DE3420082A1 - Einfaedeleinrichtung fuer eine naehmaschine - Google Patents

Einfaedeleinrichtung fuer eine naehmaschine

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einfädeleinrichtung bzw. - anordnung für eine Nähmaschine.
Der Benutzer einer Nähmaschine muß den Faden durch den Spannmechanismus und einen Fadengeber hindurchführen, bevor Nähtätigkeiten zufriedenstellend durchgeführt werden Können» Das Einfädeln solcher Näheinrichtungen kann eine lästige Angelegenheit sein, und wenn es nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird, dann führt es zu fehlerhafter Stichbildung. Verschiedenartige Anordnungen wurden entwickelt, um das Einfädeln einer Maschine zu vereinfachen, haben allerdings allgemein den Aufbau einer Maschine bis zu einem unzulässigen Ausmaß kompliziert oder haben sich in der Verwendung als unzuverlässig erwiesen.
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Nähmaschine mit einer verbesserten Einfädelanordnung zu versehen, welche die zuverlässige Sicherstellung des ordnungsgemäßen Einfädeins der Näheinrichtungen an
der Maschine bewirkt, und es durch ihr Aussehen bewirkt, ihre Verwendungsweise ohne weiteres dem Benutzer einer Maschine ersichtlich zu machen.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Nähmaschine mit einer vereinfachten Maschinenarmanordnung zu versehen, welche es bewirkt, einen aus sich selbst heraus ersichtlichen Weg zum Einfädeln des Fadens an der Maschine zu bilden und die Bewegung des Fadens in sowohl dem Spannmechanismus als auch eine Faden-Handhabungsvorrichtung sicherzustellen.
Andere Ziele und Vorzüge der Erfindung werden aus der Lektüre der Beschreibung ersichtlich, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen vorgelegt ist.
Das Maschinenarmgehäuse einer Nähmaschine ist mit einer Frontöffnung versehen. Ein Faden-Spannmodul und eine Abdeckung für einen Fadenhalter sowie einen mitwirkenden Fadengeber sind am Maschinenarm in einer solchen öffnung befestigt. Sowohl das Modul als auch die Abdeckung haben parallele gegenüberliegende Seiten. Eine Seite des Moduls bildet einen ersten, vertikalen Fadenaufnahmeschlitz mit dem Maschinenarmgehäuse, und die andere Seite des Moduls bildet einen anderen vertikalen Fadenaufnahmeschlitz mit der einen Seite der Abdeckung. Die andere Seite der Abdeckung bildet einen noch anderen, vertikalen Fadenaufnahmeschlitz, zusammen mit
3^ dem Maschinenarmgehäuse. Ein unterer Endabschnitt des Fadenspannmoduls und des Maschinenarmgehäuses bilden einen Schlitz, der die unteren Enden des ersten und anderen Fadenaufnahmeschlitzes verbindet. Die Abdeckung und ein oberer Abschnitt des Maschinenarmgehäuses bilden einen Schlitz, der den anderen und den noch weiter anderen Fadenaufnahmeschlitz miteinander verbinden. Der Schlitz und die Oberseite des Maschinenarmes sind relativ zum Fadenhalter derart
angeordnet, daß sie einen Vorkehrung für die Bewegung des Fadens durch einen solchen Schlitz in dem Halter bilden. Der Fadenspannmechanismus am Modul ragt in den ersten Schlitz hinein, um den in diesen und um das untere Ende des Moduls herum eingelegten Faden zu ergreifen.
Fig. 1 ist die Perspektivansicht einer Explosionsdarstellung, welche den Maschinenarm einer Nähmaschine zeigt, zusammen mit einer Abdeckung und einem Fadenspannmodul, welche hieran angebracht sind, um eine erfindungsgemäße Einfädelanordnung zu bilden; Fig. 2 und 3 sind eine Teil-Front- und -Seitenansicht, welche jeweils den Maschinenarm mit der Abdeckung und dem Fadenspannmodul hieran zeigen; Fig. 4 ist eine perspektivische rechte Seitenansicht der Abdeckung;
Fig. 5 ist eine perspektivische rechte Seitenansicht des Fadenspannmoduls, und
Fig. 6 ist eine Perspektivansicht, welche einen Fadenhalter und den mitwirkenden Fadengeber zeigen, die im Maschinenarm der Fig. 1,2 und 3 vorgesehen sind.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschriebenT Das Bezugszeichen 10 bezeichnet das Maschinenarmgehäuse einer Nähmaschine. Das Gehäuse ist mit einer öffnung 12 ausgebildet, welche zur Aufnahme eines Fadenspannmoduls 14 sowie einer hohlen Abdeckung 16 für einen
Fadenhalter 18 und einen mitwirkenden Fadengeber 20 eingerichtet ist. Das Maschinenarmgehäuse umfaßt als integriertes Teil einen Träger 22 für das Modul
Das Modul 14 weist Zapfen 24 und 26 auf, welche von
seiner Rückseite aus vorspringen und durch Löcher 28 bzw. 30 in dem Träger 22 einführbar sind. Das Modul ist in der Öffnung 12 angeordnet, wobei die Zapfen 24 und
26 durch die öffnungen hindurchragen, und Feder-Befestigungselemente 32 und 34 sind an den Zapfen angebracht, um die Lage des Moduls im Maschinenarmgehäuse zu fixieren. Die Abdeckung 16 ist am Maschinenarmgehäuse in der Öffnung 12 mit Schrauben 36 und 38 befestigt, welche sich durch die Schlitze der öffnungen 4 0 bzw. 4 2 hindurch in einem Flanschabschnitt 43 der Abdeckung sowie in Gewindebohrungen 41 und 4 5 des Maschinenarmgehäuses erstrecken.
Wenn in der Öffnung 12 sich das Modul 14 und die Abdeckung 16 in der jeweils gesicherten Lage befinden, dann bilden diese Teile in ihrer gegenseitigen Zuordnung und zusammen mit dem Maschinenarmgehäuse 10 einem ohne weiteres aus sich selbst heraus ersichtlichen Einfädelweg für den bei Nähtätigkeiten zu verwendenden Faden. Wie gezeigt, weist das Modul 14 parallele gegenüberliegende Seiten 44 und 46 auf, und die Abdeckung weist parallele gegenüberliegende Seiten 48 und 50 auf. Eine Seite 44 des Moduls bildet einen vertikalen Schlitz 52 im Maschinenarmgehäuse 10, zusammen mit einer Endwand 54 des Gehäuses, und die andere Seite 46 bildet einen vertikalen Schlitz 56, zusammen mit der Seite 48 der Abdeckung. Die Seite 50 der Abdeckung bildet einen vertikalen Schlitz 58, zusammen mit einer Endwand 60 des Gehäuses 10. Die unteren Enden der Schlitze 52 und 56 sind über einen gekrümmten Schlitz 62 miteinander verbunden, der sich rund um das untere Ende des Moduls
® zwischen dem Modul und dem Maschinenarmgehäuse erstreckt. Die Schlitze 56 und 58 sind durch einen Querschlitz 64 miteinander verbunden, der an der Oberseite des Maschinenarmes zwischen der Abdeckung 16 und dem
Maschinenarmgehäuse ausgebildet ist. 35
Das Modul 14 gehört jener Art an, wie es in der noch anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 512 849, angemeldet am 11. Juli 1983, Erfinder: A. Giamo und R. H. Larsen, Titel: "Fadenspannmodul für eine Nähmaschine" offenbart ist.
Das Modul als solches umfaßt einen Fadenspannmechanismus mit Teilen 66 und 68, die mit dem Faden in Eingriff bringbar sind, um auf den Faden entsprechend der Lage eines Steuerknopfes 70 eine Spannung aufzubringen. Ein mit dem Faden in Eingriff bringbarer Zapfen 66 umfaßt einen Randkantenabschnitt 70, der bis über die Seite 44 des Moduls 14 hinausragt und der sich dann, wenn das Modul in seiner Lage im Maschinenarmgehäuse 10 befestigt ist, über den Schlitz 52 hinweg erstreckt. Das Teil 66 umfaßt ebenfalls einen Randkantenabschnitt 72, der bis über die Seite 46 des Moduls hinausragt, um sich über den Schlitz 56 hinweg zu erstrecken. Das Modul 14 ist an der Seite 44 mit einem Fadenführungs-
2^ stift 74 versehen, welcher so befestigt ist, daß er sich quer zum Schlitz 52 nahe der Oberseite des Maschinenarmgehäuses erstreckt.
Der Querschlitz 64 liegt unmittelbar über dem Fadenhalter 18, wobei dieser jener Art angehört, die in der noch anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 422 770, Erfinder: Donald Rodda, Titel: "Steuerkurvenanordnung für eine Fadenhandhabungseinrichtung", eingereicht am
24. September 1982, offenbart ist (P 33 31 6^4.1V 30
Der Fadenhalter umfaßt mit dem Faden in Eingriff bringbare Steüerkurventeile 76 und 78, die zwischeneinander ein längliches faseriges Teil 80 und eine Stange 8 2
einschließen, welche in Eingriff stehen. Ein Fadengeber 35
20 umspannt den Fadenhalter und ist in dessen Längsrichtung durch einen Mechanismus 84 beweglich, der mit der Nadelstange 86 verbunden ist. Die Vorderkante 88 des Schlitzes 64 liegt hinter der Stange 82, und die
-ο
j Hinterkante 90 des Schlitzes liegt unmittelbar über den Kurventeilen 76 und 78.
Eine Maschine mit einem Maschinenarmgehäuse 10, einem Modul 14 und einer Abdeckung 16, die in der beschriebenen Weise zusammengebaut sind, wird mit einem Faden T aus einer Vorratsspule 91 dadurch eingefädelt, daß man zunächst den Faden durch eine Führung 94 hindurchlaufen läßt und dann in den Schlitz 52 einführt. Der
-0 Faden wird dann den vertikalen Schlitz 52 abwärtsgeführt, durch den gekrümmten Schlitz 62, der sich um das untere Ende des Moduls 14 erstreckt, den vertikalen Schlitz 56 nach oben, durch den Querschlitz 64, dann durch den vertikalen Schlitz 58 nach unten und schließ-5 lieh durch das öhr 96 einer Nähnadel 98. Der Faden wird durch den Stift 74 im Schlitz 52 ergriffen und in dem unteren Endabschnitt des Schlitzes durch den Randkantenabschnitt 70 des Teiles 66 des Fadenspannmechanismus im Modul 14 ergriffen. Wenn der Faden rund um das Modul un(3 im Schlitz 56 nach oben geführt wird, dann rutscht der Faden am Teil 6 6 in eine Lage zwischen den Fadenspannteilen 66 und 68. Nachdem der Faden im Querschlitz 64 angeordnet wurde und während er im Schlitz 58 nach unten geführt wird, wird er veranlaßt, in den Fadenhalter 18 hinter der Stange 82 vorbei in Eingriff zu gelangen und in eine Lage an den Steuerkurventeilen 76 und 78 sowie zwischen dem fasrigen Teil 80 und der Stange 82 zu rutschen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Offenbarung sich auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht, welches nur den Zwecken der Erläuterung dient und nicht als eine Einschränkung der Erfindung angesehen werden soll. Zahlreiche Änderungen und Abwandlungen des gezeigten Aufbaus bieten sich dem Fachmann an, und all diese Abänderungen und Abwandlungen, soweit sie nicht vom Grundgedanken und Umfang der Erfindung abweichen, sollen auch vom Umfang der Erfindung
3420032
1 sowie von den Ansprüchen mit umfaßt werden.
-/ie -
Leerseite -

Claims (5)

Ansprüche
1. Nähmaschine, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- ein Maschinenarmgehause (10) mit einer Frontöffnung (12) ,
- ein Fadenspannmodul (14) in der öffnung,
- eine Abdeckung (16) für einen Fadenhalter (18) und einen mitwirkenden Fadengeber (20), ebenfalls in der Öffnung#
- das Modul weist parallele gegenüberliegende Seiten (44, 46) auf,
- die Abdeckung weist parallele gegenüberliegende Seiten (48, 50) auf,
- eine (44) der Modulseiten bildet einen ersten, vertikalen Fadenaufnahmeschlitz (52), zusammen mit dem Maschinenarmgehause (Endwand 54), während die andere Modulseite (46) einen anderen, vertikalen Fadenaufnahmeschlitz (56) zusammen mit einer (48) der Seiten der Abdeckung (16) bildet,
- die andere Seite (50) der Abdeckung bildet einen noch weiteren vertikalen Fadenaufnahmeschlitz (58), zusammen mit dem Maschinenarmgehäuse (Endwand 60)
- das Modul (14) bildet einen Schlitz (62) mit dem
Maschinenarmgehäuse, der die unteren Enden des ersten (52) und des anderen (56) Fadenaufnahmeschlitzes verbindet.
- die Abdeckung (16) bildet einen Schlitz (64) zusammen mit dem Maschinenarmgehäuse (10) an der Oberseite des 0 Maschinenarmes, welcher den anderen (56) und den noch weiteren (58) Fadenaufnahmeschlitz miteinander verbindet, und
- der Schlitz an der Oberseite des Maschinenarms ist bezüglich dem Fadenhalter so angeordnet, daß er für die Bewegung des Fadens durch den Schlitz in den Halter sorgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (14) einen Fadenspannmechanismus umfaßt, der in den ersten Schlitz (52) hineinragt, um den in diesen und rund um das untere Ende des Moduls eingelegten Faden (T) zu ergreifen.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen Fadenführungsstift (74), der so angeordnet ist, daß er sich quer zum ersten Schlitz (52) erstreckt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (74) im Modul (14) befestigt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die unteren Enden des ersten (52) und anderen (56) Fadenaufnahmeschlitzes verbindende Schlitz (62) gekrümmt ist.
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