DE656174C - Tragarmnaehmaschine mit Greiferfadensteuerung - Google Patents

Tragarmnaehmaschine mit Greiferfadensteuerung

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DE656174C
DE656174C DEM131993D DEM0131993D DE656174C DE 656174 C DE656174 C DE 656174C DE M131993 D DEM131993 D DE M131993D DE M0131993 D DEM0131993 D DE M0131993D DE 656174 C DE656174 C DE 656174C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Tragarmnähmaschine mit Greiferfadensteuerung Die Erfindung bezieht sich auf Tragarmnähmaschinen mit Greiferfadensteuerung, bei welcher Fadenvorabzug, Fadenaufnehmer und Fadenklemme verwendet werden. Derartige Greiferfadensteuerungen sind an sich bekannt; doch werden dabei entweder umlaufende Fadenregler verwendet, oder aber diese Einrichtungen sind nur bei flachen, also Tischnähmaschinen vorgesehen.
  • Die Erfindung besteht diesem Bekannten gegenüber darin, daß bei einer Tragarmnähmaschine sowohl der Vorabzug für den Faden als auch der Fadenaufnehmer eine hin und her schwingende Bewegung ausführen, die von einem beiden gemeinsamen Schwingteil abgeleitet wird. Zwischen Vorabzug und Fadenaufnehmer wirkt dann die gesteuerte Bremse. Vorzugsweise besteht der gemeinsame Schwingteil aus einem hin und her schwingenden Hebel, an dem einerseits an seinem Ende je ein zwischen einer festen Fadenführung und einer festen Kurve oder Maske schwingendes Kurvenstück und anderseits an seinem Mittelteil ein Fadenabzugshaken angeordnet sind.
  • Die Fadensteuerung durch hin und her schwingende Steuermittel hat im Gegensatz zu der bekannten umlaufenden Fadensteuerung den Vorteil, daß die Regelung sehr weich und elastisch vor sich geht und daß sich eine gute Anpassungsfähigkeit an alle vorkommenden Verhältnisse durch einfache. Verlängerung oder Verkürzung der Hebelarme ergibt. Bei umlaufenden Fadenreglern ist für die Umstellung stets eine neue Nockenscheibe erforderlich, und trotzdem ergibt sich keine ausreichend weiche Regelung, so daß dabei der Faden leicht ins Schwingen kommt: Außerdem kommt es bei umlaufenden Reglern leicht vor, daß sich der Faden um die Achse wickelt, wobei dann der Faden bricht und Betriebsstörungen eintreten.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt außerdem in der Verwendung hin und her gehender Steuervorrichtungen gerade für Tragarmnähmaschinen. Bei diesen Maschinen kommt es im Gegensatz zu Flachtischnähmaschinen besonders auf eine möglichst gute Raumausnutzung und die Art der Unterbringung der verschiedenen Steuervorrichtungen an. Hierbei spielt sowohl die Verwendung hin und her gehender Steuermittel eine Rolle als auch die Anordnung, daß Vorabzug und Fadenaufnehmer von einem beiden gemeinsamen Teil, und zwar von einem selbst hin und her schwingenden Hebel, ihre Bewegung erhalten. Hierdurch ergibt sich eine wenig Raum beanspruchende Ausführung, die sich gerade für Tragarmnähmaschinen besonders eignet, weil dort in dem verhältnismäßig beschränktem Raum des Tragarmes außer dieser Greiferfadensteuerung auch noch eine ganze Reihe anderer Steuer- und Antriebsvorrichtungen untergebracht werden müssen. Soweit bei bisher bekannten Ausführungen überhaupt hin und her gehende Fadenreglerteile verwendet werden, geschieht das nur in Verbindung mit Flachtischnähmaschinen, bei denen, wie oben erwähnt, die in Verbindung mit Tragarmnähmaschinen sich ergebenden Aufgaben gar nicht auftreten. Aber selbst diese bekannten Ausführungen zeigen nicht die Merkmale der Erfindung und sind daher für die Verwendung in Verbindung mit Tragarmnähmaschinen auch nicht geeignet.
  • Eine besondere Vereinfachung läßt sich bei der Erfindung dadurch noch erreichen, daß der obengenannte Hebel auf einer unmittelbar von der Hauptweile der Nähmaschine angetriebenen Welle gelagert ist, die zugleich als Antriebswelle für eine andere Vorrichtung, z. B. eine Schneidvorrichtung, der Maschine dient, so daß also mit dieser Welle zwei verschiedene Vorrichtungen gesteuert werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an einer Tragarmnähmaschine mit Schneidvorrichteng erläutert.
  • Es zeigen: Fig. i den Armteil der Maschine, zum Teil geschnitten.
  • Fig.2 ist ein Querschnitt durch den Arm gemäß der Linie II-II der Fig. i.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht zur Fig. i, teilweise geschnitten, bei abgenommenem Deckel des Arms.
  • Fig.4 stellt eine Einzelheit der Greiferfadensteuerung dar.
  • Fig. 5 bis 16 erläutern die Arbeitsweise der Greiferfadensteuerungs- und Abziehvorrichtung in vier verschiedenen Stellungen, und zwar stellen die Fig. 5, 8, 11 und 14 die Vorrichtungen selbst dar; Fig.6, 9, 12 und 15 geben zum besseren Verständnis die jeweiligen Nadel- und Greiferstellungen entsprechend den Fig. 5, 8, 11, 14 an, und zwar in Vorderansicht. Fig. 7, 10, 13 und 16 sind die dazugehörigen Nadel- und Greiferstellungen in der Seitenansicht, zum Teil im Schnitt.
  • In dem Oberteil i der Nähmaschine ist die mit einem Handrad_3 versehene Hauptwelle :2 gelagert, von welcher aus die Nadeln in bekannter Weise angetrieben werden. Von der Hauptwelle :2 wird ferner der Antrieb des Greifers und des Stoffschiebers in üblicher Weise abgeleitet. Die Hauptwelle 2 treibt außerdem noch die Schneidvorrichtung an. Zu diesem Zweck ist auf der Hauptwelle ein Exzenter 4 angeordnet, welches einen Hebelarm 5 aufweist, an dem mittels einer Kugelschraube 6 ein Lenker 7 angreift, dessen anderes Ende über eine Kugelschraube 8 mit einem auf einer Welle g befestigten Hebel io verbunden ist. Die Welle 9 ist in einem an dem Tragarm ii befestigten Lagerbock 12 gelagert, führt die von dem Hebel io übertragenen Drehschwingungen aus und dient somit als Antrieb für die in dem Tragarm vorgesehene Schneidvorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung wird nun der Antrieb für die Greiferfadensteuerung ebenfalls von der Welle 9 abgeleitet. Ein Hebel 13, der zugleich wie der Hebel io als Stellring die seitliche Bewegung der Welle 9 begrenzt, ist auf der Welle 9 so befestigt, daß er die Drehschwingungen dieser Welle mitmacht. An dem freien Ende des Hebels 13 ist auf beiden Seiten in einer Nut 14 je ein Kurvenstück 15 und 16 geführt und befestigt, welches den Greiferfaden in der weiter unten näher erläuterten Weise steuert. Die Kurven sind dabei so ausgebildet, däß sich der an der Kurve gleitende Faden nicht verfangen kann. Zu diesem Zweck besitzen beide Kurven an ihrem oberen Ende eine Nase 17, die das Abfallen des Fadens nach hinten verhindert. In den Zwischenraum .dieser beiden Kurvenstücke greift nun eine Kurve oder Maske 18 ein, die am Tragarm i i fest angeordnet ist und nur in der Längsrichtung verstellt werden kann, wobei sie mehr oder weniger in den Zwischenraum der Kurvenstücke hineinragt. Am Tragarm i i - ist ferner noch ein Halter i9 ebenfalls in der Längsrichtung ein-und feststellbar angeordnet, und an diesem Halter 19 ist ein Hebel 2o gelagert, der einen Bügel 2i mit zwei Fadenösen 22 trägt, welcher die Kurvenstücke 15 und 16 und die Maske 18 umgreift. Der Hebel 2o kann um den Zapfen 23 nach oben geschwenkt werden und wird sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der ausgeschwenkten Lage durch einen Rasteneingriff gehalten, welcher aus einer Feder gebildet ist, die entweder in die Rast 24 oder 25 einspringt. Durch das Schwenken des Fadenbügels 21 aus dein Bereich der Kurvenstücke und der Maske in die senkrechte Stellung wird das Einfädeln in die Fadenführungen sehr erleichtert, und zur besseren Handhabung weist der eine Arm des Bügels einen griffartigen Ansatz 26 auf. In der waagerechten Arbeitsstellung ist der Hebel2o mit einer an diesem vorgesehenen Regulierschraube 27 einstellbar gemacht, die sich gegen eine feste Unterlage des Tragrahmens abstützt. Damit nun der durch die Üsen 22 eingefädelte Faden sich beim Umklappen des Bügels 2o an der Maske nicht verfangen kann, ist die Maske mit einem Horn 28 versehen, das den Faden an der Maske führt und in die richtige Stellung gleiten läßt.
  • Der Fadenaufnehinerhebel 13 trägt zugleich die Vorrichtung zum Abziehen des Greiferfadens von der Quelle. Ein Fadenabzugshaken 29, der in- einem Auge 30- des Hebels 13 ver- und feststellbar gelagert ist, arbeitet mit seinem freien Ende mit zwei amr Tragarm i i befestigten Fadenösen 31 zusammen, indem er mit dem Hebel 13-eine Schwingbewegung ausführt, durch die der Faden von der Quelle gezogen wird. Der Abzugshaken 29 dient also als Vorabzug. Um nun zu verhindern, daß dieser Vorabzug auch Faden vom Greifer zieht, ist zwischen dem Abzugshaken und der Steuerkurve eine Fadenklemme vorgesehen, die aus zwei an dem Gestell i fest angeordneten Fadenspannfedern 32 und 33 gebildet ist, zwischen denen der Greiferfaden hindurchgeht und die zum Festhalten des Fadens aneinandergedrückt werden. Der Antrieb für die Fadenklemme wird von einer Zwischenwelle 34 abgeleitet, auf welcher ein Hebel 35 gelagert ist, der mittels zweier Kugelschrauben 36 und einer mit Links- und Rechtsgewinde in der Länge verstellbaren Verbindungsstange 37 einen Doppelhebel 38 antreibt, der um einen im Tragarm i r gelagerten Bolzen 39 schwingt. Mit dem freien Ende drückt der Doppelhebel 38 zu gegebener Zeit die Fadenspannfeder 32 gegen die Fadenspannfeder 33, wodurch der dazwischenliegende Faden so eingeklemmt wird, daß kein Faden vom Greifer zurückgezogen werden kann. Eine Stellschraube q.o auf dem freien Ende des Doppelhebels 38 ermöglicht eine Feineinstellung, durch die der gegenseitige Druck der Spannfedern geregelt werden kann. Mit einer Klemmschraube 41 wird die Stellschraube in ihrer Lage festgehalten. Hinter der Fadenklemme ist noch eine weitere Fadenöse 42 vorgesehen, die mit den Fadenösen 31 aus einem Stück gebildet ist.
  • Der Greiferfaden .43 wird von der Quelle durch das Rohr 44 zu den Ösen 31 geleitet, zwischen denen der Abzugshaken 29 für den Vorabzug schwingt, führt durch die Fadenklemme hindurch zu der Öse q.2, von wo er zu den Ösen 22 des Bügels 21 gelangt und sodann dem Greifer zugeführt wird. Die Greiferfadensteuerung arbeitet dabei erfindungsgemäß wie folgt: Ausgehend von der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Stellung der Nadeln und des Greifers steht der Fadenaufnehmerhebel13 bei der Umkehr der Nadeln von ihrer tiefsten Stellung, wobei der Greifer seine linksseitige Endstellung erreicht hat und wieder nach rechts schwingt, ebenfalls in seinem Umkehrpunkt der Schwingbewegung. In dieser Stellung ist durch den Vorabzug 29 Faden von der Quelle gezogen werden, und die Fadenklemme ist wieder geöffnet. Die beiden Kurven 15 und 16 beginnen nunmehr nach oben zu schwingen und nehmen dabei in Zusammenwirkung mit der Maske 18 und .den. beiden Fadenösen 22 den vom.. Greifer und dem Vorabzug freigegebenen Faden auf, bis der Greiferfaden die Strecklage erreicht hat (Fig. io). Auf seinem weiteren Weg nach rechts (Fig. 9) gibt der Greifer sodann-keinen Faden mehr ab; vielmehr verbraucht .er von jetzt ab Faden. -Der Hebel 13 schwingt unterdessen mit den beiden Kurven weiter nach oben (Fig.8), wobei der Vorabzug noch etwas Faden abgibt. Sodann gibt am Ende der Aufwärtsbewegung des Hebels 13 dieser durch die Kurven 15, 16 noch weiter etwas Faden für den Greifer frei (Fig. ii), wobei alsdann sowohl die Nadeln als auch der Greifer die Endstellung erreicht haben (Fig. 12 und 13). Die Nadeln gehen wieder nach unten, der Greifer schwinkt nach links, und der Fadenaufnehmerhebe113 mit den Kurven schwingt ebenfalls abwärts. Der beim Rückgang des Greifers wieder frei werdende Faden wird von den Kurven 15, 16 aufgenommen. Zu diesem Zweck ist das Profil der Maske 18 innen in solcher Weise ausgebildet, daß der Faden an einem oberen Höcker (Fig. i i) der Maske hängenbleibt, bis er vor dem vordersten vorstehenden Kurventeil gleitet, d. h. sämtlicher vom Greifer frei werdender Faden von der Kurve aufgenommen ist. Erst dann wird der Faden bei der weiteren Bewegung des Hebels 13 nach unten an die Unterseite der Nase gedrückt (Fig. 1q.). Indessen hat der Greiferfaden wieder eine Strecklage erreicht (Fig. 15 und 16), und auf seinem weiteren Weg -nach links beginnt er den von den Kurven aufgespeicherten Faden zu verbrauchen, wobei die Kurven den Faden entsprechend freigeben. Bei Beginn der Abwärtsbewegung des Fadenaufnehmerhebels 13 tritt der Abzugshaken 29 für den Vorabzug in Wirkung, wobei die Fadenklemme 32, 33 geschlossen ist und den dazwischenliegenden Faden festhält, so daß der Vorabzug nur neuen Faden von der Quelle ziehen kann. Der Faden bleibt zunächst an der Unterseite der Nase der Maske 18 hängen, bis er bei der weiteren Abwärtsbewegung des Hebels 13 durch das zurückspringende Profil der Kurven 15 und 16 wieder nach oben schwingen kann. (Fig. 5) und an der Oberseite des Hökkers der Maske 18 hängenbleibt. .Die Linksbewegung des Greifers (Fig. 15, 16) hat dabei den von den Kurven frei werdenden Faden verbraucht.
  • Das Zusammenarbeiten der beiden Kurven 15 und 16 und der Maske 18 innerhalb der Fadenführungen 22 des Bügels erfolgt also durch die Form der Kurven und der Maske in solcher Weise, daß der Greiferfaden in jeder Greiferstellung unter leichter Spannung steht, d. h. also nie frei durchhängt und sich irgendwo verfangen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tragarmnähmaschine mit Greiferfadensteuerung, bestehend aus Fadenvorabzug, Fadenaufnehmer und Fadenklemme, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Vorabzug als auch der Aufnehmer eine hin und her gehende Schwingbewegung ausführen, die von einem beiden gemeinsamen Schwingteil abgeleitet wird und wobei zwisehen Vorabzug und Aufnehmer die gesteuerte Klemme wirkt.
  2. 2. Tragarmnähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingteil aus einem Hebel (13) besteht, an dem einerseits je ein zwischen einer festen Fadenführung (22) und einer festen. Kurve oder Maske (18) schwingendes Kurvenstück (15, 16) und anderseits ein Fadenabzugshaken (29) angeordnet ist. .
  3. 3. Tragarmnähmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) auf einer unmittelbar von der Hauptwelle der Maschine angetriebenen Welle (9) gelagert ist, welche zugleich als Antriebswelle für eine Schneidvorrichtung der Maschine dient.
  4. 4. Tragarmnähmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugshaken (29) in einem Auge (3o) des Hebels (13) in der Längsrichtung verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Tragarmnähmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (18), die Fadenführungen (22) und die Kurvenstücke am Hebel (13) in der Längsrichtung unabhängig voneinander verstellbar sind.
  6. 6. Tragarmnähmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke (15, 16) an dem oberen Ende mit einer Nase (17) versehen sind, die ein Abfallen des Fadens nach hinten verhindern.
  7. 7. Tragarmnähmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung des Verfangens des Fadens die Maske mit einem Horn (28) versehen ist, welches den Faden insbesondere nach dem Einfädeln beim Schwenken der Fadenführungen in die Arbeitsstellung leitet. B. Tragarmnähmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Fadenklemme durch einen Schwinghebel (38) erfolgt, der von einer im Maschinengehäuse vorgesehenen Zwischenwelle (34) für den Stoffschieber mittels einer in der Länge verstellbaren Schubstange (37) angetrieben wird, wodurch der Zeitpunkt des Klemmens und die Stärke des Druckes auf die beiden Federn genau eingestellt werden kann. g. Tragarmnähmaschine nach den Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch eine am wirksamen Ende des Schwinghebels (38) vorgesehene Stellschraube (40) zur Feineinstellung, die durch eine Klemmschraube (41) festgestellt wird.
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