DE810904C - Fluessigkeitsdichte Verbindung fuer Rohre - Google Patents

Fluessigkeitsdichte Verbindung fuer Rohre

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Publication number
DE810904C
DE810904C DEP30042A DEP0030042A DE810904C DE 810904 C DE810904 C DE 810904C DE P30042 A DEP30042 A DE P30042A DE P0030042 A DEP0030042 A DE P0030042A DE 810904 C DE810904 C DE 810904C
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DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
pipes
pipe
intermediate sleeve
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DEP30042A
Other languages
English (en)
Inventor
John Lubbock
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LAMMAS DEVELOPMENTS Ltd
Original Assignee
LAMMAS DEVELOPMENTS Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsdichte Verbindung für Rohre Die Erfindung bezieht sich auf flüssigkeitsdichte Verbindungen, bei denen eine unter Druck stehende Flüssigkeit auf die eine Seite eines nachgiebigen Dichtungsmittels, z. B. eines Ringes derart einwirkt, daß sich die andere Seite dieses Dichtungsmittels dichtend gegen das zu verbindende Rohr oder die zu verbindenden Rohre anlegt und so die dichte Verbindung herstellt.
  • Zweck dieser Erfindung ist es, eine Einrichtung vorzusehen, die allgemein zur Bildung einer flüssigkeitsdichten Verbindung für zwei Rohre verwendet werden kann, oder auch für mehr als zwei Rohre, z. B. in Form eines T-förmigen Verbindungsstücks oder eines anderen Verbindungsstücks, mit weiteren Anschlüssen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine Manschette, deren Innendurchmesser in ungespanntem Zustand kleiner als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre ist, unter Dehnung ihrer Weite über eine im Vergleich zu der Manschette starre Zwischenhülse gezogen und um deren Kante nach innen umgestülpt ist, wobei sich dieser innere Teil der Manschette gegen das zu verbindende Rohr oder die zu verbindenden Rohre und der äußere Teil der Manschette gegen ein die Rohrenden, die Zwischenhülse und die Manschette umgebendes, an den Rändern entsprechend der Form der eingeschlossenen Teile eingezogenes Gehäuse anlegt und die Durchmesser der Zwischenhülse und des Gehäuses im Verhältnis zu dem des Rohrs oder der Rohre so gewählt sind, daB die Manschette sowohl zwischen dem Rohr bzw. den Rohren und der Zwischenhülse als auch zwischen der Zwischenhülse und dem Gehäuse in radialer Richtung unter Druck steht, während der Flüssigkeitsdruck sie in das Gehäuse zu drücken sucht. Da die Zwischenhülse den außen auf ihr sitzenden Teil der Manschette stark dehnt, wird sie auch Expander genannt. Bei einer Rohrverbindung für zwei Rohre kann die Manschette aus einem Stück bestehen. Sie ist dann so viel länger als die Zwischenhülse, daß ihre beiden Enden um die Kanten der Zwischenhülse nach innen umgestülpt werden können. - Es ist in diesem Falle aber auch möglich, zwei Manschetten vorzusehen, die je von einer Seite über die Zwischenhülse gezogen und nach innen umgestülpt werden. Die beiden Manschetten brauchen sich außen nicht zu berühren. Diese Ausführungsform mit je einer Manschette für jedes zu verbindende Rohr eignet sich insbesondere für T-förmige Verbindungsstücke oder für Verbindungsstücke mit mehr als drei Anschlüssen. Die Innendurchmesser dieser Manschetten sind also in ungespanntem Zustand der Manschetten ebenfalls geringer als die Außendurchmesser der jeweils anzuschließenden Rohre. Die Zwischenhülsen sind zu einem Stück miteinander vereinigt. Bei einer T-förmigen Verbindung bilden sie beispielsweise ein T-förmiges Rohrstück von größerem Durchmesser als die zu verbindenden Rohre, und es ist auch ein T-förmiges Gehäuse vorgesehen, das die Zwischenhülsen und die um deren Enden gestülpten Manschetten umgibt und an den Rändern eingezogen ist. Auch hier sind wieder die Durchmesser der zu einem Stück vereinigten Zwischenhülsen und des T-förmigen Gehäuses im Verhältnis zu denen der Rohre so gewählt, daß die Manschetten sowohl zwischen den Rohren und den Zwischenhülsen als auch zwischen den Zwischenhülsen und dem Gehäuse in radialer Richtung unter Druck stehen.
  • Die Manschetten können aus Gummi oder ähnlichem elastisch verformbarem Material hergestellt werden, das gegen den durch die zu verbindenden Rohre geleiteten Stoff so weit wie möglich unempfindlich und undurchlässig ist und das einmal zusammengelegt im Zusammenwirken mit den anderen Teilen der Verbindung die Abdichtung erzielt. Beim Zusammenlegen der elastischen Manschette wird das Material allerdings dort beträchtlichen Spannungen unterworfen, wo die Innenseite der Manschette nach außen umbiegt, um zur Außenfläche der Manschette zu werden, so daß eine vollständige Abdichtung besonders deshalb gefährdet wird, weil die nach innen eingestülpten Enden der Manschette leicht ausgeweitet werden oder eine eckige Form erhalten. Der Flüssigkeitsdruck kann dann zwischen die Manschette und das Rohr gelangen und die Manschette aus der abdichtenden Stellung drücken.
  • Deshalb wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die elastische Manschette vor dem Zusammenbau der Verbindung und vor dem Überziehen über die Zwischenhülse umgestülpt, so daß der Teil der Manschette, der in der zusammengesetzten Verbindung zwischen den Rohren und der Zwischenhülse liegt, diesen Beanspruchungen nicht ausgesetzt wird. Wird eine solche Manschette, bei der das Ende oder die Enden vorher eingestülpt sind, in die Verbindung eingesetzt, so behalten diese Enden hierbei ihre ursprüngliche Form, so daß eine besonders gute Abdichtung erzielt wird. Der Rand des inneren Teils der Manschette kann außen konisch, abgeschrägt oder auch stufenweise verjüngt sein. Wenn erforderlich, kann man die als Hülse, Rohr oder Ring ausgebildete Manschette aber auch entsprechend den Größenverhältnissen des Gehäuses, der Manschette und der Zwischenhülse zwischen dieser und den Rohren zusammendrücken, so daß die Manschette in den verschiedenen Teilen überall unter Zugspannung und unter Druck stehen kann.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen gemäß. der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch eine Verbindung für zwei Rohre, Abb. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer entsprechenden Verbindung, Abb. 3 einen Schnitt durch eine T-förmige Verbindung für drei Rohre und Abb. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer T-förmigen Verbindung.
  • Bei dem in Abb. i dargestellten Beispiel werden die Rohre i und 2 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. Die Verbindung besteht aus einer einteiligen Manschette 3 aus elastischem Material, deren Enden nach innen umgestülpt sind, so daß sie sich gegen die Enden der Rohre i und 2 anlegen. Zwischen die so entstehenden beiden Lagen dieser Manschette ist eine rohrförmige Zwischenhülse 4 eingelegt. Die Manschette 3 wird in ihrer Lage durch das Gehäuse 5 gehalten, das zusammen mit der Zwischenhülse 4 im Verhältnis zu den Rohren i und 2 und zueinander so bemessen ist, daß die Manschette 3 überall unter Druck steht, wenn die Verbindung zusammengesetzt ist. Die nach innen umgestülpten Enden der Manschette 3 sind, wie dies bei 6 dargestellt ist, konisch ausgebildet oder abgeschrägt. Die Ränder des Gehäuses können etwas eingezogen werden, um zu verhindern, daß die Manschette aus dem Gehäuse herausgedrückt wird.
  • Bei einer solchen Bauart kann der Flüssigkeitsdruck nicht auf die Außenseite der dichtenden Manschette gelangen, außer an den konischen oder abgeschrägten Enden 6, die in der Nähe der Rohrenden liegen. Eine solche Anordnung ist deshalb nur für Rohrverbindungen geeignet, in denen ein so geringer Druck herrscht, daß er normalerweise nicht genügen würde, die Manschette dichtend gegen das Rohr anzudrücken. Deshalb muß man die Manschette hierbei auf andere Weise, z. B. durch geeignete Bemessung der Zwischenhülse 4 im Verhältnis zum Durchmesser der Rohre i, 2, unter Druck setzen. Dies verhindert auch das Durchsickern von etwa durch die Rohre zu leitendem Benzin oder 01, zu dem diese Flüssigkeiten sehr neigen und wodurch die Abdichtflächen geschmiert würden, so daß die Manschette leicht aus ihrer Abdichtstellung herausgedrückt werden könnte.
  • Die in Abb. 2 gezeigte Verbindung weicht von der vorhergehenden dadurch ab, daß die Manschette aus zwei Teilen besteht. Die Manschette erstreckt -sich daher nicht über die gesamte Länge der Zwischenhülse 4, weshalb diese Bauart besonders dann geeignet ist, wenn die Hülse eine beträchtliche Länge aufweist. Auch ist der Zusammenbau einfacher. Außerdem sind die zwischen den Rohren i und 2 und der Zwischenhülse 4 liegenden Enden der Manschetten 3 nicht, wie bei dem in Abb. i gezeigten Beispiel, konisch oder abgeschrägt, sondern weisen bei 7 eine Stufe auf, die es dem Flüssigkeitsdruck erlaubt, ein Stück zwischen die Zwischenhülse und die Manschette vorzudringen und so die Manschettenenden gegen die Rohre i und 2 anzudrücken. Der Druck kann hierbei auch besser auf die Zwischenhülse 4 wirken, um diese in dichter Verbindung mit den äußeren Teilen der Manschetten und damit auch mit dem Gehäuse 5 zu halten, während der übrige Teil der Manschetten wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform unter Druck steht.
  • Abb. 3 und 4 zeigen Ausführungsformen, wie sie grundsätzlich für die Verbindung von drei oder mehr Rohren geeignet sind. Bei der Bauart gemäß Abb. 3 sind die Zwischenhülsen und das Gehäuse 5 T-förmig ausgebildet, und dementsprechend sind drei einzelne Manschetten vorgesehen. Das Gehäuse 5 kann aus zwei oder mehr Teilen bestehen, die miteinander verschweißt werden, so daß es in allen Teilen, die nicht mit den Manschetten in Berührung stehen, dicht ist. Es ist aber auch möglich, die Zwischenhülsen zu einem dichten Hohlkörper miteinander zu vereinigen, so daß die Flüssigkeit gar nicht an das Gehäuse herankommt.
  • Bei der in Abb. 4 gezeigten Ausführungsform ist das Gehäuse 5 ebenfalls aus zwei Teilen zusammengesetzt und weist in jedem Stutzen in der Nähe der Enden der miteinander zu verbindenden Rohre eine flanschartige Anlagefläche 8 auf, gegen die sich Ringscheiben 9 anlegen, die wieder als Anlage für dieZwischenhülsen 4 dienen. Bei dieser Bauart können alle drei Zwischenhülsen vollkommen gleich ausgebildet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsdichte Verbindung für Rohre mit einem Dichtungsmittel aus elastischem Material, das durch den Flüssigkeitsdruck dichtend gegen das zu verbindende Rohr oder die zu verbindenden Rohre angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Manschette (3), deren Innendurchmesser in ungespanntem Zustand kleiner als der Außendurchmesser des zu verbindenden Rohres oder der zu verbindenden Rohre (i, 2) ist, unter Dehnung ihrer Weite über eine im Vergleich zu der Manschette starre Zwischenhülse (4) gezogen und um deren Kante nach innen umgestülpt ist, wobei sich dieser innere Teil der Manschette gegen das Rohr oder die Rohre (i, 2) und der äußere Teil der Manschette gegen ein die Rohrenden, die Zwischenhülse und die Manschette umgebendes, an den Rändern entsprechend der Form der eingeschlossenen Teile eingezogenes Gehäuse (5) anlegt und die Durchmesser der Zwischenhülse und des Gehäuses im Verhältnis zu dem des Rohres oder denen der Rohre so gewählt sind, daß die Manschette sowohl zwischen dem Rohr oder den Rohren und der Zwischenhülse als auch zwischen der Zwischenhülse und dem Gehäuse in radialer Richtung unter Druck steht, während der Flüssigkeitsdruck sie in das Gehäuse zu drücken sucht.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch i für zwei Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülse (4) kürzer als die Manschette (3) ist, so daß die über die Zwischenhülse gezogene Manschette an beiden Enden um die Zwischenhülse nach innen umgestülpt werden kann.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch i für zwei Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Manschetten (3) vorgesehen sind, die je über ein Ende der Zwischenhülse gezogen und nach innen umgestülpt sind.
  4. 4. Rohrverbindung nach Anspruch i für drei oder mehr Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülse (4) als in sich geschlossenes T- oder sternförmiges Rohrstück ausgebildet ist, über deren offene Enden je eine Manschette (3) gezogen und nach innen umgestülpt ist.
  5. 5. Rohrverbindung nach Anspruch i für drei oder mehr Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) in jedem Stutzen eine flanschartige Anlagefläche (8) aufweist, gegen die sich in den einzelnen Stutzen vorgesehene Zwischenhülsen (4) anlegen.
  6. 6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anlageflächen (8) und den Zwischenhülsen (4) Ringscheiben (9) vorgesehen sind.
  7. 7. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (3) vor dem Zusammenbau der Verbindung und vor dem Überziehen über die Zwischenhülsen (4) umgestülpt werden. B. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (3) an der Außenseite der gegen die zu verbindenden Rohre (i, 2) anliegenden Teile konisch, abgeschrägt oder abgestuft sind.
DEP30042A 1945-02-02 1949-01-01 Fluessigkeitsdichte Verbindung fuer Rohre Expired DE810904C (de)

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Cited By (8)

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