DE2123601C3 - Fadensteuervorrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents
Fadensteuervorrichtung für eine NähmaschineInfo
- Publication number
- DE2123601C3 DE2123601C3 DE2123601A DE2123601A DE2123601C3 DE 2123601 C3 DE2123601 C3 DE 2123601C3 DE 2123601 A DE2123601 A DE 2123601A DE 2123601 A DE2123601 A DE 2123601A DE 2123601 C3 DE2123601 C3 DE 2123601C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- needle
- sewing machine
- plate
- control device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B47/00—Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
Description
Die Erfindung betrifft eine Faderisteuervorrichtung für eine Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 33 68 508) kann pin Fadensteuerelement nicht nur
verschoben sondern gleichzeitig auch gedreht werden, w so daß eine genaue, insbesondere kle.we und anhand von
Markierungen reproduzierbare Versteüung praktisch
unmöglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Einstellung der verstellbaren Fadenführung zu vereinfachen, wobei 3">
einer großen Verschiebung der Fadenführung eine relative kleine Veränderung der Wirkung der bewegten
Fadenführung auf den Faden entsprechen soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Fadensteuervorrichtung ist eine Näherin jederzeit in der Lage, durch einen einfachen,
einhändig ausführenden Handgriff die Stichfestigkeit rasch und genauer als bisher auf einen gewünschten v>
Wert einzustellen.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang
mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt in
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer üblichen Kettenstichnähmaschine
mit einer Fadensteuervorrichtung;
F i g. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang >'>
der Linie 3-3 in F i g. 1 und
F i g. 4, 5 und 6, vergrößerte schematische Ansichten
von Nähten mit mehr oder weniger größerer Festigkeit der einzelnen Stiche.
Die Nähmaschine 10 ist mit einer hin- und >-"
hergehenden, an ihrer Spitze mit einem Nadelöhr versehenen Nadel !! wus^erüstet und besitzt v/citerhin
einen Greifer 12, der ebenfalls einen Faden trägt und unter einer üblichen Stofftrageplatte 13 angeordnet ist.
Der Greifer 12 wird in üblicher Weise so betätigt, daß er stirnseitige Bewegungen zum Ausziehen und Abwerfen
der Nadelschleife sowie seitliche Bewegungen ausführt, die dazu dienen, ein Fadendreieck für den Eintritt der
abwärts laufenden Nadel 11 auszubilden. Die dargestellte
Nähmaschine liefert einen Zwei-Faden-Kettenstich.
Die Nähmaschine 10 umfaßt weiterhin einen Rahmen 14, von dem lediglich ein Teil des üblichen, überhängenden
Armes 15 dargestellt ist. Der Arm 15 trägt den Nähmaschinenkopf, in dem eine hin- und hergehende
Nadelstange 17 gelagert ist. Das untere Ende der Nadelstange trägt die Nadel 11, während das obere
Ende der Nadelstange 17 mit einer Fadenöse 18 versehen ist, die sich zusammen mit der Nadelstange 17
bewegt und als erstes Fadenabzugsmittel dient
Der Maschinenrahmen 14 ist weiterhin mit der üblichen, einstellbaren Fadenspannvorrichtung (Fadenspanner)
20 versehen, die zwei vorgespannte Scheiben 21 aufweist.
Der Nadelantrieb der Nähmaschine 10 umfaßt einen Nadelhebel 22, der schwenkbar auf einem Zapfen 23
gelagert ist Der Zapfen 23 ist seinerseits in dem überhängenden Arm 15 quer angeordnet und in (nicht
dargestelleten) Lagern gelagert. Ein Nadelstangenlenker 24 ist mit seinem einen Ende gelenkig mit dem Ende
des Nadelhebels 22 verbunden, während sein anderes Ende an einem mit der Nadelstange 17 verbundenen
Arm 25 angelenkt ist. Der Lenker 24 dient als Antriebsverbindungsgüsd, um die Nadelstange 17 im
Nadelkopf 16 hin- und herzubewegen, wenn der Nadelhebel 22 auf- und abschwingt.
Zwischen Arm 15 und Nähmaschinenkopf 16 ist an der Vorderseite des Maschinenrahmens 14 ein im
wesentlichen vertikal verlaufender Schlitz 26 von schwach gekrümmter Gestalt vorgesehen, durch den
hindurch eine am Nadelhebcl 22 angeordnete Fadenöse (Fadengeber) 27 nach außen ragt. Die Fadenösen 18 und
27 bilden die beiden bereits erwähnten beweglichen oder verschieblichen Fadenführungen und wirken als
Fadenabzugsmittel. Die Fadenöse 27 ist mit Hilfe einer Schraube 28 starr am Nadelhebel 22 genalten.
Von der Oberseite des Armes 15 steht ein mehrfach gebogener Draht 30 ab. Dieser Draht 30 verläuft
ausgehend vom Arm 15 zunächst nach oben und dann nach links, hierauf nach unten und wiederum nach links
und schließlich geringfügig aufwärts. Das linke Ende des Drahtes 30 liegt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, im
wesentlichen in einer vertikalen Ebene oberhalb des Schlitzes 26 (F i g. 1). Der Faden verläuft von der öse 27
über den Draht 30 durch die Öse 18 und zur Nadel 11 hinab.
Wie am besten in Fig. 1 dargestellt, ist die Nähmaschine 10 auf der rechten Seite des Schlitzes 26
mit einer Fadensteuervorrichtung 31 ausgerüstet. Dieses Element umfaßt im wesentlichen eine etwa
dreieckige Befestigungsplatte 32, die starr an der Vorderseite des überhängenden Armes 15 mit Hilfe
einer einzigen Schraube 33 gehalten ist. Die Schraube 33 verläuft durch eine in vertikaler Richtung längliche
Öffnung 29 in der Platte 32, so daß die Platte 32 am Arm 15 geringfügig nach oben und unten einjustiert werden
kann. Die Schraube 33 ist in einen Adapterring 34 (F i g. 2) eingeschraubt der seinerseits in eine Gewindebohrung
35 in der Wand des Armes 15 eingeschraubt ist. Um die Befestigung der Platte 32 zu erleichtern, ist
Heren oberer Rand mit zwei Lippen 36 versehen, die rechtwinklig von der Platte 32 abstehen. Die Lippen 36
liegen an der Wund des Armes 15 an, um die Platte 32
hiergegen festzustellen wie dies deutlich aus Fig. 2 hervorgeht.
Die Befestigungsplatte 32 besitzt Seitenkanten 37, 38 und 40. Die Seitenkante 40 trägt die Lippen 36 und dient
bei der dargestellten Maschine als Peststellkante gegen
einen im wesentlichen Oberhängend ausgebildeten, stufenartigen Vorsprung 41 an der Wand des Armes 15.
Die Seitenkante 38 besitzt keine besondere Punktion, während die Seitenkante 37 etwa parallel zu einem
Führungsschlitz 42 läuft, der in der Befestigungsplatte 32 ausgebildet Ist und etwa von der rechten unteren
Ecke zur linken oberen Ecke der Platte 32 verläuft Bei der dargestellten Ausführangsform ist die Platte 32 so
eingestellt, daß der Schlitz 42 etwa um 32° zur
Horizontalen geneigt ist
Der Schlitz 42 dient der Ein- und Feststellung einer stationären Fadenführung 43, die ein Teil eines
Schlittens 44 ist Der Schlitten 44 ist am besten aus Fig.3 ersichtlich und kann entlang dem Schlitz 42
verschoben und an diesem in jeder beliebigen Stellung festgestellt werden. Der Schlitten 44 umfaßt eine Platte
45, in die in der Nähe des einen Plattenendes eine Schraube 46 eingeschraubt ist. Die Schraube 46 trägt
ferner auch die Basis der Fadenführung 43. Ferne· ist auf die Schraube 46 ein Abstandsring 47 zwischen Platte 45
und Fadenführung 43 aufgeschoben, dessen Dicke etwas größer als die Dicke der Platte 32 ist, so daß der Ring als
Führung im Schlitz 42 dienen kann.
Eine zweite, größere Schraube 48 ist in das gegenüberliegende Ende der Platte 45 eingeschraubt.
Diese Schraube 48 besitzt einen Schaft 50, dessen Durchmesser im wesentlichen der Breite des Schlitzes
42 entspricht, so daß dieser Schaft 50 als weitere Führung für den Schlitten 44 innerhalb des Schlitzes 42
dient. Die Schraube 48 ist ferner mit einer Schulter 51 versehen, die gegen eine vom Schaft 50 getragenen Ring
52 drückt Wenn die Schraube 48 angezogen wird, wirkt der Ring 52 mit der Platte 45 in der Weise zusammen,
daß er die Platte 32 zwischen sich festklemmt und auf diese Weise den Schlitten 44 in der einjustierten Lage
feststellt
Wenn die Fc tigkeit des gebildeten Stiches eingestellt werden soll, ist es lediglich erforderlich, daß die
Bedienungsperson die Schraube 48 löst und den Schlitten 44 in die gewünschte Stellung verschiebt und
anschließend den Schlitten durch Anziehen der Schraube 48 wieder feststellt. Die Fadenführung 43 ist
so angeordnet, daß sie im wesentlichen in einer
vertikalen Ebene verläuft, während die den Faden führende ösenöffnung im wesentlichen entlang einer
horizontalen Achse verläuft.
Markierungen auf der Ikfestigungsplatte 32 geben
an, daß der Schlitten 44 bei einer Verschiebung nach links oben einen lockeren Stich ergibt, während der
nach unten rechts verschobene Schlitten zu einem festen Stich führt, was ebenfalls durch entsprechende
Markierungen dargestellt ist In F i g. 1 sind drei verschiedene Wege dargestellt, auf denen der Faden zur
Nadel 11 geführt werden kann. Diese Wege entsprechen
drei verschiedenen, willkürlich gewählten Einstellungen der stationären Fadenführung 43. Die erwännten Wege
sind mit A, B bzw. C bezeichnet. Diese Wege weichen iedigiich zwischen der Fadenspannvorrichtung 20 und
der Fadenöse 27 voneinander ab. Der Fadenweg von der Fadenöse 27 zur Nadel 11 bleibt jeweils derselbe
und verläuft über den Draht 30, durch die Fadenöse 18
und nach unten zur Nadel 11.
In Fig. 1 ist die Nadel 11 in ihrer untersten Stellung
gezeichnet, wobei der Greifer 12 zurückgezogen ist und eine Nadelfadenschleife 50 abgeworfen hat
Aus den schematisch dargestellten Laufwegen des Nadelfadens, die aus einer unbegrenzten Zahl möglicher
Wege ausgewählt sind, geht hervor, daß die Richtung
lu und die Länge des Fadenweges zwischen der Spannvorrichtung
20 und dem Werkstück W von der Einstellung der Fadenführung 43 abhängt, die ihrerseits durch die
Lage des Schlittens 44 im Schlitz 42 bestimmt ist Dieser Fadenweg kann von der einen zur anderen Einstellung
erheblich variieren. In der Zeichnung sind beispielsweise drei Einstellmöglichkeiten angedeutet, von denen eine
mittlere mit A und zwei extreme Einstellungen mit B bzw. Cbezeichnet sind.
Bei der Einstellung A ist die Ge>amtdistanz des
.'ο Fadenlaufweges zwischen der Spannvorricntung 20 und
dem Werkstück Win beiden Richtungen des Nadelhubs näherungsweise gleich. Natürlich wird während der
Stichbildung und vom Vorrücken des Werkstückes in der Maschine immer eine gewisse Fadenmenge
verbraucht, so daß während eines Auf- oder Abwärtshubes der Nadel und der zugeordneten Abzugsglieder 18
und 27 eine Fadenverkürzung in dem einen oder anderen Zeitpunkt eintritt. Bei der Einstellung A hält die
Abzugsbewegung der Fadenösen 18 und 27 den
jo Nadelfaden gestrafft wenn die Nadel nach oben zu laufen beginnt Dies veranlaßt die Stichsetzung.
Aufgrund der auftretenden Fadenverkürzung wird neuer Faden vom Vorrat abgezogen. Der so gebildete
Stich ist in Fig.5 dargestellt. Man erkennt, daß die
j: Nadelfadenschleife 51 nicht vollständig in das Werkstück
Whinaufgezogen ist, was zu einem Stich führt der weder sehr fest noch sehr locker ist.
Bei der Einstellung ßdes Schlittens 44 ist die gesamte Läng" des Fadenweges kürzer, wenn die Nadel und die
beweglichen Fadenösen 18 und 27 in ihrer Untenstellung sind. Dies bedeutet, daß während des Ahwärtshubes
der Nadel 11 und der Fadenösen 18 und 27 dem System weniger Faden zugeführt wird als während des
Aufwärtshubes. Hieraus folgt, daß während des
f. Abwärtshubes der Nadel 11 keine Spannung ausgebildet
wird, da zu dieser Zeit eine ausreichende Fadenmenge vorhanden ist. Bei der Stichbildung im Verlauf des
Werkstückvorschubes wird hingegen Faden verloren. Ferner wird während des Aulwärtshubes der Nadel der
gesamte lockere Faden von den Fadenösen 18 und 27 aufgenommen, so daß sich allmählich eine Spannung im
Faden ausbildet. Dies veranlaßt zunächst, daß der Nadelfaden fest in das Material eingezogen wird, uiTi
den Stich zu setzen und Faden vom Vorra' abzuziehen, wenn die Nadel das obere Ende ihres Hubes erreicht.
Aus Fig. 6 geht für diesen Fall hervor, daß sich ein relativ fester Stich -usbildet, wobei die entstehenden
Schleifen 52 im wesentlichen keine horizontale Komponente besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Fadensteuervorrichtung für eine Nähmaschine, bei der ein Faden von einem Fadenspanner zu einer von Antriebsmitteln hin- und herbewegten Nadel 5 verläuft und an den Antriebsmitteln der Nadel wenigstens ein mitbewegter Fadengeber vorgesehen ist, und bei der zwischen der Nadel und dem Fadengeber eine ortsfeste Fadenführung und zwischen dem Fadenspanner und dem Fadengeber eine weitere, quer zum Fadenverlauf verstellbare Fadenführung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Fadenführung (43) auf einem Schlitten (4) angeordnet ist, der in einem schräg zur Verbindungslinie zwischen Fadenspanner 1r> (20) und dem Fadengeber (27) in seiner tiefsten Stellung verlaufenden, mit Einstellmarkierungen versehenen Rßhrungsschlitz (42) aufgenommen und durch eine Schraube (48) in einer markierten Position feststellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3710870A | 1970-05-14 | 1970-05-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2123601A1 DE2123601A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2123601B2 DE2123601B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2123601C3 true DE2123601C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=21892475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2123601A Expired DE2123601C3 (de) | 1970-05-14 | 1971-05-12 | Fadensteuervorrichtung für eine Nähmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3654883A (de) |
JP (1) | JPS548149B1 (de) |
DE (1) | DE2123601C3 (de) |
FR (1) | FR2091594A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140377A1 (de) * | 1981-10-10 | 1983-04-28 | Union Special Gmbh, 7000 Stuttgart | Fadensteuerung fuer naehmaschinen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3970019A (en) * | 1975-12-12 | 1976-07-20 | The Singer Company | Threading apparatus for sewing machines |
US5447109A (en) * | 1993-10-27 | 1995-09-05 | Union Special Corporation | Thread handling system for a sewing machine |
DE102007039596A1 (de) * | 2007-08-22 | 2009-02-26 | Dürkopp Adler AG | Nähmaschine sowie Verfahren zum Nähen eines Nahtanfangs mit einer derartigen Nähmaschine |
DE102010043906A1 (de) * | 2010-11-15 | 2012-05-16 | Dürkopp Adler AG | Nähmaschine sowie Verfahren zum Nähen eines Nahtanfangs mit einer derartigen Nähmaschine |
DE102011005198A1 (de) * | 2011-03-07 | 2012-09-13 | Dürkopp Adler AG | Nähmaschine sowie Verfahren zum Nähen eines Nahtanfangs mit einer derartigen Nähmaschine |
CN108277583A (zh) * | 2017-01-05 | 2018-07-13 | 顾飞龙 | 缝纫机的上网线起缝不漏线的装置及方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR960357A (de) * | 1941-07-11 | 1950-04-18 | ||
US2997010A (en) * | 1959-03-02 | 1961-08-22 | Samuel E Elkins | Thread control device for sewing machines |
US3083661A (en) * | 1959-10-13 | 1963-04-02 | Singer Mfg Co | Thread pull-off for sewing machines |
ES354872A1 (es) * | 1967-07-07 | 1969-11-16 | Rimoldi C Spa Virginio | Dispositivo para cortar contemporaneamente los hilos de co-sido de una maquina de coser. |
-
1970
- 1970-05-14 US US37108A patent/US3654883A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-05-12 DE DE2123601A patent/DE2123601C3/de not_active Expired
- 1971-05-13 FR FR7117417A patent/FR2091594A5/fr not_active Expired
- 1971-05-14 JP JP3198171A patent/JPS548149B1/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140377A1 (de) * | 1981-10-10 | 1983-04-28 | Union Special Gmbh, 7000 Stuttgart | Fadensteuerung fuer naehmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2123601A1 (de) | 1971-11-25 |
JPS548149B1 (de) | 1979-04-12 |
DE2123601B2 (de) | 1979-01-18 |
FR2091594A5 (de) | 1972-01-14 |
US3654883A (en) | 1972-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2814964A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ausbildung einer stichkette auf doppelnadel- naehmaschinen | |
DE3715603C1 (de) | Fadenschneidvorrichtung fuer Zickzack-Naehmaschinen | |
DE2123601C3 (de) | Fadensteuervorrichtung für eine Nähmaschine | |
DE822643C (de) | Naehmaschine, insbesondere zum Saeumen von Strumpfwaren | |
DE3604299A1 (de) | Verfahren zum ziehen des freien fadenendes eines nadelfadens von der oberseite eines naehguts auf dessen unterseite und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2638264B2 (de) | Nähmaschine zum Ausführen von Voroder Zierstichen auf Stoff | |
DE2442264C3 (de) | Schneideinrichtung für eine Nähmaschine | |
DE60005739T2 (de) | Vorrichtung zur Vermeidung von Nahtlockerung | |
DE3003850A1 (de) | Vorrichtung zum wahlweise steuerbaren abziehen von unterfaden an einer naehmaschine | |
DE2157100C3 (de) | Maschine zum Zusammennähen von Netzbahnen | |
DE1060228B (de) | Einfaden-Kettenstichnaehmaschine | |
DE2163161C3 (de) | Fadenverbinder für eine längs der Spindelreihen einer Spinnmaschine od.dgl. verfahrbare Wartungsvorrichtung | |
DE2935382C2 (de) | ||
DE829253C (de) | Fadenabzugs- und -schneidvorrichtung fuer Naehmaschinen | |
DE276162C (de) | ||
DE406327C (de) | Fadengebevorrichtung fuer Schuhwerknaehmaschinen | |
DE481962C (de) | Stoffdruecker | |
DE219695C (de) | ||
DE1927C (de) | Neuerungen an Nähmaschinen | |
DE145264C (de) | ||
DE2300042C3 (de) | Nähmaschine mit Fadenschneideinrichtung | |
DE143974C (de) | ||
DE1660920C3 (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Einfaden-Kettenstichnaht mit verknoteten Nadelfadenschleifen | |
DE1685053C3 (de) | Fadenschneidvorrichtung für Nähmaschinen | |
DE2650352B1 (de) | Naehmaschine mit einem oberhalb der Stichbildestelle angeordneten Greifer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |