DE2123601C3 - Fadensteuervorrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents

Fadensteuervorrichtung für eine Nähmaschine

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DE2123601C3
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needle
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DE2123601A
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Frederick Manfred Chicago Klose
George Moffat Elmwood Park Reiner
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Union Special Machine Co
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Union Special Machine Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers

Description

Die Erfindung betrifft eine Faderisteuervorrichtung für eine Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 33 68 508) kann pin Fadensteuerelement nicht nur verschoben sondern gleichzeitig auch gedreht werden, w so daß eine genaue, insbesondere kle.we und anhand von Markierungen reproduzierbare Versteüung praktisch unmöglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Einstellung der verstellbaren Fadenführung zu vereinfachen, wobei 3"> einer großen Verschiebung der Fadenführung eine relative kleine Veränderung der Wirkung der bewegten Fadenführung auf den Faden entsprechen soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Fadensteuervorrichtung ist eine Näherin jederzeit in der Lage, durch einen einfachen, einhändig ausführenden Handgriff die Stichfestigkeit rasch und genauer als bisher auf einen gewünschten v> Wert einzustellen.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt in
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer üblichen Kettenstichnähmaschine mit einer Fadensteuervorrichtung;
F i g. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang >'> der Linie 3-3 in F i g. 1 und
F i g. 4, 5 und 6, vergrößerte schematische Ansichten von Nähten mit mehr oder weniger größerer Festigkeit der einzelnen Stiche.
Die Nähmaschine 10 ist mit einer hin- und >-" hergehenden, an ihrer Spitze mit einem Nadelöhr versehenen Nadel !! wus^erüstet und besitzt v/citerhin einen Greifer 12, der ebenfalls einen Faden trägt und unter einer üblichen Stofftrageplatte 13 angeordnet ist. Der Greifer 12 wird in üblicher Weise so betätigt, daß er stirnseitige Bewegungen zum Ausziehen und Abwerfen der Nadelschleife sowie seitliche Bewegungen ausführt, die dazu dienen, ein Fadendreieck für den Eintritt der abwärts laufenden Nadel 11 auszubilden. Die dargestellte Nähmaschine liefert einen Zwei-Faden-Kettenstich.
Die Nähmaschine 10 umfaßt weiterhin einen Rahmen 14, von dem lediglich ein Teil des üblichen, überhängenden Armes 15 dargestellt ist. Der Arm 15 trägt den Nähmaschinenkopf, in dem eine hin- und hergehende Nadelstange 17 gelagert ist. Das untere Ende der Nadelstange trägt die Nadel 11, während das obere Ende der Nadelstange 17 mit einer Fadenöse 18 versehen ist, die sich zusammen mit der Nadelstange 17 bewegt und als erstes Fadenabzugsmittel dient
Der Maschinenrahmen 14 ist weiterhin mit der üblichen, einstellbaren Fadenspannvorrichtung (Fadenspanner) 20 versehen, die zwei vorgespannte Scheiben 21 aufweist.
Der Nadelantrieb der Nähmaschine 10 umfaßt einen Nadelhebel 22, der schwenkbar auf einem Zapfen 23 gelagert ist Der Zapfen 23 ist seinerseits in dem überhängenden Arm 15 quer angeordnet und in (nicht dargestelleten) Lagern gelagert. Ein Nadelstangenlenker 24 ist mit seinem einen Ende gelenkig mit dem Ende des Nadelhebels 22 verbunden, während sein anderes Ende an einem mit der Nadelstange 17 verbundenen Arm 25 angelenkt ist. Der Lenker 24 dient als Antriebsverbindungsgüsd, um die Nadelstange 17 im Nadelkopf 16 hin- und herzubewegen, wenn der Nadelhebel 22 auf- und abschwingt.
Zwischen Arm 15 und Nähmaschinenkopf 16 ist an der Vorderseite des Maschinenrahmens 14 ein im wesentlichen vertikal verlaufender Schlitz 26 von schwach gekrümmter Gestalt vorgesehen, durch den hindurch eine am Nadelhebcl 22 angeordnete Fadenöse (Fadengeber) 27 nach außen ragt. Die Fadenösen 18 und 27 bilden die beiden bereits erwähnten beweglichen oder verschieblichen Fadenführungen und wirken als Fadenabzugsmittel. Die Fadenöse 27 ist mit Hilfe einer Schraube 28 starr am Nadelhebel 22 genalten.
Von der Oberseite des Armes 15 steht ein mehrfach gebogener Draht 30 ab. Dieser Draht 30 verläuft ausgehend vom Arm 15 zunächst nach oben und dann nach links, hierauf nach unten und wiederum nach links und schließlich geringfügig aufwärts. Das linke Ende des Drahtes 30 liegt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, im wesentlichen in einer vertikalen Ebene oberhalb des Schlitzes 26 (F i g. 1). Der Faden verläuft von der öse 27 über den Draht 30 durch die Öse 18 und zur Nadel 11 hinab.
Wie am besten in Fig. 1 dargestellt, ist die Nähmaschine 10 auf der rechten Seite des Schlitzes 26 mit einer Fadensteuervorrichtung 31 ausgerüstet. Dieses Element umfaßt im wesentlichen eine etwa dreieckige Befestigungsplatte 32, die starr an der Vorderseite des überhängenden Armes 15 mit Hilfe einer einzigen Schraube 33 gehalten ist. Die Schraube 33 verläuft durch eine in vertikaler Richtung längliche Öffnung 29 in der Platte 32, so daß die Platte 32 am Arm 15 geringfügig nach oben und unten einjustiert werden kann. Die Schraube 33 ist in einen Adapterring 34 (F i g. 2) eingeschraubt der seinerseits in eine Gewindebohrung 35 in der Wand des Armes 15 eingeschraubt ist. Um die Befestigung der Platte 32 zu erleichtern, ist Heren oberer Rand mit zwei Lippen 36 versehen, die rechtwinklig von der Platte 32 abstehen. Die Lippen 36 liegen an der Wund des Armes 15 an, um die Platte 32 hiergegen festzustellen wie dies deutlich aus Fig. 2 hervorgeht.
Die Befestigungsplatte 32 besitzt Seitenkanten 37, 38 und 40. Die Seitenkante 40 trägt die Lippen 36 und dient
bei der dargestellten Maschine als Peststellkante gegen einen im wesentlichen Oberhängend ausgebildeten, stufenartigen Vorsprung 41 an der Wand des Armes 15. Die Seitenkante 38 besitzt keine besondere Punktion, während die Seitenkante 37 etwa parallel zu einem Führungsschlitz 42 läuft, der in der Befestigungsplatte 32 ausgebildet Ist und etwa von der rechten unteren Ecke zur linken oberen Ecke der Platte 32 verläuft Bei der dargestellten Ausführangsform ist die Platte 32 so eingestellt, daß der Schlitz 42 etwa um 32° zur Horizontalen geneigt ist
Der Schlitz 42 dient der Ein- und Feststellung einer stationären Fadenführung 43, die ein Teil eines Schlittens 44 ist Der Schlitten 44 ist am besten aus Fig.3 ersichtlich und kann entlang dem Schlitz 42 verschoben und an diesem in jeder beliebigen Stellung festgestellt werden. Der Schlitten 44 umfaßt eine Platte 45, in die in der Nähe des einen Plattenendes eine Schraube 46 eingeschraubt ist. Die Schraube 46 trägt ferner auch die Basis der Fadenführung 43. Ferne· ist auf die Schraube 46 ein Abstandsring 47 zwischen Platte 45 und Fadenführung 43 aufgeschoben, dessen Dicke etwas größer als die Dicke der Platte 32 ist, so daß der Ring als Führung im Schlitz 42 dienen kann.
Eine zweite, größere Schraube 48 ist in das gegenüberliegende Ende der Platte 45 eingeschraubt. Diese Schraube 48 besitzt einen Schaft 50, dessen Durchmesser im wesentlichen der Breite des Schlitzes 42 entspricht, so daß dieser Schaft 50 als weitere Führung für den Schlitten 44 innerhalb des Schlitzes 42 dient. Die Schraube 48 ist ferner mit einer Schulter 51 versehen, die gegen eine vom Schaft 50 getragenen Ring 52 drückt Wenn die Schraube 48 angezogen wird, wirkt der Ring 52 mit der Platte 45 in der Weise zusammen, daß er die Platte 32 zwischen sich festklemmt und auf diese Weise den Schlitten 44 in der einjustierten Lage feststellt
Wenn die Fc tigkeit des gebildeten Stiches eingestellt werden soll, ist es lediglich erforderlich, daß die Bedienungsperson die Schraube 48 löst und den Schlitten 44 in die gewünschte Stellung verschiebt und anschließend den Schlitten durch Anziehen der Schraube 48 wieder feststellt. Die Fadenführung 43 ist so angeordnet, daß sie im wesentlichen in einer vertikalen Ebene verläuft, während die den Faden führende ösenöffnung im wesentlichen entlang einer horizontalen Achse verläuft.
Markierungen auf der Ikfestigungsplatte 32 geben an, daß der Schlitten 44 bei einer Verschiebung nach links oben einen lockeren Stich ergibt, während der nach unten rechts verschobene Schlitten zu einem festen Stich führt, was ebenfalls durch entsprechende Markierungen dargestellt ist In F i g. 1 sind drei verschiedene Wege dargestellt, auf denen der Faden zur Nadel 11 geführt werden kann. Diese Wege entsprechen drei verschiedenen, willkürlich gewählten Einstellungen der stationären Fadenführung 43. Die erwännten Wege sind mit A, B bzw. C bezeichnet. Diese Wege weichen iedigiich zwischen der Fadenspannvorrichtung 20 und der Fadenöse 27 voneinander ab. Der Fadenweg von der Fadenöse 27 zur Nadel 11 bleibt jeweils derselbe und verläuft über den Draht 30, durch die Fadenöse 18 und nach unten zur Nadel 11.
In Fig. 1 ist die Nadel 11 in ihrer untersten Stellung gezeichnet, wobei der Greifer 12 zurückgezogen ist und eine Nadelfadenschleife 50 abgeworfen hat
Aus den schematisch dargestellten Laufwegen des Nadelfadens, die aus einer unbegrenzten Zahl möglicher Wege ausgewählt sind, geht hervor, daß die Richtung
lu und die Länge des Fadenweges zwischen der Spannvorrichtung 20 und dem Werkstück W von der Einstellung der Fadenführung 43 abhängt, die ihrerseits durch die Lage des Schlittens 44 im Schlitz 42 bestimmt ist Dieser Fadenweg kann von der einen zur anderen Einstellung erheblich variieren. In der Zeichnung sind beispielsweise drei Einstellmöglichkeiten angedeutet, von denen eine mittlere mit A und zwei extreme Einstellungen mit B bzw. Cbezeichnet sind.
Bei der Einstellung A ist die Ge>amtdistanz des
.'ο Fadenlaufweges zwischen der Spannvorricntung 20 und dem Werkstück Win beiden Richtungen des Nadelhubs näherungsweise gleich. Natürlich wird während der Stichbildung und vom Vorrücken des Werkstückes in der Maschine immer eine gewisse Fadenmenge verbraucht, so daß während eines Auf- oder Abwärtshubes der Nadel und der zugeordneten Abzugsglieder 18 und 27 eine Fadenverkürzung in dem einen oder anderen Zeitpunkt eintritt. Bei der Einstellung A hält die Abzugsbewegung der Fadenösen 18 und 27 den
jo Nadelfaden gestrafft wenn die Nadel nach oben zu laufen beginnt Dies veranlaßt die Stichsetzung. Aufgrund der auftretenden Fadenverkürzung wird neuer Faden vom Vorrat abgezogen. Der so gebildete Stich ist in Fig.5 dargestellt. Man erkennt, daß die
j: Nadelfadenschleife 51 nicht vollständig in das Werkstück Whinaufgezogen ist, was zu einem Stich führt der weder sehr fest noch sehr locker ist.
Bei der Einstellung ßdes Schlittens 44 ist die gesamte Läng" des Fadenweges kürzer, wenn die Nadel und die beweglichen Fadenösen 18 und 27 in ihrer Untenstellung sind. Dies bedeutet, daß während des Ahwärtshubes der Nadel 11 und der Fadenösen 18 und 27 dem System weniger Faden zugeführt wird als während des Aufwärtshubes. Hieraus folgt, daß während des
f. Abwärtshubes der Nadel 11 keine Spannung ausgebildet wird, da zu dieser Zeit eine ausreichende Fadenmenge vorhanden ist. Bei der Stichbildung im Verlauf des Werkstückvorschubes wird hingegen Faden verloren. Ferner wird während des Aulwärtshubes der Nadel der gesamte lockere Faden von den Fadenösen 18 und 27 aufgenommen, so daß sich allmählich eine Spannung im Faden ausbildet. Dies veranlaßt zunächst, daß der Nadelfaden fest in das Material eingezogen wird, uiTi den Stich zu setzen und Faden vom Vorra' abzuziehen, wenn die Nadel das obere Ende ihres Hubes erreicht. Aus Fig. 6 geht für diesen Fall hervor, daß sich ein relativ fester Stich -usbildet, wobei die entstehenden Schleifen 52 im wesentlichen keine horizontale Komponente besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fadensteuervorrichtung für eine Nähmaschine, bei der ein Faden von einem Fadenspanner zu einer von Antriebsmitteln hin- und herbewegten Nadel 5 verläuft und an den Antriebsmitteln der Nadel wenigstens ein mitbewegter Fadengeber vorgesehen ist, und bei der zwischen der Nadel und dem Fadengeber eine ortsfeste Fadenführung und zwischen dem Fadenspanner und dem Fadengeber eine weitere, quer zum Fadenverlauf verstellbare Fadenführung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Fadenführung (43) auf einem Schlitten (4) angeordnet ist, der in einem schräg zur Verbindungslinie zwischen Fadenspanner 1r> (20) und dem Fadengeber (27) in seiner tiefsten Stellung verlaufenden, mit Einstellmarkierungen versehenen Rßhrungsschlitz (42) aufgenommen und durch eine Schraube (48) in einer markierten Position feststellbar ist.
DE2123601A 1970-05-14 1971-05-12 Fadensteuervorrichtung für eine Nähmaschine Expired DE2123601C3 (de)

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DE2123601B2 DE2123601B2 (de) 1979-01-18
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DE (1) DE2123601C3 (de)
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