DE2137307A1 - Selbsteinfädelnde Nähmaschinennadel - Google Patents

Selbsteinfädelnde Nähmaschinennadel

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DE2137307A1
DE2137307A1 DE19712137307 DE2137307A DE2137307A1 DE 2137307 A1 DE2137307 A1 DE 2137307A1 DE 19712137307 DE19712137307 DE 19712137307 DE 2137307 A DE2137307 A DE 2137307A DE 2137307 A1 DE2137307 A1 DE 2137307A1
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needle
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Pending
Application number
DE19712137307
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 5101 Haaren Zocher
Original Assignee
The Singer Co., Elizabeth, N.J. (V.StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by The Singer Co., Elizabeth, N.J. (V.StA.) filed Critical The Singer Co., Elizabeth, N.J. (V.StA.)
Publication of DE2137307A1 publication Critical patent/DE2137307A1/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/02Needles with slotted eyes, i.e. with a slit leading to the eye for thread insertion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

D?
Or. M. Koblsr.DipMfiO-S. Ciemfsarcft
·-- Patentanwälte
Hamburg 50 - Königsträße 28
W. 24 815/71 20/B
The Singer Company
Elizabeth, New Jersey (VoSt.A.)
Selbsteinfadelnde Nähmaschinennadel.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschinennadel und insbesondere auf eine selbsteinfädelndt nähmaschinennadel.
Bisher bekannte selbsteinfädelnde Nadeln, welche einen üinfädelwp-hlitz aufweisen, der sich von dem Made 1 öhr bis zu einem Niveau nach oben erstreckt, welches oberhalb desjenigen Niveaus liegt, bis zu welchem die Nadel in das Arbeitsstück eindringt, haben sich in der Anwendung wegen einer Vielzahl von Gründen als nicht zufriedenstellend erwiesen. Die meisten sind unzufriedenstellend, v/eil der nadelschaft ernsthaft geschwächt wird.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine selbstcinfädelnde Nähmaschinennadel derjenigen Art zu schaffen, die einen Einfädelschlitz aufweist, der sich von dem Nadelöhr zu einem Niveau erstreckt, welches oberhalb desjenigen Niveaus liegt, bia zu welchem die Nadel in das Arbeitsstück eindringt, welche wirtschaftlich und. praktisch herzustellen ist und in welcher die Schwächung den Nadeischaftes verringert ist.
GeaiUaa der Erfindung wuiat oino solbstoinfädelndo irUn~ maachinennadel einen Kolben, der an dio Nähmaschine angeklemmt werden kann, einen Schaft, der sich vcui dem Kolben
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erstreckt und in einem angespitzten Ende endigt, welches mit einem einen Faden tragenden Öhr versehen ist, wobei der Schaft mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden einen Faden aufnehmenden Nut gebildet ist, die sich von dem fadentragenden Öhr in dichtung auf den Kolben erstreckt, einen Einfädelschlitz, der durch den Nadelschaft hindurchgehend ausgebildet ist, der sich in Längsrichtung von der liähe des Kolbens in das einen Faden tragende Öhr hindurcherstreckt, wobei der Einfädelschlitz sich an der einen Seite des üadelschafts in'die den Faden aufnehmende Nut öffnet, einen Fadeneinlassschlitz, der in Querrichtung quer zum Nadelschaft und in der Nähe des Kolbens gebildet ist und sich auf den Linfä— ™ delschlitz zu öffnet, und schliesslich einen nadelschaft auf, der mit einer Verdrehung um die Längsachse des i<adelschaftes geformt ist.
Eine Ausführangsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 stel"11 eine Vorderansicht einer iiähmaschinennadel dar. an der die Erfindung verkörpert ist, und die aus eir.ar Stellung gesehen ist, in der durch das Nadelöhr gesehen werden kann, wobei die Breite des Einfädelschlitzes aus Gründen der Klarheit vergrössert dargestellt ist. Fig. 2 stellt eine Ansicht de?' nähmaschinennadel der P Fig. 1 bei Blickrichtung von links dar, wobei
Teile der Nadel im Querschnitt gezeigt sind und die Breite des Einfädelschlitzes vergrössert dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine vergrösserte Querschnittsansicht der Nadel nach Linie 3-3 der Fig. 2, ohne dass die Breite des Einfäctelschlitzes vergrössert ist, und zeigt einen Faden, der in den Fadeneinlass- ^ schlitz gerichtet wird.
Figo 4 ist eine ver(;rööserte Querschnittsansicht der
Nadel 4-4 der rig. 2 und v;eist eine Darstellung
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des Badens auf, der längs des Einfädelschlitzes geführt wird.
Fig. 5 ist eine vergrösserte Querschnittsansicht der Nadel nach 5-5 der Fig. 2 ohne Vergrösserung der Breite des Einfädelschlitzes.
I1Xg. 6 ist eine Yergrösserte Vorderansicht eines Teiles einer halbfertigen Nadel gemäss der Erfindung, bei einer Blickrichtung, in der durch das Nadelöhr gesehen werden kann.
Mg. 7 ist eine vergrösserte Torderansicht des gleichen Teiles der in Pig. 6 gezeigten Nadel, jedoch ist die-Nadel in der fertigen I1Orin dargestellt.
In den Zeichnungen ist eine Nadel gemäss der Erfindung mit einem Kolben 11, welcher, wie bei 12 gezeigt, zur Orientierung der imdel in einer Nähmaschinennadelklcanme abgeflächt sein kann. Von dem Kolben verjüngt sich die Nadel zu einem Schaftteil 13, welcher an dem gegenub^^i -J sgen^en Ende "von dem Kolben 11 mit einem angespitzten .^'icle 14 gebildet ist. In der Nähe des angespitzten Endes 14 des Nadelschaftes 15 ist ein sich in Querrichtung erstreckendes Faden tragendes Nadelöhr 15 gebildet, durch welches sich der Sähfaden während des Nähens hindurch ersticken muss. Die soweit beschriebene Nadel hat einen Aufbau und eine allgemeine Beziehung der Teile, welche bei herkömmlichen Nähmaschinennadel·!! bekannt sind, so dass die Nadel gemäss der Erfindung I mit gewöhnlichen Nadeln in einer Nähmaschine austauschbar ist.
Bei der Herstellung bzw« beim Aufbau einer Nähmaschinennadel ist es üblich, eine lange den Faden aufnehmende Nut von dem Nadelöhr in dichtung auf den Kolben lediglich auf derjenigen Seite der Nadel vorzusehen, von welcher sich der Faden zu der Lieferspule erstreckt. Die andere Seite der Nadel, von yelcher sich der Faden zum Arbeitsstück erstreckt, hat für gewöhnlich höchstens nur eine kurze Nut. Der Grund der bekannten den Faden aufnehmenden langen Nut.ist, auf
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der Fadenzufuhrs'chleifenseite der Nadel Schleifenbildung zu verhindern, indem Spiel oder freier Raum für Fadenbewegung in der langen Nut geschaffen wird, während die Fadenschleifenbildung auf.der anderen Seite der Nadel gefördert.wird, wo der Nähmaschinengreifer eine Schleife greifen muss.
Bei der Nähmaschinennadel gemäss der Erfindung ist eine lange den Faden aufnehmende Nut 20 von dem Nadelöhr 15 zum Nadelkolben 11 auf derjenigen Seite der Nadel gebildet, von v/elcher sich der Faden zu der Lieferspule erstreckt. Die lange den Faden aufnehmende Nut 20 hat vorzugsweise eine Grosse und Breite, die mit den Abmessungen der langen Nut von bekannten Nadeln entsprechender G-rösse vollständig vergleichbar sind. Auf der gegenüberliegenden Seite der Nadel gemäss der Erfindung, d.h. auf der Seite, von welcher sich der Faden zum Arbeitsstück erstreckt, ist eine lange Nut in dem Schaftteil 15 von dem Nadelöhr 15 Μ° sum- Kolben 11 gebildet. Dj e lrjuge Nut 25 jedoch ist vorzugsweise wes'entlich schmaler als die Nut 20 ausgebildet und ist zur einen Seite des Mittelpunkts des Nadelquerschnitts, wie in Fig. 3,
4 und 5 gezeigt, versetzt. Die schmale lange Nut 25 erleichtert die Einführung des Fadens in das Nadelöhr 15 gemäss der Erfindung, wie es weiter unten beschrieben werden wird.
Um das Einsetzen des Fadens in das Nadelöhr 15 zu erleichtern ist der Nadelschaft 13 durch einen L'infädelschlitz 40 in zwei seitliche Segmente 30 und 31 aufgespaltet, welcher sich von der Verbindung des Nadelschaftes 13 mit dem Kolben 11 zum Nadelöhr 15 erstreckt. Wie in den Fig. 3 bis
5 gezeigt, ist der Einfädelschlitz 40 der einen Flanke oder Kante der Nuten 20 und 25 gebildet und öffnet sich in jede der Nuten 20 und 25. Da der Einfädelschlitz 40 in Richtung der einen Seite des Schaftteils 13 der Nadel angeordnet ist,' wird das seitliche Segment 31, welches dadurch festgelegt ist, in seiner Querschnittsabmessung beträchtlich kleiner sein als das Segment 30.
In der Mähe der Verbindung des Kolbens 11 und des .
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Schaftteils 13 der Nadel ist eine Querfadeneinlassschlitz 50 quer zur Nadel und ausreichend tief gebildet, um sich so auf .den Einfädelschlitz 40 hin zu öffnen, wodurch demgemäss ein Weg für den Faden von ausserhalb der Nadel durch den Einlassschlitz 50 und längs des Einfädelschlitzes 40 zum Nadelöhr 5 geschaffen ist.
Um das Segment 31 des Schaftteiles 13 der Nadel zu stabilisieren, ist der gesamte Schaftteil 13S wie in den Figuren gezeigt, verdreht."Die Figo 1 und 2 erläutern eine bevorzugte Ausführungsform gemäss der Erfindung9 in welcher lediglich demjenigen Teil des Schaftteils 13 8 der unmittelbar dem Kolben 11 benachbart ist,"eine Verdrehung von grosser als { 180 erteilt worden ista Wie gezeigt v tritt die Verdrehung über weniger als die Hälfte des Abstandes zwischen dem Fadeneinlassschlitz 50 und dem Nadelöhr 15 auf. Diese- Form der Ausführung wird bevorzugt, weil das freie Ende* des Segments 31 des Schaftteils 13 mit dem Segment ?0 verbunden und'dadurch stabilisiert ist und der untere Teil der den Faden aufnehmenden Nut 20 verbleibt grade bzw. gradlinig und kann den Zufuhrteil des Fadens aufnehmen, um die Schleifenbildung auf ■dieser Seite der Nadel zu unterbinden. Eine Verdrehung von grosser als 180° erweist sich als noch wirkungsvoller beim Stabilisieren der Segmente 30 und 31 des Schaftteils 13» wobei eine Verdrehung von ungefähr 185° bis 200° um die Längs- | achse der Nadel ideal ist, jedoch weisen Verdrehungen von unter 180° entsprechende Vorteile auf und sind den bekannten Ausführungen, welche überhaupt keine Verdrehungen aufweisen, · überlegen.
In den Fig. 1 und 2 ist der Einfädelschlitz 40 zum Zwecke der Erläuterung weiter oder breiter dargestellt als der Schlitz vorzugsweise in einer fertigen Nadel dimensioniert werden würde, und diese VergrÖsserung ist ausgeführt, um den Aufbau noch klarer darzustellen» In der Praxis kann ein sehr schmaler Einfädelschlitz 40 durch erstens Einschneiden des Schlitzes 40 unter Verwendung eines Schneidrades Oo dgl ο mit einer beträchtlichen Breite, wie in Figo 6 ge-
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zeigt, und dann durch darauffolgendes Pressen oder Zusammendrücken des Nadelschaftes 13 bis der Sinfädelschlitz 40, wie in Pig. 7 gezeigt, im wesentlichen vollständig geschlossen ist, geschaffen werden. Der Schaftteil 13 kann zu Anfang weiter oder mit einem grösseren Durchmesser geformt werden, um die darauffolgende Verringerung in der Grosse, wenn der Einfädelschlitz 40 zusammengedrückt geschlossen ist, auszugleichen.
Wenn der Faden in den ünfädelschlitz 40 eingeführt wird, müssen die seitlichen Segmente 30 und 31 des Schaftteils 13 sich, wegbiegen, insbesondere wenn der Einfädelschlitz 40 dicht zusammengedrückt ist. Das Nadelöhr 15 verleiht den seitlichen Segmenten 30 und 31 Flexibilität, und insbesondere kann eine tränen- oder wasaertropfenförmige Form, welche verhältnismässig länger als eine runde oder ovale Form des Nadelöhrs 15 gemacht werden kann, verwendet werden, um den seitlichen Segmenten 30 und 31 der Nad^l Tlexihilität zu verleihen.
Die Einfädelfolge ist in den Querschnittsansichten der Figuren 3» 4 und 5 gezeigt, wenn die Nadel gemäss der Erfindung verwendet wird. In diesen Figuren ist die Breite des Einfädelschlitzes 40 nicht ver^xössert dargestellt, d.h. der Einfädelschlitz 40 ist im wesentlichen wie bei Abwesenheit eines Fadens in dem Schlitz gezeigt, Fig. 3 und 5» und er ist in der Jrig. 4 durch den Faden auseinandergedrückt dargestellt.
TJm den Faden in das Nadelöhr 15 einzufädeln, wird der Faden T zuerst in Querrichtung zum ITadelschaftteil 13 in der Nähe des Kolbens 11 gehalten und in den Einlassschlitz 50, wie in Fig. 3 gezeigt, eingeführt. Durch Aufrechterhalten einer leichten Spannung an dem Faden, kann dieser leicht von dem -üinlassschlitz 50 nach unten in den Einfädelschlits 40 gedrückt bzw,, geführt werden. Wenn der Faden in das Nadelöhr 15 hineingezogen worden ist5 werden die seitlichen Segmente 30 und 31 des Schaftteils 13 in den, in der Fig. 5 gezeigten,
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stetigen Eingriff zurückkehren und halten demgemäss den Faden in wirksamer Weise davon ab, aus dem Nadelöhr 15 zurück in den Einfädelschlitz 40 zu gelangen.
Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, erstreckt sich der Einfädelschlitz 40 zwischen den Nuten 20 und 25 quer zum Schaftteil 13. Wenn daher ein Faden längs des Einfädelschlitzes 40 gezogen wird, wird er lediglich einen sehr engen Abschnitt des Schaftteiles 15 zwischen den Nuten 20 und 25 berühren und der Reibungswiderstand der dem Einführen des Fadens in das Nadelöhr 15 entgegensteht, wird minimiert werden.
In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform muss, da dem gesamten Schaftteil 13 eine Verdrehung von leicht grosser als 180° erteilt worden ist, der Faden in den Binlassschlitz 50 mit einer Orientierung eingeführt werden, die entgegengesetzt derjenigen ist, welche ervüiiocht ist, wenn der Faden endgültig in dem Nadelöhr 15 angcoxdnet ist.' Da der Fadenteil, wp.lcher sich zur Lieferspule erstreckt, sich von dem Nadelöhr in Fig. 1 in Richtung auf den Betrachter erstrecken muss, muss demgemäss derjenige Teil des Fadens, der sich zur Lieferspule erstreckt, bei Blickrichtung der Fig. 1, von hinten zur Nadel geführt werden, wenn er in den Einlassschlitz 50 eingeführt wird.
Als eine Abwandlung können aufeinanderfolgende Verdrehungen in entgegengesetzten Richtungen längs der Länge des A Schaftteils 13 der l.'adel ausgeführt werden, so dass die Segmente des Schaftes für zusätzliche Stabilität verbunden werden, und ausserdem kann der Faden am Anfang des iüinfädelns genau so orientiert werden, wie er orientiert wird, wenn er in das Nadelöhr eingeschoben ist. Die Verdrehung, welche entweder im Uhrzeigersinn oder in entgegengesetzter Richtung ausgeführt sein kann und die sich über genau den obersten Teil des üchaftteiles 13 oder über praktisch den gesamten Abstand zwischen dem Kolben 11 und dem Nadelöhr 15 erstrekken kann, hat viele wesentliche Gründe, die die Eigenschaften
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der Hadel während des Einsetzens des Fadens und während des Nähens beeinflussen. Erstens verbindet oder verkettet die
Verdrehung das freie obere Ende des Segments 30 des Schaftteils 13 mit dem Segment 51 und hält das kleinere Segment
31 davon ab, seitlich zu vibrieren. Zweitens hilft die Verdrehung mit, den Einfädelschlitz 40 in einer geschlossenen Lage zu halten. Drittens verstärkt die Verdrehung die ITadel, indem eine gegenseitige Auflage bzw. Halterung der Segmente 30 und 31 des Schaftteils 13 geschaffen ist.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Selbsteinfädelnde Nähmaschinennadel mit einem an der Nähmaschine festklemmbaren Kolben, einem Schaft, der von dem Kolben herragt und in einem angespitzten Ende endet, welches mit einem einen Faden tragenden Nadelöhr versehen ist, und der mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden den Faden aufnehmenden Hut gebildet ist, die sich von dem Faden tragenden Öhr in Richtung auf den Kolben erstreckend angeordnet ist, mit einem Einfädelschlitz, der durch den Nadelschaft hindurchgehend gebildet ist und sich von dem Nadelöhr bis zu einem Niveau erstreckt, welches oberhalb desjenigen Niveaus liegt, bis zu welchem die Nadel in das Arbeitsstück eindringt, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfädelschlitz (40) sich in Längsrichtung von dem Kolben (11) in das Nadelöhr (15) und an der einen Seite des Schaftes (13) in die den Faden aufnehmende Nut (20) erstreckt, in der Nähe des Kolbens (11) ein sich zu dem Einfädelschlitz (40) öffnender Fadeneinlassschlitz (50) in Querrichtung des Schaftes (15) gebildet ist und dass der Schaft (13) um die Längsachse des Schaftes (13) verdreht ausgebildet isto
  2. 2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Schaft (13) gebildete Verdrehung sich kontinuierlieh und in einer Richtung um einen Winkel von grosser als 180° um die Längsachse des Schaftes (13) ausgebildet ist.
  3. 3. Nadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet," dass sich die Verdrehung des Schaftes (13) von dem Fadeneinlassschlitz (50) in der Nähe des Kolbens (11) bis lediglich zu einem Punkt längs des Schaftes (13) erstreckt, der sich in weniger als der Hälfte des Abstandes zwischen dem Fadeneinlassschlitz (50) und dem Nadelöhr (15) befindet.
  4. 4» Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet t dasB der Schaft (13) an jeder Seite mit je eiden Faden aufnohmendsn Nut (2Qt 25) versehen ist, jede
    Nut (20, 25) sich von dem Nadelöhr (15) zum Korben (11) erstreckt und dass der Einfädelschlitz (40) sich in die Hüten (20, 25) öffnet.
  5. 5. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfädelschlitz (40) im Bereich je einer Flanke der Nuten (20, 25) angeordnet ist.
  6. 6. Nadel nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine. Nut (25) merklich schmaler als die andere Nut (20) ist.
  7. 7. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelöhr (15) mit konischen von dem angespitzten Ende der Nadel auseinanderlaufenden Seiten gebildet ist, welche an demjenigen Ende des Nadelöhrs (15) am weitesten auseinanderliegen, in welches sich der Einfädelschlitz (40) öffnet.
  8. 8. Nadel nacVA ... Lnem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass uer Einfädelschlitz (40) mit Seitenwänden gebildet ist, welche bei Abwesenheit eines zwischen ihnen eingezwängten Fadens im wesentlichen in Berührungslage angeordnet sind.
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DE19712137307 1970-09-24 1971-07-26 Selbsteinfädelnde Nähmaschinennadel Pending DE2137307A1 (de)

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CS (1) CS154697B2 (de)
DE (1) DE2137307A1 (de)
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