DE3028969A1 - Vorrichtung zum automatischen einfaedeln eines fadensin naehmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen einfaedeln eines fadensin naehmaschinen

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DE3028969A1
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Edward J. Union N.J. Tullman
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

- 5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Einfädeln eines Fadens durch die stichbildenden Einrichtungen einer Nähmaschine. Die Erfindung bezieht sich damit allgemein auf Nähmaschinen und insbesondere auf eine Fadenführungsanordnung an einer Nähmaschine/um einen Faden von einem Fadenvorrat zur Nähnadel zu leiten-
Vor dem eigentlichen Nähen mit einer Nähmaschine muss die Bedienungsperson den Faden von einem Fadenvorrat durch verschiedene nahtbildende Einrichtungen leiten, bevor er durch die Nähnadel geführt wird. Dies kann ein langwieriger Prozess sein,und wenn er nicht richtig ausgeführt wird, können sich fehlerhafte Nahtstiche ergeben. Es wurden schon verschiedene Methoden entwickelt, um diese Arbeit zu erleichtern, jedoch erfordern sie eine genaue Beachtung einer vorgeschriebenen Einfädelungsfolge und Durchführung verschiedener komplizierter Manipulationen am Faden.
Durch die Erfindung wird dieses Problem beseitigt,indem die Bedienungsperson den Faden direkt zu einer Fadenführung nahe der Nähnadel bringen kann. Wenn dann die Einfädelungsvorrichtung nach der Erfindung betätigt wird, gelangt der Faden automatisch durch die verschiedene:! naht- oder stichbildenden Einrichtungen in der richtigen Reihenfolge.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zum erleichterten Einfädeln eines Fadens durch eine Nähmaschine , so dass der Faden automatisch von einem Fadenvorrat in der richtigen Reihenfolge durch die nahtbildenden Einrichtungen gelangt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur einfachen Vornahme des Einfädeins eines Fadens durch eine Nähmaschine, die eine nur geringe Übung der Bedienungsperson erfordert.
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Erfindungsgemäss werden diese Ziele durch eine Einfädelungsvorrichtung erreicht, die aufweist: eine Einrichtung zur Bildung einer Schlaufe in dem von einem Fadenvorrat abgenommenen Faden, eine Einrichtung, die einen ersten Abschnitt der Fadenschlaufe in eine Spanneinrichtung und unter eine Leitfederanordnung drückt, eine Führungseinrichtung an einem Fadengeberhebel zur Führung des Fadens in eine im Fadengeberhebel ausgebildete öse und eine Einrichtung, die einen zweiten Abschnitt der Fadenschlaufe, dar von der Leitfederanordnung ausgeht, in die Führungseiririchtung des Fadengeberhebels drückt.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Einfädeln eines Fadens durch die naht- oder stichbildenden Einrichtungen einer Nähmaschine zwischen einem Fadenvorrat und einer Nähnadel geschaffen. Ein Hebel ist hierzu schwenkbar im Nähmaschinenrahmen gehalten und an deren Nähkopf angeordnet. Wenn der Hebel herausgezogen wird, wird in dem über den Hebel gelegten Faden eine Schleife gebildet und der Faden durch den Hebel in eine Spanneinrichtung, einen Fadengeberhebel und unter eine Leitfederanordnung gedruckt.
Eine Äusführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen.:
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_ 7 —
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht von einer Nähmaschine mit einer erfindungsgemäss aufgebauten Einfädelungsvorrichtung,
Fig« 1a eine perspektivische Ansicht von einem Nähkopf mit Darstellung eines querverlaufenden Schlitzes,
Fig. 2 eine linksseitige teilweise geschnittene Ansicht des Nähkopfes der Nähmaschine mit Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung in abgestellter Position,
Fig. 3 eine linksseitige Fig. 2 ähnliche Ansicht des Nähkopfes mit Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung in einer teilweise ausgefahrenen Stellung,
Fig. 4 eine linksseitige Fig. 3 ähnliche Ansicht
des Nähkopfes mit Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung in der voll ausgefahrenen Stellung,
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Ansicht bei voll eingefädeltem Faden durch die nahtbildenden Einrichtungen, und
Fig. 6 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung und einer Trennwand einer Spanneinrichtung, an der die Vorrichtung der Erfindung befestigt ist.
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Wie in Fig. 1 dargestellt, umfasst die Nähmaschine eine Grundplatte 12, einen von der Grundplatte 12 vertikal nach oben sich erstreckenden hohlen Ständer 14 und einen Tragarm 16 f der von dem Ständer 14 horizontal absteht und die Grundplatte 12 überragt. Der Arm 16 endet in einem Nähkopf 18, der eine auf- und abbewegliche Nadelstange 20 mit einer an ihrem unteren Ende entfernbar befestigten Nähnadel 22 trägt. Im Nähkopf 18 ist ferner eine nach unten vorgespannte Stange 24 mit einem daran befestigten Stoffdrückerfuss 26 gehalten, um das zu nähende Material in Eingriff mit einem durch einen nicht gezeigten Vorschubmechanismus angetriebenen Transporteur 28 zu drücken.
In Fig. 2 ist, wie dargestellt, ein vertikal schwingender Faden* geberhebel .46 im Nähkopf 18 gehalten. Der Fadengeber 46 wird durch eine Kurbel 42 angetrieben und durch einen Zwischenhebel 50 um einen Drehzapfen 52 verschwenkt, der an dem Nähmaschinenrahmen befestigt ist« Der Fadengeber 46 weist eine zuoberst liegende Kante 54 auf und ist mit einer den Faden tragenden öse 56 in seinem freien Ende versehen. Ein r. Schlitz 58 zum Einfädeln ist im Fadengeber 46 ausgebildet und trifft sich mit der öse 56 an seinem einen Ende, während er nahe der zuoberst liegenden Kante 54 in einer öffnung 60 ausläuft. An der zuoberst liegenden Kante 54 bei der öffnung 60 ist eine Nase 62 ausgebildet, die aus der Ebene des Fadengebers 46 in einer Richtung weg vom Arm 16 absteht und eine Einrichtung zur Einführung des Fadens in den Schlitz 58 bildet.
Der Fadengeber 46 schwingt in einer Ausnehmung im Nähkopf 18, die direkt unter einem Querschlitz 64 gemäss Fig. 1a liegt, der sich quer über die Oberseite des Armes 16 und längs dessen Vorderseite nach unten erstreckt. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Fadenspanner 66 im Nähkopf 18 angeordnet und umfasst eine Tragkonsole 68, an der ein Satz Spannscheiben befestigt ist. Der Fadenspanner 66 hat einen im wesent-
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lichen gleichen Aufbau wie der Fadenspanner nach der US-Patentschrift 3 841 248, auf die daher ausdrücklich Bezug genommen wird. Die Tragkonsole 68 befindet sich direkt im Schlitz 64. Eine an der Tragkonsole 68 befestigte Trennwand 69 hat eine aussenliegende Kante 72, die so gestaltet ist, dass sie dem Verlauf des Armes 16 folgt, und die sich im Schlitz 64 nach unten erstreckt. Die Kante. 72 hat ein nach aussen weisendes Ende 74r das, wie Fig. 1 zeigt, vorzugsweise etwas nach aussen aus der Umrisskontur des Armes 16 vorsteht. An der Trennwand 6 9 ist ferner eine nach oben geneigte Fläche 76 ausgebildet, die sich von dem äusseren Ende 74 nach hinten erstreckt. Hinter dieser geneigten Fläche 76 befindet sich eine am Rahmen befestigte Leitfederanordnung 78 mit einem nach vorne sich erstreckenden hakenförmigen Vorsprung 80, um den der Faden geführt werden kann. Wie am besten in Fig. 6 zu sehen ist, weist die Trennwand 69 eine Fadenabschirmung 82 auf, die gegenüber der aussenliegenden Kante 72 der Trennwand 6 9 nach hinten versetzt liegt. Die Fadenabschirmung 82 ist an der linken Seite der Trennwand 6 9 gemäss Fig. 6 ausgebildet und erstreckt sich im wesentlichen über deren gesamte Länge parallel zur Kante 72. Eine Fadendrahtführung 84 ist ebenfalls an der Trennwand 69 befestigt und erstreckt sich horizontal von der Trennwand direkt über der Leitfederanordnung 78.
Ein L-förmiger Hebel 90 ist zum Einfädeln der Nähmaschine vorgesehen und weist einen ersten Schenkel 92 und einen zweiten Schenkel 94 auf. Der Hebel 90 ist schwenkbar an der Trennwand 69 durch eine Schulterschraube 95 gehalten, die sich durch eine Spielbohrung 9 6 in der Trennwand 6 9 erstreckt und in eine Gewindebohrung 97 im Ende des ersten Schenkels 92 eingeschraubt ist. Wenn sich der Hebel 90 gemäss Fig. 2 in der Abstellposition befindet, liegt der erste Schenkel 92 nahe der Trennwand 69 im Schlitz 64, während der zweite Schenkel 94 im Schlitz 64 längs der Oberseite des Armes 16 zu liegen kommt. Beide Schenkel 92
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und 94 des Hebels 9 0 folgen im wesentlichen dem Umriss des Armes 16. Der zweite Schenkel 94 des Hebels 90, der wesentlich breiter als der erste Schenkel 92 ist, hat im wesentlichen die gleiche Breite wie die Verbindung von Trennwand 69, Fadenabschirmung 82 und erstem Schenkel 92 des Hebels 90. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, füllt der Hebel 90 in der Abstellposition zusammen mit der Trennwand 69 und der Fadenabschirmung 82 im wesentlichen den Schlitz 64 aus, indem nur zwei schmale links-uund rechtsseitige Fadenwege 98 und 99 verbleiben. Die Fadenwege 98 und 99 gehen unterhalb des freien Endes 74 der Trennwand 69 ineinander über, und an dieser Stelle trifft ein winkelförmiger Fadenschlitz 100 auf den Schlitz 64. Dieser Schlitz 100 erstreckt sich zum unteren Ende des Nähkopfes 18 bis nahe der Nadelstange 20.
Der zweite Schenkel 94 des Hebels 90 weist längs des Abschnittes der Fadenabschirmung 82, die darunterliegt, eine halbkreisförmige Ausnehmung 102 auf, die der obersten Auslenkung des Fadengebers 46 Rechnung trägt. Wie in Fig. 6 dargestellt, trägt der zweite Schenkel 94 des Hebels 90 an seinem freien Ende eine Einfädelungseinrichtung 104. Die Einrichtung 104 umfasst ein erstes Teil 106, das quer zum zweiten Schenkel 94 ausgebildet ist, und ein zweites Teil 108, das gegenüber dem ersten Teil 106 versetzt ist und den zweiten Schenkel 94 verlängert. Das erste Teil 106 hat, vgl. Fig. 1, eine geneigte obere Fläche 110, die in Richtung auf den rechten Fadenweg 99 nach unten geneigt verläuft, während das zweite Teil 108 eine obere Fläche aufweist, die sich nach unten zur Rückseite der Nähmaschine neigt. Die Einfädelungseinrichtung 104 weist ferner eine nach aussen ragende Verlängerung 114 auf, die von einer Bedienungsperson erfasst werden kann, um den Hebel 90 zu betätigen. Im zweiten Schenkel 94 des Hebels 90 ist ferner eine V-förmige Hinterschneidung 116 direkt bei dem ersten Teil 106 ausgebildet, die sich in den linken Faden-
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weg 98 öffnet.
Ein Teil 118 mit einem U-förmigen Querschnitt oder eine obere Fadenführung ist mit einem Ende an dem Arm 16
der Nähmaschine an einer Stelle befestigt, bei der das
freie Ende 119 des Teiles nahe dem zweiten Teil 108 der Einfädelungseinrichtung 104 zu liegen kommt. Eine Vorspanneinrichtung 120 ist an der Rückseite des Armes 16
im wesentlichen unterhalb-des U-förmigen Teiles 118 angeordnet« Am unteren Ende des Nähkopfes 13 und am Ende
des Fadenschlitzes 100 befindet sich eine untere Fadenführung 122.
Um beim Betrieb den Faden in eine Nähmaschine mit einer erfindungsgemässen Einfädelungsvorrichtung einzuführen, wird der Faden T von einem Fadenvorrat um die Vorspanneinrichtung 120 längs der linken Seite des freien Endes
des ü-förmigen Teiles 118 und über das erste Teil 106
der Einfädelungseinrichtung 104 gelegt. Von dieser Stelle wird der Faden T nach unten durch den linken Fadenweg
98 längs des Fadenschlitzes 100 in die Fadenführung 122 (vgl. Fig. 1 und 2) gezogen. Unter Festhalten des Endes des Fadens T ergreift die Bedienungsperson die Verlängerung 114 und beginnt,den Hebel 90 um die Schraube 95 zu verschwenken. Wie aus Fig. 3, 4 und 5 hervorgeht, bewirkt die Bewegung des Hebels 90,dass die Einfädelungseinrichtung 104 im Faden T eine Schlaufe bildet, wobei ein Schlaufenabschnitt sich an jeder Seite des zweiten Schenkels 94 des Hebels 90 erstreckt. Der Abschnitt der Fadenschlaufe T, der sich in den Fadenweg 98 erstreckt, gelangt in die Hinter· schneidung 116, die zusammen mit der geneigten oberen
Fläche 110 am ersten Teil 106 mit dazu beiträgt, die Fadenschlaufe T zu separarieren. Wenn der Hebel 90 die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt, berührt der Abschnitt des Fadens T im Fadenweg 98 die Nase 6 2 am Fadengeber 46, was, wenn der Hebel 90 weiter nach unten gezogen wird, den Faden T
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in den Einfädelungsschlitz 58 und dann weiter in die öse 56 gemäss Fig. 4 führt. Wenn der Hebel 90 gemäss Fig. 4 in die unterste Stellung gebracht ist, gelangt der Abschnitt des Fadens T, der sich im Führungsweg 99 befindet, in den Fadenspanner 66. Der zweite Schenkel 94 des Hebels 90 liegt nun nahe dem freien Ende 74 der Trennwand 69- Wenn nunmehr am Ende des Fadens T gezogen wird, gleitet die Fadenschlaufe vom Hebel 9 0 weg und gelangt unter das freie Ende 74 der Trennwand 69 in Eingriff mit der Leitfederanordnung gemäss Fig. 5. Der Faden ist nunmehr in der Nähmaschine eingefädelt, und der Hebel 90 kann in seine Abstellage zurückgebracht werden.
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Leerseite

Claims (9)

PATFiMvANW»lTF A. GRUNECKER DIPL-tNG H. KINKELDEY CH-ING W, STOCKMAIR DR-ING - Ant. (CALTECH) K. SCHUMANN DFl IiER ΝΛΤ DtPLPHYS P. H. JAKOB OPL-ING G.BEZOLD Dft ULfJ NAl ■ WFV OIEM 8 MÜNCHEN MAXIMII.IANSTRASSE. 30. Juli 1980 EH 13 295-dg THE SINGER COMPANY Stamford Forum Stamford, Connecticut 06904- USA Vorrichtung zum automatischen Einfädeln eines Fadens in Nähmaschinen PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum automatischen Einfädeln eines Fadens durch die stichbildenden Einrichtungen einer Nähmaschine mit einem Rahmen, einer Vielzahl von stichbildenden Einrichtungen, bes-tfehend aus einer Faden spanne inrichtung Λ einer im Rahmen auf- und abbewegbar gehaltenen Nadelstange, eines im Rahmen schwenkbar gehaltenen Fadengeberhebels, der längs eines im wesentlichen vertikalen Weges in gekoppelter Beziehung zur Nadelstange. Schwingbewegungen vornimmt, und einer Leitfederanordnung zur Abfederung der Wirkungsfolgen des Fadengeberhebels, mit einem BetätigungsTxechanis'mus zum Aufbringen der Auf- und Abbewegung der Nadelstange und
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TELEFON (ΟΘΟ) 22 QB 62 TELEX OB-SSS8O TEIEQRAMME1 MONAPAT TELEKOPIERER
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der Schlingbewegung des Fadengeberhebels längs des vertikalen Weges ;und mit einem Fadenvorrat ., gekennzeichnet durch
a) eine erste Fadenführung (113), die am Nähmaschinenrahmen befestigt und zwischen dem Fadenvorrat und der Fadenspanneinrichtung (66) angeordnet ist,
b) eine zweite Fadenführung (122) , die am Nähmaschinenrahmen befestigt und nahe der Nadelstange (20) angeordnet ist, wobei
ei im Nähmaschinenrahmen ein erster Fadenweg, der von der ersten Fadenführung {118) durch die Faäenspanneinrichtung (66> zur Leitfederanordnung (7.8) führt r und
d) ein zweiter Fadenweg ausgebildet istf der von der ersten Fadenführung (118) zur zweiten Fadenführung (122) führt, wobei der erste und zweite Fadenweg sich an der Leitfederanordnung {78) einander [reifen, und wobei
e) der. Fadengeberhebel (46) ßJ ne zuoberst ') legende Kante hat lind mit einer fade.ntrayunden ore (SG^ in seinem einen Ende sowie rnJ t einem tfinf fi^eil ungsschlitz (58) versehen ist, der die fadentragende Öse schneidet und sich zti. einer öffnung {f>0} i.n eier ?-uoberst liegenden Kante erstreckt,.
f) eine Führungseinrichtung {6 3} zur l'übxuncj des Fadens in den Einfädelungsschlitsi im Fadengeberhebel,
g) eine Einrichtung (104) zxir Bildung einer Faden schlaufe im Fadenvorrat zwischen der ersten und zweiten Fadenführung,
b) eine Einrichtung (90), die hinein eisten Abschnitt der .Fadenschlaufe in den erst.e:u Fadenweg von der ersten Fadenführung durch die Spanneinrichtung und unter die Leitfederanordnung drückt; und
i) eine Einrichtung (90)y die einen zweiten Abschnitt der Fadenschlaufe in den zweiten Fadenweg von der Leitfederanordnung durch die Führungseinrichtung am Fadengeberhebel und zur zweiten Fadenführung drückt, so dass der
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Faden von dem Fadenvorrat durch die erste Fadenführung, die Spanneinrichtung unter die Leitfederanordnung, durch die. öse im Fadengeberhebel und durch die zweite Fadenführung geleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - j
zeichnet , dass die Einrichtung, die den ersten ,
Abschnitt der Fadenschlaufe eindrückt,und die Einrichtung, I
die den zweiten Abschnitt der Fadenschlaufe eindrückt, I
einen Hebel (90) umfasst, der an seinem einen Ende schwenk- !
bar im Nähmaschinenrahmen zwischen dem ersten und zweiten i
Fadenweg gehalten ist, wobei der Hebel eine erste Stellung,, ί bei der er mit dem Nähmaschinenrahmen übereinstimmt, und eine zweite Stellung einnehmen kann, bei der er sich vom Nähmaschinenrahmen wegerstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (SO) einen an seinem freien Ende befestigten Vorsprung (104) hat, der in der ersten Hebelstellung nahe der ersten Fadenführung (11)8) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Hebelvorsprung eine Leitfläche zur Führung des ersten Abschnittes der Fadenschlaufe in den ersten Fadenweg aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Spanneinrichtung eine Trennwand (j9) aufweist, die sich zwischen dem ersten und zweiten Fadenweg vertikal erstreckt, wobei der Hebel (90) schwenkbar an, der Trennwand gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Trennwand (69) einen unteren Abschnitt aufweist und die Leitfederanordnung "(78) im Nähmaschinenrahmen hinter und nahe dem unteren Trennwandabschnitt gehalten ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt der Trennwand (69) so ausgebildet ist, dass er eine Führung für die Fadenschlaufe zur Leitfederanordnung (78) vorsieht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Führung des Fadens in den Einfädelungsschlitz (58) im Fadengeberhebel (46) ein Teil an der zuoberst liegenden Kante nahe dem Einfädelungsschlitz ist, das sich quer vom Fadengeberhebel und in den zweiten Fadenweg erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Schwingebene des Fadengeber" hebeis (46) zwischen dem ersten und dem zweiten Fadenweg liegt.
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DE19803028969 1979-08-23 1980-07-30 Vorrichtung zum automatischen einfaedeln eines fadensin naehmaschinen Withdrawn DE3028969A1 (de)

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US06/069,133 US4241678A (en) 1979-08-23 1979-08-23 Device for automatically threading a sewing machine

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