DE1809863C3 - Fadengebervorrichtung für Nähmaschinen - Google Patents
Fadengebervorrichtung für NähmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B51/00—Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors
Description
35
Die Erfindung geht aus von einer Fadengebervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
und durch die GB-PS 5 05 422 bekanntgewordenen Art
Die bekannte Fadengebervorrichtung vermag insofern nicht voll zu befriedigen als sich am Ende ihres den
Fadengeber bildenden schwingenden Hebels eine öse befindet, in die von der Seite her der Nadel- bzw.
Oberfaden eingefädelt werden muß. Dieses Einfädeln des Fadens ist nicht nur zeitraubend, sondern es setzt
auch ein gewisses Geschick voraus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Fadengebervorrichtungen
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß das
Einführen des Nadelfadens in die Fadengebervorrichtung erleichtert und gleichzeitig sichergestellt wird, daß
der Nadelfaden sich nicht unbeabsichtigt aus der Bewegungsbahn des Fadengebers entfernt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei die Merkmale der
Unteransprüche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen kennzeichnen.
Es ist zwar durch die US-PS 19 38 018 bei Fadengebervorrichtungen ähnlicher Art schon bekanntgeworden.
Fadengeber ohne öse zu verwenden, jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem
Stand der Technik anders gelagert als bei der Erfindung. So ist die zweite bekannte Vorrichtung nicht nur
komplizierter aufgebaut, sondern bei ihr ist auch das Einlegen des Fadens mit größeren Schwierigkeiten
verbunden.
Eine Fadengebervorrichtung mit einer am Ende des Fadengebers angeordneten öse ist schließlich aus der
US-PS 2063 280 bekannt Diese dritte Konstruktion weist indessen keinen Deckel zum Abdecken des
Fadengebers auf, sondern sie besitzt lediglich einen Schutzflansch für den Fadengeberhebel.
Die Zeichnung zeigt schematisch mehrere Ausführungsformen einer verdeckten Fadengebervorrichtung.
Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt des Kopfes
einer Nähmaschine, die die erste Ausführungsform veranschaulicht
F i g. 2 eine Vorderansicht mit Teilschnitt desselben Kopfes der Nähmaschine, die den Fadengeber bei der
Abwärtsbewegung veranschaulicht,
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Vorderansicht die den Fadengeber in seiner untersten Stellung veranschaulicht,
F i g. 4 eine der F i g. 2 ebenfalls ähnliche Ansicht, die
den Fadengeber in der oberen Stellung zeigt
Fig.5 eine Seitenansicht im Schnitt einer Ausführungsvariante
des Fadengebers von dem die
Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIlI der
F i g. 7 veranschaulicht
F i g. 7 und 8 einen Schnitt durch einzelne Teile der
Vorrichtung.
Mit Bezug auf die F i g 1 bis 4 ist die Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform im Kopf 1 der
Nähmaschine eingebaut Im Inneren dieses Kopfes I ist eine horizontale Antriebswelle 2 angeordnet auf deren
entsprechendem Ende ein Gegengewicht 3 und eine Kurbel 4 sitzen. Eine Kurbelstange S ist einerseits an der
Kurbel 4 und anderseits an einem Kuppelbolzen 6 angelenkt, der an der Nadelstange 7 befestigt ist Die
Kurbel 4 und die Kurbelstange 5 bewirken die Hin- und Herbewegung der Nadelstange 7, die mit Hilfe des
Flansches 8 die Nadel 9 trägt. Der Kurbelzapfen der Kurbel <i trägt ebenfalls eine zusätzliche Kurbel 10 an
deren Kurbelzapfen U der Fadengeberhebel 12 angelenkt ist Dieser Hebel 12 ist seinerseits beim Punkt
13 an einem Arm 14 angelenkt der anderseits um den feststehenden Punkt des Kopfes 1 schwenkbar eingeordnet
ist Das Ende 16 des Fadengeberhebels 12 ragt durch einen vertikalen Schlitz 17 des Gestelles aus dem Kopf 1
hervor.
Die Laufbahn des Oberfadens 18 einer solchen Nähmaschine erstreckt sich von der Spule 19 aus, die auf
der gestellfesten Achse 20 sitzt, über einen Federhaken 21, dann zwischen den beiden Druckscheiben 22 einer
Spannvorrichtung 23 weiter über die Ausgleichfeder 24 zu den Fa.denführungen 25 und 26 und durch den Schlitz
des Deckels zum Verdecken des Fadengeberhebels 12, zu den Fadenführungen 27, 28 und 29 die auf dem
Flansch 8 sitzt, und schließlich bis zum Nadelöhr 9.
Die Fadengebervorrichtung zeigt ein Teil 30, das einen grundsätzlichen U-förmigen Querschnitt aufweist
und in Form eines lägnlichen Deckels ausgebildet ist. Dieses Teil 30, das einen Deckel bildet, verdeckt den
Schlitz 17 des Maschinengestelles, sowie das Ende 16 des Fadengeberhebels 12 auf seiner ganzen Gewegungsbahn.
Zum Durchgang des Fadens 18 weisen die Seitenwände dieses Deckels 30 zwei gegenüberliegende
Schlitze 31 auf. Um die Einführung des Fadens 18 zum Fadengeber zu erleichtern und dabei das Einfädeln
dieses Fadens zu vermeiden, vereinigen sich die beiden Schlitze 31 im oberen Teil des Deckels 30. Außerdem
weist das Ende 16 des Fadengeberhebels 12 keine Bohrung auf zum Durchgang des Fadens 18, der einfach
auf dem oberen Rand dieses Endes 16 des Fadengeberhebels 12 frei aufliegt Damit der Faden 18 dem Ende 16
nicht entweichen kann und unter den Fadengeberhebel 12 gelangen kann, wurden Haltemitte! vorgesehen.
Diese Haltemittel besteben aus einem am Ende 16 ausgebildeten Vorsprung 33. Ferner, damit es ganz
unmöglich wird, daß der Faden 18 dem Ende 16 des Fadengeberhebels 12 entweichen kann, weist dieses
eine Bohrung 34 auf, in der ein Teil mit niederem Reibungskoeffizient süzt, z.B. einen Stift 35 aus
Kunststoff (Fig.8) oder eventuell einen einfachen
Filzstöpsel 35a (F i g. 7) der zwischen den Seitenwänden
des Deckels 30 gleitet und somit eine Gleitführung für das Ende 16 des Fadengeberhebels 12 bildet
Die seitlichen Schlitze 31 des Deckels 30 verlaufen geradlinig, vom Punkt 32 bis etwa zum unteren
Totpunkt des Endes 16 des Fadengeberhebels 12 und ihre Länge entspricht der erforderlichen Fadenlänge
zur Bildung eines Stiches.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4 ist der Fadengeber vollständig
verdeckt und der Sicht der Benutzerin der Maschine
entzogen, so daß sie nicht mehr der Gefahr einer Verletzung oder einer Ermüdung der Augen ausgesetzt
ist. Außerdem wird das »Einfädeln« des Fadens 18 2s dadurch erleichtert, daß dieser bloß in den Schlitzen 31
quer eingeführt werden muß, damit er in die Fadengebervorrichtung eingelegt werden kann. Es ist
zu bemerken, daß im oberen Teil des Deckels 30, in der Verbindungszone 32 der beiden Schlitze 31, eine
Anschlagszunge 36 quer angeordnet ist, die das Einführen des Fadens in Abwärtsrichtung gestattet,
jedoch jegliches Heraustreten des Fadens 18 aus den Schlitzen 31 nach oben verhindert
Bei einer solchen Fadengebervorrichtung kommt der Faden nur während seiner Rückzugsbewegung nach
oben in Berührung mit dem sich aufwärts bewegenden Fadengeberhebel 12; hingegen, wird der Faden, bei der
Abwärtsbewegung des Fadengeberhebels 12 und seines Endes 16, nicht mehr zwangsläufig nach unten
mitgenommen, sondern einzig durch die anderen Organe zur Bildung des Stiches, so daß das Umwickeln
eines Fadenüberschusses um den Fadengeber und die Fadenführungen vermieden wird, was zu Unregelmäßigkeiten in der Naht und unzulässigen Spannungen und
Bruch des Fadens führen würde.
Die F i g. 5 und 6 veranschaulichen Ausführungsvarianten der Fadengebervorrichtung, die ebenfalls den
Deckel 30 mit den gegenüberliegenden Schlitzen 31 und der Anschlagszunge 36 enthält Bei dieser Ausführungsform weist jedoch der Fadengeberhebel 12 ein Ende 16
auf, das aus Stahldraht besteht, dessen Teil 40 derart abgebogen ist daß er einen Vorsprung bildet zum
Halten des Fadens um das Herunterrutschen desselben unter das Ende 16 des Fadengeberhebels 12 zu
verhindern. Außerdem wird in der vom Endteil 40 aus Stahldraht gebildeten Oese des Endes 16 des Fadengeberhebels 12 ein Stift 35 aus Kunststoff (F i g. 8) oder ein
Stöpsel 35a aus Filz (siehe F i g. 7) eingesetzt der zwischen den seitlichen Wänden des Deckels 30 liegt so
daß der Faden 18 dem Ende 16 nicht entweichen und unter den Fadengeberhebel 12 gelangen kann. Es
besteht die Möglichkeit den Fadengeberhebel 12 ganz aus Kunststorf zu gestalten, wobei dieser mit einer
Schicht höherer Härte überzogen werden könnte, z. B. einer Chromschicht die das Gleiten des Fadens 18 auf
dem Fadengeberhebel 12 ohne übermäßigen Verschleiß desselben erleichtern würde.
Claims (4)
1. Fadengebervorrichtung für Nähmaschinen mit einem schwingenden Fadengeberhebel, dessen freies
Ende auf den Nadelfaden einwirkt, um diesen bei der Stichbildung nach oben zu ziehen, und mit einem das
Ende des Fadengeberhebels auf seiner ganzen Bewegungsbahn abdeckenden Teil in Form eines
länglichen Deckels mit U-förmigem Querschnitt, der
an seinen einander gegenüberliegenden Seitenwänden zwei Schlitze aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden Schütze (31) im oberen zum Einführen des Nadelfadens (18)
dienenden Teil des Deckels vereinigen, daß der Faden auf dem oberen Rand des Endes (16) des
Fadengeberhebels (12) zu liegen kommt und daß in die Verbindungszone (32) der beiden Schätze (31)
eine Anschlagzunge (36) ragt, die ein Heraustreten des Nadelfadens (18) aus den Schlitzen (31) nach
oben verhindert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Deckels (30) eine
Gleitführung für das Ende (16) des Fadengeberhebels (12) bilden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen am Ende (16) des
Fadengeberhebels (12) ausgebildeten Vorsprung (33).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen ! bis 3, gekennzeichnet durch einen Teil (35) mit niederem
Reibungskoeffizienten, der am Ende (16) des Fadengeberhebels (12) befestigt ist und zwischen
den Seitenwänden des Deckels (30) gleitet
Applications Claiming Priority (1)
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