DE2462247A1 - Fadenspannvorrichtung - Google Patents
FadenspannvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE, MÜNCHEN
DIPL-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG
DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÜNCHEN
DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
DIPL-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG
DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÜNCHEN
DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8 MÜNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 48
TELEX 52 25 05
MÜNCHEN
2 HAMBURG 13 -POSTFACH2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE
58 TEL. (040)410 20 08 TELEX 21 29 21
A 57
Husqvarna Aktiebolag
561 01 Huskvarna/Schweden
561 01 Huskvarna/Schweden
"Fadenspannvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Fadenspannvorrichtung für eine
Nähmaschine, insbesondere eine Vorrichtung zum Fadenspannen,
die vollständig in einem Maschinenkörper eingebaut ist und die durch eine Einstellvorrichtung an der Außenseite der Maschine
eingestellt wird.
Nähmaschine, insbesondere eine Vorrichtung zum Fadenspannen,
die vollständig in einem Maschinenkörper eingebaut ist und die durch eine Einstellvorrichtung an der Außenseite der Maschine
eingestellt wird.
Ein Fadenspanner weist üblicherweise die Form einer Bremse
auf, die aus einem Paar von konzentrisch auf einer Welle angeordneten Platten besteht, auf die eine Schraubenfeder einwirkt, die auf der Welle aufgesteckt ist und deren Spannung mittels
auf, die aus einem Paar von konzentrisch auf einer Welle angeordneten Platten besteht, auf die eine Schraubenfeder einwirkt, die auf der Welle aufgesteckt ist und deren Spannung mittels
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- A.
einer auf die Welle aufgeschraubten Mutter oder Knopf eingestellt werden kann. Dabei ist der Fadenspanner an der Vorderseite
der Maschine angeordnet. Dadurch muß der Oberfaden in einer Schleife außerhalb der Torderseite der Maschine gezogen werden,
so daß er durch den Spanner geführt werden kann. Diese Schleife ist unnötig und erschwert das Einführen des Oberfadens in die
Maschine. Weiterhin bilden der Knopf und die Feder einen Apparat, der von der übrigen Einstellung getrennt ist und der Maschine
ein uneinheitliches und unregelmäßiges Aussehen gibt. Da die Fadenspannung
um so mehr beachtet werden muß, je komplizierter die
genähten Nähte sind, ist es sinnvoll, dem Fadenspannungsregler die gleiche Bedeutung zuzumessen wie der übrigen Einstellvorrichtung
in einer automatischen Zickzacknähmaschine, das heißt den Regler an einer deutlich sichtbaren Stelle zusammen mit den übrigen
Einstellvorrichtungen anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fadenspannvorrichtung zu schaffen, welche den äußeren Konturen des Nähmaschinenkörpers
gut angepaßt ist und welche mittels eines Gestänges und eines Reglers an einer von der eigentlichen Fadenspannvorrichtung getrennten
Stelle kontrolliert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung zum Spannen der Feder aus einem getrennt von den Fadenspannplatten angeordneten Regler besteht, der mittels eines
Gliedes mit der Feder verbunden ist, und daß die Platten mit
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- 2 -
einem Haken oder einer Klammer auf jeder Seite der Platten in der Fadenführungsbahn durch die Fadenspannvorrichtung kombiniert
sind.
Durch Trennen des tatsächlichen Reglers von dem Spanner war es möglich, die Konstruktion des letzteren zur Aufnahme der gesamten
Fadenführungsbahn von der Fadenrolle zur Nadel, mit Ausnahme
des bewegbaren FadenanzugshebeIs, auszudehnen. Die Vorteile
eines erfindungsgemäßen Fadenspanner^ liegen in seiner völlig
eingebauten Konstruktion, in seiner Kontrolle durch einen besonderen Knopf und in der Tatsache seiner Kombination mit der gesamten
Fadenführungsbahn.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Zeichnung der Bestandteile einer Fadenspannvorrichtung,
Fig. 2 den zusammengebauten Fadenspanner,
Fig. 3 den Ort, von oben gesehen, den der Fadenspanner in
einer Nähmaschine einnimmt,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung«
Die Fadenspannvorrichtung stützt sich auf ein Gestell 1 mit einem Flansch 2, welcher an der Innenseite eines Nähmaschinen-
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körpers 3 "befestigt ist. An seinem oberen Ende bildet das Gestell
eine Halterung für ein Paar Federspannplatten 4, 5 und eine dazwischen
befindliche, flache Platte 6, die alle auf eine in dem Gestell befestigte Welle 7 aufgeschraubt sind. Die Bremskraft
wird durch einen Druckstab 8 und eine Schraubenfeder 9 erzeugt, welche die Platten über einen Auslösearm 10 gegen das Gestell
drückt. Der Druckstab besitzt ein Langloch 11, durch welches ein Peststell- und Steuerzapfen 12 geführt ist, sowie einen Kurvenfolger
oder Nockenstößel 13. Ein Verstellknopf 14 ist in einer Öffnung auf der Vorderseite 15 des Maschinenkörpers angebracht
und besitzt ein spiralig ausgebildetes inneres Ende 16, in welches der Nockenstößel vorsteht. Wenn der Knopf gedreht wird, kleidet
der Nockenstößel auf der Kurve und verschiebt den Stab in Längsrichtung.
Die Feder wird durch die Position des Stabes und die Fadenspannung beeinflußt, welche durch den Druck gegen die Platten
4, 5 bestimmt ist, und kann daher kontinuierlich mit Hilfe des Knopfes 14, dessen Stellung auf einer Skala 17 abgelesen
werden kann, verändert werden.
Die Federkraft gegen die Platten kann durch Schwenken des Armes 10 um eine Halterung 18, welche durch eine Nase auf dem
Gestell gebildet ist, ausgelöst werden. Der Arm wird durch die Wirkung eines äußeren Hebelarms (nicht gezeigt), welcher in die
Vorrichtung zur Betätigung der Druckstange eingeschlossen ist,
in Fig. 1 nach rechts geschwenkt.
Die dargestellte Vorrichtung ist als eine Einheit aufgebaut, welche auch die Basis für die Fadenführung von einer Fadenspule
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zum Fadenanzugshebel 19 der Maschine bildet. Die Fadenführung
ist in Fig. 2 durch eine gebrochene Linie dargestellte Der Faden passiert zuerst einen Haken 20, welcher an der oberen Seite
des Maschinenkörpers oberhalb einer Plattenzunge 21 befestigt ist, geht dann durch die Platten 4j 5 und bildet eine Schlinge um eine
Klammer mit einer Fadenablegefeder 22 in dem unteren Ende des Gestells. Die gezeigte Einheit besitzt somit eine große Anzahl
unterschiedlicher Bauteile, zwischen denen der Faden in einer bestimmten Weise sehr nahe an den Maschinenkörper geführt ist.
Die beschriebene Ausführungsform soll als Beispiel für die Durchführung der Erfindung verbanden werden. Es können Varianten
von Regelelementen, Übertragungsgelenken und Auslösern begreiflicherweise die oben beschriebenen Bauteile ersetzen, ohne von
dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Der Rahmen der Erfindung
als Ganzes ist in den folgenden Patentansprüchen definiert,
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Fadenspannvorrichtung für eine Nähmaschine mit einem Paar von auf eine Welle aufgebrachten Fadenspannplatten, einer Feder zur Erzeugung eines wechselseitigen Druckes zwischen den Platten und einer Vorrichtung zur Regelung der Federspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Spannen der Feder aus einem Regler (14) besteht, der getrennt von den Fadenspannungsplatten (4, 5) angeordnet ist und der mittels eines Gliedes (8) mit der Feder (9) verbunden ist, und daß die Platten (4, 5) mit einem Haken (20) oder einer Klammer (22) auf jeder Seite der Platten in dem Fadenführungsweg durch die Fadenspannvorrichtung kombiniert sind.2. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet , daß die Platten (4, 5) an einem Gehäuse (1) befestigt sind, an dem ein Schwenkarm (10) gelagert ist, dessen eines Ende in das vordere, den Platten (4, 5) gegenüberliegende Ende der Feder (9) eintritt.5. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet , daß der Regler eine mit einem Knopf (14) versehene, in einer Ausnehmung in der Vorderseite (15) des Nähmaschinenkörpers gelagerte Spiralkurve (16) und einen an dem Glied (8) befestigten Nockenstößel (13) aufweist.0 9 8 2 b / 0 6 Ί 7Λ-4. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (20) in der Fadenführungsbahn an der Oberseite des Nahmaschinenkörpers und die Klammer (22) an der Vorderseite des Nahmaschinenkörpers und die Platten (4» 5) in der Ecke zwischen der Oberseite und der Vorderseite des Nähmaschinenkörpers angeordnet sind.1J 0 9 8 2 b / 0 ti Ί 7
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Publications (1)
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Legal Events
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