DE3828319C2 - - Google Patents

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DE3828319C2 DE3828319A DE3828319A DE3828319C2 DE 3828319 C2 DE3828319 C2 DE 3828319C2 DE 3828319 A DE3828319 A DE 3828319A DE 3828319 A DE3828319 A DE 3828319A DE 3828319 C2 DE3828319 C2 DE 3828319C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung zum knotenfreien Verbinden von Fäden mit einer Fadenspleißkammer und einem, in einem Abstand von der Fadenspleißkammer angeordneten fluiddurchströmten Röhr­ chen zur Aufnahme eines Fadenendes zu dessen Vorbereitung für den Spleiß­ vorgang, sowie ein Verfahren zur Fadenendenvorbereitung in einer solchen Fadenspleißvorrichtung.
Die Verbindung von Fadenenden durch Spleißen erfordert zur Erlangung einer guten Qualität der Verbindung, daß die Vorbereitung der Fadenenden sorgfältig erfolgt. Das Fadenende muß über eine bestimmte Länge hinweg im wesentlichen frei von Drehungen sein, so daß es mit einem zweiten Fadenende, das ebenfalls im wesentlichen frei von Drehungen ist, in der Spinnvorrichtung gut verbunden werden kann.
Die Vorbereitung der Fadenenden erfolgt bekannterweise in Vorrichtungen, bei denen die Fadenenden einem Fluidstrom ausgesetzt werden, der quer zu den Fadenlängsachsen die Fadenenden mit Hilfe der dabei entstehenden Druck- oder Saugkraft erfaßt und sie derart verwirbelt, daß die Drehung in den Fadenenden aufgelöst wird.
Im folgenden soll immer nur die Vorbereitung eines Fadenendes beschrie­ ben werden.
Bekannt ist, daß der Fluidstrom unter einem Winkel zur Längsachse in ein Röhrchen einmündet, in das er das Fadenende zieht oder drückt und das Fadenende durch die dabei entstehende turbulente Strömung entgegen seiner Drehung aufgedreht wird. Die das Fadenende bildenden Fasern werden aufgrund dieser Strömung freigelegt und spreizen sich ab. Her­ kömmliche Ringgarne lassen sich auf diese Weise gut spleißen.
Schwieriger ist Spleißen von Mehrfachfaden oder Zwirn, der aus zwei oder mehreren umeinandergedrehten Einzelfäden besteht und die Drehung der Einzelfäden in entgegengesetzter Richtung zur Drehung des aus den umein­ andergedrehten Einzelfäden bestehenden Zwirns verläuft. Mit einer sol­ chen Verbesserung beschäftigt sich die DE 34 17 367 A1. Gemäß dieser bekannten Bauart ist vorgesehen, daß in jedes Düsenrohr unter einem Winkel zur Längsachse des Düsenrohres eine Fluidströmung eingebracht wird, die auf eine im Düsenrohr angeordnete Prallplatte auftrifft. Beim Auftreffen des Fluidstrahles auf die Prallplatte werden turbulente Strömungen erzeugt, in denen das Fadenendteil nichtwirbelnde Bewegungen, d. h. Schleuderbewegungen und Schwingungen ausführt und die Drehungen der einzelnen Fäden rückgedreht werden.
Eine andere bekannte Vorrichtung (DE 31 51 270 A1) schlägt für denselben Zweck eine intensivere mechanische und pneumatische Beanspruchung der Fadenenden vor, um die Fadenenden in Einzelfasern aufzulösen, zu reini­ gen und zu spreizen. Dies geschieht dadurch, daß schräg zur Längsrich­ tung der Einzelfasern strömendes Druckgas bei gleichzeitiger schlagender und in Richtung auf das Fadenende reißender, zerrender, mechanischer und pneumatischer Beanspruchung das Fadenende in Schwingungen versetzt wird. Dieses Verfahren ist verhältnismäßig aufwendig. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch diese intensive gewaltsame Auflösung der Fadenenden die einzelnen Fasern geschädigt werden und nicht mehr für eine gute Spleißverbindung geeignet sind.
Ein besonderes Problem für das Spleißen stellen die nach neuen Spinnver­ fahren hergestellten Fäden dar. Dies sind insbesondere nach dem Offen­ end-Rotorspinnverfahren, Faserumwindespinnverfahren oder ähnliche neue Spinnverfahren hergestellte Fäden. Bei dieser Art der Garnerzeugung entsteht keine einheitliche Drehung im Faden. Außerdem weisen diese Fäden häufig Umwindungen durch Einzelfasern auf (sog. Bauchbinden), die sich außerordentlich schwer auflösen lassen. Die bisher bekannten Spleiß­ verfahren haben sich als wenig geeignet dafür erwiesen, weshalb es noch heute ein Problem ist, derartige Garne zu spleißen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die das Spleißen jeglicher Art von Garnen in einfacher Weise ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Röhrchen eine rauhe Innenfläche aufweist, die das Fadenende schlagend berührt, und daß das Röhrchen von einem Fluid turbulent durchströmt wird und das Fadenen­ de durch die turbulente Strömung solange gegen die strukturierte Innen­ fläche des Röhrchens geschlagen wird, bis das Fadenende drehungsfrei ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß mit dieser Fadenspleißvorrich­ tung und dem Verfahren zur Fadenendenvorbereitung mit einem geringen mechanischen Aufwand an der Vorrichtung sehr gute Spleißergebnisse auch bei bisher nur schwierig von ihrer Umwindung zu lösenden Fadenenden erzielen lassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeich­ nungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 bis 3 Längsschnitte durch ein Röhrchen;
Fig. 4 Draufsicht auf ein Röhrchen;
Fig. 5 Querschnitt durch ein geteiltes Röhrchen;
Fig. 6 bis 8 Längsschnitte durch Fadenspleißvorrichtungen mit montier­ ten Röhrchen; und
Fig. 9 Querschnitt durch eine Fadenspleißvorrichtung mit montier­ ten Röhrchen.
Ein erfindungsgemäßes Röhrchen 1 ist in Fig. 1 im Längsschnitt darge­ stellt. Das Röhrchen 1 hat an seiner Innenfläche 2 eine unregelmäßige, rauhe Struktur angeordnet, die aus scharfkantigen Körnern 3 besteht. Die Körner 3 sind vorzugsweise aus widerstandsfähigem Material, wie z. B. Glas, Diamant oder Sand. Sie müssen gewährleisten, daß die scharfkantige Struktur auch nach oftmaliger schlagender Berührung durch Fadenenden 11 nicht stumpf wird. Die scharfen Kanten der Körner 3 haben die Aufgabe, daß sich das Fadenende 11, wenn es durch einen turbulenten Fluidstrom an die Innenfläche 2 des Röhrchens 1 schlägt, an den Kanten verhakt und reibt und somit die Umschlingung der Fasern des Fadenendes gelöst wird.
An einem Ende des Röhrchens 1 ist eine Fadeneinführschräge 4 angeordnet. Diese Fadeneinführschräge 4 gewährleistet, daß das Fadenende 11 problemlos in das Röhrchen 1 von dem Fluidstrom eingeblasen oder eingesaugt wird. Die Fadeneinführschräge 4 ist ausgehend von der Innenfläche 2 des Röhr­ chens 1 konisch bis zur Außenfläche des Röhrchens 1 hin erweitert. Die Fadeneinführschräge 4 ist mit einer glatten Oberfläche versehen, wodurch die Einführung des Fadenendes 11 in das Röhrchen 1 zusätzlich erleichtert wird, da es an der glatten Oberfläche gut in das Röhrchen 1 gleiten kann.
Das der Fadeneinführschräge 4 gegenüberliegende Ende des Röhrchens 1 ist offen. Verschmutzungen und abgelöste Faserteile werden somit durch den Fluidstrom aus dem Röhrchen 1 entfernt.
Fig. 2 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführung des Röhrchens 1. An der Fadeneinführschräge 4 ist eine vorteilhafte Fadeneinführnut 5 angeordnet, in die sich das Fadenende 11 legt, bevor es in das Röhrchen 1 gelangt. Diese Fadeneinführnut 5 stabilisiert durch ihre nutförmige Gestal­ tung das Fadenende 11 und verhindert ein seitliches Ausweichen und damit einen fehlerhaften Vorbereitungsversuch.
In dem Röhrchen 1 der Fig. 2 ist im Anschluß an eine Fadeneinführzone E an der Innenfläche 2 zunächst eine glatte Zone G angeordnet. Auf diese glatte Zone G folgt eine strukturierte Zone S. Die strukturierte Zone S der Innenfläche 2 ist axial begrenzt. Durch Einsatz eines derartigen Röhr­ chens 1 wird die Länge des von seiner Drehung zu lösenden Fadenendes 11 begrenzt. Eine Auflösung der Drehung erfolgt lediglich bis in den Grenzbe­ reich zwischen glatter und strukturierter Zone G, S. Bei gleicher Länge des eingeführten Fadenendes 11 wie bei einem Röhrchen 1 der Fig. 1 wird bei einem Röhrchen 1 der Fig. 2 eine kürzere Länge des Fadenendes 11 von seiner Drehung gelöst. Der Einsatz unterschiedlicher Röhrchen 1 erlaubt eine einfache Umstellung einer Fadenspleißvorrichtung 20 auf Fäden unter­ schiedlicher Faserlängen, von denen die Länge des aufzulösenden Faden­ endes 11 abhängig ist.
Das Ausführungsbeispiel eines Röhrchens 1 in Fig. 3 stellt eine Innen­ fläche 2 dar, die eine Begrenzung der strukturierten Zone S am Umfang besitzt. Die glatte Zone G der Innenfläche 2 befindet sich am restlichen Teil des inneren Umfangs des Röhrchens 1. Bei Fäden mit mittelfester Umschlingung der Fasern führt eine derartige Ausführung zu einer schonende­ ren Aufdrehung des Fadenendes 11, als es bei einer durchgehend strukturier­ ten rauhen Innenfläche 3, 6 des Röhrchens 1 der Fall wäre.
Eine Kombination der Anordnung der rauhen Innenfläche 3, 6 der Röhrchen 1 wie sie in Fig. 2 und 3 dargestellt sind, ist vorteilhaft, wenn ein begrenztes Stück des Fadenendes 11 schonend aufgedreht werden soll, da das Fadenende 11 nicht ständig der rauhen Innenfläche 3, 6 ausgesetzt ist. Die Struktur 3 bzw. 6 kann abhängig von der Fadenart streifenförmig linear oder spiralförmig ausgebildet sein, wenn die rauhe Innenfläche 3, 6 des Röhr­ chens 1 axial und an einem Teil des Umfangs der Innenfläche 2 des Röhrchens 1 angeordnet ist.
Eine Struktur 6 des Röhrchens 1 in Fig. 3 ist anders als in den Fig. 1 und 2 nicht mit Körnern 3 erzielt, sondern durch eine Kordelung der Ober­ fläche. Die Strukturierung der Oberfläche ist auch mit einer Laserbestrah­ lung oder Erodierung möglich. Diese Bearbeitung der Innenfläche 2 ist oftmals fertigungstechnisch kostengünstiger und haltbarer durchzuführen als eine Anordnung von Material an der Innenfläche 2.
Eine schonende Aufdrehung des Fadenendes 11 ist gemäß den Fig. 1 bis 3 möglich, indem die Struktur der Innenfläche 2 mehr oder weniger grob gewählt wird. Je gröber und stärker der Faden 10 und je enger und fester die Drehung des Fadens 10 ist, desto gröber, aggressiver und großflächi­ ger muß die Struktur an der Innenfläche 2 des Röhrchens 1 sein. Die mechani­ sche Belastung, der das Fadenende 11 ausgesetzt wird, wird durch die geeignete Wahl der Struktur auf ein Mindestmaß beschränkt.
Fig. 4 stellt eine Draufsicht auf das Röhrchen 1 dar, bei dem Körner 3 an der Innenfläche 2 angeordnet sind. Dabei ist zu erkennen, daß die scharfen Kanten der Körner 3 in die Durchgangsöffnung des Röhrchens 1 ragen. Das Fadenende 11 bleibt mit Teilen seiner Fasern an diesen scharfen Kanten hängen und löst somit, während es aufgrund des turbulent hindurchströmenden Fluidstroms in schleudernde Bewegungen versetzt wird, den Verbund, der durch die Fasern gebildet wird, auf. Das Fadenende 11 wird dadurch zu einem Faserbüschel mit abgespreizten Fasern gebildet. Die Länge des Faserbüschels ist begrenzt durch die mittlere Faserlänge, da die Fasern des Fadenendes 11 mit einem Ende in den Faden eingebunden bleiben müssen, um von dem Fluid­ strom nicht ganz aus dem Faden entfernt zu werden.
Ein freier Innendurchmesser D beträgt das Mehrfache der Fadenstärke d, und entspricht maximal der halben Länge des in das Röhrchen 1 hineinragenden Fadenendes 11. Dadurch wird gewährleistet, daß das Fadenende 11 einerseits genügend Raum für seine schlagende Bewegungen hat und andererseits aber die rauhe Innenfläche 3, 6 mit einer ausreichenden Länge des Fadenendes 11 berührt.
In Fig. 5 ist eine geteilte Ausführung des Röhrchens 1 in einem Schnitt quer zur Längsachse gezeigt. Die Röhrchenhälften 1′ und 1′′ sind durch Klebstoff, Verschraubung oder Klemmung in der Fadenspleißvorrichtung 20 miteinander verbunden. Die Teilung des Röhrchens 1 ermöglicht eine sehr einfache Anbringung der Struktur an der Innenfläche 2 des Röhrchens 1. Sowohl die Anordnung von Körnern 3 als auch die Bearbeitung der Innenflä­ chen 2 entsprechend Fig. 3 ist aufgrund der guten Zugänglichkeit stark vereinfacht. Bei Verwendung einer lösbaren Verbindung ist außerdem eine Reinigung oder Instandsetzung der Struktur einfacher möglich als bei nicht teilbaren Röhrchen 1.
Ein Längsschnitt durch die Fadenspleißvorrichtung 20 und das Röhrchen 1 in Fig. 6 zeigt in einem Ausführungsbeispiel die Anordnung des Röhrchens 1 in der Fadenspleißvorrichtung 20. Das Röhrchen 1 ist in der Fadenspleißvorrichtung 20 axial stufenlos verstellbar befestigt. Es ist hier durch eine Schraube 21, die gegen die Außenwand des Röhr­ chens 1 drückt, geklemmt. Durch Lösen der Schraube 21 und Verschieben des Röhrchens 1 in axialer Richtung ist ein Abstand A einstellbar. Der Abstand A bezeichnet die Entfernung eines Fadenklemmpunktes K von dem Röhrchen 1, die in Richtung der Längsachse des Röhrchens 1 gemessen wird. Durch Veränderung des Abstandes A ist es möglich, bei gleichbleibender Länge des Fadens 10 vom Klemmpunkt K bis zum Fadenende 11, den Bereich, in dem das Fadenende 11 aufgedreht wird, einzustellen. Das Fadenende 11 ragt bei einer Änderung des Abstandes A mit einem mehr oder weniger langen Stück in das Röhrchen 1 bzw. an die strukturierte Zone S.
Das in Fig. 6 gezeigte Beispiel einer Fadenspleißvorrichtung 20 verwen­ det ein Röhrchen 1, das wechselseitig einsetzbar ist. Dieses Röhrchen 1 hat den Vorteil, daß der Bereich, in dem das Fadenende 11 aufge­ dreht werden soll, durch Wenden des Röhrchens wesentlich vergrößert werden kann, wobei die Lage der Fadeneinführzone E zu einer Faden­ spleißkammer 22 im wesentlichen gleich bleibt.
In der dargestellten Einbauart folgt, ausgehend von der Seite der Fadeneinführung, auf die Fadeneinführzone E mit der Fadeneinführhilfe 5 an der Innenfläche 2 des Röhrchens 1 eine glatte Zone G. An dieser Zone G ist ein Aufdrehen des Fadenendes 11 nicht möglich, da sie weniger aggressiv ist als die strukturierte Zone S. Die Drehung des Fadenendes 11, das mit der auf die glatte Zone G folgende struktu­ rierte Zone S Berührung hat, wird beim Einblasen eines Fluidstroms in das Röhrchen 1 aufgelöst. In der hier gezeigten Ausführungsform beginnt somit das aufgedrehte Fadenende 11 erst nach der glatten Zone G. Ist das Röhrchen 1 mit der anderen als der gezeigten Öffnung gegen eine Düse 30 gerichtet, so folgt sofort nach der Fadeneinfüh­ rungszone E die strukturierte Zone S, so daß bei gleichem Abstand A das aufgedrehte Fadenende 11 länger wird.
Damit bei jeder der Anordnungsmöglichkeiten des Röhrchens 1 das Faden­ ende 11 sicher in das Röhrchen 1 eingeführt wird, ist an jedem Ende des Röhrchens 1 eine Fadeneinführschräge 4 mit jeweils zwei Faden­ einführnuten 5 angeordnet. Die beiden Einführnuten 5 bewirken, daß das Fadenende 11 quer über die Öffnung des Röhrchens 1 gelegt werden kann und in den Einführnuten 5 eine Führungsfläche finden. Dadurch wird sichergestellt, daß das Fadenende 11 in das Röhrchen 1 und nicht seitlich neben das Röhrchen 1 geblasen wird. Die konischen Flächen der Fadeneinführschrägen 4 verstärken diesen Effekt zusätzlich. Besonders bei Anordnungen, bei denen die Fluideinströmung nahe dem Röhrchen 1 erfolgt, kann es schon ausreichend sein, wenn an dem Röhrchen 1 oder der Fadenspleißvorrichtung 20 lediglich eine der beiden Fadeneinführ­ hilfen, Fadeneinführschräge 4 oder Fadeneinführnut 5, angeordnet ist.
Die Düse 30 ist in Fig. 6 in der axialen Verlängerung des Röhrchens 1 angeordnet. Durch die Düse 30 wird Fluid, vorzugsweise Luft, in das Röhrchen 1 geblasen. Das Fluid strömt durch das Röhrchen 1 und wird durch die scharfkantige Struktur der Innenfläche 2 des Röhrchens 1 in eine turbulente Strömung versetzt, in der das Fadenende 11 in eine schlagende Bewegung gebracht wird. Das Fadenende 11 schlägt dadurch an die aggressive Struktur der Innenfläche 2 des Röhrchens 1 und befreit sich somit von den umschlingenden Fasern. Es ist ebenso möglich, daß die Düse 30 am anderen Ende des Röhrchens 1 angeordnet ist und anstelle z.B. einer Druckluftdüse als eine Saugluftdüse ausge­ bildet ist. Das Fluid wird jedoch immer an einem Ende des Röhrchens 1 eingeleitet und durchströmt das gesamte Röhrchen 1 längs seiner Achse.
In Abhängigkeit von der Stärke des aufzudrehenden Fadens 10 und/oder von der Festigkeit der Drehung des Fadens 10 wird ein mehr oder weni­ ger starker Fluiddruck gewählt. Hiermit wird der Vorteil einer mög­ lichst schonenden Aufdrehung des Fadenendes 11 erreicht.
Eine Klemme 23 an der Fadenspleißkammer 22 drückt an einem Klemmpunkt K auf den Faden 10. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Fadenende 11 durch den Fluidstrom aus der Düse 30 nicht weiter als beabsichtigt in das Röhrchen 1 eingeführt wird.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem zwei Röhr­ chen 1a und 1b an einem drehbaren Teil 24 angeordnet sind. Das dreh­ bare Teil 24 ist in zwei unterschiedliche Arbeitsstellungen bringbar, in denen entweder das Röhrchen 1a oder das Röhrchen 1b das Fadenende 11 aufnehmen kann. Die Düse 30 ist in der axialen Flucht des Röhrchens 1a angeordnet, so daß das Fadenende 11 durch den Fluidstrom der Düse 30 in das Röhrchen 1a geblasen wird. Die Innenfläche 2 des Röhrchens 1a ist vollständig strukturiert, während die Struktur der Innenfläche 2 des Röhrchens 1b axial begrenzt ist. Durch eine Drehung des dreh­ baren Teil 24 um eine Drehachse 25 in Pfeilrichtung ist das Röhrchen 1a mit dem Röhrchen 1b auswechselbar. Nach der Drehung des drehbaren Teils 24 um 180° wird nicht mehr das Röhrchen 1a sondern das Röhrchen 1b von dem Fluidstrom durchströmt.
Die beiden Röhrchen 1a und 1b können sich sowohl in der Anordnung der Struktur 3a, 3b, als auch in der Stärke der Struktur 3a, 3b unter­ scheiden und dadurch auf die Erfordernisse einer möglichst schonenden Fadenendenvorbereitung von unterschiedlichen Fäden 10 eingehen.
Die Verstellung des drehbaren Teils 24 kann sowohl manuell als auch z.B. mit einem Wartungsgerät mechanisch durchgeführt werden.
In der Fadenspleißvorrichtung 20 der Fig. 8 ist in dem drehbaren Teil 24 lediglich ein Röhrchen 1 angeordnet. Die Drehachse 25 ist senkrecht zur Längsachse des Röhrchens 1 angeordnet und schneidet diese mittig. Wird das drehbare Teil um 180° gedreht, so ist es auf einfache Weise möglich, das Röhrchen 1 wechselseitig in Verwendung zu bringen und somit die Länge des aufzulösenden Fadenendes 11 zu variieren.
Der Düse 30 ist eine Steuervorrichtung 31 vorgeschaltet, die die Zuströmung des Fluids beeinflußt. Vorteilhafterweise wird die Zuströ­ mung des Fluids aus einem Druckbehälter 32 in die Düse 30 nach jedem Auflösevorgang gestoppt und erst bei einem erneuten Auflösevorgang wieder zugelassen. Die Steuervorrichtung 31 begrenzt die Fluiddurch­ strömung pro Fadenendenvorbereitung auf eine Zeit von weniger als 30 ms. Die Fluiddurchströmung ist abhängig von der Stärke der Drehung des Fadenendes 11. Ist die Drehung des Fadenendes 11 kräftig und/ oder ungleichförmig, d.h. sind starke Bauchbinden vorhanden oder ist die Drehung sowohl Z- als auch S-förmig, so ist eine längere Durchströmzeit zur Auflösung der Drehung nötig als im Falle einer lockeren Drehung. Wird das Fluid in Intervallen eingeströmt, d.h. wird der Fluidstrom immer wieder kurzzeitig unterbrochen oder abge­ schwächt, so ergibt sich durch das stoßartige Auftreffen des Fluids auf das Fadenende 11 und die dadurch entstehenden Beschleunigungs­ spitzen, durch die das Fadenende 11 mit großer Kraft gegen die scharf­ kantige Struktur der Innenfläche 2 des Röhrchens 1 geschleudert wird, eine sehr gute Auflösung des Fadenendes 11 und seiner Drehung.
In Fig. 9 ist ein Schnitt durch eine Fadenspleißvorrichtung 20 ge­ zeigt, bei der in dem drehbaren Teil 24 zwei Röhrchen 1a und 1b ange­ ordnet sind. Die Drehachse 25 des drehbaren Teils 24 ist parallel und mittig zu den Längsachsen der Röhrchen 1a und 1b angeordnet. Durch Drehung des drehbaren Teils 24 in Pfeilrichtung ist es somit möglich, unterschiedliche Röhrchen 1a oder 1b von dem Fluidstrom durchströmen zu lassen, indem es in den Bereich der aus der Düse 30 austretenden Fluidströmung gebracht wird. Mit dieser Ausbildung der Fadenspleißvorrichtung 20 ist es in vorteilhafter Weise möglich, unterschiedliche Fadenendenqualitäten mit den jeweils dafür am besten geeigneten Röhrchen 1a oder 1b von seiner Drehung zu lösen.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Anordnung zur Drehachse 25 des dreh­ baren Teiles 24 ist es selbstverständlich auch möglich, für mehr als zwei Fadenqualitäten Röhrchen anzuordnen. Dies ist in der Art eines Revolvermagazins möglich, bei dem auf einem Kreis um die Dreh­ achse 25 mehrere Röhrchen angeordnet sind. Das für die jeweils zu spleißende Fadenqualität günstigste Röhrchen wird dabei durch Drehung des drehbaren Teils 24 in die fluiddurchströmte Position ausgewählt.
Es ist z.B. auch möglich, eine Anzahl Röhrchen auf einem Band oder eine Kette anzuordnen, und das geeig­ netste Röhrchen automatisch oder manuell an den Ort der Fluidströmung zu bewegen. Hierbei ist auch der Einsatz eines Mikroprozessors mög­ lich, der programmgemäß das geeignetste Röhrchen, die geeignetste Fluideinströmzeitdauer und den Einströmverlauf je nach Fadenqualität auswählt.

Claims (24)

1. Fadenspleißvorrichtung zum knotenfreien Verbinden von Fäden, mit einer Fadenspleißkammer und einem in einem Abstand von der Fadenspleißkammer angeordneten fluiddurchströmten Röhrchen zur Aufnahme eines Fadenendes zu dessen Vorbereitung für den Spleißvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (1) ein rauh strukturierte Innenfläche (3, 6) aufweist, so daß das Fadenende (11) nach einer schlagenden Berührung mit der rauh strukturierten Innenfläche (3, 6) im wesentlichen drehungsfrei ist.
2. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (6) durch Kordelung aufgerauht ist.
3. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (2) eine scharfkantige Oberflächenstruktur aufweist.
4. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (2) durch unregelmäßig angeordnete Körner (3) aufgerauht ist.
5. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rauh strukturierte Innenfläche (3, 6) des Röhrchens (1) axial und/oder an einem Teil des Umfangs angeordnet ist.
6. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (1) mit seiner rauh strukturierten Innenfläche (3, 6) einen Innendurchmesser (D) aufweist, der das Mehrfache der Fadenstärke (d) beträgt.
7. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (D) maximal der halben Länge des in das Röhrchen hineinragenden Fadenendes (11) entspricht.
8. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares Teil (24) an der Fadenspleißvorrichtung (20) angeordnet ist, in dem wenigstens ein Röhrchen (1 bzw. 1a und 1b) angeordnet ist.
9. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem drehbaren Teil (24) Röhrchen (1a, 1b) mit Innenflächen (2) von jeweils unterschiedlicher Stärke der Rauhigkeit angeordnet ist.
10. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem drehbaren Teil (24) Röhrchen (1a, 1b) mit Innenflächen (2) mit jeweils unterschiedlichen Zonen der Rauhigkeit angeordnet ist.
11. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Röhrchen (1 bzw. 1a und b) durch Drehen des Teils (24) in unterschiedliche Arbeitsstellungen bringbar ist.
12. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (1) in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
13. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Fadenspleißkammer (22) zugewandten Ende des Röhrchens (1) eine Fadeneinführzone (E) mit gegen das Ende des Röhrchens (1) zunehmendem Durchmesser angeordnet ist.
14. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Fadeneinführzone (E) eine glatte Längenzone (G) anschließt.
15. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadeneinführzone (E) in Richtung der Längsachse des Röhrchens (1) geschlitzt ist.
16. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (1) gewendet in die Fadenspleißvorrichtung (20) einsetzbar ist.
17. Fadenspleißvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (31) zur Ermittlung der Fluiddurchströmzeit pro Fadenendenvorbereitung.
18. Verfahren zur Fadenendenvorbereitung in einer Fadenspleißvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Fadenendes für eine vorgegebene Zeit von einem Fluid turbulent durchströmt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Fluiddurchströmung pro Fadenendenvorbereitung auf weniger als 30 ms begrenzt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid pro Fadenendenvorbereitung in Intervallen eingeströmt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine längere Dauer der Fluiddurchströmung gewählt wird, je stärker der aufzudrehende Faden ist und/oder je fester die Drehung des Fadens ist.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Rauhigkeit der Innenfläche des Röhrchens gewählt wird, je stärker der aufzudrehende Faden ist und/oder je fester die Drehung des Fadens ist.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein stärkerer Fluiddruck gewählt wird, je stärker der aufzudrehende Faden ist und/oder je fester die Drehung des Fadens ist.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid an einem Ende des Röhrchens eingeleitet wird und das gesamte Röhrchen längs seiner Achse durchströmt.
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