschließt. In dem von der Innenwand 7 umschlossenen Raum sind Andrückvorrichtungen 6 zum Anpressen der ringförmigen Dichtung 5 gegen den Stützvorsprung 3 und die Stützfläche K angeordnet. Die Andrückvorrichtungen 6 umfassen einen in Umfangsrichtung aus mehreren Einzelteilen bestehenden Andrückring 9» in diesen in geeigneten Umfangsabständen eingeschraubte Gewindebolzen 10 und mit diesen verbundene Stützzapfen 11, die sich gegen die Ringschulter 8 abstützen. Zwischen dem Andrückring 9 und der ringförmigen Dichtung 5 ist ein in Umfangsrichtung aus mehreren Teilen zusammengesetzter Übertragungsring 12 angeordnet, um einen festen Abstand zwischen diesen einzuhalten, so daß sich die ringförmige Dichtung 5 bei axialen Relativbewegungen zwischen der Rohrmuffe 1 und dem Rohr 2 nicht von dessen äußerer Umfangsfläche ablöst und die Stirnkante des Rohres 2 ±u Bereich zwischen dem Andrückring 9 und der ringförmigen Dichtung 5 frei bewegt werden kann. Durch Verdrehen der Gewindebolzen 10 in Richtung eines Herausschraubens aus dem Andrückring 9 wird somit die Dichtung 5 in den sich verengenden Zwischenraum zwischen der Stützfläche k, der äußeren Umfangsfläche des Rohres 2 und dem Stützvorsprung 3 hineingedrückt .
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- IO -
Die innere Umfangsfläche der Rohrmuffe 1 weist ferner eine
lli'V"
nahe dem offenen Ende in hinreichendem Abstand vom Stützvorsprung 3 eingetiefte Ringnut 13 auf. Das in die Rohrmuffe
1 eingeführte Rohr trägt auf seiner äußeren Umfangsfläche einen Anschlagvorsprung I**, der in der Einbaustellung an der zum offenen Ende gewandten Seite des Stutζvorsprunges 3 zwischen diesem und der Ringnut 13 liegt und mit dem Stützvorsprung 3 in Eingriff treten kann. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Anschiagvorsprung 14
* aus einem in eine flache Ringnut ika. in der äußeren Umfangsfläche des Rohres 2 eingesetzten Ring mit die Tiefe der Ringnut i4a übersteigender radialer Stärke. Der Ring ist mit dem Rohr 2 durch eine längs seiner zum Ende des Rohres
2 gewandten Seitenfläche verlaufende Schweißnaht 14b verbunden, die eine zum offenen Ende des Rohres 2 hin geneigte
jjjjl·
Fläche bildet. Stattdessen kann der Anschlagvorsprung Tk jedoch auch beim Guß oder der sonstigen Herstellung des Rohres 2 einstückig angeformt sein und gegebenenfalls auch nur eine geringe Länge besitzen oder aus einer Mehrzahl von
in gleichmäßigen Umfangsabständen angeordneten Einzelvor-
' Sprüngen bestehen.
Die Länge des zylindrischen Teiles 15 der inneren Umfangs-
flache der Rohrmuffe 1 soll der Summe aus der axialen
* Breite des Anschlagvorsprunges 1^ und der maximal aufzunehmenden Axialverschiebung zwischen der Rohrmuffe 1 und
' dem Rohr 2 entsprechen, wobei der Innendurchmesser so be— : nessen ist, daß zwischen dem Teil 15 der inneren Umfangsflache und dem Außenumfang des Anschiagvorsprunges 1^ noch
ein Zwischenraum verbleibt.
In die Ringnut 13 ist ein Schlitzring 16 eingesetzt, der
gegen die äußere Umfangsfläche des Rohres 2 angedrückt wird ' und mit dem Anschlagvorsprung 14 zur Begrenzung der Axialverschiebung des Rohres 2 relativ zur Rohrmuffe 1 axial in
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Eingriff tritt. Zwischen dem Boden der Ringnut 13 und der äußeren Umfangsflache des Schlitzringes 16 ist ein dessen radiale Ausdehnung verhütender flexibler Schlauch 17 angeordnet, der den gesamten Umfang des Schlitzringes i6 umschließt und dessen Enden über vom Boden der Ringnut 13 durch die Umfangswand der Rohrmuffe 1 geführte Durchlaßöffnungen 18 nach außen geführt sind. Vie Pig. 2 zeigt, können dabei zweckmäßig zwei Schläuche 17a und 17b verwendet werden, deren jeder etwa die Hälfte des Umfanges umschließt, wobei die Enden beider Schläuche durch zwei Durchlaßöffnungen I8a und 18b geführt sind. Es kann auch ein ringförmiger Schlauch Verwendung finden, der mit einem Einführschiauch und einem Auslaßschlauch verbunden ist, die jeweils durch obere bzw. untere Durchlaßöffnungen I8a bzw. 18b hindurchgeführt sind. Auch kann ein einzelner Schlauch ringförmig um den gesamten Umfang des Schlitzringes 16 herumgeführt und durch eine einzige Durchlaßöffnung 18 nach außen geführt sein. Schließlich können die Durchlaßöffnungen 18 auch in der in Fig. 3 dargestellten Weise von der Seitenwand der Ringnut 13 in axialer Richtung zur Stirnfläche der Rohrmuffe 1.führen. In den Schlauch 17 wird ein mit einem Schaummittel vermischter Mörtel, ein Epoxyharz oder eine sonstige zunächst fließfähige und sich nachfolgend verfestigende Füllmasse 19 eingeführt, welche den Schlauch 17 so ausdehnt, daß der Schlitzring 16 radial verengt oder mindestens an einer radialen Ausdehnung gehindert wird, um den Schlitzring 16 in seiner gegen die äußere Umfangsfläche des Rohres 2 angedrückten Stellung zu halteno Die in Fig. 1 dargestellte Rohrverbindung ist von einer Innenwand 20 umschlossen, die durch die Bohrungswand einer im Erdreich erzeugten Bohrung oder die Wandung eines bereits verlegten Rohres gebildet werden kann.
Bei dieser Rohrverbindung ist eine axiale Relatiwerschiebung zwischen der Rohrmuffe 1 und dem Rohr 2 möglich, bis
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der Anschiagvorsprung Ik des Rohres 2 mit dem Schlitzring oder dem Stützvorsprung 3 der Rohrmuffe 1 in Eingriff tritt. Durch den Eingriff zwischen dem Schlitzring 16 und dem Anschiagvorsprung 14 des Rohres 2 wird gleichzeitig ein unerwünschtes Herausrutschen des Rohres 2 aus der Rohrmuffe 1 zuverlässig ausgeschaltet. Da der Zwischenraum zwischen der äußeren Umfangefläche des Schlitzringes 16 und dem Boden der Ringnut 13 durch den verfestigte Füllmasse 19 enthaltenden Schlauch 17 eingenommen wird, kann sich der Schlitzring
16 nicht radial aufweiten und dadurch den Eingriff mit dem Anschlagvorsprung Ik des Rohres 2 verlieren.
Bei der Montage werden zunächst die Schläuche 17a und 17b in die Ringnut 13 eingeführt und dann in diese der Schlitzring 16 eingelegt. Beim nachfolgenden Einführen des Rohres 2 in die Rohrmuffe 1 erleichtert die abgeschrägte Schweißnaht i4b des Ans chi agvor sprunge s ~\k dessen Durchtritt durch den Schlitzring 16. Anschließend werden dann vom Rohrinneren her, d.h. durch den Ringraum zwischen der Stirnfläche des Rohres 2 und der Ringschulter 8 der Rohrmuffe 1 die ringförmige Dichtung 51 der Übertragungsring 12 und der Andrückring 9 nacheinander in ihre vorgesehenen Einbaustellungen gebracht und schließlich die Gewindebolzen 10 so weit in Richtung eines Herausschraubens aus dem Andrückring 9 verdreht, daß die Dichtung 5 fest angepreßt wird. Die Füllmasse 19 wird beispielsweise durch eine Zement-Einspritzpumpe vom unteren Ende her in den Schlauch 17 eingepreßt um diesen aufzuweiten. Das obere Ende des Schlauches
17 bleibt für den Austritt der verdrängten Luft offen. Diese Zuführung von unten stellt eine hohlraumfreie Befüllung des Schlauches 17 sicher. Nach Beendigung der Einführung der Füllmasse 19 werden die Enden des Schlauches verschlossen und die Reste abgeschnitten. Die in den Schlauch eingeführte Füllmasse 19 überläßt man der Verfestigung, wodurch der Schlitzring 16 in seiner radial verengten Stellung festgelegt wird.
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Beim Verlegen von Rohren in einem bereits vorhandenen Rohr oder einem Bohrloch im Brdreich werden die Enden des Schlauches 17 vor dem Einführen des nachfolgenden Rohres 2 zur Rohrmuffe 1 des nächstfolgenden Rohres geführt und nach der Verbindung der Rohre die Füllmasse 19 von diesem anderen Ende her eingeführt. Auf diese Weise kann der Schlitzring 16 auch bei der Verlegung von Rohren in einem bereits vorhandenen Rohr oder dergleichen leicht in seiner radial verengten Stellung festgelegt werden.
Bei der in Fig. k dargestellten Ausführungsform wird ein an beiden Enden als Rohrmuffe 1 ausgebildetes Verbindungsrohr 21 verwendet. Die Ausbildung der Rohrmuffen 1 entspricht der bereits weiter oben gegebenen Beschreibung, wobei jedoch jetzt in die voneinander abgewandten Rohrmuffen 1 des Verbindungsrohres 21 von beiden Seiten je ein Rohr 2 eingeführt und darin festgelegt wird. In der Mitte des Verbindungsrohres 21 ist an dessen innerer Umfangswand ein Eingriffvorsprung 22 angeordnet, auf den ein in Jmfangsricntung mehrfach unterteilter Stützring 23 «nit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt 'aufgesetzt ist. Die voneinander abgewandten Seitenflächen Zk des Stützringes 23 entsprechen, der bei der ersten Ausführungsform an der Rohrmuffe 1 angeordneten Ringschulter 8. Anstelle der Verwendung eines Stützringes 23 kann der Eingriffvorsprung auch die Abmessungen des Stützringes 23 aufweisen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Übertragungsring 25 in zwei Übertragungsringe 12 unterteilt, die gemeinsam die erforderliche Länge besitzen. Diese Unterteilung des Übertragungsringes 25 erleichtert dessen Einbau selbst bei großer Länge der aufzunehmenden Relativbewegung zwischen den Rohrmuffen 1 und den Rohren 2 und gleichzeitig verhältnismäßig geringem Abstand zwischen den Stirnenden der Rohre 2 und den Seitenflächen 2k des Stützringes 23.
Bei den in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausßhrungsformen
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- tk -
■ ist die Rohrmuffe 1 jeweils axial in ein mit einem Rohr einstückig verbundenes Muffenteil 31 und ein getrennt gefertig-
ijji;:
tes, mit dem Muffenteil 31 koaxial verbundenes, zylindrisches
Ansatzteil 32 unterteilt. Während die Dichtung 5, der Stütz-
I* ring 12 und die Andrückvorrichtungen 6 im Muffenteil 31 angelt"; '"■
S ordnet sind, befindet sich die Ringnut 13» der Schlitzring '" 16 und der Schlauch 17 jeweils im vorderen Teil der inneren ümfangsflache des Ansatzteiles 32. Die Verbindung zwischen
" diesem und dem Muffenteil 31 kann dabei auf verschiedene
Weise erfolgen.
I Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform besitzt das Ansatzteil 32 mehrere in geeigneten Umfangsabständen angeordnete axiale Bolzenöffnungen 33t durch welche jeweils zu-
gehörige Gewindebolzen Jk in entsprechende Gewindebohrungen
!Ιίϊτ,Ι:.
|! 35 in der Stirnfläche des Muffenteiles 31 eingeschraubt
sind, um das Ansatzteil 32 an der Stirnfläche des Muffen-
II teiles 31 festzulegen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 trägt das Muffenteil || 31 einen axial vorstehenden Ringsteg kl mit kleinerem Außendurchmesser und die gegenüberliegende Seite des An-Satzteiles 32 einen den Ringsteg kl umschließenden, mit diesem verbundenen Ringsteg k2 größeren Innendurchmessers.
; In eine in der äußeren Ümfangsflache des Ringsteges kl ein-
I jfe ·■
' getiefte Ringnut 45 und eine an der· inneren Umfangsflache ; des Ringsteges k2 angeordnete Ringnut k3 ist ein zur radialen Ausdehnung vorgespannter Schlitzring kk eingesetzt.
ί Nachdem die Ringstege kl und k2 zusammengefügt sind, wird ; der in der Ringnut kj liegende Schlitzring kk durch Anziehen eines Gewindebolzens k6t der in eine sich vom Bo- : den der Ringnut k3 zur äußeren Umfangsflache des Ansatz-Stückes 32 erstreckenden Gewindebohrung verdrehbar geführt
ist, unter radialer Verengung mit der Ringnut k$ in Ein-
griff gebracht, um das Ansatzteil 32 am Muffenteil festzulegen.
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Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist am vorderen Ende des Muffenteils 31 ein axial vorstehender Ringsteg 51 geringeren Durchmessers und am gegenüberliegenden Ende des Ansatzteils 32 ein den Ringsteg 51 umschließender Ringsteg 52 größeren Durchmessers vorgesehen. Die vordere Hälfte des vorstehenden Ringsteges 51 trägt mehrere in gleichen Abständen über den Umfang verteilt angeordnete Verriegelungsvorsprünge 53» während am Innenumfang der vorderen Hälfte des aufnehmenden Ringsteges 52 einerseits den Durchtritt der Verriegelungsvorsprünge 53 zulassende Ausnehmungen $k und andererseits jeweils zwischen diesen Verriegelungsvorsprünge 55 vorgesehen sind. Am Innenumfang der anderen Hälfte des aufnehmenden Ringsteges 52 ist ferner eine Ringnut 56 zur Aufnahme der Verriegelungsvorsprünge 53 in jeder beliebigen Unifangsstellung angeordnet. Es ist daher möglich, die Verriegelungsvorsprünge 53 und 55 dadurch miteinander axial in Eingriff zu bringen, daß man zunächst den aufnehmenden Ringsteg 52 des Ansatzteils auf den vorstehenden Ringsteg 5I unter Hindurchführung der Verriegelungsvorsprünge 53 des Muffenteiles 31 durch die Ausnehmungen 53.aufschiebt und dann das Ansatzteil 32 mit in der Ringnut 56 liegenden Verriegelungsvorsprüngen 53 um einen hinreichenden Winkel verdreht. Auf diese Weise wird das Ansatzteil 32 nach Art eines Bajonettverschlusses am Muffenteil 31 befestigt und gegen ein Abrutschen gesichert.
Bei den in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Ausführungsformen sind die zwischen dem Boden der Ringnut 13 und der äußeren Umfangsflache des Schlitzringes 16 angeordneten Vorrichtungen zur Verhütung einer radialen Aufweitung des Schlitzringes 16 dadurch modifiziert, daß an Stelle des Schlauches 17 ein elastischer Körper 6O verwendet wird, der eine radiale Verengung des Schlitzringes 16 bewirkt und diesen in enger Berührung mit der äußeren Umfangefläche des Rohres 2 hält.
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Dabei können mehrere in geeigneten Umfang»abständen verteilt angeordnete elastische Körper 60 oder ein über den ganzen Itafang einstückig durchgehender elastischer Körper benutzt werden. Als elastischer Körper 60 kann beispielsweise der dargestellte, runde Gummiring oder ein kurzes Gununiprof il oder eine gewellte Stahlfeder oder eine Schraubenfeder dienen. Bei Verwendung dieser die radiale Ausdehnung verhütenden Mittel ist die abgeschrägte Ausbildung der Schweißnaht i4b des Anschlagvorsprunges 14 wesentlich. Die Fig. 9 bis 12 entsprechen im übrigen den in den Fig. 1# kt 5 und 7 dargestellten Konstruktionen. Natürlich kann die Ausführungsform gemäß Fig. 6 in entsprechender Weise modifiziert sein.
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Claims (1)

  1. DIPL.-CHEM. dr. HARALD STACH *ÖUUÖO
    PATENTANWALT
    ADENAUERALLEE 30 ■ 20OO HAMBURG 1 · TELEFON (040) 24 45 23
    Aktenzeichen; Neuanmeldung
    Anmelderin; Kubota, Ltd.
    PATENTANS PRÜCHE
    Rohrverbindung^ mit einer Rohrmuffe, einem in diese einführbaren Rohr, einer an der inneren Umfangswand der Rohrmuffe nahe deren offenem Ende angeordneten Ringnut, einem in diese einfügbaren Schlitzring, einem an der äußeren Umfagsflache des Rohres auswärts vorstehenden, in der Einbaustellung mit dem Schlitzring axial in Eingriff bringbaren Anschiagvorsprung, einer zwischen die äußere Umfangsfläche des Rohres und eine an der inneren Umfangswand der Rohrmuffe angeordnete Stützfläche einfügbaren Dichtung sowie Andrückvorrichtungen zum Anpressen der Dichtung gegen die Stützfläche, dadurch gekennzeichnet, daß:
    a) an der inneren Umfangswand der Rohrmuffe (i) ein in einem Abstand von der Ringnut (13) axial einwärts angeordneter Stützvorsprung (3) und eine sich von diesem axial einwärts koniah erweiternde Stützfläche (4) für die Dichtung (5) vorgesehen sind,
    b) der zwischen der Ringnut (13) und dem Stutzvorsprung (3) liegende Teil (15) der inneren Umfangswand der Rohrmuffe (1) in seiner Länge der Summe aus der axialen Breite des Anschlagvorsprunges (14) und der maximal aufzunehmenden Axialverschiebung zwischen der Rohrmuffe (i) und dem Rohr (2) entspricht und nach seinem Innendurchmesser die Außenseite des AnschiagvorSprungs O2O unter Bildung eines Zwischenraumes umgibt,
    c) die Rohrmuffe (1) eine an die Stützfläche (k) axial einwärts angrenzende zylindrische Innenwand (7) und eine an diese anschließende, radial einwärts vorstehende Ringschulter (8) aufweist,
    d) die Andrückvorrichtungen (6) für die Dichtung (5) in dem durch die Innenwand (7) umschlossenen Raum ange-
    809829/0764 original inspected
    ordnet sind und sich gegen die Ringschulter (8) abstützen und
    e) zwischen dem Boden der Ringnut (13) und der äußeren
    Umfangsfläche des Schlitzringes (i6) eine diesen gegen * die äußere Umfangsfläche des Rohres (2) angedrückt haltende Anlegvorrichtung (17) angeordnet ist.
    Z) Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß zwischen der Dichtung (5) und den Andrückvorrichtungen (6) Mindestens ein Übertragungsring (12) zur Verhütung eines Ab-
    - lösens der Dichtung (5) von der äußeren Umfangsfläche des Rohres (2) bei axialen Relatiwerschiebungen zwischen der Rohr-
    i' Muffe (1) und dem Rohr (2) angeordnet ist.
    3) Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsring (12) in Umfangsrichtung in mehrere Teile unterteilt ist.
    h) Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegvorrichtung einen zwischen dem Boden der Ringnut (13) und der äußeren Umfangsfläche des Schli.tzringes (16) angeordneten flexiblen Schlauch (17) sowie eine in diesen fließfähig eingebrachte, nachfolgend verfestigte Füllmasse (19) aufweist.
    5) Rohrverbindung nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffe (1) von der Ringnut (i3) nach außen führende Durchlaßöffnungen (18) für den Schlauch (17) auf-
    £',.■> weist.
    6) Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffe (i) an ihrer Oberseite und ihrer Unterseite Durchlaßöffnungen (i8a,i8b) für zwei jeweils um den halben Umfang der Ringnut (13) verlaufende, durch eine Durchlaßöffnung O8b) in diese eintretende und durch eine andere Durchlaßöffnung (i8a) austretende Schläuche (i7a» 17b) aufweist.
    009829/0764
    7) Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegvorrichtung als zwischen dem Boden der Ringnut (13) und der äußeren Umfangsflache des Schlitzringes (i6) angeordneter elastischer Körper (6o) ausgebildet ist.
    8) Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffe (i) ein an seinem offenen Ende den Vorsprung (3) tragendes Muffenteil (31) und ein mit diesem koaxial lösbar verbundenes, im wesentlichen zylindrisches Ansatzteil (32) aufweist.
    9) Rohrverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzteil (32) mit dem Muffenteil (31) durch axial durch das Ansatzteil (32) hindurchgeführte Bolzen (34) lösbar verbunden ist.
    10) Rohrverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenteil (31) an seinem offenen Ende einen axial vorstehenden Ringsteg (41,51) mit kleinerem Außendurchmesser trägt und das Ansatzteil (32) einen den Ringsteg (41) umschließenden, mit diesem lösbar verbundenen Ringsteg (42,52) mit größerem Innendurchmesser aufweist.
    11) Rohrverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsteg (41) eine in seine äußere Umfangsfläche eingetiefte Ringnut (45) und der Ringsteg (42) eine in seine innere Umfangsflache eingetiefte Ringnut (43) aufweisen und das Ansatzteil (32) durch einen in beide Ringnuten (43,45) eingreifenden Schlitzring (44) am Muffenteil (31) lösbar festgelegt ist.
    12) Rohrverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstege (51,52) in ihren Endabschnitten jeweils mehrere in gleichen Umfangsabständen angeordnete, radiale Verriegelungsvorsprünge (5j) tragen, die zwischen
    809829/ Π 7 fU
    denjenigen des jeweils anderen Teiles hindurchführtaar sind und mit diesen in axialen Eingriff treten.
    13) Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffe (i) an einem beidendig mit Rohrmuffen versehenen Verbindungsrohr (21) angeordnet ist.
    809829/076/,
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