DE1160248B - Muffenverbindung fuer Kunststoffrohre - Google Patents
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Description
- Muffenverbindung für Kunststoffrohre Die Erfindung betrifft eine Muffenverbindung für Kunststoffrohre unter Verwendung einer über die Enden der miteinander zu verbindenden Rohre geschobenen zylindrischen Muffe, die an ihren beiden Enden nach innen eingezogen und mit elastischen Dichtungsringen versehen ist, die einerseits von den eingezogenen Enden und andererseits von einem ein-oder mehrteiligen, im Inneren der Muffe angeordneten Distanzkörper in axialer Richtung gehalten sind.
- Kunststoffrohre, vor allem solche aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, werden in immer stärkerem Maße angewendet, und zwar zu den vielseitigsten Zwecken, so etwa als Trinkwasserleitungen, Abwasserleitungen oder Säureleitungen in der chemischen Industrie.
- Die Verbindung derartiger Rohre kann wegen der völlig anderen Werkstoffeigenschaften aber nicht auf die gleiche Weise erfolgen wie die von Metallrohren, so ist beispielsweise jedes nachträgliche Aufweiten des Rohres zu einer Muffe oder etwa das nachträgliche Anbringen von Sicken in aus Rohren geschnittenen Überschubmuffen nachteilig. Hinzu kommt noch, daß durch die nachträgliche Verformung, die ja unter Wärmeeinfluß erfolgt, die Festigkeitseigenschaften des Werkstoffs leiden können.
- Des weiteren hat der Werkstoff Kunststoff, der für Rohrleitungen in vielen Beziehungen zweifellos sehr wünschenswert und dem Werkstoff Metall weit überlegen ist, gegenüber letzterem insofern einen Mangel, als er recht kerbempfindlich ist. Dieser Mangel macht sich bei Muffenverbindungen mit eingezogenen Muffenenden dann sehr störend bemerkbar, wenn keine axiale Führung der Rohrenden vorgesehen ist. Werden nämlich die Rohrenden in der Muffe verkantet, so kommen sie mit dem eingezogenen Ende der Muffe in Berührung, wodurch einerseits höchst unerwünschte Kerbspannungen in den Rohren und andererseits auch zusätzliche Spannungen in der Muffe erzeugt werden. Aus diesem Grunde sind Muffenrohrverbindungen der eingangs umrissenen Art in der bisher bekannten Form für Kunststoffrohre ungeeignet.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Muffenverbindung zu schaffen, welche die oben dargelegten Schwierigkeiten beseitigt. Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer solchen Verbindung der sich auf die Muffeninnenfläche abstützende Distanzkörper die Rohrenden axial fluchtend führt und daß die Krümmung der eingezogenen Enden der aus Kunststoff bestehenden Muffe sich über einen Winkelbereich von etwa 90° erstreckt. Erst die Anordnung eines die axiale Fluchtung der Rohrenden in der Muffe gewährleistenden Distanzkörpers ermöglicht eine derartige Muffenverbindung auch für Kunststoffrohre zu verwenden, da hierdurch die Gefahr von Kerbspannungen und übermäßigen Belastungen der Muffe ausgeschaltet wird.
- Des weiteren ist die Ausbildung der eingezogenen Enden der Muffe in der dargelegten Weise, die erst durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Distanzkörpers ermöglicht wird, von wesentlicher Bedeutung für eine einwandfreie Rohrverbindung. Diese Art der Krümmung erlaubt es nämlich, die von der in den Rohrleitungen geförderten Flüssigkeit auf die Dichtungsringe ausgeübten Axialkräfte aufzufangen, ohne daß hierdurch höhere Radialkräfte in der Muffe erzeugt werden. Die erfindungsgemäße Muffe ist einfach in der Herstellung, da der eigentliche Muffenkörper vom Rohrstrang geschnitten und in einem einfachen Arbeitsgang unter Ausnutzung der thermoplastischen Eigenschaften des verwendeten Kunststoffes an seinen Enden nach innen eingezogen werden kann. Formbedingte Kerbwirkungen können in der so geformten Muffe nicht auftreten. Das Einbringen des Distanzkörpers kann entweder vor dem Einziehen des einen Muffenendes erfolgen oder aber unter elastischer Verformung des aus entsprechendem Kunststoff ausgebildeten Distanzkörpers.
- Es ist bekannt Faserzementrohre mittels Verbindungsmuffen zu verbinden, welche relativ dickwandig ausgebildet sind und in zwei in der Nähe der Muffenenden angeordneten inneren Ringrillen elastische Dichtungsringe tragen. Auch in eine solche Muffe können zwar die glatten Rohrenden einfach eingeschoben werden. Die Muffe ist jedoch für Kunststoffrohre im eigentlichen Sinne ungeeignet, da unverhältnismäßig viel Werkstöff benötigt wird und darüber hinaus auch die Muffe keine Sicherung gegen Verkanten der Rohrenden aufweist. Eine derartige Verbindung ist nur dann brauchbar, wenn die Rohre fest in einer Flucht gehalten werden.
- Bei einer anderen bekannten, offensichtlich zur Verbindung von Metallrohren bestimmten Muffe, bei welcher ebenfalls, wie bei der Muffe gemäß Erfindung, die glatten Rohrenden in die Muffe eingeschoben werden, besteht letztere aus einem zylindrischen Außemnuffenkörper, dessen Enden konkav nach innen eingezogen sind. Die Führung der Einschubfohrenden erfolgt mittels eingelegter Dichtungsmanschetten, welche sich auf eine zusätzliche im Abstand von den Rohrenden und von der eigentlichen Muffe erstreckende Distanzbuchse abstützen. Für Kunststoffrohre ist diese Konstruktion praktisch unbrauchbar, da durch das konkave Einziehen der Muffenenden die axialen Druckkräfte vom Rohrinneren die Dichtungsmanschetten in einen spitzen Spalt hineindrücken und hierdurch gerade in den hochbelasteten Muffenenden höchst unerwünschte zusätzliche Spannungen entstehen.
- Bei dieser bekannten Konstruktion muß ferner der Innendurchmesser der Muffe, am Rohraußendurchmesser gemessen, unverhältnismäßig groß sein, da die umgeschlagene Dichtungsmanschette stark aufträgt. Dadurch wird wieder die Belastung der Muffe unter dem Innendruck der Rohrleitungen sehr groß, was gerade bei Kunststoffmuffen vermieden werden muß. Schließlich liegt ein wesentlicher Nachteil dieser Konstruktion noch darin, daß in der Gummimanschette an der Umschlagestelle große Spannungen auftreten, da dort der Gummi um 180° umgeschlagen ist. Bei dieser hohen Vorspannung kann nicht damit gerechnet werden, daß die Gummimanschette die für Wasserleitungen erforderliche Mindestlebensdauer von 50 Jahren erreicht.
- Bei einer anderen bekannten Muffenkonstruktion, welche ebenfalls aus dem Metallrohrleitungsbau entwickelt wurde, sind die Enden des äußeren Muffenkörpers nach innen eingezogen. Auch hier tritt die obenerwähnte Umsetzung der auf die Dichtungsringe wirkenden Axialkräfte in unerwünschten, wesentlich größeren Radialkräften auf. Die Dichtungsringe werden auch hier von einer inneren Distanzbuchse, welche mit Vorsprüngen am äußeren Muffenkörper anliegt, in ihrer Lage gehalten. Eine Möglichkeit, die Rohre fluchtend zu halten, ist jedoch nicht vorgesehen, so daß bei Verkantungen der Rohre die obenerwähnten unerwünschten Kerbspannungen in den Rohrwandungen auftreten.
- Die Mängel der bekannten Konstruktionen sind bei der Erfindung vermieden.
- Vorteilhafterweise ist der Distanzkörper als Zylinderhülse mit Ringrippen ausgebildet, die den Abstand zwischen Muffe und eingeschobenen Rohren überbrücken. Eine derartige Konstruktion erfüllt ihre Aufgabe mit einem Minimum an Werkstoffaufwand. Besonders günstig gestaltet sich der Werkstoffaufwand, wenn man den Distanzkörper durchbrochen, vorzugsweise gitterartig ausbildet. Soll der Distanzkörper unter Verformung in die Muffe eingesetzt werden, so erzeugt man ihn vorteilhafterweise aus hartem, jedoch elastischem, die erforderlichen Verformungen zulassendem Kunststoff.
- An Hand der Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt im Schnitt eine der Erfindung entsprechende Muffe, in deren rechte Hälfte ein Rohr eingeschoben ist; Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der der Erfindung entsprechenden Rohrverbindung.
- Wie man in Fig. 1 erkennt, besteht die eigentliche Muffe aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper 1 aus Kunststoff, im vorliegenden Fall aus Polyvinylchlorid. Die Wandstärke des Muffenkörpers 1 ist größer als die des eingeschobenen Rohres 2. An den beiden Enden ist der Muffenkörper etwa viertelkreisförmig nach innen eingezogen. Dieses Einziehen nach innen hat gegenüber dem bisher üblichen Deformieren nach außen wesentliche Vorteile.
- In Anlage an die eingezogenen Enden sind in der Muffe Dichtungsringe 3 vorgesehen, welche aus Gummi bestehen und Kreisprofil haben. In herausgenommenem Zustand ist der Außendurchmesser dieser Ringe 3 größer als der Innendurchmesser des Muffenkörpers 1, so daß sie in eingesetztem Zustand mit Spannung an diesem anliegen. Die Ringe sind weiter so bemessen, daß in eingesetztem Zustand ihr Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre 2. Dadurch werden die Ringe beim Einschieben der Rohre deformiert und liegen dichtend an diesen an. Um das Einschieben zu erleichtern, sind die Rohre 2 an ihren Enden, wie bei 4 erkennbar, konisch angefast.
- Im Inneren des Muffenkörpers 1 ist ein Distanzkörper 5 vorgesehen, der in diesem Beispiel als Gitter ausgebildet ist. Er besteht aus hartem Kunststoff finit hochliegender Elastizitätsgrenze, z. B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polystyrol, Polyamid u. dgl. Dadurch kann er sehr stark verformt werden, ohne daß diese Verformung bleibt, -und somit auch nach dem Einziehen der Enden des Muffenkörpers 1 noch unter entsprechender Verformung in diesen eingesetzt werden. Ist ein sehr harter Distanzkörper 5 gewünscht, so wird zweckmäßig ein Ende der Muffe erst nach dem Einsetzen des Distanzkörpers eingezogen.
- Bei Ausbildung des Distanzkörpers als Gitter oder Korb kann man diesen im mittleren Drittel vollwandig ausführen.
- Der Distanzkörper erfüllt im vorliegenden Fall im wesentlichen drei Aufgaben: 1. hält er die Dichtungsringe 3 an Ort und Stelle, so daß sie sich nicht schräg legen können.
- 2. verhindert er mittels seiner sich nach innen erstreckenden Ringrippe 7 ein zu tiefes Einschieben der zu verbindenden Rohre oder gar ein Wandern der Muffe auf den Rohren.
- 3. bildet der Distanzkörper mittels seiner an der Muffeninnenwand anliegenden Rippen 8 bis 11 eine sichere Führung für die einzuschiebenden Rohre 2.
- Ohne eine solche Führung würde der Rohrleitung jede Stabilität fehlen, da dann die Rohre nur von den Dichtungsringen 3 geführt wären und unter Verschwenken der Muffe gegeneinander senkrecht zu ihrer Längsachse verschoben werden könnten. Selbstverständlich ist diese Führung keine satt anliegende. Das erforderliche Spiel für eine leichte Montage und zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen ist gewahrt.
- Damit die Rohre nicht zu tief in die Muffe eingeschoben werden und genügend Spiel für Wärmedehnung haben, ist die zulässige Einschubtiefe an den Rohren beispielsweise durch Farbmarkierungen 12 markiert. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind zur Dichtung Lippendichtungen 13 aus Gummi vorgesehen, die mit dem hier als Vollzylinder ausgebildeten Distanzkörper 14 formschlüssig verbunden sind. Zum Druckausgleich hat der Distanzkörper Durchbrechungen 15. Der Distanzkörper wird bei dieser Vollausführung vor dem Einziehen der Enden des Muffenkörpers eingesetzt.
Claims (4)
- !'.a lTNTANSPRÜCHE: 1. Muffenverbindung für Kunststoffrohre unter Verwendung einer über die Enden der miteinander zu verbindenden Rohre geschobenen zylindrischen Muffe, die an ihren beiden Enden nach innen eingezogen und mit elastischen Dichtungsringen versehen ist, die einerseits von den eingezogenen Enden und andererseits von einem ein-oder mehrteiligen, im Inneren der Muffe angeordneten Distanzkörper in axialer Richtung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der sich auf der Muffeninnenfläche abstützende Distanzkörper (5, 14) die Rohrenden (2) axial fluchtend führt und daß die Krümmung der eingezogenen Enden der aus Kunststoff bestehenden Muffe (1) sich über einen Winkelbereich von etwa 90° erstreckt.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzkörper (5, 14) als Zylinderhülse mit Ringrippen (9,10) ausgebildet ist, die den Abstand zwischen Muffe und eingeschobenen Rohren (2) überbrücken.
- 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzkörper (5) durchbrochen, vorzugsweise gitterartig ausgebildet ist.
- 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzkörper (5) aus hartem elastischem Kunststoff besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 810 904; französische Patentschrift Nr. 1087 948; USA.-Patentschriften Nr. 1888 539, 2162184, 2738992.
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