DE3003850A1 - Vorrichtung zum wahlweise steuerbaren abziehen von unterfaden an einer naehmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum wahlweise steuerbaren abziehen von unterfaden an einer naehmaschineInfo
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- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/14—Shuttles with rotary hooks
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- D05B57/26—Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
Description
WIEGAND N'IFMANN
KÖHLER GERNHARDT GLAESER
KÖHLER GERNHARDT GLAESER
PATENTANWÄLTE
Zugelassen beim Europäischen Patentamt O Π Π Q Q Ej Γ)
Zugelassen beim Europäischen Patentamt O Π Π Q Q Ej Γ)
MÖNCHEN
DR. E. WIEGAND DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT
HAMBURG DIPL.-ING. J. GLAESER
DIPL-ING. W. NIEMANN OF COUNSEL
ICDNIGSTRASSE
D-2000 HAMBURG
TELEFON (040) 381233 TELEGRAMME: KARPATENT
TELEX 212979 KARP D
W. 2bO95/bO 20/ja.
1. Februar 198Ο
The Singer Company
Stamford, Connecticut 06904
( V. St. A.)
Stamford, Connecticut 06904
( V. St. A.)
Vorrichtung zum wahlweise steuerbaren
Abziehen von Unterfaden an einer
Nähmaschine.
Abziehen von Unterfaden an einer
Nähmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wahlweise steuerbaren Abziehen von Spulenfaden an einer
Nähmaschine j sie bezieht sich desweiteren auf Fadenhandhabungseinrichtungen
an Nähmaschinen, und insbesondere
solche Mechanismen, bei welchem Faden von der Spule einer Doppelsteppstichnähmaschine abgezogen wird.
solche Mechanismen, bei welchem Faden von der Spule einer Doppelsteppstichnähmaschine abgezogen wird.
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BAD ORIGfNAL
Es ist bekannt, Doppelsteppstichnähmaschinen mit einem Mechanismus zum Abziehen von Faden von einer
Spule zur Verwendung bei der Stichbildung vorzusehen, und für gewöhnlich wird eine derartige Fadenabzugsvorrichtung
so ausgebildet, daß eine feste Fadenmenge für jeden Sticn abgezogen wird, und zwar unabhängig
von dem zu nähenden Material, der gewünschten Stichlänge und der Art des durchzuführenden Stiches. Das
Abziehen einer konstanten Fadenmenge unabhängig von den Nähbedingungen ist jedoch ein Nachteil, da
dies dazu führen kann, daß bei Geradstichen und auch bei Zick-Zack-Stichen zu feste Stiche gebildet werden,
so daß das Material aufkräuselt oder sich verzieht oder aber, daß die Stiche nicht ausreichend
und zufriedenstellend verriegelt werden, so daß sie leicht aus dem Material herausgezogen werden können.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen, und dies wird erreicht durch die
in den Ansprüchen angegebenen Merkmale.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Teilseiten-Schnittansicht einer Nähmaschine, an welcher die Fadenabzugsvorrichtung
gemäß der Erfindung angebracht ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht gemäß 2-2 der Fig.
Fig. 3 und 4 sind schaubildliche Ansichten zur Erläuterung
der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In den Fig. ist mit 10 das kopfseitige Ende einer Doppelsteppstichnähmaschine gezeigt, wobei sich im Nähkopf
eine Nadelstange 12 in senkrechter Richtung hin- und herbewegbar befindet. Eine Nähnadel 14 ist an der
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ORIGINAL
Nadelstange 12 ebenfalls zur Hin-und Herbewegung in Längsrichtung befestigt. Am Nähkopf 10 trägt die Nähmaschine
eine Drückerstange Ib, und die Drückerstange 16 trägt einen Fuß Id, welcher verwendet wird, um das zu nähende
Material in der unteren Lage festzuhalten, nämlich wenn sich die Nadel 14 im Material befindet.
Faden 20 wird von einer nicht gezeigten Spule durch eine Spannvorrichtung (nicht gezeigt) und einen Fadengeber
21 zur Nadel Ik zur Bildung der Stiche geliefert.
Ein Greifer 22, welcher um eine Welle 2k drehbar ist, arbeitet in der bekannten Art und Weise mit der Nadel Ik
zusammen, um Doppelsteppstiche im Material 25 mit dem
Nadelfaden 20 und mit dem Faden 26 zu schaffen, welcher von einer Fadenspule 27 geliefert wird, die in dem ortsfesten
Spulengehäuse 28 drehbar gehaltert ist (vgl. ÜS-PS 2 862 4dö).
Gemäß der Erfindung ist eine Fadenabzugsstange 30 vorgesehen, Vielehe einen.mit dem Spulenfaden in Eingriff
tretenden Schenkel 32 aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, B'aden von der Spule 27 abzuziehen. Die Fadenabzugsstange
30 ist schwenkbar an Zapfenteilen 3k und 3ö gelagert, welche in'Ausnehmungen ya bzw. 40 hineingehen,
welche an einer Sockelplatte k2 ausgebildet sind, welche an einem ortsfesten Rahmen 4'I mit Hilfe der
TEiIe 46, 48 und 50 befestigt ist. Schrauben 52 und
54 befestigen Scheiben 56 und 58 an der Sockelplatte 52,
und zwar in einer solchen Lage, daß sie über die Ausnehmungen 3Ö und 40 vorstehen, um das Herausgelangen
bzw. das Verschieben der Fadenabzugsstaiige von der Sockelplatte zu verhindern. Der Schenkel 32 der Fadenabzugsstange
30 befindet sich zwischen zwei im Abstand
030037/6611
BAD ORIGINAL
angeordneten Waridteilen 57 und 59, welche- am Spulengehäuse
2b angebracht sind.
Die Fadenabzugsstange 30 weist weiterhin einstückig
einen Teil auf, welcher sich nach unten in einer Winkelbeziehung
erstreckt, es handelt sich um den Verlängerungsteil 60, welcher seinerseits mit dem Endteil 62
eines wahlweise positionierbaren Teiles 64 in Eingriff bringbar ist. Der Teil 64 ist mit einer im rechten Winkel
angeordneten Schubstange 66 versehen, er weist weiterhin einen rechtwinkligen gabelförmigen Verlängerungsteil
auf, welcher parallele Arme 70 und 72 hat, die einen
Kanal 7-4 festlegen. Die Stange 66 ist in einem rechtwinkligen
zylindrischen Teil 76 eines Teiles 78 untergebracht,
welcher seinerseits schwenkbar in Ausnehmungen 60 und Öl in der Sockelplatte 42 befestigt ist. Der
Teil 7ö erstreckt sich zwischen den Armen 70 und 72 des
VErlangerungsteiles 66 am Teil 64 und ist bei 84 und
mit. dem Stoffschieber 8b im Eingriff, v/elcher in der
üblichen Art und V/eise dazu dient, daß zu nähende Material entweder nach vorn oder nach hinten zu bewegen,
und zwar wenn die Nadel außerhalb des Materials ist, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß aufeinanderfolgende
Stiche gebildet werden. Es wird bemerkt, daß der Stoffschieber bewegt wird, und zwar in der üblichen
Art und Weise längs eines mehr oder weniger elliptischai Weges, und hierzu dient ein zweckmäßiger
Stoffschieberantriebsmechanismus.
Bei der Vorbereitung zum Nähen wird Faden 26 von
9On der Fadenspule 27 durch einen Schlitz im Gehäuse 28 und
unter Spannung einer Spannfeder 92 abgezogen und von
dort durch einen Schlitz 94 im Gehäuse hindurchgeführt.
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BAD ORfGfNAL
Hinter der Ausnehmung bzw. dem Schlitz 94 gelangt der Spulenfaden
über die Spulengehäusewandung 57, unter den Schenkel 32 der Fadenabzugsstange 30 und über die Gehäusewandung
59 j wonach der Faden unter dem Teil 78 hindurchgeführt
und von dort nach oben durch eine Öffnung 95 in der Stichplatte 9b hindurchgeführt wird. Der
/ginen
Faden 20, nachdem er üblichen Fadenspanner passiert hat, geht über den Fadengeberarm 21 und durch das Öhr 97 der Nadel 14 hindurch.
Faden 20, nachdem er üblichen Fadenspanner passiert hat, geht über den Fadengeberarm 21 und durch das Öhr 97 der Nadel 14 hindurch.
Die Nadel 14, der Greifer 22 und der Stoffschieber öd arbeiten in zeitlicher Beziehung zueinander, um
Verriegelungsstiche zu bilden (vgl. US-PS 2 862 468). Allerdings.wird der Unterfaden zur Bildung von Stichen
mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung zugeführt. Der Faden wird von der Fadenspule 27 in aufeinanderfolgenden
Schritten mit einer Länge abgezogen, die durch die Einst-ellung des wahlweise positionierbaren
Teiles 64 festgelegt wird, welcher unter der Steuerung eines Schiebeteils 98 steht, welcher in
Ausnehmungen 100, 102 und 104 in der Sockelplatte 42 positionierbar ist und mit dem Schiebeteil durch einen
zapfen 106 an dem Schiebeteil und einem länglichen Schlitz 108 in dem Teil 64 verbunden ist. Wenn der
Stoffschieber 88 seine Vorschubbewegung beendet hat, und zwar entweder in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung,
wird der Spulenfaden 26 angezogen und wirkt gegen den Teil 78, wodurch dieser Teil fest gegen
den Stoffschieber 88 bei 84 und 86 gehalten wird. Der Faden wirkt außerdem nach oben gegen den Schenkel
32 des schwenkbaren Teils 30, und der Schenkel 32 wird hierdurch
auf einer Höhe gehalten, welche der oberen
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BAD ORIGINAL
Begrenzung der Wände 57 und 59 entspricht. Wenn der Stoffschieber über die Arbeitsstückvorschubstellung
ninaus nach unten bewegt wird, bewirkt dies, daß der Teil 7Ü nach unten um seine Schwenkachse 110
geschwenkt wird. Der Teil 64 wird durch den Teil
7 8 nach unten bewegt, und der Teil 64 gelangt in Berührung mit dem Winkelvorsprung 60 an der Fadenabzugsstange
30, wodurch wiederum bewirkt wird, daß die Fadenabzugsstange 60 sich um ihre Schwenkachse
112 nach unten bewegt, was letztendlich dazu
führt, daß Faden 26 von der Fadenspule 27 in einen Raum zwischen den Wänden 57 und 59 durch den
Schenkel 32 abgezogen wird, wo er zeitweilig gespeichert wird, und zwar außerhalb des Weges des
Greifers und bis zu dem Zeitpunkt, wo er bei der Bildung des Stiches benötigt wird. Unterhalb
dieser untersten Stellung wird der Stoffschieber in einer Richtung entgegengesetzt zur Vorschubrichtung
des Arbeitsstücks bewegt und von dort wird er nach oben bewegt, nachdem er seine Arbeitsstüctvorschubsbewegungsrichtung
einnimmt. Wenn sich der Stoffschieber nach oben bewegt und während der Bewegung in Richtung des Vorschubs des Arbeitsstücks, wird
ein Stich in der üblichen Art und Weise durch die Einwirkung des Fadengebers 21 gebildet und der lose
Spulenfaden 26 wird aus dem Bereich zwischen den Wandteilen 57 und 59 durch Bilden einer Schlaufe des
Nadelfadens · abgezogen. Der Spulenfaden wird festgezogen und verschwenkt die Fadenabzugsstange
30 nach oben, so daß der Schenkel 32 in seine Anfangsstellung zurückgebracht wird, wodurch wiederum
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BAD ORIGINAL
ermöglicht ist, daß Spulenfaden von der Fadenspule abgezogen wird, wenn der Stoffschieber sich nach unten
bewegt-
Wie vorangehend bemerkt,steht der wahlweise schwenkbare
Teil 64 unter der Steuerung eines Schubteils 9h.
Ein derartiger Schiebeteil wird verwendet, um den Teil 64 relativ zur Verlängerung 60 des Teiles 30 einzustellen,
und wenn die Einstellung erfolgt ist, um auf diese Art und Weise den Teil 64 mit dem unteren Ende des Verlängerungsteiles
60 während der nach unten gerichteten Bewegung des Stoffschiebers in Berührung zu bringen,
wird eine minimale Padenlänge von der Padenspule 27 durch den Schenkel 32 der Padenabzugsstange 30 abgezogen.(Pig. 3)
Wenn der Schubteil so eingestellt worden ist, daß der Teil 64 den Verlängerungsteil 60 an einer höheren Stelle
während der nach unten gerichteten Bewegung des Stoffschiebers berührt, wird eine größere Länge von Faden von
der Fadenspule 27 durch den Schenkel 32 abgezogen(Pig» 4}
Der Schubteil 94 kann, wie in Fig. 2 gezeigt, durch
einen Servomotor 114 gesteuert werden, welcher durch
einen Lenker 116 im Ansprechen auf Eingangssignale einwirkt, welche über Leitungen 118, 120 und 122 zu
einem Signalverstärker und einem Verarbeitungsgerät 124 zugeführt werden, welcher mit dem Servomotor verbunden
ist. Die auf den Leitungen 118, 120 und 122 erzeugten-'Signale
können mit Hilfe eines Potentiometers oder einer anderen zweckmäßigen Einrichtung so eingestellt
werden, daß sie der ausgewählten Stichlänge, einer Drückerstangenstellung und einer Nadelstichfeldbr^ite
entsprechen, wobei die Padenabzugsstange 30^
veranl wird, entsprechende Fadenlängen abzuziehen, um die Stiche zu vervollkommnen, wobei diese Fadenlängen
030037/061·
;,v,1t. J,BAD ORIGINAL
von der Fadenspule 27 unabhängig von der Dicke des
dies Materials abgezogen werden und unabhängig davon ist,
welche Stxehlängen benötigt werden, und ob Geradsticheoder
Zick-Zack-Stiche zu bilden sind.
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'..-BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (7)
1. Vorrichtung zum wahlweise einstellbaren Abziehen von Unterfaden an einer Nähmaschine, bestehend aus einem
Mechanismus zum Abziehen vorbestimmter Mengen von Faden von einer Fadenspule zur Stichbildung mit Hilfe einer
Nadel unter Einschluß einer festen Fadenhalterungseinrichtung zwischen der Fadenspule und der Nadel,
aus einer bewegbaren mit dem Faden in Eingriff tretenden Einrichtung, welche mit der festen Halterungseinrichtung
für den Abzug des Fadens von der Fadenspule zusammenwirkt, aus einem Stoffschieber und aus
einem wahlweise positionierbaren Teil, welcher arbeitsmäßig mit dem Stoffschieber und mit der mit
dem Faden in Eingriff tretenden Einrichtung verbunden ist, um die mit dem Faden in Eingriff tretende Einrichtung
zu veranlassen, Faden von der Fadenspule in Kengen abzuziehen, die von der Lage des wahlweise
positionferbaren Teiles abhängen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Faden in Eingriff tretende
Einrichtung als schwenkbare Stange ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fadenhalterungs· einrichtung im Abstand angeordnete Wandteile aufweist
und die schwenkbare Stange einen Schenkel aufweist, welcher Faden in einer Schleife unter den Schenkel
und über die Wände von der Fadenspule und in den Zwischenraum zwischen die Wände abzieht.
0100*1/0·*·
BAD ORIGINAL
4. Vorrichtung zum wahlweise einstellbaren Abziehen
von Unterfaden von der Fadenspule einer Doppelsteppstichnähmaschine,
mit einem Mechanismus zum Abziehen vorbestiinmter Fadenlängen von der Spule zur Verwendung
bei der Stichbildung in Zusammenwirkung mit einer Nadel, unter Einschluß von festen im Abstand angeordneten
Wandteilen zwischen der Fadenspule und der Nadel, einer schwenkbaren fadenabziehenden Stange mit einem
Scnenkel, welcher zwischen den Wandteilen bewegbar ist, um Faden in Schleifen unter dem Schenkel und über
die Wände von der Fadenspule und in den Zwischenraum zwischen den Wandteilen während der Schwenkbewegung der
Fadenabzugsstange in der ersten Richtung abzuziehen, mit einer Winkelverlängerung an der Stange, einem
wahlweise positionierbaren Teil in bezug auf die WinkelVerlängerung,einem Stoffschieber und einem
Teil, welcher durch den Stoffschieber bewebar ist und arbeitsmäßig mit dem wahlweise positionierbaren Teil
in Eingriff bringbar ist, um die Fadenabzugsstange zu verschwenken und um den Schenkel zu veranlassen, Faden
von der Fadenspule in vorbestimmten Mengen abzuziehen, wobei die Mengen durch die Lage des wahlweise positionierbaren
Teiles in bezug auf die Winke!Verlängerung festgelegt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
daß der arbeitsmäßig mit dem wahlweise positionierbaren Teil in Eingriff tretende Teil durch
den Stoffschieber schwenkbar bewegbar ist.
030037/0111 ν BM ORIGINAL
6. "Vorrichtung nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet,
daß der wahlweise positionierbare Teil und der mit diesem arbeitsmäßig verbundene Teil in bezug
aufeinander relativ verschiebbar angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ^ bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bewegung
des wahlweise positionierbaren Teils in ausgewählte Lagen in bezug auf die Winkelverlängerung der Stoffabzugsstange.
B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte Einrichtung einen verschiebbaren
Teil aufweist, welcher über einen Zapfen mit dem wahlweise positionierbaren Teil verbunden ist.
630037/0611
'"-' BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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ID=21735121
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Legal Events
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8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DER VERTRETER LAUTET RICHTIG: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GLAESER, J., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG KRESSIN, H., |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |