DE4105448C2 - Spleißkopf einer Spleißvorrichtung zum pneumatischen Spleißen textiler Fäden - Google Patents
Spleißkopf einer Spleißvorrichtung zum pneumatischen Spleißen textiler FädenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spleißkopf einer
Spleißvorrichtung zum pneumatischen Spleißen textiler Fäden
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die pneumatische Verbindung von Textilfäden und Textilgarnen
mittels in der Kammer wirkender Druckluftstrahlen ist eine
seit langem bekannte Technik, die im Laufe der Jahre mehrere
Weiterentwicklungen erfahren hat.
Aus der DE 35 40 324 A1 ist ein Spleißkopf einer
Spleißvorrichtung zum pneumatischen Spleißen textiler Fäden
bekannt, wobei der Spleißkopf eine Unterlage zur Befestigung
an einem externen Gerät und ein Gehäuse aufweist. Der
Spleißkopf verfügt ferner über zwei entgegengesetzte und
zueinander parallele Seitenwände. Im Gehäuse des Spleißkopfes
ist eine Kammer ausgebildet, die einen kreisförmigen
Querschnitt mit zu den Seitenwänden rechtwinklig verlaufender
Längsachse besitzt. Die Kammer mündet in einen Seitenbereich
der Seitenwände. An der Oberseite weist das Gehäuse des
Spleißkopfes eine V-förmige Aussparung auf, und der Boden
dieser Aussparung bildet einen zur Längsachse der Kammer
parallel verlaufenden Längsspalt, über den die Kammer mit der
Umgebung in Verbindung steht, um die Einführung von zwei zu
verbindenden Fäden in die Kammer zu gestatten. Im Spleißkopf
sind außerdem Kanäle oder Bohrungen ausgebildet, um Druckluft
zu Düsen zu führen, die in die Kammer münden. Auch ist in der
Unterlage des Spleißkopfes ein kreisförmiger Sammler
ausgebildet, dem die Druckluft über Ventile zugeführt wird.
Ferner gehen von dem Sammler Kanäle aus, welche in zwei
entgegengesetzten Düsen enden, die im Bereich des
Längsspaltes in die Kammer münden. Die Düsen liegen in
gleichen Abständen von den entgegengesetzten Seiten einer
quer zur Kammer verlaufenden Mittelebene.
Aus der US-PS 3 461 661, der DE 27 50 913 C2 sowie der
DE 28 56 514 C2 sind Spleißvorrichtungen mit Spleißköpfen zum
pneumatischen Spleißen textiler Fäden bekannt, bei denen
von entgegengesetzten Seiten kommende und durch einen
Einführungsschlitz einer Verbindungskammer eintretende Fäden,
deren Enden durch geeignete Haltevorrichtungen außerhalb der
Kammer festgehalten sind, innerhalb der Kammer der direkten
Wirkung von wenigstens einem Druckluftstrahl ausgesetzt, der
allgemein an der Mitte der Kammer eintritt, um aufgrund einer
starken Durchwirbelung die Vermischung und die Verflechtung
der Fasern der textilen Fäden herbeizuführen.
Die Notwendigkeit, den ursprünglichen Drall der Fäden zu
beseitigen, um eine bessere Verflechtung der Fasern zu
erzielen, hat zu Lösungen wie diejenigen geführt, die in der
DE 30 04 721 C2 und in der DE 30 40 661 C2 sowie in der EP
41 818 B1 beschrieben sind, und die zwar verschiedenartige
pneumatische Spleißvorrichtungen vorsehen, jedoch das Merkmal
gemeinsam haben, durch entgegengesetzte Luftwirbel eine
Entdrallung der Enden der zu verbindenden Fäden zu erzielen.
So ist in der DE 30 04 721 C2 eine Spleißvorrichtung
beschrieben, die zwei in Axialabstand getrennte Kammern
aufweist, wobei - in Axialrichtung gesehen - in der einen
Kammer ein in Uhrzeigersinn drehender Luftwirbel und in der
anderen ein in gegen den Uhrzeigersinn drehender Luftwirbel
erzeugt wird, um die freien Enden der zu verbindenden Fäden
zu entdrallen. Gemäß der DE 30 40 661 C2 läßt sich das gleiche
Ergebnis durch eine Spleißvorrichtung erzielen, bei der die
beiden gegensinnigen Luftwirbel im Inneren von ein und
derselben Kammer erzeugt werden, die sowohl zu einer
mittleren Querebene als auch zu einer mittleren Längsebene
symmetrisch liegt.
Eine ähnliche, in der EP 41818 B1 beschriebene Lösung sieht
eine Spleißvorrichtung mit einer Verbindungskammer vor, die
aus zwei zum Teil nebeneinander liegenden, parallel
verlaufenden Teilen mit einem gemeinsamen Längsschlitz zur
Einführung der Fäden besteht, wobei - in derselben Richtung
gesehen - in einem Teil der Kammer ein im wesentlichen in
Uhrzeigersinn drehender Luftwirbel und im anderen Teil ein im
wesentlichen gegen der Uhrzeigersinn drehender Luftwirbel
erzeugt wird.
Die Weiterentwicklung der pneumatischen Spleißvorrichtungen
bestand darin, vor dem eigentlichen Fadenverbindungsvorgang
eine Vorbehandlung der Fadenenden vorzunehmen, um die Enden
zu entdrallen und im Bereich derselben die Fasern zu öffnen
und parallel anzuordnen. Infolgedessen wurde die Anwendung
von Kammern vorgeschlagen, in denen die Fäden während des
Spleißvorgangs durch in der gleichen Richtung des
ursprünglichen Dralls der zu verbindenden Fäden wirkende
Luftwirbel nicht mehr entdrallt, sondern wieder verdrallt
werden.
Beispiele derartiger Verbindungskammern sind in der
JT PS 1 137 713, im JT-GM 205 142, der DE 30 49 426 C2, der
DE 34 18 396 C2 und der DE 36 26 374 C2 beschrieben.
Es verblieb noch das Problem einer möglichen negativen
gegenseitigen Beeinflussung der beiden gegensinnig wirkenden
Luftwirbel, die durch unmittelbar benachbart
in der Kammer liegende Düsen erzeugt werden: dieses Problem
wurde nun durch eine pneumatische Spleißvorrichtung gelöst,
wie sie in der DE 35 40 324 C2 beschrieben ist, und bei der
die Kammer durch einen mittleren Entlüftungsquerspalt
zwischen zwei Düsen in zwei Teile unterteilt wird, in die
jeweils die beiden Düsen einmünden, um darin gegensinnig
wirkende Luftwirbel zu erzeugen. Dieser Entlüftungsquerspalt
ermöglicht außerdem eine Verringerung der Menge der aus den
entsprechenden Enden bzw. seitlichen Mündungen der Kammer
austretenden Luft. Es wurde nämlich festgestellt, daß eine
Große Menge von aus den
seitlichen Mündungen der Kammer austretender Luft, die
Fasern der Garne, insbesondere der weich gedrehten oder sehr
kurzfaserigen Garne, beschädigen kann.
Letztere Lösung ist zwar sehr wirksam und bringt
ausgezeichnet Ergebnisse, weist jedoch noch einige
Nachteile auf: nach dem Schnitt können sich nämlich die
Fadenenden frei im Inneren der beiden Kammerteile verteilen,
ohne eine genaue Position einzunehmen, so daß die
unregelmäßig in den beiden Kammerteilen liegenden
Fadenenden in nicht immer gleicher Weise von den gegensinnig
wirkenden Luftwirbeln beaufschlagt werden können. Die in
einer solchen Kammer vorgenommenen Spleißverbindungen können
daher unerwünschte Ungleichmäßigkeiten aufweisen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil
zu beseitigen und, von einer Kammer der zuletzt beschriebenen
Art ausgehend, einen Spleißkopf einer Spleißvorrichtung zum
pneumatischen Spleißen textiler Fäden zu schaffen, der das
Zustandekommen von Textilgarn- und Fadenverbindungen
ermöglicht, deren Eigenschaften einen höheren
Gleichmäßigkeitsgrad hinsichtlich Reißfestigkeit, Länge,
Dicke und Aussehen aufweisen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen erfindungsgemäßen
Spleißkopf einer Spleißvorrichtung zum pneumatischen Spleißen
textiler Fäden mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spleißkopfes
kann auch in der Berührungsfläche des Deckels ein Querspalt
im Bereich vorgesehen sein, der bei geschlossenem Deckel
gegenüber dem mittleren Entlüftungsquerspalt des Spleißkopfes
liegt.
Nach besonderen Ausführungsformen der Erfindung kann der
mittlere Entlüftungsquerspalt des Spleißkopfes in Richtung
der Auflagefläche des Spleißkopfes abgeschrägte Kanten
aufweisen, und die in der Trennwand zum Positionieren der
Fäden ausgebildete Ausnehmung kann unterschiedliche Formen
aufweisen.
Dank der Anwesenheit der erfindungsgemäß vorgesehenen
Trennwand sind die beiden Teile, in die die Längskammer
unterteilt ist, räumlich voneinander getrennt und, dank der
in der Trennwand ausgebildeten Ausnehmung, werden die durch
den Längsschlitz in die beiden Kammerteile eingeführten, zu
verbindenden Fäden in einer vorgegebenen, gleichbleibenden,
Lage in der Mitte der Längskammer und daher im Bereich
positioniert, der sich in unmittelbarer Nähe der
Düsenmündungen in den beiden Kammerteilen befindet. Außerdem
können sich die in den beiden Kammerteilen erzeugten,
gegensinnig wirkenden Luftwirbel gegenseitig nicht
beeinflussen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß diese
Luftwirbel in den zwei Kammerteilen beide in dem dem
ursprünglichen Drall der zu verbindenden Fäden entsprechenden
Sinn wirken, d. h. im Sinn, in dem die Fäden die in einer
Vorbehandlung entdrallt worden waren, wieder verdrallt
werden.
Auch bei dem erfindungsgemäßen Spleißkopf wird das Problem
,des übermäßigen Luftaustrittes aus den beiden seitlichen
Mündungen der Längskammer, das vor allem bei kurzfaserigen
und/oder weichgedrehten Garnen besonders kritisch ist,
dadurch gelöst, daß eine vorgegebene Luftmenge in die Mitte
der Längskammer durch einen freien Entlüftungsraum
ausgelassen wird, der zwischen den beiden Kammerteilen
dadurch gebildet wird, daß die Scheidewand im mittleren
Entlüftungsquerspalt des Spleißkopfes in einem Abstand von
der Auflagefläche des Deckels endet, wenn derselbe eine volle
Berührungsfläche aufweist, und/oder daß diese
Berührungsfläche einen Querspalt aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den
Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Spleißkopfes mit Deckel,
Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Spleißkopfes ähnlich wie Fig. 1
und 2, und
Fig. 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10, ähnlich wie Fig. 1 und 2,
jeweils eine dritte, eine vierte und eine fünfte
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Spleißkopfes.
In den Fig. 1 und 2 sind ein insgesamt mit 10
bezeichneter Spleißkopf und ein entsprechender Deckel 11
dargestellt. Der Spleißkopf 10 besteht in der Regel aus einem
Formkörper 12 aus Aluminium. Im Formkörper 12 ist eine
Längskammer 13 ausgebildet, die im dargestellten Fall einen
kreisförmigen Querschnitt ausweist. Ein ebenfalls im
Formkörper 12 ausgebildeter Längsschlitz 14 stellt die
Längskammer 13 mit einer am Körper 12 ausgebildeten
Auflagefläche 15 in Verbindung und durch diesen Längsschlitz
14 können die von entgegengesetzten Seiten kommenden, zu
verbindenden Fäden (nicht dargestellt) durch seitliche
Mündungen 16, 17 an den Enden der Längskammer 13 in die
Längskammer 13 selbst eintreten.
Mittig und quer zur Längsachse der Längskammer 13 ist
außerdem im Formkörper 12 ein Entlüftungsquerspalt 18
ausgebildet, der von einer gewissen Tiefe des Formkörpers 12
ausgeht und die Längskammer 13 mit der Umgebung und
insbesondere auch mit der Auflagefläche 15 in Verbindung
setzt. Dieser Entlüftungsquerspalt 18 teilt die Längskammer
13 in einen an der Seite einer quer verlaufenden
Symmetrieebene angeordneten Teil 13a und in einen an der
anderen Seite dieser quer verlaufenden Symmetrieebene
angeordneten Teil 13b.
Zur Einführung der Druckluft in die beiden Teile 13a und 13b
der Längskammer 13 sind im Formkörper 12 noch zwei kleine,
als Luftdüsen dienende Bohrungen 19, 20 ausgebildet, die im
Bodenbereich der Teile 13a bzw. 13b der Längskammer 13 münden
und in Richtung des Längsschlitzes 14 zugekehrt sind. Die
Luftdüsen 9, 20 sind an der einen bzw. an der
entgegengesetzten Seite einer Mittellängs- und Symmetrieebene
der Längskammer 13 angeordnet. Außerdem umschließt jede Achse
der Düsen 19
bzw. 20 mit der Schnittlinie zwischen der diese Achse
enthaltenden Ebene und der Mittellängs- und Symmetrieebene
einen gewissen Winkel (siehe Fig. 2). Bei dieser Anordnung
der Luftdüsen 19 und 20 werden in den beiden Teilen 13a und
13b der Längskammer 13 gegensinnig wirkende Luftwirbel
erzeugt. Insbesondere wurde im dargestellten Fall eine solche
Anordnung gewählt, daß - von der seitlichen Mündung 16 am
Ende der Längskammer 13 aus gesehen - der Luftwirbel im Teil
13a gegen den Uhrzeigersinn (bzw. linksdrehend) und der
Luftwirbel im Teil 13b im Uhrzeigersinn (bzw. rechtsdrehend)
auf die in den beiden Kammerteilen 13a, 13b eingeführten
Fäden wirkt. Diese Anordnung ist für eine Kammer geeignet,
die zur Verbindung von ursprünglich einen Z-förmigen Drall
aufweisenden Fäden bestimmt ist, da die Luftwirbel die Fäden
im gleichen Sinn ihres ursprünglichen Dralls wieder
verdrallen. Sollte die Längskammer 13 zur Verbindung von
Fäden mit einem S-förmigen ursprünglichen Drall verwendet
werden, so sind die in die beiden Teile 13a und 13b der
Längskammer 13 mündenden Luftdüsen 19, 20 selbstverständlich
umgekehrt anzuordnen.
Die Luftdüsen 19, 20, durch die die Druckluft in die Teile
13a und 13b der Längskammer 13 eintritt, gehen von einer im
Formkörper 12 an der der Auflagefläche 15 entgegengesetzten
Seite ausgebildeten Vorkammer 21 aus, die durch einen Flansch
22 eines Druckluftanschlusses 23 zum Teil geschlossen ist,
wobei der Flansch 22 in einer Aussparung des Formkörpers 12
eingepresst ist und auf einem kreisförmigen, um die Vorkammer
21 umlaufenden Ansatz 24 aufliegt.
Im mittleren Entlüftungsquerspalt 18 ist eine Trennwand 25
angeordnet, die den Entlüftungsquerspalt 18 teilweise
schließt und in denselben mit einer Oberfläche 26 (oben, in
Fig. 1 und 2) endet, die von der Auflagefläche 15 des
Formkörpers 12 entfernt ist. Dadurch bleibt im
Entlüftungsquerspalt 18 zwischen der Oberfläche 26 der
Trennwand 25 und der Auflagefläche 15 ein gewisser Raum 27
frei. Die Oberfläche 26 der Trennwand 25 weist eine im
wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung 28 auf, die mit den
beiden Teilen 13a und 13b der Längskammer 13 fluchtet.
Durch die Anwesenheit des freien Raumes 27 und der
Ausnehmung 28 in der Trennwand 25 wird daher zwischen den
beiden Teilen 13a und 13b der Längskammer 13 eine teilweise
Verbindung hergestellt, die in der Mitte der Längskammer 3
den Auslaß nach außen einer gewissen Menge der durch die
Luftdüsen 19, 20 in den Teilen 13a und 13b eingelassenen
Druckluft gestattet.
Die in der Trennwand 25 ausgebildete Ausnehmung 28 stellt
sicher, daß die durch den Längsschlitz 14 in die beiden Teile
13a und 13b der Längskammer 13 eingeführten, zu verbindenden
Fäden gleichbleibend in der vorgegebenen Weise positioniert
werden.
Bei dem in die Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel weist der Deckel 11 eine ebene
Berührungsfläche 29 auf, mit der der Deckel in der
dargestellten Schließstellung auf der Auflagefläche 15 des
Formkörpers 2 des Spleißkopfes 10 liegt und dabei den im
Formkörper 12 ausgebildeten Längsschlitz 14 schließt. Im
Bereich des mittleren Entlüftungsquerspaltes 18 schließt die
Berührungsfläche 29 des Deckels 11 auch die Stirnseite des
Entlüftungsquerspaltes Spaltes 18 (siehe Fig. 1), so daß der
freie Entlüftungsraum 27 in der Mitte der Längskammer 13 auf
den Zwischenraum zwischen der Berührungsfläche 29 des Deckels
11 und der Oberfläche 26 der Trennwand 25 bzw. der Ausnehmung
28 der Oberfläche 26 beschränkt ist (siehe Fig. 2).
Ist es erforderlich, in der Mitte der Längskammer 13 eine
größere Luftmenge auszulassen, so läßt sich der freie
Entlüftungsraum 27 dadurch vergrößern, daß auch im Deckel 11,
und zwar in seiner Berührungsfläche 29, im Bereich, der bei
geschlossenem Deckel gegenüber dem Formkörper 12 des
Spleißkopfes 10 ausgebildeten mittleren
Entlüftungsquerspaltes 18 liegt, ein weiterer Querspalt 30
ausgebildet wird, der in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Die in diesen Figuren dargestellte Ausführungsform entspricht
im übrigen ganz der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Ausführungsform, wobei die gleichen Teile mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind. Dieser Querspalt 30 erstreckt
sich über die ganze Breite des Deckels 11 und kann etwas
breiter sein, als der im
Formkörper 12 des Spleißkopfes 10 ausgebildete
Entlüftungsquerspalt 18.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform
entspricht derjenigen nach den Fig. 1 und 2, wobei die
gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet
sind. Die einzigen Unterschiede bestehen darin, daß erstens
der im Formkörper 12 ausgebildete, mittlere
Entlüftungsquerspalt 18 im Bereich seiner Mündung in Richtung
der Auflagefläche 15 Abschrägungen 31 aufweist, so daß
derselbe in Richtung der Auflagefläche 15 breiter wird und
der freie Entlüftungsraum 27 in der Mitte der Längskammer 13
(siehe Fig. 5) größer wird, und daß zweitens in diesem Fall
das Profil der in Fig. 6 mit
28a bezeichneten, in der Oberfläche 26 der Trennwand 25
ausgebildeten Ausnehmung anders ist, indem diese Ausnehmung
28a weniger tief als die Ausnehmung 28 der in den Fig. 1
bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele ist.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, die sich von
derjenigen nach den Fig. 5 und 6 ausschließlich
dadurch unterscheidet, daß ein Deckel 11 mit Querspalt 30 zur
Anwendung kommt.
Schließlich unterscheidet sich das in den Fig. 9 und 10
dargestellte Ausführungsbeispiel von demjenigen nach den
Fig. 3 und 4 ausschließlich dadurch, daß die in der
Trennwand 25 zum Positionieren der Fäden ausgebildete
Ausnehmung eine relativ tiefe Hohlkehle 28b ist.
Sämtliche in der obigen Beschreibung angeführten
Ausführungsbeispiele haben die Eigenschaft gemeinsam, daß
die beiden Teile, in die die Längskammer unterteilt ist,
durch die im mittleren Entlüftungsquerspalt angeordnete
Trennwand räumlich voneinander getrennt sind. Diese Trennwand
kann, aber muß nicht unbedingt im mittleren
Entlüftungsquerspalt eingepreßt sein, da sie auch direkt
einstückig mit dem Formkörper des Spleißkopfes hergestellt
werden könnte. Aufgrund der Anwesenheit dieser Trennwand
besteht zwischen den gegensinnig wirkenden, in den beiden
Teilen der Längskammer erzeugten Luftwirbeln kaum eine
gegenseitige Beeinflussung, auch weil, trotz der Anwesenheit
dieser Trennwand, in der Mitte der Längskammer noch ein
Entlüftungsraum frei bleibt, der auch dank der möglichen
Anwesenheit eines Querspaltes im Deckel zweckmäßig so
dimensioniert werden kann, daß eine gewünschte Menge Luft
mittig ausgelassen werden kann, um den Luftaustritt an den
beiden seitlichen Mündungen der Längskammer zu begrenzen.
Dank der Ausnehmung in ihrer oberen Fläche, sorgt die
Trennwand außerdem für ein gleichmäßiges, vorgegebenes
Positionieren der in der Mitte zwischen den beiden
Kammerteilen zu verbindenden Fäden, so daß die Fäden durch
die in den beiden Kammerteilen erzeugten Luftwirbel immer in
der gleichen Weise beaufschlagt werden und sich daher
Fadenverbindungen mit gleichmäßigen Eigenschaften
herstellen lassen.
Claims (5)
1. Spleißkopf (10) einer Spleißvorrichtung zum
pneumatischen Spleißen textiler Fäden,
wobei in dem Spleißkopf (10) eine Längskammer (13) mit
freien Mündungen (16, 17) an den Enden, ein Längsschlitz
(14) zum Einführen der zu verbindenden Fäden in die
Längskammer (13), der die Längskammer (13) mit einer am
Spleißkopf (10) ausgebildeten Auflagefläche (15)
verbindet, ein mittlerer Entlüftungsquerspalt (18), der
die Mitte der Längskammer (13) mit der Umgebung
verbindet und die Längskammer (13) in zwei Teile (13a,
13b) unterteilt, und Druckluftdüsen (19, 20) ausgebildet
sind, die in die beiden Teile (13a, 13b) der Längskammer
(13) münden und von denen wenigstens eine Düse (19) in
einen Teil (13a) der Längskammer (13) mündet und an der
einen Seite einer Mittellängs- und Symmetrieebene der
Längskammer (13) angeordnet ist und wenigstens eine
andere Düse (20) in den zweiten Teil (13b) der
Längskammer (13) mündet und an der entgegengesetzten
Seite der genannten Mittellängs- und Symmetrieebene
angeordnet ist, wobei außerdem ein Deckel (11)
vorgesehen ist, der den Längsschlitz (14) zum Einführen
der Fäden schließt und durch eine entsprechende
Steuerung mit einer Berührungsfläche (29) gegen die
Auflagefläche (15) des Spleißkopfes (10) geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem mittleren Entlüftungsquerspalt (18) eine
Trennwand (25) angeordnet ist, die den
Entlüftungsquerspalt (18) teilweise schließt und im
Entlüftungsquerspalt (18) selbst in einem Abstand von
der Auflagefläche (15) endet, und daß die Trennwand (25)
eine Ausnehmung (28, 28a, 28b) zum Positionieren der
Fäden aufweist, die mit den beiden Längskammerteilen
(13a, 13b) fluchtet.
2. Spleißkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Berührungsfläche (29) des Deckels (11) einen
Querspalt (30) in einem Bereich aufweist, der bei
geschlossenem Deckel gegenüber dem mittleren
Entlüftungsquerspalt (18) liegt.
3. Spleißkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Entlüftungsquerspalt (18) in Richtung der
Auflagefläche (15) abgeschrägte Kanten (31) aufweist.
4. Spleißkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (25) entweder im mittleren
Entlüftungsquerspalt (18) eingepreßt ist oder mit einem
Spleißkopfkörper (12) einstückig ausgebildet ist.
5. Spleißkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Trennwand (25) zum Positionieren der Fäden
ausgebildete Ausnehmung (28) die Form eines Halbkreises
oder einer Hohlkehle (28b) aufweist.
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