DE2526933A1 - Verriegelbare verbindungseinrichtung fuer rohrleitungen - Google Patents
Verriegelbare verbindungseinrichtung fuer rohrleitungenInfo
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Description
Verrite gelbare Verbindungseinrichtung für Rohrleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf verriegelbare Verbindungseinrichtungen
für jeweils zwei Rohrelemente, bei denen ein Abwinkein - des einen Rohres gegenüber dem anderen Rohr
möglich ist. Mit derartigen Verbindungseinrichtungen soll die Trennung von jeweils zwei Rohrelementen voneinander verhindert
werden, welche sonst unter der Wirkung des von der im Rohr fließenden Flüssigkeit ausgeübten axialen Druckes erfolgen
könnte. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf verriegelbare Verbindungseinrichtungen, die einerseits mit einem glatten,
rohrförmigen Ende mit einer Muffe in Eingriff stehen, welche einen Sitz für eine ringförmige Dichtungsanordnung bildet und
deren freies Ende mindestens teilweise an seinem Umfang eine radiale, als Anschlag wirkende Wand aufweist, und die andererseits
mit einer Einrichtung zur Verriegelung der Verbindungseinrichtung gegen Zugwirkung versehen ist.
Es ist bekannt, daß bei Rohrleitungen in der Nähe der Krümmungen oder von Abzweigen eine in der Rohrleitung fließen-
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de Flüssigkeit einen gewissen axialen Druck auf die Elemente der Rohrleitung ausübt. Handelt es sich um eine Rohrleitung
mit großem Durchmesser, so reicht die äußere Reibung der Elemente am Boden nicht zum Ausgleich dieses Druckes aus,
so daß die Gefahr besteht, daß die Elemente sich fortschreitend voneinander trennen. Will man in einem solchen Falle
die Verwendung von Betonsockeln vermeiden, die beträchtliche Abmessungen aufweisen können, so kann man statt dessen
bekannte, auf Zug wirkende Verriegelungen für Verbindungseinrichtungen verwenden. Da die Rohrleitungsgräben nicht
immer vollständig geradlinig sind, müssen derartige Einrichtungen beim Bau der Rohrleitung eine gewisse Abzweigung
zwischen den einzelnen Rohrelementen ermöglichen.
Die beispielsweise in der DT-PS 858 049 beschriebenen Verriegelungseinrichtungen
genügen zwar der obigen Bedingung, sind jedoch teuer in der Herstellung und nicht besonders
bequem zu montieren. Darüberhinaus ist bei den bekannten Verriegelungseinrichtungen nicht berücksichtigt, daß die .
aufgrund der Zugwirkung erforderliche Festigkeit und Widerstandsfähigkeit der Verbindungseinrichtung ebenso wie die
ümfangseitige Lage der Angriffspunkte für die Verriegelungskräfte von der Stellung und der Orientierung der Verbindungseinrichtung an der Rohrleitung abhängen. Infolgedessen sind
die bekannten Verriegelungseinrichtungen fast immer überzählig, was zu einem sehr hohen Herstellungspreis führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der bekannten Nachteile eine leicht montierbare und preisgünstig herstellbare
Verriegelbare Verbindungseinrichtung anzugeben, mit der es möglich ist, an jedem Punkt der Rohrleitung in einfacher
Weise einen gegenüber Zugwirkung ausreichenden Widerstand entgegenzusetzen, um dadurch im Betrieb des Rohrleitungssystems den maximalen, an diesem Punkt ausgeübten Druck
auszugleichen.
— 3 — 509883/0303
_ 3 —
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, eine verriegelbare Verbindungseinrichtung zwischen zwei Rohrleitungselementen
der oben bezeichneten Art so auszubilden, daß die Verriegelungseinrichtung mindestens ein Verriegelungselement in
Form eines im allgemeinen ringförmigen, zylindrischen Sektors
aufweist, dessen Innenwand am glatten rohrförmigen Ende befestigt ist und der einen oder mehrere radial angeordnete
Vorsprünge aufweist, die sich auf der ins Innere der Muffe gerichteten, als Anschlag dienenden Wand abstützen.
Vorzugsweise ist die als Anschlag arbeitende Wand in Form
eines radial ins Innere weisenden Bundes ausgebildet und weist eine oder mehrere Aussparungen zum Durchtritt des oder der
Vorsprünge auf.
Weiterbildende Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen im folgenden anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Darstellung teilweise im Schnitt einer erfindungsgemäßen
verriegelbaren Verbindungseinrichtung, mit der zwei koaxiale Rohrleitungselemente aneinander angeschlossen sind;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht zur Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Verbindungseinrichtung,
mit der zwei Rohrleitungselemente unter einem leichten Neigungswinkel aneinander angeschlossen
sind;
Fig. 4 eine Halbansicht im Schnitt einer weiteren Ausführungsform einer Verbindungseinrichtung nach
Fig. 1;
*■ *T mm
509883/0308
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung einer weiteren
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen verriegelbaren
Verbindungseinrichtung; und in
Fig. 6 eine Teilansicht der Ausführungsform einer Verbindungseinrichtung nach Fig. 5.
Wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar, sind zwei gußeiserne, koaxiale Rohrelemente mit gleicher Achse mit einer Verbindungseinrichtung
verbunden. Das Rohrelement 1 weist ein glattes, zylindrisches Ende auf und ist in eine Einfassung oder Muffe
3 eingeführt, die einstückig mit dem Rohrelement 2. hergestellt ist und letzteres begrenzt. Ein im Inneren der Muffe 3 angeordneter
radialer Bund 4 stellt eine grobe Führung des Endes des Rohrelementes 1 in der Muffe 3 sicher. Die Muffe 3 weist
ausgehend vom Bund 4 in Richtung nach außen einen zylindrischen Sitz 5, einen kegelstumpfförmig divergierenden Bereich 6 und
einen zweiten zylindrischen Bereich 7 mit größerem Durchmesser als der zylindrische Sitz 5 auf.
Der zylindrische Bereich 7 endet in axialer Richtung in einem radialen Bund 8, der die Muffe 3 begrenzt. Im Bund 8 ist in
der Ebene der Fig. 1 eine Aussparung 9 mit ungefähr viereckigem Querschnitt angebracht.
Eine ringförmige Dichtungsanordnung 10 ist am Ende des glatten
Endes 1 angebracht und wird radial zwischen der Wand des Sitzes 5 und der Außenwand des Rohrelementes 1 eingeklemmt. Ferner
ist am Rohrende 1 ein geschlitzter Ring 11 montiert, dessen Außendurchmesser etwas geringer als der Innendurchmesser des
Sitzes 5 ist. Mit dem geschlitzten Ring 11 ist es möglich, im Betrieb jedes Risiko des Herausdrückens der Dichtungsanordnung
10 aus der Muffe 3 heraus zu verhindern, was sonst unter der Wirkung des von der in der Rohrleitung fließenden
Flüssigkeit ausgeübten Druckes erfolgen könnte.
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Ein Verriegelungselement oder Verriegelungssektor 12 aus
Eisen vervollständigt die oben beschriebene Verbindungseinrichtung. Der Sektor 12 weist eine sich der äußeren
Form des Rohres 1 anpassende Innenwand in Form eines zylindrischen Sektors auf. Das eine axiale Ende des Sektors
12 ist mit einem radialen Vorsprung 13 versehen, der auf der einen Seite eine aus der Muffe 3 herausweisende radial
verlaufende ebene Abstützfläche 14 und auf der anderen Seite eine eine Verjüngung bildende geneigte Fläche 15 aufweist,
so daß die Anordnung des Vorsprunges 13 sich im Bereich 5-6 der Muffe 3 unterbringen läßt. Die Fläche 15 schließt sich
an die eine radial verlaufende Außenfläche 16 des Sektors
12 an. Der Vorsprung 13 hat einen ungefähr viereckigen Querschnitt, wobei die Breite d und die Höhe h so gewählt
sind, daß der Vorsprung durch die Aussparung 9 hindurchtreten kann. Der Vorsprung 13 stützt sich mit seiner
radialen Fläche 14 auf der ins Innere der Muffe 3 gerichteten Fläche 8a des Bundes 8 ab. Zwischen dem Vorsprung
13 und dem außerhalb der Muffe 3 gelegenen Ende des Sektors 12 nimmt die Dicke des Sektors in der Weise
ab, daß die äußere Wand des Sektors 12 ungefähr kegelstumpf förmige Gestalt mit leichtem Neigungswinkel besitzt.
Der außerhalb der Muffe 3 angeordnete Bereich des Sektors 12 ist an der Außenwand des rohrförmigen Endes 1 mit einer
Schweißnaht 17 befestigt.
Die Montage einer derartigen verriegelbaren Verbindungseinrichtung geschieht folgendermaßen:
Das glatte Ende 1 wird ins Innere der Muffe 3 eingeführt,
wobei das glatte Ende 1 vom Bund 4 in der Muffe 3 geführt
wird, und die Dichtungsanordnung 10 wird mit einem beliebigen geeigneten Werkzeug in ihren Sitz 5 geschoben. Auf diese
Weise ist die Dichtungsanordnung 10 radial zwischen der Innenwand des Sitzes 5 und der Außenwand des glatten Endes 1 eingeklemmt.
Anschließend wird der vorher auf dem glatten Ende angeordnete geschlitzte Ring 11 so weit verschoben, bis er
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einen Platz in unmittelbarer Nähe des zylindrischen Sitzes 5 einnimmt.
Es muß dann lediglich noch die Verbindungseinrichtung verriegelt werden. Zu diesem Zweck wird der Sektor 12 auf dem
Rohr 1 angebracht, und man läßt den Vorsprung 13 des Sektors
12 durch die Aussparung 9 hindurchtreten. Während sich die innere Oberfläche des Sektors 12 ständig auf der äußeren
Oberfläche des Rohres 1 abstützt, wird die Anordnung mit dem Sektor 12 bis zur gewünschten Winkelstellung gedreht,
bevor man die radial verlaufende Fläche 14 des VorSprunges
13 auf der Innenfläche 8a des Bundes 8 zur Abstützung bringt. Es muß dann nur noch der außerhalb der Muffe 3 auf dem Rohr
1 angeordnete Bereich des Sektors 12 mit Hilfe einer Schweißnaht befestigt werden.
Bei der aus Fig. 1 und 2 erkennbaren Verbindungseinrichtung wurde zur Vereinfachung der Beschreibung davon ausgegangen,
daß die beiden zu verbindenden Rohre koaxial angeordnet sind und daß lediglich ein Verriegelungssektor 12 erforderlich
ist. Die oben beschriebene Verbindungseinrichtung läßt
sich aber zumindest ebenso vorteilhaft in einem in Fig. 3 dargestellten Fall verwenden, wo die beiden Rohre 1 und 2
unter einer gewissen Winkelabweichung χ angeordnet sind. Zur besseren Verdeutlichung ist der in der Praxis recht
kleine Winkel χ in Fig. 3 übertrieben dargestellt, wobei eine von der Schnittebene der Fig. 1 abweichende Ebene
gewählt wurde, wie beim Vergleich der jeweiligen Stellungen der Aussparung 9 und des Bundes 8 in den jeweiligen Figuren
erkennbar ist. Die Schnittebene der Fig. 3 ist die von den beiden Achsen der Rohrelemente 1 und 2 definierte Ebene.
Die Verbindungseinrichtung nach Fig. 3 ist mit zwei Sektoren 12a und 12b verriegelt. Der durch die Aussparung 9 teilweise
ins Innere der Muffe 3 eingeführte, erste Sektor 12a ist um das Rohr 1 herum in Richtung des Pfeiles f in die gewünschte
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Stellung gedreht, während der durch die gleiche Aussparung 9 in ähnlicher Weise eingeführte zweite Sektor 12b in Rich-
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tung des Pfeiles f um das Rohr 1 herum in die gewünschte Stellung gedreht worden ist, wobei im Ausführungsbeispiel die beiden Sektoren 12a und 12b ungefähr diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Anschließend werden, wie oben bereits erwähnt, die radial verlaufenden Flächen 14 der Vorsprünge 13 der jeweiligen Sektoren 12a bzw. 12b auf der Innenfläche 8a des Bundes 8 in Anschlag gebracht und die beiden Sektoren 12a und 12b auf dem Rohr 1 mit Schweißnähten 17 befestigt. Die angeschweißten Enden der Sektoren 12a und 12b verlaufen nicht in der gleichen Querebene des Rohres 1, sondern sind in Abhängigkeit vom Winkel χ und vom Durchmesser D der Rohrleitung um eine gewisse Strecke verschoben. Für einen Rohrdurchmesser von D = 2 m und einen Winkel χ = 3° beträgt diese Strecke D · tan χ ^ 20 cm. Auf diese Weise tritt der Vorteil der diskontinuierlich angeordneten Sektoren zur Verriegelung deutlich hervor.
tung des Pfeiles f um das Rohr 1 herum in die gewünschte Stellung gedreht worden ist, wobei im Ausführungsbeispiel die beiden Sektoren 12a und 12b ungefähr diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Anschließend werden, wie oben bereits erwähnt, die radial verlaufenden Flächen 14 der Vorsprünge 13 der jeweiligen Sektoren 12a bzw. 12b auf der Innenfläche 8a des Bundes 8 in Anschlag gebracht und die beiden Sektoren 12a und 12b auf dem Rohr 1 mit Schweißnähten 17 befestigt. Die angeschweißten Enden der Sektoren 12a und 12b verlaufen nicht in der gleichen Querebene des Rohres 1, sondern sind in Abhängigkeit vom Winkel χ und vom Durchmesser D der Rohrleitung um eine gewisse Strecke verschoben. Für einen Rohrdurchmesser von D = 2 m und einen Winkel χ = 3° beträgt diese Strecke D · tan χ ^ 20 cm. Auf diese Weise tritt der Vorteil der diskontinuierlich angeordneten Sektoren zur Verriegelung deutlich hervor.
Es ist einsichtig, daß die ins Innere der Muffe 3 gerichtete radiale Außenfläche 16 des einen Sektors 12 eine
zusätzlihe Sicherheit gegenüber einem Herausziehen der Dichtungsanordnung 10 aus dem Sitz 5 heraus gewährleistet,
die sonst unter der Wirkung des von der fließenden Flüssigkeit ausgeübten Druckes erfolgen könnte. Obwohl der geschlitzte
Ring 11 aufgrund der eigenen Elastizität auf dem Rohr festgeklemmt ist, wird eine mögliche Bewegung des geschlitzten
Ringes 11 aus der Muffe 3 heraus dadurch begrenzt, daß der Ring 11 sich auf der Fläche 16 des oder der Verriegelungssektoren 12 abstützt.
In Fig. 4 ist die eine Hälfte einer abgewandelten Ausführungsform einer verriegelbaren Verbindungseinrichtung nach
Fig. 1 und 2 erkennbar. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist die Dichtungsanordnung 20 in einem Sitz 5a der Muffe
3a angeordnet, welche zur Begrenzung der Verschiebung der
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Dichtungsanordnung 20 ins Innere der Muffe 3a mit zwei radialen Schultern 21 und 22 versehen ist, während die
Dichtungsanordnung 20 axial nach außen von einem Bund 4a begrenzt ist, welcher bei der Montage der Verbindungseinrichtung
zur Führung des glatten Endes 1 dient. Die Montage erfolgt in der Weise, daß zunächst die Dichtungsanordnung
20 in ihren Sitz 5a eingesetzt und anschließend das glatte Ende 1 in die Muffe 3a eingeführt wird.
Das Ende der Muffe 3a ist in ähnlicher Weise wie das
Ende der Muffe 3 nach Fig. 1 und 2 ausgebildet, und die Verriegelung der Verbindungseinrichtung erfolgt
in ähnlicher Weise mit Sektoren 12, nur daß die Befestigung des oder der Sektoren 12 am glatten Ende
1 mit Hilfe einer Klebschicht 23 erfolgt. Während des Klebvorganges kann man den oder die Sektoren 12 mit
Hilfe eines in eine Nut 23b eingreifenden Kabels oder Seiles 23a haltern. Selbstverständlich ist es ebenfalls
möglich, den oder die Sektoren 12 mittels einer Schweißnaht zu befestigen, wie bereits oben näher ausgeführt
wurde.
Die in Fig. 5 erkennbare Ausführungsform läßt sich beispielsweise bei der in Fig. 1 dargestellten Muffe 3 verwenden.
Bei dieser Ausführungsform ist jeder Sektor 12A an seinem äußeren Ende an der Muffe 3 mit einem Bereich
24 wesentlich größerer Dicke versehen, welcher im Inneren eine Aussparung 25 aufweist. Die Aussparung 25 ist axial
von einer radial verlaufenden Wand 26 eines am Ende des Sektors 12A angeordneten Bundes 27 begrenzt. Ferner ist
an der Außenwand des verstärkten Bereiches 24 jedes Sektors 12A am Umfang eine Nut 28 angeordnet.
Zur Montage wird vorher ein Wulst 29 mit viereckigem Querschnitt mindestens an einem Teil des Umfanges des Rohres
1 mit euer Schweißnaht 30 befestigt, die am Ende des Rohres
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1 verläuft. Der Wulst 29 weist eine radial verlaufende ebene ¥and 31 auf der der Schweißnaht 30 gegenüberliegenden Seite
auf.
Nach dem Anbringen eines Sektors 12A an der gewünschten Stelle des Rohres 1 wird die radiale Fläche 14 des Vorsprunges
13 dieses Sektors mit der Innenfläche des Bundes 8 der Muffe 3 in Anschlag gebracht, wobei der als Anschlag
dienende Wulst 29 sich auf der Höhe der Aussparung 25 des Sektors 12A befindet. Um eine Verriegelung der Verbindungseinrichtung sicherzustellen, wird ein gekrümmtes Eckteil
oder ein Keil 32 hineingepreßt, dessen schräge Kanten und 34 im Querschnitt parallel zu den gegenüberliegenden
Flächen 26 des Bundes 27 des Sektors 12A bzw. 31 des Wulstes 29 verlaufen und sich auf diesen abstützen. Wenn
sämtliche Verriegelungssektoren 12 auf diese Weise in axialer Richtung festgesetzt sind, wird ein ständiges
Zusammenwirken der Innenflächen der Sektoren 12 mit den Außenflächen des Rohres 1 dadurch sichergestellt, daß
sämtliche Sektoren 12 mittels eines in den jeweiligen Nuten 28 sämtlicher Sektoren verlaufenden Kabels oder
Seiles 35 miteinander verbunden werden.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Verbindungseinrichtung
dargestellt, bei der die radial verlaufende, gegenüber der radialen Fläche 26 des Bundes 27
angeordnete Anschlagsfläche 31 sich an einen radialen Vorsprung 36 einer Buchse oder Muffe 37 mit geringer
Dicke anschließt, welche im Betrieb vor der Montage der Verbindungseinrichtung mit einer Klebschicht 38
am Rohr 1 festgeklebt ist. Eine weitere Abwandlung der Verbindungseinrichtung nach Fig. 5 besteht darin,
daß ein als Anschlag arbeitender Wulst, wie z.B. der Wulst 29 einstückig mit dem glatten Ende 1 hergestellt
ist.
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- ίο -
Es ist einsichtig, daß die in Fig. 5 und 6 dargestellten
Verbindungseinrichtungen den Vorteil bieten, daß auf der Baustelle keinerlei relativ komplizierte Arbeitsgänge,
wie z.B. Schweißen oder Kleben erforderlich sind. Bei derartigen Verbindungseinrichtungen benötigt raan lediglich
einen Satz von Keilen 32 mit solchen axialen Abmessungen zwischen ihren radialen Flächen 33 und 34,
daß man die Keile bei sämtlichen Ausführungsformen hinsichtlich der Durchmesser der Rohre und der vorgesehenen
Winkelabweichungen verwenden kann. Zusätzlich läßt sich eine nicht gezeichnete Feststellschraube zum Festsetzen
der Keile in den jeweiligen Stellungen verwenden.
Es ist einsichtig, daß man bei den verschiedenen, oben beschriebenen Verbindungseinrichtungen mehrere Aussparungen
9 im Bund 8 anbringen kann, um die Einführung der Sektoren 12 zu erleichtern. In weiterer Ausbildung der
Verbindungseinrichtung kann jeder Sektor 12' mit mehreren
Vorsprüngen 13 versehen sein.
Die Sektoren 12 arbeiten auf der Höhe der Basis des Vorsprunges 13 unter Schub. Daraus erklärt sich, daß es
ausreicht, wenn sich der Vorsprung 13 auf dem Bund 8 nur mit der Breite des VorSprunges 13 abstützt, damit der
Sektor 12 bei Zugwirkung seine volle Wirksamkeit entfaltet. Wird der axiale Abstand zwischen den radial verlaufenden
Flächen 14 und 16 des VorSprunges 13 eines
Sektors 12 mit 1 bezeichnet, so ist diese Länge 1 ebenfalls die axiale Länge des.VorSprunges 13 bei ihrer
Entstehung, wobei die vom Sektor 12 aufgebrachte Verriegelung
skr aft eine Funktion des Produktes der Strecke 1 und der Breite d des Vorsprunges 13 dieses Sektors ist.
Tatsächlich ist es so, daß dieses Produkt die Fläche der Verzahnung angibt, auf die der Schub ausgeübt wird. Infolgedessen
kann man bei vorgegebenem Material des Sektors 12 und bei vorgegebenen Betriebsbedingungen der Rohrleitung
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leicht die Zahl der Sektoren 12 und die für die Sektoren erforderlichen Winkelstellungen für eine wirksame Verriegelung
der Verbindungseinrichtung bestimmen. Die Verwendung einer verriegelbaren Verbindungseinrichtung der oben beschriebenen
Art ist somit außerordentlich vielseitig und ermöglicht die Anpassung an beliebige in der Praxis auftretende Fälle, wobei
der Verriegelungseinrichtung lediglich die im jeweiligen Fall aufgrund der ausgeübten Zugwirkung erforderliche Widerstandsfähigkeit
verliehen wird, indem an geeigneten Punkten Verriegelung skräf te ausgeübt werden. Auf diese Weise lassen
sich beträchtliche Mengen an Material einsparen, was insbesondere bei der Verwendung von Rohrleitungen mit"sehr
großem Durchmesser beträchtliche Einsparungen bei der Herstellung zur Folge hat.
Darüberhinaus bestehen die oben beschriebenen verriegelbaren Verbindungseinrichtungen lediglich aus rohen, massiven Gußstücken
und es ist weder eine Bearbeitung dieser Elemente noch eine Befestigungsvorrichtung, wie z.B. Schrauben oder
Metallhaken erforderlich, welche empfindlich gegenüber Korrosion sind.
Ein weiterer beträchtlicher Vorteil der oben beschriebenen verriegelbaren Verbindungseinrichtung besteht darin, daß
die Verriegelung lediglich auf Zug in der Nähe der Mantellinie eines glatten Rohrendes erfolgt. Damit ist die Verwendung
von Elementen möglich, die nur in gerader Linie ohne jegliche radiale Wirkung arbeiten. Auf diese Weise vermeidet
man jegliche Tendenz einer radialen Stauchung der Verriegelungselemente und ein Zerspringen der Muffen.
Es darf ferner darauf hingewiesen werden, daß eine Winkelabweichung
zwischen den Rohren keinesfalls die Güte der Dichtigkeit der Verbindungseinrichtung beeinträchtigt, da diese völlig
unabhängig von der Verriegelungseinrichtung ist.
Patent ansprüche:' 509883/0308 - 12 -
Claims (10)
- - 12 Paten ta nsprüche1 Λ Verri^g elbare Verbindungseinrichtung zwischen zwei, gege-menfalls unter einer Winkelabweichung einander gegenüber angeordneten Rohrelementen, bei der einerseits ein glattes rohrförmiges Ende mit einer Muffe in Eingriff steht, welche einen Sitz für eine ringförmige Dichtungsanordnung bildet, und deren freies Ende mindestens an einem Teil ihres Umfanges mit einer radialen, als Anschlag arbeitenden Wand versehen ist, und die andererseits mit einer bei Zugwirkung eingreifenden Verriegelungseinrichtung der Verbindung -versehen ist, gekennzeichnet durch mindestens ein Verriegelungselement (12, 12A) in Form eines im allgemeinen zylindrischen, ringförmigen Sektors, dessen Innenwand am Ende des glatten Rohres (1) befestigt ist und der einen oder mehrere radiale Vorsprünge (13) aufweist, die sich auf der ins Innere der Muffe (3, 3a) weisenden Fläche (8a) der als Anschlag arbeitenden Wand (8) abstützen.
- 2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die als Anschlag arbeitende Wand (8) radial nach innen gerichtet ist.
- 3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder'2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche (8a) der als Anschlag arbeitenden Waid (8) radial angeordnet ist.
- 4. Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die als Anschlag arbeitende Wand (8) in Form eines Bundes ausgebildet ist, die mit einer oder mehreren Aussparungen (9) versehen ist, durch welche der oder die Vorsprünge (13) hindurchtreten.
- 5. Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,- 13 509883/0308daß das oder jedes Verriegelungselement (12) mit einer Verlängerung versehen ist, die länglich ausgebildet ist, aus der Muffe (3, 3a) herausragt und am glatten Rohrende (1) mit einer Schweißnaht (17) befestigt ist, welche sich mindestens über einen Teil des Umfanges der Verlängerung erstreckt.
- 6. Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das oder die Verriegelungselemente (12) am glatten rohrförmigen Ende (1) mit Verklebungen (23) befestigt sind.
- 7. Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das oder jedes Verriegelungselement (12A) eine Aussparung (25) auf v/eist, die auf der der Innenseite der Muffe (3) gegenüberliegenden Seite von einer radialen Wand (26) begrenzt ist, welche sich mittels eines keilförmigen Elementes (32) auf einem am glatten rohrförmigen Ende (1) anschließenden Anschlagswulst (29, 36) abstützt.
- 8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlagswulst ein Ringmit viereckigem Querschnitt ist, der am glatten rohrförmigen Ende (1) mit einer Schweißnaht (30) befestigt ist.
- 9. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlagswulst (36) ein radialer Vorsprung einer Muffe (37) ist, die am glatten Rohrende (1) festgeklebt ist.
- 10. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e kennze ichnet , daß der Anschlagswulst einstückig mit dem glatten Rohrende (1) hergestellt ist.·**#■**■*
509883/0308
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DE2526933C3 DE2526933C3 (de) | 1981-08-13 |
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