DE3411482C2 - - Google Patents

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DE3411482C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spleißen von zwei gesponnenen Fäden gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Der DE 32 11 040 A1 ist ein Verfahren dieser Art entnehmbar, bei dem die beiden zu spleißenden Fadenendteile jeweils in eine Saugöffnung einer Rückdrehdüse eingeführt und mit Saugluft rückgedreht werden, ehe die Fadenendteile in den Fadenspleißkanal eines pneumatischen Fadenspleißorgans einge­ führt werden. Die aus entgegengesetzten Richtungen kommend in den Fadenspleißkanal einlaufenden Fadenendteile werden außer­ halb des Fadenspleißorgans festgeklemmt. Druckluft wird aus einer Einstrahldüse, die in der Mitte zwischen den beiden Enden des Fadenspleißkanals in diesen tangential einmündet, zum Erzeugen einer wirbelnden Luftströmung eingestrahlt. Es können jedoch auch mehrere Einstrahldüsen vorgesehen sein.
Hierdurch wird die aus den einander überlappend gelegten Fadenendteilen bestehende Doppelfadenstrecke verwirbelt, so daß die Filamente oder Fasern der Fadenendteile mitein­ ander verschlungen werden und eine Spleißverbindung gebildet wird.
Bei einem Verfahren dieser Art haben sich jedoch Nachteile bezüglich der Festigkeit der erhaltenen Spleißverbindungen ergeben. Aus chemischen Kunstfasern, Wolle usw. gesponnene Fäden weisen Faserlängen (50 bis 100 mm) auf, die größer sind als diejenigen von Baumwollfäden (30 bis 50 mm). Die aus den langen Fasern hergestellten Fäden haben eine glatte Oberfläche und ergeben einen nur kleinen Reibungswiderstand, so daß ein einfaches Verdrillen von zwei Fadenendteilen zu einem Faden ungenügender Festigkeit führt. Anders ausge­ drückt, obwohl die Spitzen der rückgedrehten Fadenendteile je nach der Lage der Einstrahldüse im Fadenspleißorgan miteinander vermischt und verschlungen sein können, sind in den mittleren Teilen der Spleißverbindung die beiden Fadenendteile in der Weise umeinandergewunden, daß sie voneinander unterscheidbar sind. Folglich weist die Spleiß­ verbindung eine verringerte Festigkeit auf. In alternativer Weise können die Fasern oder Filamente der mittleren Teile der Spleißverbindung miteinander zu einem einzigen Faden vermischt sein, jedoch sind an den beiden Enden der Spleißverbindung hörnerartige Vorsprünge vorhanden, d. h., daß die Spitzen der beiden Fadenendteile nicht in die Verbindung eingebunden worden sind, sondern jeweils vom anderen Fadenendteil abstehen. In diesem Fall ist ebenfalls die Festigkeit der Spleißverbindung verringert, weil sie nur von der Festigkeit der mittleren Teile der Spleißverbindung abhängt.
Die DE 30 40 588 A1 beschreibt eine Fadenspleißvorrichtung mit einem auswechselbaren Spleißkopf, der eine Spleißkammer mit einer Längsnut zum Einlegen und Verbinden von zwei Fäden und gegebenenfalls einen Deckel aufweist. Die Längsnut ist im Nutgrund im Querschnitt etwa halbkreisförmig, geht dann aber nach außen in kurze, gerade, parallelliegende Seitenbe­ grenzungen über. In den beiden Endabschnitten der Längsnut ist jeweils eine Einstrahldüse untergebracht, wobei die beiden Einstrahldüsen einander entgegengesetzt drehende Wirbel erzeugen, während eine dritte Einstrahldüse zentral angeordnet und auf die zu verspleißenden Fäden gerichtet ist. Dieser Spleißkopf soll sich insbesondere zum Spleißen von dünnen, stark gedrehten Fäden eignen. Das Spleißen von Fäden mit rückgedrehten Fadenendteilen wird nicht erwähnt.
Bei einer Ausführungsform des Spleißkopfes, die als insbesondere für Z-gedrehte Fäden geeignet beschrieben wird, sind die beiden Einstrahldüsen in der Weise angeordnet, daß die beiden in die Fadenspleißkammer einlaufenden Fäden in ihrer Drehungsrichtung, d. h. der Z-Richtung, umeinander gewunden werden. Für S-gedrehte Fäden sollen die beiden Einstrahldüsen jeweils zum Erzeugen eines Wirbels in der anderen Richtung angeordnet sein.
Die aus einer älteren Patentanmeldung hervorgehende, nachver­ öffentlichte DE 33 47 496 A1 beschreibt ein Verfahren der gattungsgemäßen Art, bei dem ein zum Spleißen verwendetes Druckgas an zwei im axialen Abstand voneinander befindlichen Stellen der zu spleißenden Doppelfadenstrecke, jeweils in der entgegengesetzten Richtung kreisend, zur Einwirkung gebracht wird, wobei das Druckgas an jeder der Einwirkungsstellen auf die Doppelfadenstrecke in der Richtung kreisend zur Ein­ wirkung gebracht wird, in der die Drehungen des Fadens zwischen der Klemmstelle und der Einwirkungsstelle des Druck­ gases rückgedreht werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs vorzusehen, das auch bei aus langen Fasern gesponnenen Fäden Spleißverbindungen hoher Festigkeit ergibt, wobei entlang der gesamten Länge der Spleißverbindung eine Drehung in Richtung der ursprünglichen Drehung der einzelnen Fäden erzielbar und die Anzahl abstehender Faserenden an den beiden Enden der Spleißver­ bindung verringert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs.
Im Fadenspleißkanal eines zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens geeigneten Fadenspleißorgans, in den eine erste und eine zweite Druckgaseinstrahldüse an jeweils einer Stelle der Umfangswand einmünden, sind die Mündungen oder Öffnungen dieser Einstrahldüsen zum Erzeugen von zwei in einander entgegengesetzten Richtungen wirbelnden oder den Fadenspleißkanal umkreisenden Druckgaströmungen angeordnet. Die Mündung oder Öffnung einer dritten Druckgaseinstrahldüse ist in der Mitte zwischen den Öffnungen oder Mündungen der ersten und der zweiten Druckgaseinstrahldüse vorgesehen, wobei die dritte Einstrahldüse in der Weise in den Faden­ spleißkanal einmündet, daß sie eine nicht wirbelnde Strömung erzeugt. Liegen zwei miteinander zu spleißende Fadenendteile überlappend im Fadenspleißkanal, dann werden die Fasern oder Filamente, insbesondere diejenigen, die den mittleren Teil der Spleißverbindung bilden sollen, von der Druckgasströmung aus der dritten Einstrahldüse miteinander vermischt und vereinigt und die beiden in der Nähe der Fadenspitzen liegenden Fadenendteile von den Druckgasströmungen aus der ersten und zweiten Einstrahldüse in einander entgegengesetzten Richtungen um den jeweils anderen Faden gewunden, so daß eine Fadenverbindung entsteht, in der die beiden Fadenendteile zu einem einzigen Faden gedreht oder verdrillt sind. Dies ist besonders beim Spleißen von aus langen Fasern bestehenden Fäden von Vorteil. Es entsteht eine Spleißverbindung hoher Qualität, die eine mit den Einzelfäden vergleichbare Festig­ keit aufweist und die im geringeren Ausmaß mit hörnerartigen Vorsprüngen oder abstehenden Enden versehen ist, was eine Verbesserung der Erscheinung der Spleißverbindung zur Folge hat.
Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Querschnitt gezeigte Ausführungs­ form eines zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Fadenspleißorgans;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fadenspleißorgan der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise im Querschnitt gezeigte weitere Aus­ führungsform eines Fadenspleißorgans, dessen Gaszu­ führkanal schräg durch das Fadenspleißorgan verläuft;
Fig. 4-7 verschiedene Querschnitte durch eine Ausfüh­ rungsform eines zum Spleißen von Fäden mit Z-Drehungen vorgesehenen Fadenspleißeinsatzes eines Fadenspleißorgans, wobei die Fig. 4 einen Querschnitt senkrecht zur Axialrichtung, die Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Axialrich­ tung von einer Seite gesehen, die Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Axialrichtung von der anderen Seite gesehen und die Fig. 7 einen Quer­ schnitt parallel zur Axialrichtung entlang der Linie XV-XV der Fig. 4 darstellt;
Fig. 8-11 entsprechende Querschnitte durch eine Ausfüh­ rungsform eines zum Spleißen von Fäden mit S-Drehungen vorgesehenen Fadenspleißeinsatzes;
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung von einander über­ lappend gelegten Fadenendteilen zur Erläuterung des Prinzips des erfindungsgemäßen Fadenspleiß­ verfahrens; und
Fig. 13 eine vergrößerte Darstellung einer mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Spleißverbindung.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestelltes, zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes Fadenspleißorgan 101, das in einer Fadenspleißvorrichtung einer Spulstelle einer automatischen Wickelmaschine verwendbar ist, ist mittels einer Schraube 53 durch eine Platte 51 hindurch an einen Bügel 52 angeschraubt und mit einem im wesentlichen durch seine Mitte verlaufenden zylinderförmigen Fadenspleiß­ kanal 54 versehen. Ein tangential in den Fadenspleißkanal 54 einmündender Fadeneinführschlitz 55 zum Einführen der zu spleißenden Fadenendteile von außen in den Fadenspleißkanal 54 verläuft entlang der gesamten Länge des Fadenspleißkanals 54. An jedem der beiden Enden des Fadenspleißorgans 101 be­ findet sich eine in bekannter Weise vorgesehene Dämmplatte, von denen die eine Dämmplatte 25 dargestellt ist, deren Seitenkante 25 a quer über einen Teil der Öffnung des Faden­ spleißkanals 54 verläuft, so daß die Dämmplatte 25 einen Teil der Öffnung des Fadenspleißkanals 54 abdeckt.
Das Fadenspleißorgan 101 ist mit einer ersten und einer zweiten Gaseinstrahldüse 56 bzw. 57 versehen, die in der Weise gebohrt sind, daß sie tangential in den Fadenspleiß­ kanal 54 einmünden. Eine dritte Gaseinstrahldüse 58 ist in der Weise gebohrt, daß sie in der Mitte zwischen den beiden Gaseinstrahldüsen 56 und 57 nicht tangential, sondern auf die Achse des Fadenspleißkanals 54 vorzugsweise im rechten Winkel gerichtet in den Fadenspleißkanal 54 einmündet.
Das in der Fig. 1 dargestellte Fadenspleißorgan 101 ist mit einem Fadenspleißeinsatz 59 versehen, der in entfern­ barer Weise in das Fadenspleißorgan 101 einpaßbar ist und in dem der Fadenspleißkanal 54 ausgebildet ist. Eine Aus­ führungsform des Fadenspleißeinsatzes 59 ist in den Fig. 4 bis 7 dargestellt. Im einzelnen ist der Fadenspleißeinsatz 59 im wesentlichen zylinderförmig und weist den darin ausge­ bildeten zylinderförmigen Fadenspleißkanal 54 und die erste und die zweite Gaseinstrahldüse 56 bzw. 57 auf, die an axial voneinander versetzten Stellen des Fadenspleißkanals 54 in diesen tangential einmünden, so daß das aus diesen Einstrahl­ düsen 56 und 57 in den Fadenspleißkanal 54 eingestrahlte Druckgas in einander entgegengesetzten Richtungen den Faden­ spleißkanal 54 umkreist. Der auswechselbare Fadenspleißein­ satz 58 weist ferner die dritte Gaseinstrahldüse 58 auf, die nicht tangential, auf die Achse des Fadenspleißkanals 54 gerichtet in diesen einmündet.
Die Gaseinstrahldüsen 56, 57 und 58 sind mit einem Gaskanal 60 verbunden, der an der Außenumfangswand des Fadenspleiß­ einsatzes 59 ausgebildet ist. Wenn der Fadenspleißeinsatz 59, wie in der Fig. 1 gezeigt, in eine Aufnahmebohrung des Fadenspleißorgans 101 eingesetzt ist, dann wird der Gaskanal 60 vom Boden eines den Fadenspleißeinsatz 59 teilweise um­ laufenden Ausschnitts, den Seitenwänden fluntschartig geformter Endteile 61 des Fadenspleißeinsatzes 59 und der Innenumfangswand der Aufnahmebohrung im Fadenspleißorgan 101 gebildet. An einer Stelle steht der Gaskanal 60 in Verbindung mit einem Gaszuführkanal 62, der im Fadenspleißorgan 101 aus­ gebildet ist. Der Gaskanal 60 ist somit nach außen ge­ schlossen und das über den Gaszuführkanal 62 zum Gaskanal 60 zugeführte Druckgas kann nur durch die Gaseinstrahldüsen 56, 57 und 58 in den Fadenspleißkanal 54 des Fadenspleißeinsatzes 58 entweichen.
Wie der Fig. 6 entnehmbar ist, sind die Lagen der ersten, zweiten und dritten Gaseinstrahldüsen 56, 57 bzw. 58 ent­ lang der Axialrichtung des Fadenspleißkanals 54 in der Weise gewählt, daß die ersten und zweiten Gaseinstrahldüsen 56 bzw. 57 an symmetrischen Stellen jeweils in einem Abstand S 1 von einer Stirnfläche 54 a bzw. 54 b des Fadenspleißorgans 101 liegen, während die dritte Gaseinstrahldüse 58 in der Mitte des Fadenspleißkanals 54, d. h. in einem Abstand S 2 von beiden Stirnflächen 54 a und 54 b liegt. In anderen Worten, jede der Gaseinstrahldüsen 56 und 57 ist im gleichen Abstand S 1 vom nächstliegenden Ende des Fadenspleißkanals 54 entfernt, während der Abstand S 2 der Gaseinstrahldüse 58 von beiden Enden des Fadenspleißkanals 54 gleich ist.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform des Fadenspleißorgans 101 mündet ein Gaszuführkanal 63 schräg durch das Fadenspleißorgan 101 und im wesentlichen tangential in den Gaskanal 60 bzw. in die Aufnahmebohrung des Faden­ spleißorgans 101 ein, so daß keine oder eine nur sehr geringe zeitliche Verzögerung zwischen dem Einstrahlen von Druckgas aus der ersten, zweite und dritten Gaseinstrahldüse 56, 57 bzw. 58 auftritt. Zur Stabilisierung der Gasströmung sind vorzugsweise die Strömungsquerschnittsflächen des Gaszuführ­ kanals 62 oder 63 und des den Fadenspleißeinsatz 59 umgeben­ den Gaskanals 60 einander gleich.
Der in den Fig. 4 bis 7 dargestellte Fadenspleißeinsatz 59 ist zur Verwendung bei Fäden mit Z-Drehungen bestimmt, d. h., daß die beiden zu spleißenden, jeweils an einem Ende des Fadenspleißeinsatzes 59 in diesen einlaufenden Fäden jeweils von der dem Einlaufende nächstliegenden Gaseinstrahldüse 56 oder 57 in Rückdrehrichtung herumgewirbelt werden.
Dagegen ist ein in den Fig. 8 bis 11 dargestellter Faden­ spleißeinsatz 64 zur Verwendung mit Fäden bestimmt, die eine S-Drehung aufweisen. Bei diesem Fadenspleißeinsatz 64 ist eine erste Gaseinstrahldüse 65, die den an ihrer Seite ein­ laufenden Faden verwirbelt, und eine zweite Gaseinstrahldüse 66, die den an ihrer Seite einlaufenden Faden verwirbelt, derart angeordnet, daß die im Fadenspleißkanal 54 erzeugten Luftströmungen jeweils in entgegengesetzter Richtung zu denen des vorstehend beschriebenen Fadenspleißeinsatzes 59 ver­ laufen. In zusätzlicher Weise mündet an der Seite der Gasein­ strahldüse 63 eine dritte Gaseinstrahldüse 67 in den Faden­ spleißkanal 54 ein, die in der Mitte des Fadenspleißkanals 54 angeordnet ist.
Während in den Fig. 4 bis 11 die Gaseinstrahldüsen 56, 57 und 58 mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt sind, können die erste und die zweite Gaseinstrahldüse von kreisförmigem Querschnitt sein, während die dritte Gaseinstrahldüse einen flachen Mündungsquerschnitt, der in Axialrichtung des Faden­ spleißkanals langgestreckt ist, aufweist. Die flache langge­ streckte Öffnung der dritten Gaseinstrahldüse ist dann derart ausgebildet, daß sich die beiden Enden der langgestreckten Öffnung nicht bis zu den Stellen erstrecken, an denen die anderen beiden Gaseinstrahldüsen in den Fadenspleißkanal 54 einmünden, so daß sich die Gasströmungen aus den drei Gasein­ strahldüsen zumindest zu Beginn des Einstrahlens der Druckluft nicht gegenseitig stören. Da bei einer derartigen Ausführungs­ form eine größere Menge an Druckluft aus der dritten Gasein­ strahldüse ausströmt, ist die Kraft der Einwirkung der Druckluft auf den mittleren Teil der überlappend liegenden Fadenendteile größer, so daß dort das Vermischen und Verschlingen der Fasern der beiden Fadenendteile miteinander gefördert wird.
An den einander entgegengesetzten Enden des Fadenspleißorgans 101 ist jeweils eine nicht dargestellte Fadenklemmeinrichtung zum Festklemmen des an dem Ende in den Fadenspleißkanal 54 einlaufenden Fadens vorgesehen.
Anhand der Fig. 12 soll das Prinzip des Fadenspleißens mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläutert werden. Zuerst werden die Fäden YP und YB in der Weise überlappend parallel nebeneinander gelegt, daß die Fadenspitzen jeweils in ein­ ander entgegengesetzten Richtungen gerichtet sind. Von den jeweiligen Fäden YP und YB sind vorher Fadenendteile abgeschnitten und die verbleibenden Fadenendteile sind vorher in Vorbereitung des Spleißvorgangs rückgedreht worden. An den rückgedrehten Fadenendteilen ist somit die Drehungszahl fast Null oder er­ heblich geringer als die Drehungszahl der übrigen Teile der Fäden YP und YB. Vorzugsweise befinden sich die rückgedrehten Fadenendteile in dem optimalen Zustand, in dem die Fasern im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind.
Die Fadenendteile der Fäden YP und YB verlaufen ungehindert im freien Zustand, während die beiden Fäden YP und YB jeweils an einer im vorbestimmten Abstand von ihrer Spitze liegenden Stelle K 1 bzw. K 2 mittels der Fadenklemmeinrichtungen festgeklemmt sind. Die Klemmstellen K 1 und K 2 dienen dazu, das Weiterlaufen von den Fadenendteilen während des Spleißvorgangs erteilten Drehungen über die Klemmstellen K 1 und K 2 hinaus zu verhindern.
In diesem Zustand werden die beiden Fadenendteile an zwei verschiedenen Stellen C 1 und C 2 der Einwirkung von Druck­ gasströmungen unterzogen, die an der Stelle C 1 in der einen Drehrichtung X 1 kreisen und die an der Stelle C 2 in der ent­ gegengesetzten Drehrichtung X 2 kreisen, während gleichzeitig die Fadenendteile an einer in der Mitte zwischen den beiden Stellen C 1 und C 2 liegenden Stelle M direkt von einer Druck­ gasströmung beaufschlagt werden. Die die Fadenendteile direkt beaufschlagende Druckgasströmung fördert das Ver­ schlingen der Fasern miteinander im mittleren Teil der Doppelfadenstrecke, während die kreisenden Druckgasströ­ mungen eine Spleißverbindung bilden, die mit einer in Rich­ tung der Drehungen der einzelnen Fäden YP und YB verlaufenden echten Drehung versehen ist.
Die Drehrichtungen X 1 und X 2 hängen von der Drehungsrichtung der zu spleißenden Fäden YP und YB ab. Die Drehrichtung X 1 an der Stelle C 1 ist die Richtung, in der die Drehungen des Fadens YP zwischen der Klemmstelle K 1 und der Stelle C 1, an der das Druckgas einwirkt, rückgedreht werden, während die Drehrichtung X 2 an der Stelle C 2 die Richtung ist, in der die Drehungen des Fadens YB zwischen der Klemmstelle K 2 und der Stelle C 2, an der das Druckgas einwirkt, rückgedreht werden. Da im dargestellten Fall die Fäden YP und YB eine Z- Drehung aufweisen, sollte ein Fadenspleißorgan 101 eingesetzt werden, das oder dessen Fadenspleißeinsatz, z. B. der in den Fig. 4 bis 7 dargestellte Fadenspleißeinsatz 59, zur Verwendung bei Fäden mit Z-Drehungen geeignet ist.
Weisen die beiden Fäden YP und YB eine S-Drehung auf, sollte ein Fadenspleißorgan 101 eingesetzt werden, das oder dessen Fadenspleißeinsatz, z. B. der in den Fig. 8 bis 11 dar­ gestellte Fadenspleißeinsatz 64, in der Weise ausgebildet ist, daß die Drehrichtungen umgekehrt zu den in der Fig. 12 dargestellten Drehrichtungen X 1 und X 2 verlaufen.
Nachstehend soll das Verhalten der Fäden YP und YB unter der Einwirkung der kreisenden Druckgasströmungen erläutert werden. Zu diesem Zweck wird der Fadenendteil des in der Fig. 12 dargestellten Fadens YB zwischen der Klemmstelle K 2 und der Spitze des Fadenendes als in vier Abschnitte A 1 bis A 4 aufgeteilt betrachtet. Der Abschnitt A 1 liegt zwischen der Fadenendspitze und der Stelle C 1 der Einwirkung der kreisen­ den Druckgasströmung. Der Abschnitt A 2 liegt zwischen der Stelle C 1 und der Stelle M in der Mitte zwischen den beiden Stellen C 1 und C 2. Der Abschnitt A 3 liegt zwischen der Stel­ le M und der Stelle C 2, an der die kreisende Druckgasströ­ mung einwirkt. Der Abschnitt A 4 liegt zwischen der Stelle C 2 und der Klemmstelle K 2. Auf ähnliche Weise wird der Fa­ denendteil des Fadens YP zwischen der Klemmstelle K 1 und der Fadenendspitze als in ähnliche Abschnitte B 1 bis B 4 aufge­ teilt betrachtet.
Aufgrund der an der Stelle C 1 in der Richtung X 1 kreisenden Druckgasströmung werden die innerhalb der Abschnitte A 1 und A 2 liegenden Teile des Fadens YB und die innerhalb der Abschnitte B 3 und B 4 liegenden Teile des Fadens YP in der gleichen Richtung X 1 gedreht. Obwohl in den Abschnitten A 1 und B 4 eine S-Drehung erteilende Drehkraft auf die Fäden YB und YP einwirkt, während in den Abschnitten A 2 und B 3 eine Z-Drehung erteilende Drehkraft auf die Fäden YB und YP einwirkt, verbleiben keine S-Drehungen im Faden YB im Abschnitt A 1, weil sich dieser Abschnitt A 1 des Fadens YB im freien Zustand oder Offenendzustand befindet, während im Abschnitt A 2 die Z-Drehungen im Faden YB verbleiben. Gleichzeitig werden in den Abschnitten A 2, A 3, B 2 und B 3 den rück­ gedrehten Fasern Z-Drehungen erteilt, während diese Fasern miteinander verschlungen und vereinigt werden. Im Abschnitt A 1 wird der Faden YB schließlich mit dem Faden YP im Abschnitt B 4 vereinigt und zusammen mit diesem in Z-Rich­ tung gedreht. Da sich der Faden YP im Abschnitt B 4 ebenfalls im umgedrehten oder rückgedrehten Zustand befindet, werden die Fasern der Fäden YB und YP in den Abschnitten A 1 bzw. B 4 miteinander verschlungen und zu einem einzigen, Z-Drehungen aufweisenden Faden vereinigt.
Da die Drehrichtung X 1 der Drehungsrichtung des Fadens YP entgegengesetzt ist, unterliegt der Faden YP im Abschnitt B 4 einer gewissen rückdrehenden Wirkung. Da jedoch das Drehen der Fadenteile in den Abschnitten B 3 und B 4 soweit wie möglich eingeschränkt ist, werden hauptsächlich die Fadentei­ le des Fadens YB in den Abschnitten A 1 und A 2 um den Faden YP herumgewunden, so daß sich der Zustand ergibt, bei dem der Faden YB selbst in Z-Richtung gedreht und in Z-Richtung um den Faden YP herumgewunden ist.
Die kreisende Strömung in der Drehrichtung X 2 an der Stelle C 2 führt zu einem Zustand, der dem vorstehend beschriebenen ähnlich ist. Da sich der Faden YP im Abschnitt B 1 im freien Zustand befindet, erhält der Faden YP im Abschnitt B 2 eine Z-Drehung. Gleichzeitig werden die Fasern des Fadens YP in den Abschnitten B 1 und B 2 mit den Fasern des Fadens YB ver­ schlungen und zu einem einzigen, in Z-Richtung gedrehten Fa­ den vereinigt.
Demgemäß wird der Faden YB in den Abschnitten A 1 und A 2, die an einer Seite der Mittelstelle M zwischen den Drehstellen C 1 und C 2 liegen, um den Faden YP in den Abschnitten B 4 und B 3 herumgewunden und in Z-Richtung, d. h. in derselben Richtung wie die Drehungsrichtung der Fäden YP und YB gedreht, und es wird der Faden YP in den Abschnitten B 1 und B 2, die an der anderen Seite der Mittelstelle M zwischen den Drehstellen C 1 und C 2 liegen, um den Faden YB in den Abschnitten A 4 und A 3 herumgewunden und in Z-Richtung, d. h. in derselben Richtung wie die Drehungsrichtung der Fäden YP und YB gedreht. Somit läßt sich entlang der gesamten Länge der gebildeten Spleiß­ verbindung eine Drehung in Richtung der ursprünglichen Dre­ hungsrichtung der Fäden YP und YB erzielen. Da die einander überlappend gelegten Fadenendteile vor dem Spleißen rückge­ dreht worden sind, weist die nach dem Spleißen erhaltene Verbindung die gleiche Struktur wie die ursprünglichen Fäden YP und YB auf.
An der in der Mitte zwischen den beiden Stellen C 1 und C 2 liegenden Stelle M werden die rückgedrehten und parallel zueinander ausgerichteten Fasern der beiden Fäden YP und YB durch das direkte Beaufschlagtwerden mit dem auf den mittle­ ren Teil der Achse des Fadenspleißkanals 54 gerichteten Druckgasstrom miteinander derart vermischt und verschlun­ gen, daß an dieser Stelle M in der Spleißverbindung das Vor­ liegen von zwei verschiedenen Fäden nicht zu erkennen ist. Infolge der erteilten Z-Drehungen ergibt sich die Struktur eines einzigen Fadens. Falls die Gaseinstrahldüse, aus der die beiden Fäden YP und YB direkt mit dem Druckfluid beaufschlagt werden, die flache langgestreckte Form aufweist, wird an der mittleren Stelle M ein längerer Teil der beiden Fäden YP und YB mit dem Druckgas direkt beaufschlagt, wodurch das Vermischen der Fasern gefördert und die Festigkeit der entstehenden Spleiß­ verbindung verbessert wird.
Die Fig. 13 zeigt eine auf vorstehend beschriebene Weise er­ haltene Spleißverbindung Y 1, bei der die Fäden YP und YB ent­ lang der gesamten Länge der überlappend gelegten Fadenstrecke rückgedreht worden sind. Wie ersichtlich, weist die Spleiß­ verbindung Y 1 entlang ihrer gesamten Länge die Form eines ein­ zelnen Fadens mit einer echten, in gleicher Richtung (Z-Rich­ tung) verlaufenden Drehung auf. Das Vorliegen von zwei von­ einander unterscheidbaren Fäden kann nicht festgestellt wer­ den. Die Fasern der beiden Fäden YP und YB sind miteinander vermischt und umeinander gedreht und zu einem einzigen Faden vereinigt worden. Es läßt sich auf diese Weise eine Spleiß­ verbindung hoher Qualität erhalten, deren Fadeneigenschaften denjeni­ gen der Einzelfäden YP und YB, aus denen sie gebildet wor­ den ist, vergleichbar sind. Die Anzahl hörnerartiger Vor­ sprünge oder abstehender Faserenden an beiden Enden der Spleißverbindung ist im Vergleich zu üblichen Spleißverbin­ dungen verringert.
Ausführungsbeispiel
Es wurden die Festigkeiten von Spleißverbindungen gemessen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer Fadenspleißvorrichtung her­ gestellt wurden, deren Fadenspleißorgan 101 der in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsform entsprach, in der die drei Einstrahldüsen 56, 57 und 58 den gleichen Durch­ messer aufwiesen. Als Druckgas wurde Luft mit einem Druck von 588 kPa eingesetzt. Bei Verwendung von Wollfäden der Nu­ merierung Nm 11 wurden an 500 Proben mit einer durchschnitt­ lichen Fadenfestigkeit von 879 g Spleißverbindungen mit ei­ ner durchschnittlichen Festigkeit von 722 g erhalten, so daß die Festigkeit der gespleißten Fäden 83% der Festigkeit der ursprünglichen Einzelfäden betrug.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Spleißen von zwei gesponnenen Fäden gleicher Drehung, bei dem eine Länge jedes Fadenendteils zur Vorbe­ reitung des Spleißvorgangs rückgedreht wird, die Fadenend­ teile mit den Fadenspitzen in einander entgegengesetzten Richtungen gerichtet überlappend nebeneinandergelegt werden und die beiden Fäden jeweils an in vorbestimmtem Abstand von ihren Spitzen liegenden Stellen in der Weise festgeklemmt werden, daß ein Weiterlaufen von Drehungen, die den Fadenend­ teilen während des Spleißvorgangs erteilt werden, über die Klemmstellen hinaus verhindert wird, wobei die Fadenendteile im freien Zustand verbleiben und zum Spleißen die Doppelfaden­ strecke an zwei im axialen Abstand voneinander befindlichen Stellen, die zwischen den Fadenendteilen und den dem betreffenden Faden zugeordneten Klemmstellen liegen, der Einwirkung einer kreisenden Druckgasströmung ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Faden­ endteile der Einwirkung von wirbelnden Druckgasströmungen unterzogen werden, deren Wirbelrichtung an jeder Einwirkungs­ stelle die Richtung ist, in der die Drehungen des Fadens zwischen der Klemmstelle und der Einwirkungsstelle des Druck­ gases rückgedreht werden, und daß die Fadenendteile gleich­ zeitig an einer in der Mitte zwischen den beiden Einwirkungs­ stellen der wirbelnden Druckgasströmungen liegenden Stelle direkt mit einer Druckgasströmung beaufschlagt werden.
DE19843411482 1983-03-29 1984-03-28 Spleissvorrichtung und spleissverbindung fuer gesponnene faeden Granted DE3411482A1 (de)

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