DE929043C - Loesbare Verbindung - Google Patents

Loesbare Verbindung

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DE929043C
DE929043C DES29729A DES0029729A DE929043C DE 929043 C DE929043 C DE 929043C DE S29729 A DES29729 A DE S29729A DE S0029729 A DES0029729 A DE S0029729A DE 929043 C DE929043 C DE 929043C
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DE
Germany
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pipe
hose
suction
piece
diameter
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DES29729A
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/14Joints for pipes of different diameters or cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Lösbare Verbindung Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung zwischen am- Abfüh@rkanal, angeordneten Rohrstutzen und herausnehmbaren Saugrohren einer Einrichtung zum Absaugen ,gebrochener Fäden an Spinnmaschinen, bei welcher die Stutzen mit den Saugrohren durch ein teils auf das Ende des Stutzens und teils auf das Ende des Saugrohres aufgestülptes, elastisches Schlauchstück lösbar verbunden sind.
  • Es isst eine Verbindung bekannt, bei welcher zwischen dem äußeren und dem inneren Rohr eine starre Zwi,scbenhül,se angeordnet ist, auf deren Ende das elastische Schlaudhstück aufgestülpt ist. Das Ende d ie:s äußeren Rohres ist entsprechend, der Form der eingeschlossenen TeiT'e eingezogen, während das elastische Schlauchstück auf der Innenwand des äußeren der beiden zu verbindenden Rohre aufliegt. Eine :solche Verbindung kann 'höchstens unter erheblichem Kraftaufwand gelöst und desgleichen eine Verschiebung beider Rohrenden gegeneinander vorgenommen werden.
  • Diese Mängel werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der Innendurchmesser des einen Rohrendes mindestens um :das Vierfache der Wandstärke des Schlauchstückets größer als der Außend'wrchmesser des anderen Röhrendes ist, derart, d'aß der auf dem Rohrende mit kleinerem Durchmesser aufliegende Schlau:chs.tückteil sieb beim Verschieben des Saugrohres sowohl in den vom Rohrende mit größerem Dumchmesser um,sc hlossenen Raum .als auch nach außen frei umkrempeln kann.
  • Das Verfahren zur Herstel1'ung der Verbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Sdhl'auchstüek ,auf das Rohrende mit größerem Innendurchmesser teilwveise aufgestülpt wird, daß ferner ein Rohrende derart gegen das andere bewegt wird, daß das urgespannte Ende des Schlauchstückes ins. Innere des Rohrendies mit größerem Innendurchmesser umgekrempelt wird, und daß außerdem der umgekrerapelie Schlauchstückteil, durch Einführen des anderen Rohrendes ins Innere des Schlauchstückes auf dieses Rohrende aufgestülpt wird.
  • Bei dieser Verb ndung von Rohrenden kann zweckmäßig der Rohrstutzen einen größeren Innendurchmesser al's der Au:ßendu.rchmes:ser des, mit ihm verbundenen Saugrohres aufweisen. Ferner empfiehlt es sieh, die Verbindung mit Hilfe eines Schlauchstückes herzustellen, welfches im urigespannten Zustand eine zylindrische Form aufweist. Durch Wegbewegen eines oder beider Rohrenden in Richtung der gemeinsamen Symmetrieachse kann der umgekrempelte Schlauchstückteill derart umgestülpt werden, däß das Schlauchstück mit seiner Ininenfläc he auf den beiden Rohrenden aufliegt.
  • Die Erfindung ist an Hand' der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Fig. i zeigt Rohrenden vor hergestellter Verbindung mit dem auf das eine Rohrende aufgestülpten Schlauchstück; Fig. 2 zeigt eine hergesteltte Verbindung; Fig. 3 bis 5 zeigen die in Ei:g. 2 dargestellte Verbindung bei verschiedener :gegenseiti@ger Lage der Rohrenden; Fig. 6 zeigt dfas Schlauchstück .im urgespannten Zustand und Fig. 7 eine Schnittzeichnung einer Spinnmaschine mit einer Einrichtung zum Absaugen gebrochener Fäden, welche eine erfindungsgemäße Verbindung aufweist.
  • Gleiche Teilt der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh:rung.sbei.spiele sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Auf das Ende dies in Eig. i gezeigten Rohrstutzens i is.t ein elastisches Sc'hl'au .dhstück 2 aufgestülpt. Das Schlauchstück :i*st zweckmäßig aus Gummi hergeste'11t. Fig. 6 zeigt das Schlauchstück in ungesp:anntem Zustand:; es besteht aus einem Abschnitt eines zylinderförmigen Gummirohres. Der verhältnismäßig große Unterschied zwischen dem Durchmesser des ungespannten Schlauchstückes und des Stutzens i bewirkt, daß der aufgestülpt.- Teil des Schlauchstückes gut auf der Stutzenoberfläche haftet und auch bei größerer, in Achsrichtung wirkender Zuspannu.ng nicht gleitet. Zur Verbesserung der Haftwirkung könnte die Stützenoberfläche mit Ri.lll@m: versehen sein. Im rechten Teil- .der Fig. i ist das Ende des mit dem Stutzen i zu verbindenden Rohres 3 dargestellt. Der Innenduzchmesser des Stutzens i isst um das Vierfache der Wandstärke a des Schlauchstückes ,größer als d!er Außendurchmesser des Rohres 3, welcher seinerseits um ein (geringes Maß größer als der Innendurchmesser des Schlauchstückes .ist.
  • Zur Herstelilung der Verbindung wird das Ende des Rohres 3 gegen das ungespanute Ende dies Schlauchstückes 2 bewegt, wobei dieses in das Innere des Rohrstutzens umgekrempelt wird. Danach kann das Ende des Rohres 3 leicht und ohne Zuhil'fena'hme irgendwelcher Mittel in das umgekrempelte Schllauchstückeingefahren werden. Dabei stülpt sich das Schlauchstück auf das Rohrende auf. Diese Anordnung ist in Rig. 2 dargesteht. Das Rohr 3 läßt sich leicht in Richtung des eingezeichneten PfevDe@s verschieben, ohne daß ein Abziehen des Schlauchstückes vom Stutzen i erfolgt.
  • Wird,das Rohr 3 aus der tin Fig. 2 gezeichneten Saellüng -nach rechts bewegt, bleibt das auf dem Röhr 3 aufliegende Ende des Schlauchstückes vorerst unverändert haften, während rechts vom Stu:tzenende die Schlauchwandung umgefaltet wird. Diese Anordnung ist in Fig. 3 veranschaulicht.
  • Bei. einer Weiterbewegung des Rohres 3 in Richturig .des ,eingezeichneten Pfeiles stellt sieh schließlich .die in Fig. q. gezeichnete Anordnung ein. Das rechte Ende des Schlauchstückes ist voltständig von innen nach außen umgestülpt worden, so. d.aß das S,ch.l:auchstüclz mit seiner Innenfläc he auf dien Rohrenden auflilegt. In strömungstechnischer Hinsicht ergibt diese Anordnung die kleinsten Strömungsverl:uste beim Durchleiten eines. flüssigen oder gasförmigen Medihmis durch die Verbindung. Aus der in Fig. q. gezeichneten Stellung kann das Rohr 3 leicht ,in Ri'c'htung des eingezeichneten Pfeiles nach rechts weiterbewegt werden, wobei das Ende des Schlauchstückes auf der Oberfläche des Rohres 3 giertet. Zur Lösung der Verbindung kann dos Rohr 3 aus dem, Sc hl'audhstüek gänzlich herausgezogen werden.
  • Das Ende des Rohres 3 kann auch aus der in Fig. 4. gezeichneten Lage nach links bewegt werden. Da der Innendurchmesser des Rohrstutzens i erfindungsgemäß um das Vierfache der Wandstärke des Schllauehstückes größer als der Außendurchmesser des Rohres 3 ist, kann sich das Schlhuchstück auf die in F,ig. 5 dargestellte Weise im Raum zwischen der Oberfläche des Rohres 3 und der Innenwandung des Stutzens i umkrempeln. In diesem Zwischenraum Diiegen .dabei allseitig zwei Lagen .der SCh,lauchstückwandung übeieinander. Bei-- einer Weiterbewegung -in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. wird die .in Fig. 2 gezeichnete Anordnung herbeigeführt, aus welcher das Rohr 3 weiter nach lihks bewegt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung ermöglicht, daß das eine Rohrende leicht ih beiden Bewegungsrichtungen im .aufgestülpten Schlauchstück verschoben werden kann. Ferner erlaubt d'ie erfindungsgemäße- Verbihdung ein leichtes und rasches Aufstülpen des elastischen SdhlauCh.stüc'ke:s auf das eine Rofh:rende, ohne diaß das betreffende Schlauchstück-,ende von Hand oder mi,ttirgendwelfchenHilf fsmi:tteln zwecks Einführung dies Rohrendes ausgeweitet werden mu.ß. Ein Anwendungsbei@sp:iel der erfindungsgemäßen Verbindung ist in Fiig.7 für eine Spinnmaschine dargestellt, welche mit einer Einrichtung zum Absaugen gebrochener Fäden ausgerüstet ist. Die Spinnmasdh;ine besitzt ein Streckwerk., in welchem das von einer Spu.le5 .abgezogene Vorgarn gestreckt wird. Nach dem Streckvorgang gelangt der Faden 6 durch eine Führungseiririch.tung 7 auf die Spinnspule 8 und wird: dabei gesponnen und gleichzeitig aufgewickelt. Tritt im Streckwerk ein Fadenbruch auf, so wird der nachlaufende Fadenteil nicht mehr auf der Spininspule 8 aufgewickelt. Er wird.' vielmehr sich an benachbarten Fadenbahnen und Spulen verfangen und dort Störungen verursachen, welche weitere Fadenbrüche im Gefolge haben können. Zur Verhütung dieser Gefahr i'st für jede Fadenbaihn eine Abs:augeinrichtung vorgesehen. Diese weist ein Saugrohr 9 auf, welches auf der dem Streckwerk zugewandten Seite in eine Saugdüse io ausmündet, diurch welche dauernd Luft angesaugt wird. Das Sauigrohr 9 ist an den Stutzen i i angeschlossen, weifcher am zentralen Abführkanal 12 angeOrdnet ist. Der Abfü'hrkanal mündet am einen Ende der Spinnmaschine in eine nicht gezeichnete Filtervor richtung zur Ahscheid:ung dies abgeführten Fasermaterials. aus d em Luftstrom. Die Filtervorrichtung :ist mit einem nicht gezeichneten Ventilator verbunden, welcher .dauernd' Luft durch die Saugdüsen io aneauigt.
  • Im Innern der Saugrohre können sich während einer gewissen Betriebszeit der Spinnmaschine Schmutzstoffe ablagern, welche periodisch. entfernt werden müssen. Das Saugrohr 9 ist lösbar mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindung am Rohrstutzen ri des Abfühirkanafs. angeschlossen. Diese Anordnung gewähr leistet ein leichtes Herausnehm.en des Saugrohres, wobei beim Wiedereinsetzen das feist auf den Stutzen i i aufgestülpte elastische Schlauchstück `weder von Hand noch mit i.rgendwelichem Hilfsmittel ausgeweitet werden muß, was infolge der beschränkten Platzverhäl,tnisse (hinter den Streckwerkspa.rtien nur schwer durchführbar wäre. Das Wiedereinsetzen der Saugrohre 9 wird noch dadu,rdh erleichtert, daß der Rohrstutzen einen größeren Innendurchmesser aufweist als. der Außendurchmesser des mit ihm verbundenen Saugrohres.
  • Die Reparatur eines Fadenbruches wird dadurch erleichtert, daß die Saugdüsen io aus ihrer Arbeitsstellung- im Bereich der laufenden Fäden vorübergehend entfernt werden. Die erfindungsgemäße Verbiindung erlaubt, die Saugrohre während einer solchen Reparatur nach rechts zu verschieben. Nach erfolgter Reparatur kann die Saugdüse wieder in unmittelbare Nähe des laufenden Fadens gebracht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr könnte der Inrnendurch#messer des einen Rohrendes um mehr als das Vierfache der Wandstärke größer als der Außendurchmesser des anderen Rohrendes sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lösbare Verbindung zwischen am Aibführkanal angeordneten Rohrstutzen und. herausnehmbaren Saugrohren einer Einrichtung zum Absaugen gebrochener Fäden an Spinnmasc'hinen, bei welcher die Stutzen mit den Saugrohren durch ein teils .auf das Ende des Stutzens und teils auf das Ende des Saugrohres aufgestülptes, elastisches Schlauchstück lösbar verbunden sind, d`aduirch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des einen Rohrendes mindestens um das Vierfache der Wandstärke .des Schläuc'hstückes größer als, der Außendurchmesser des anderen Rdhrendes ist, derart, daß der auf dem Rohrende mit kleinerem Durchmesser aufbiegende Schlauchstückteil sieh beim Verschieben .des Saugrohres sowohl in den vom Rohrende mit größerem Durchmesser umschlossenen Raum als auch nach außen frei umkrempe-In kann.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen einen größerenInnendu:rdhmesser aufweist als der Außendurchmesser des mit ihm verbundenen Saugrohres.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schl:auchstück in unge@spanntem Zustand eine zylindrische Form aufweist. ,
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach den Ansprüdhen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Schlauchstück auf das Rohrende mit größerem Innendurdhme@sser teilweise aufgestülpt wird, daß ferner ein Rohrende derart :gegen das andere bewegt wird, daß das urigespannte Ende des Schlauchstückes ins Innere des Rohrendes mit größerem Innendurchmesser umgekrempelt wird, und daß außerdem der unigekrempelte Sch.lauc'hstückteil durch Einführen -de anderen Rohrendes ins Innere des Schl'auchs,tücke@s auf dieses Rohrende aufgestülpt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichn et, daß durch Wegbewegen eines oder beider Rohrenden in Richtung der gemeinsamen Symmetrieachse der umgekrempelte Schlauchs.tückteil' umgestülpt wird, derart, daß das Scihlhuchstück mit seiner Innenfläche auf den beiden Rohrenden aufliegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8io904, 858163; französische Patentschrift Nr. 993 931 britische Patentschrift Nr. 597233.
DES29729A 1951-09-04 1952-08-10 Loesbare Verbindung Expired DE929043C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH929043X 1951-09-04

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ID=4548633

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES29729A Expired DE929043C (de) 1951-09-04 1952-08-10 Loesbare Verbindung

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DE (1) DE929043C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2796628A1 (de) * 2013-04-24 2014-10-29 D & B Ingenieurs B.V. Verbesserter Abzugskanal
CN105402499A (zh) * 2015-11-30 2016-03-16 陶显超 排水管连接件及管件连接结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB597233A (en) * 1945-02-02 1948-01-21 John Lubbock Improvements in or relating to a fluid-tight joint for a pipe or tube and a union member
DE810904C (de) * 1945-02-02 1951-08-13 Lammas Developments Ltd Fluessigkeitsdichte Verbindung fuer Rohre
FR993931A (fr) * 1944-11-18 1951-11-08 Tech Modernes Dispositif de joint d'étanchéité mobile
DE858163C (de) * 1951-11-03 1952-12-04 Franz Clouth Rheinische Gummiw Gummi-Rolldichtung

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