DE461402C - Verfahren und Naehmaschine zum Einfassen von Stoffkanten mittels einer UEberwendlichnaht - Google Patents
Verfahren und Naehmaschine zum Einfassen von Stoffkanten mittels einer UEberwendlichnahtInfo
- Publication number
- DE461402C DE461402C DEU8830D DEU0008830D DE461402C DE 461402 C DE461402 C DE 461402C DE U8830 D DEU8830 D DE U8830D DE U0008830 D DEU0008830 D DE U0008830D DE 461402 C DE461402 C DE 461402C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fabric
- needle
- edge
- thread
- loops
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/10—Work-feeding means with rotary circular feed members
- D05B27/18—Feed cups
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2303/00—Applied objects or articles
- D05D2303/08—Cordage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Das Verfahren bezweckt die Herstellung einer Stoffeinfassung· mittels einer Überwendlichnaht
in der Weise, daß ein Greiferfaden an der Kante des Stoffes verläuft und mittels
Nadelfadenschleifen, die ihrerseits durch den Greiferfaden am Stoff befestigt werden, in seiner
Lage gehalten wird.
Ferner wird nach der Erfindung die zu benähende Kante winklig gegen den Stoff
ίο oben abgebogen, so daß die Nadel an einer Seite der abgebogenen Kante entlangstreicht
und den Stoff in der Knickstelle durchdringt, wobei die Ausbuchtung der Nadelfadenschleifen
auf die Stofifkante gelangt und die Nadelfadenschleifen
durch den Greifer gehalten werden, der sich an der Kante des Stoffes entlang erstreckt.
Die für dieses Verfahren dienende Vorrichtung besteht in einer Anschlagleiste mit einer
messerförmigen Kante, die sich entlang der Stichreihe erstreckt und über die der Stoff
umgebogen ward, so daß die Nadel ihn im Knick durchdringt, wobei der Stoff durch
eine Umlegeleiste gegen die messerförmige Kante gedrückt wird.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar, und zwar ist
Abb. ι ein Aufriß, teilweise im Schnitt,
Abb. 2 ein Grundriß zu Abb. 1, teilweise im Schmitt,
Abb. 2 ein Grundriß zu Abb. 1, teilweise im Schmitt,
Abb. 3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstabe, die Führungsleiste und ihre Befestigung
darstellend,
Abb. 4 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstabe, die Anschlagleiste, über die der
Stoff umgelegt wird, und ihre Befestigungsmittel darstellend,
Abb. 5 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstabe, die Befestigungsmittel ,für die Anschlagleiste
und die Spannvorrichtung darstellend,
Abb. 6 eine vergrößerte Darstellung der messerförmigen Kante der Anschlagleiste,
Abb. 7 eine Ansicht, teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstabe, von der Vor-derseite
der Maschine aus, die Umlegeleiste mit ihrer Zunge darstellend, durch die der Greiferfaden geführt wird,
Abb. 8 eine gleiche Ansicht der Anschlagleiste und der Umlegeleiste, von der Austrittsseite
her gesehen,
Abb. 9 eine Draufsicht der in Abb. 7 gezeigten Teile,
Abb. 10 ein Schnitt durch die Nadelstange und die Spannvorrichtung für den Nadelfaden
nebst der Druckschiene für die Fadenspannung,
Abb. 11 eine Draufsicht der in Abb. 10
gezeigten Teile,
Abb. 12 eine Ansicht von unten, die in ver-
größertem Maßstabe den nach dem Verfah reu und mittels der neuen Vorrichtung benähten
Rand des Stoffes darstellt, Abb. 13 eine der Abb. 12 gleiche Darstellung,
jedoch in natürlicher Größe,
Abb. 14 eine Unteransicht der benähten Kante nach Abb. 13,
Abb. 15 eine schaubildliche Darstellung in
vergrößertem Maßstabe, die den Knick des
Stoßes sowie die die Einfassung erzeugende Nadel und den Greifer darstellt.
Die Nähmaschine besteht in üblicher Weise aus einem Gestell 1, in dem eine Nadelstange
2 mit einer Nadel 3 hin und her bewegt wird. Das Schweißleder oder der Stoff,
dessen Kante eingefaßt werden soll, wird durch Kesselräder 4 und 5 herbeigeführt, die
sich in übKcher Weise drehen. Mit der Nadel 3 wirkt ein Greifer 6 (Abb. 15) zusammen,
der um eine Achse 7 schwingt. Der Greifer ist von üblicher Einrichtung und
schwingt auf einer Seite der Stichlöcher, so daß er in die Nadelfadenschleife eintritt und
hierauf eine Bewegung auf die andere Saite der zu benähenden Kante vollführt, so daß
die Nadel sich über den Greiferfaden hin bewegt.
Von dem Gestell 1 erstreckt sich ein Haltearm 8, an dem sich eine Anschlagleiste 9 befindet,
die sich dem Umfang des inneren Kesselrades 4 an dessen Innenseite anschließt und sich bis jenseits der Stelle erstreckt,
an der die Nadel das genannte Kesselrad kreuzt. Die Kante dieser Ansehlagfeistie 9
ist bei 10 messerartig geformt, und über diese
Kante wird das Schweißleder abgebogen. Das geschieht durch eine Umlegeleiste 11 (Abb. 7
bis 9). Von dem Lagerkkrtz 12, der das !äußere Kesselrad trägt, erstreckt sich ein
Arm 13, an dem die Umlegeleiste H angebracht ist. Eine Schraube 14 tritt durch den
Schaft dieser Umlegeleiste hindurch und ist in den Arm 13 unmittelbar unter ihr eingeschraubt.
Eine Stellschraube 15 tritt ebenfaEs durch den Schaft der Umlegeleiste 11 und
stützt sich auf die Oberfläche des Armes 13. Dadurch
kann die Umlegeleiste in bezug auf die !Nadel gehoben und gesenkt werden. Die Schraube 14 wird gelockert und die Schraube
15 niadergeschraubt, wenn man die Umlegeleiste heben will; die Schraube 15 wird
aufwärts gedreht und die Schraube 14 herabgedreht, wenn man die Umlegeleiste herabsenken
will. Hierdurch kann die Maschine den verschiedenen Stärken des Stoffes angepaßt
und die Unilegeleiste eingestellt werden.
Die Unilegeleiste 11 ist mit einer Zunge 16
(AbTj. 7 bis 9) versehen, die über die Nadelbahn
vorspringt. Die Nadel tritt durch den Führungsschlitz 17. Die Zunge führt den
Greiferfaden· und legt ihn auf die Kante des Schweißleders. Eine Führungsleiste 18 sitzt
an dem Arm 8 und erstreckt sich bis zu einem Punkt jenseits der Nadelbahn. Sie ist mit
einer Rille 19 versehen, durch die die Nadel hindurchtritt, und ferner mit einem Führungszahn
20, unter den der Greiferfaden gelegt wird. Diese Führungsleiste 18 mit ihrem
Führungszahn 20 bringt den Greiferfaden auf die Kante des Stoffes und hält ihn in dieser
Lage, bis er durch die Nadelfadenschleifen festgehalten wird. Die Befestigung der Führungsleiste
18 an dem Haltearm 8 geschieht durch Schrauben 21, 22 (Abb. 3 bis 5). Zwisehen
diesen beiden Schrauben befindet sich eine Drehachse 23. Durch Verdrehung der Schraube 21 und 22 kann die Führungsleiste
18 um ihre Achse 23 verschwenkt werden, so daß ihr äußeres Ende gehoben oder gesenkt
wird.
Die Abb. 12 und 15 erläutern den Arbeitsgang
am besten. Das zu benahende Schweißleder oder der Stoff ist mit 24 bezeichnet, die
zu benähende Kante mit 25. Diese ist etwa 8g
rechtwinklig gegen den Stoff abgebogen. Der Knick befindet sich dicht über der Angriffsstelle der Kesselräder. Die Nadel 3 bewegt
sich in einer Linie, die im wesentlichen parallel mit dem abgebogenen Teil ist und unter
diesem Teil entlangführt, so daß sie den Stoff im Knick durchsticht. Die Stichreiie
ist in Abb. 15 mit 26 bezeichnet.
Die mit der messerförmigen Kante 10 versehene Anschlagleiste 9 liegt unter dem abgebogenen
Teil, und die messerförmige Kante 10 erstreckt sich entlang den Stichreihen. Die
ümlegeleiste 11 liegt oberhalb des abgebogenen
Teiles und drückt ihn gegen die Anschlagleiste 9. Die durch die Rille 19 (Abb. 3) loo
hindurchtretende Nadel kreuzt das Ende der Anschlagleiste 9 und tritt so in der Knickstelle
in den Stoff ein, wobei die Anschlagleiste 9 mit der Umlegieleiste 11 zusammenwirkt.
Die Zunge 16 wirkt mit der Führungsleiste 18 zusammen und hält den umgebogenen
Teil fest, wobei sie den Greiferfaden 27, 30 längs der Kante 2 5 leitet. Der Nadelfaden
28 wird in üblicher Weise zu Schleifen geformt, indem die wagerechte Nadel 3 in Abb. 15 von rechts nach links in den Knick
des Stoffes sticht (Stichlöcher 26 in Abb. 15) und bei ihrem Rückgange auf der linken Seite
des Knickes in üblicher Weise eine Schleife bildet. Der fadentragende Greifer 6, der in
Richtung seiner Welle 7 verschiebbar ist, muß in diesem Augenblick nach links verschoben
gedacht werden, so daß er durch eine Schwingung um seine Welle 7 die aus dem Stichloch
hervorragende Nadelfadenschleife erfaßt und bei seiner Rückkehr nach rechts über
die Stoffkante 25 hinaus in die gezeichnete
Lage zieht, indem er sie gleichzeitig um diese Stoffkante legt. Diese Stellung ist in Abb. 15
veranschaulicht, in der die vom Greifer erfaßte Schleife mit 29 und der vom Greifer
herangeführte Greiferfaden mit 30 bezeichnet ist.
Bei ihrer nächsten Bewegung fährt die Nadel zwischen dem schweren und unter starker
Spannung stehenden Greiferfaden 30 und dem Greifer hindurch, wobei sie mit der
Zunge 16 und der Anschlagleiste 9 zusammenarbeitet. Wenn sich der Greifer vorwärts
bewegt, um in die nächste Nadelfadenschleife einzutreten, wird der Verbindungsbogen zwisehen
zwei Nadelfadenschleifen in eine solche Stellung zur Stoffkante gezogen, daß der Greiferfaden
unter diesen Bögen, aber über den Nadelfadenschleifen, verläuft, wie das in Abb. 15 schaubildlich, in Abb. 12 in einer
so Ansicht von unten zu sehen ist.
Mit anderen Worten: Die Nadelfadenschleife liegt auf der einen Seite der Stoffkante;
der Verbindungsbogen zwischen zwei Schleifen aber auf der anderen Seite, und
as diese Verbindungen sind mit dem auf der
Kante des Stoffes liegenden Greiferfaden 27 derart verknüpft, daß längs der Stoffkante
eine Decknaht gebildet wird, die aus· dem Greiferfaden 27 und den ihn umwickelnden
Bögen der Nadelfadenschleifen und der diese verbindenden Fadenstrecken besteht.
Damit der Greiferfaden auf der Kante des Schweißleders oder des Stoffes gestreckt liegt,
muß die Spannung des Nadelfadens sehr leicht und nur auf einem Teil des Vorganges
der Schleifenbildung vorhanden sein. Deshalb ist an dem Nadelkopf 31 eine Spannvorrichtung
32 vorgesehen, die mit diesem Nadelkopf hin und her geht. Diese Spannvorrichtung
wird so gesteuert, daß sie eine Nadelfadenspannung nur für einen kurzen Augenblick
erzeugt, so daß die Nadel für den Rest der Sitichbildung ohne Fadenspannung arbeitet.
Die Vorrichtung besteht aus einer Büchse 33, in der ein Druckbolzen 34 sich
in der Achsenrichtung verschiebt, und aus einer auf diesem Bolzen in der Längsrichtung
etwas verschiebbaren Spannscheibe 35, die in einem eine gewisse Verschiebung gestattenden
Spalt 40 der Büchse 33 liegt und mit dem Bolzen 34 durch einen im Bolzen in seiner Längsrichtung
verlaufenden Schlitz 37 und einen diesen durchsetzenden, in der Spannscheibe
35 befestigten Stift 36 verbunden ist, so daß sich die Spannscheibe gegen den Bolzen ebenfalls
etwas verschieben kann. Auf das linke Ende des Bolzens 34 wirkt ständig eine Feder
41, die ihn nach rechts drängt, während am rechten Ende ein Kopf 39 vorgesehen und
zwischen ihm und der Spannscheibe 35 eine Feder 38 angebracht ist, die für gewöhnlich
keine Spannung oder nur eine so geringe hat, daß sie keinen Druck gegen die Spannscheibe
35 ausübt. Infolgedessen findet kein Andruck der Spannscheibe 3 5 gegen die Spaltbegrenzung
der Büchse 33 statt, mithin auch keine (oder nur eine geringe) Spannung des Fadens, der zwischen der Spannscheibe 35
und der Spaltbegrenzung der Büchse 33 liegt. Auf den Bolzenkopf 39 aber wirkt eine Druckschiene
42 ein und bewegt ihn beim Herabgehen der Nadel nach links (Abb. 11), um
die Fadenspannung zu erzeugen. Diese Druckschiene ist so bemessen, daß sie auf den Bolzenkopf
nur einwirkt, wenn sich die Nadel am äußeren Ende ihres Hubes befindet und
durch das Schweißleder hindurchgedrungen ist. Hierdurch wird es der Nadel ermöglicht,
den Nadelfaden für kurze Zeit anzuziehen.
Die Druckschiene 42 sitzt an einem Arm 43, der seinerseits an dem Haltearm 8 befestigt
ist. Dieser Arm wird von einem Glied getragen, das in Richtung der Nadelbewegung
mittels der Schlitze 45, 45 und der Schrauben 46, 46 verstellt werden kann. Der Arm
43 kann in diesem Tragglied 44 seiner Länge nach verstellt werden, und zwar mit Hilfe
einer Stellschraube 47. Natürlich können auch andere Mittel zur Befestigung und Verstellung
der Druckschiene 42 in Anwendung kornmen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Benähen von Stoffkanten
mit einer Überwendlichnaht, bei dem eine Nadel den Stoff derart durchdringt, daß die Nadelfadenschleifen auf
der einen, die sie verbindenden Nadelfadenstrecken auf der anderen Seite des Stoffes liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoffkante winklig umgebogen wird und die Nadel sich unter dem umgebogenen
Teil und diesem parallel hin und her bewegt und ihn durchdringt, wobei die die Schleifen verbindenden Nadelfadenstrecken
auf der Unterseite des umgebogenen Randes liegen und die Nadelfadenschleifen vom Greifer auf der
Oberseite des Stoffes an dessen Kante geführt und dort mit den Verbindungsfäden zwischen den Nadelschleifen und mit einem
Greiferfaden verbunden werden, der unter den Verbindungsfäden und über den Nadelfadenschleifen
verläuft.
2. Nähmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer die
rechtwinklig zur Bewegungsbahn der Nadel liegende Stofffläche durchdringenden, hin und her bewegten Nadel, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung zum Umbiegen der zu benähenden Stoffkante in eine im wesentlichen parallel der Nadelbafan lie-
gende Ebene, bestehend aus einer mit einer messerförmigen Kante (io) versehenen
Anschlagleiste (9), die mit einer Umlegeleiste (11) zusammenwirkt, die den
Stoff um die messerförrnige Kant« (10) der Anschlagleiste (9) legt, wobei ein
fadentragender Greifer (6) in die Schleife (29) des 'Nadelfadens eintritt, sie zur Stoffkante
führt und seinen Faden längs der Kante über die auf der Stoffobernäichie
liegenden und unter den auf der Stoffunterseite liegenden Schleifen legt, wodurch
die beiderseitigen Schleifen miteinander verbunden werden und der Greiferfaden in seiner Stellung gehalten wird.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegevo.r
richtung (9 bis 11) die zu benähende Kante etwa im rechten Winkel abbiegt und
ao mit ihrem Ende an der Nadel liegt, so daß diese unter dem abgebogenen Stoffrand
entlangstreicht und den Stoff in seinem Knick durchdringt.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlegeleiste
(n) zur Regelung ihres Abstandes von der Anschlagleiste (9) entsprechend
der Dicke des zu benähenden Stoffes mit einer Verstellvorrichtung (13 bis 15)
versehen ist.
5. Nähmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlegeleiste (11) mit einer Zunge (16)
versehen ist, die den umgelegten Stoff, wenn er an der Nadel durchgewandert ist, niederhält und den Greiferfaden auf
die Stoffkante führt.
6. Nähmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsleiste (18) mit. dem Führungszahn (20) unter dem umgebogenen Stoffrande
liegt und sich über die Nadel hinaus erstreckt, so daß sie den Greiferfaden auf die Stoffkante führt.
7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste
(18) auf einem Haltearm (8) um eine Achse (23) schwenkbar gelagert
und mit Stellschrauben (21, 22) versehen ist, wodurch die Höhenlage der Führungsleiste
(18) verändert und der Durchgang des Stoffes zwischen der Führungsleiste
(18) und der Zunge (16) geregelt werden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1625633D US1625633A (en) | 1925-04-24 | thero | |
DEU8830D DE461402C (de) | 1925-04-24 | 1925-04-24 | Verfahren und Naehmaschine zum Einfassen von Stoffkanten mittels einer UEberwendlichnaht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU8830D DE461402C (de) | 1925-04-24 | 1925-04-24 | Verfahren und Naehmaschine zum Einfassen von Stoffkanten mittels einer UEberwendlichnaht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE461402C true DE461402C (de) | 1928-06-21 |
Family
ID=7566548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU8830D Expired DE461402C (de) | 1925-04-24 | 1925-04-24 | Verfahren und Naehmaschine zum Einfassen von Stoffkanten mittels einer UEberwendlichnaht |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1625633A (de) |
DE (1) | DE461402C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114920C1 (de) * | 1991-05-07 | 1992-11-05 | J. Strobel & Soehne - Gmbh & Co, 8000 Muenchen, De |
-
0
- US US1625633D patent/US1625633A/en not_active Expired - Lifetime
-
1925
- 1925-04-24 DE DEU8830D patent/DE461402C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1625633A (en) | 1927-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE682051C (de) | Vorrichtung zum Aufnaehen von ueber eine Werkstueckkante gefalteten Einfassungsstreifen aus Strick- oder Wirkware | |
DE1813057C3 (de) | Zusatzvorrichtung fuer eine Knopfannaehmaschine | |
DE822643C (de) | Naehmaschine, insbesondere zum Saeumen von Strumpfwaren | |
DE461402C (de) | Verfahren und Naehmaschine zum Einfassen von Stoffkanten mittels einer UEberwendlichnaht | |
DE830289C (de) | Naehmaschine | |
DE2123601C3 (de) | Fadensteuervorrichtung für eine Nähmaschine | |
DE1288892B (de) | Zweifaden-UEberwendlichnaehmaschine zur Verbindung eines elastischen Bandes mit einem Werkstueck | |
DE1785568A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tufting-Ware | |
DE2922061A1 (de) | Vorrichtung zur bildung eines doppelkettenstichs auf einer naehmaschine | |
DE688670C (de) | Rahmeneinstechmaschine | |
DE873482C (de) | Vorrichtung zum maschinellen Blindstich- oder Pikiernaehen | |
DE864794C (de) | Fadenschneidvorrichtung fuer Knopfannaehmaschinen | |
DE677933C (de) | Von Hand verschiebbare Vorrichtung zum Naehen von Knopfloechern auf Zickzacknaehmaschinen | |
DE2643105A1 (de) | Naehmaschine mit einer vorrichtung zur halterung einer stichkette | |
DE183608C (de) | ||
DE581187C (de) | Schaltgesperre fuer die angetriebene Zugrolle eines Zugrollenpaares an Naehmaschinen | |
DE830880C (de) | Befestigungsstich | |
DE363537C (de) | UEberwendlich-Stichbildevorrichtung | |
DE481962C (de) | Stoffdruecker | |
DE282022C (de) | ||
AT155090B (de) | Dreifaden-Flachtisch-Überwendlichnähmaschine, insbesondere zum Nähen von Handschuhen. | |
DE30474C (de) | Einfassung des Schweifsleders an Hüten | |
DE219695C (de) | ||
DE595107C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Noppen mit einer Hohlnadel | |
DE351304C (de) | Strumpffuehrungsvorrichtung fuer UEberwendlichnaehmaschinen |