DE3012647A1 - Nadelschiene fuer textilmaschinen, insbesondere kettenwirkmaschinen - Google Patents

Nadelschiene fuer textilmaschinen, insbesondere kettenwirkmaschinen

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DE3012647A1
DE3012647A1 DE19803012647 DE3012647A DE3012647A1 DE 3012647 A1 DE3012647 A1 DE 3012647A1 DE 19803012647 DE19803012647 DE 19803012647 DE 3012647 A DE3012647 A DE 3012647A DE 3012647 A1 DE3012647 A1 DE 3012647A1
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DE
Germany
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needles
housing
rail
grooves
needle
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Withdrawn
Application number
DE19803012647
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English (en)
Inventor
Rene Saint Just Malmot Cheynet
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DEV MECANIQUE ET TEXTILE SODEM
Original Assignee
DEV MECANIQUE ET TEXTILE SODEM
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Nadel schiene für Textilmaschinen,
  • insbesondere Kettenwirkmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Nadelschiene für Textilmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen.
  • Der Gegenstand der Erfindung gehört zum technischen Gebiet der Weberei, insbesondere des Zubehörs für Schlingmaschinen.
  • Bei den Webstühlen, insbesondere bei derartigen, wie den Schlingmaschinen, erfolgen die Verschlingungen und das Anknoten der Garne mittels Haken in Verbindung mit Nadeln (wobei die einen und die anderen zu diesem Zweck entsprechend bewegt werden). Auf dem Webstuhl sind die Nadeln gegenüber den Haken eingesetzt und in feststehender Weise in einem unter der Bezeichnung t1NadelschieneS1 bekannten Organ montiert. Die Zahl und der Einsatz der Nadeln in der Nadelschiene sind von der gewünschten Textur abhängig.
  • Demnach ist es erforderlich, je nach Art der gewunschten Textur oder Bindung, eine und im allgemeinen mehrere Nadeln wegzunehmen, hinzuzufügen und/oder einzustellen.
  • Die zur Zeit bekannten und angewandten Nadelschienen gestatten die Auswechselbarkeit der- Nadeln entsprechend der Textur oder Bindung, jedoch ist diese Arbeit aufgrund der Konstruktion und der Anordnung dieser Nadel schienen schwierig und ungeeignet. Die Montage und der Einsatz der Nadeln in feststehender Weise in der Nadelschiene sind nicht sehr praktisch. Wenn es erwünscht ist, eine oder mehrere Nadeln auszuwechseln oder zu ersetzen, ist es dann des öfteren erforderlich, gewisse Bestandteile der Nadelschiene auseinanderzunehmen, wobei ein Zeitverlust und eine Verstellung der verbleibenden Nadeln entstehen.
  • Je nach der Ausbildung gewisser Nadel schienen und der Ausführung der angewandten Schlingmaschinen weisen darüber hinaus die Nadeln für ihre Haltung in der Nadel schiene Absätze auf, die in Verbindung mit einem Anschlag und der Spannkraft des oder der in die besagten Nadeln eingeführten Garne stehen.
  • Die Nadelschienenvorrichtung nach der Erfindung beseitigt diese Nachteile, und ist für eine leichte Montage der Nadeln und eine schnelle Blockierung derselben nach dem Einsatz besonders geeignet, wobei eine sehr erleichterte Auswechselbarkeit der Nadeln ohne Verstellung der verbleibenden Nadeln ermöglicht wird. Auch ist darauf hinzuweisen, dass einfache Nadeln ohne Absatz ihre Verwendung finden.
  • Gemäss einem ersten Merkmal der Erfindung weist die Nadelschienenvorrichtung ein Gehäuse, eine am Gehäuse befestigte Deckplatte und eine zwischen dem Gehäuse und der Platte untergebrachte und geführte Schiene auf, wobei das Gehäuse entlang einer Längs seite Montage und Einsatzrillen für eine Nadelvielzahl aufweist, während die Schiene den Gehäuserillen entsprechende Rillen aufweist, die mit den Nadelenden zusammenwirken, und wobei die besagte Schiene mit Mitteln oder einer Einrichtung zur längsseitigen Verschiebung derselben zum Gehäuse und zur Platte versehen ist, damit die Nadeln nach Belieben gleichzeitig blockiert oder freigemacht werden können.
  • Diese und andere Kennzeichnn ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung beispielshalber jedoch nicht einschränkend erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigen igur 1 eine perspektivische Ansicht der verschiedenen Bauteile der Nadelschienenvorrichtung, wobei diese Bauteile in der Montagereihe dargestelit sind Figur 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht nach der Montage der verschiedenen Bauteile der Nadelschienenvorrichtung Figur 3 einen Querschnitt der Vorrichtung Figur 4 eine Ansicht in vergrössertem Masstab und teilweise im Schnitt nach der unterbrochenen Linie 4-4 der Figur 3, wobei diese Ansicht vor der Blockierung der Nadeln dargestellt ist Figur 5 eine Schnitt- und Draufansicht nach der Linie 5-5 der Figur 4 Figur 6 eine der Figur 4 ähnliche Ansicht, jedoch nach Blockierung der Nadeln Figur 7 eine Schnitt- und Draufansicht gemäss der Linie 7-7 der Figur 6.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der beispielshalber und nicht einschränkend in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
  • Aus Figur 1 ist ersichtlich, dass die erfindungsgemässe Nadelschienenvorrichtung im wesentlichen drei Hauptteile aufweist, und zwar : ein Gehäuse 1, eine Deckplatte 2, und eine Schiene 3. Die Deckplatte 2 ist am Gehäuse 1 befestigt, während die Schiene 3'zwischen dem Gehäuse 1 und der Platte 2 untergebracht und geführt wird.
  • Entlang einer Längsseite 11 weist das Gehäuse 1 eine Reihe von Rillen 1² für die Montage und den Einsatz der Nadeln a auf. Die Schiene 3 weist auch eine Reihe von Rillen 3 auf, die den Rillen im Gehäuse 1 entsprechen, und mit den Hinterenden a der in das Gehäuse 1 eingeführten Nadeln zusammenwirken.
  • Gemäss einem anderen wichtigen Kennzeichen der Erfindung ist die Schiene 3 mit Mitteln versehen oder in der Weise eingerichtet, um-längsseitig zum Gehäuse 1 und zur Platte 2 verschoben werden zu können, damit es möglich wird, die Nadeln a, wie im nachfolgendem näher beschrieben, gleichzeitig und nach Belieben zu blockieren oder freizumachen.
  • Wie insbesondere in Fig. 4, 5, 6 und 7 gezeigt ist die Länge der entlang der Längs seite 1 vom Gehäuse 1 gebildeten Rillen 1² gleich oder annähernd gleich der Breite der Nadeln a, wobei jedoch die Verschiebung dieser Nadeln in den Rillen damit nicht behindert wird.
  • Hingegen ist die Breite der in der Schiene 3 gebildeten Kerben oder Rillen 3 etwa grösser als die Breite der Nadeln um den Einsatz der Hinterenden der besagten Nadeln nach 2 bingreifen in die Rillen 1 vom Gehäuse 1 zu erleichtern.
  • Für die längsseitige Verschiebung der Schiene 3 in bezug auf das Gehäuse 1 und die Deckplatte 2 weist die Schiene 3, am wenigstens an-einem ihrer lenden, eine zylindrische Auflage mit Gewinde 3² auf, die über das Gehäuse 1 und die Platte 2 hinaus greift und mit einem Teil zur Handbetätigung wie beispielsweise eine Mutter 4 oder ähnliches zusammenwirkt.
  • Die Schiene>3 ist in einer in der Dicke der Deckplatte 2 parallel zu den Längsseiten der Platte gebildeten Längsrille 2¹ untergebracht und geführt. Diese Rille 2¹ ist ausgebildet und profiliert, um einerseits das Hinausstehen der Rillen 31 und der Schiene 3 in bezug auf die Rillen 12 im Gehäuse 1 zu ermöglichen, und andererseits als Anschlag für die Hinterenden a der in die Schiene 3 eingesetzten Nadeln a (Fig. 3) zu wirken. Selbstverständlich kann der Anschlag für die Hinterenden der Nadeln durch beliebige andere bekannte und geeignete Mittel oder Ausbildungen geschaffen werden, die entweder das Gehäuse 1 oder die Platte 2, oder die beiden zusammen, aufweisen könnten.
  • In dem dargestellten Beispiel erfolgt die Befestigung der Deckplatte 2 auf dem Gehäuse 1 mittels schrauben 5 die in die Platte 2 frei eingreifen und im Gehäuse 1 geschraubt werden Das Zentrieren der Platte 2 in bezug auf das Gehäuse 1 kann mittels nicht dargestellter Zapfen und/oder einer nicht dargestellten Wulst 1³ erfolgen, wobei die Wulst durch die als Queranschlag zur Platte 2 dienende Längsseite seite vom Gehäuse 1 gebildet wird.
  • Die erfindungsgemässe Nadelschienenvorrichtung arbeitet wie folgt Die längsseitige Lage der Schiene 3 wird mit der Hand derart eingestellt, dass die rillen 3¹ dieser schiene mit den Rillen 1² im Gehäuse 1 entsprechen. Dann wird die für die gewünschte Bindung geeignete Anzahl von Nadeln, bei Zusammenwirken der Hinterenden der Nadeln mit den entsprechenden Rillen der schiene (Fig. 5 und o), in die Rillen 1² im Gchäu:c eingeführt und (- ngesetzt, wobei die Nadeln im liintsrt£il 2 der in er Deckplatte 2 (Fig. 3) gebildeten Rille 2¹ abgestützt werden.
  • bs genügt alsdann, die Mutter 4 auf die Auflage 32 ZU schrauben ; diese it;uttor kommt in Anschlag, oder steht im Anschlage auf die lenden dcs Gehäuses 1 und tier Platte 2, und bewirkt die längsseitige Verschiebung der Schiene 3 in der Wichtung des Pfeiles F mit der entsprechenden Wirkung, dass der Körper jeder Nadel zwischen den Rillen der Schiene 3 und des Gehäuses 1 (Fig. 6 und 7) festgekerlt wird, wobei eine Neigung zur elastischen Verformung der Nadeln gemäss Pfeil F entsteht.
  • Jede in der Nadel schiene einyeführte Nadel befindet sich demnach in der Querrichtung gleichzeitig blockiert.
  • Ist es erwünscht, eine oder mehrere Nadeln freizumachen, so wird man umgekehrt handeln : die Mutter 4 wird losgeschraubt, wobei die insbesondere auf die Hinterenden jeder Nadel a wirkende Verkeilungskraft beseitigt wird.
  • Die Nadelschienenvorrichtung der Erfindung kann in beliebigen Formgebungen, Abmessungen und Werkstoffen ausgeführt werden.
  • Beispielsweise kann das Gehäuse 1 aus Leichtmetallegierung, die Schiene 3 aus Stahl, die Deckplatte 2 aus Kunststoff bestehen.
  • In einer solchen Ausführung kann die Vorrichtung auf Schlingmaschinen, Umspinnmaschinen usw. jeder Art montiert werden.
  • Die Vorteile sind aus der Beschreibung deutlich zu ersehen insbesondere werden die folgenden Merkmale hervorgehoben - Möglichkeit des gleichzeitigen Blockierens oder Freimachens aller in der Nadelschiene eingesetzten Nadeln - õglichkeit der Auswechselbarkeit einer oder mehrerer Nadeln ohne Verstellung der anderen Nadeln - Las schnelle Blockieren oder Freimachen der Nadeln, a nur ein BetäticJungsteil (uie isiutter) betätigt wird - die Verwendung einfacher Nadeln, ohne Absatz - die Beseitigung des Umkippens der Nadel beim Festziehen, wenn spielraum in den Gehäuserillen vorhanden ist - die Binsatzmöglichkeit einer grossen Anzahl von Nadeln, ohne Unterbrechung.
  • Die Erfindung ist keineswegs durch ihre insbesondere angegebenen Anwendungsweisen oder Ausführungsformen der verschiedenen Teile eingeschränkt ; im Gegenteil werden alle die abgewandelten Formen in der Erfindung miterfasst.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. - PATENTANSPRUCHE -1. Nadelschiene für Textilmaschinen , insbesondere Kettenwirkmaschine, mit einem Gehäuse (1), einer Deckplatte (2), die am Gehäuse (1) befestigt ist und entlang einer Längsseite (11) Montage- und Einsatzrillen (12 für eine Vielzahl von Nadeln (a) ohne Absatz aufweist, und mit Mitteln zum Festziehen der Nadeln (a), dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen dem Gehäuse (1) und der Platte (2) untergebrachte und geführte Schiene (3) Rillen (3 ) aufweist, die den 2 Rillen (1 ) im Gehäuse (1) entsprechen und mit den Enden (a ) der Nadeln (a) zusammenwirken, wobei die besagte Schiene (3) mit Mitteln oder Einrichtungen zur längsseitigen Verschiebung in bezug auf das Gehäuse (1) und die Platte (2) versehen ist, damit die Nadeln (a) nach Belieben gleichzeitig blockiert oder freigemacht werden können.
  2. 2. Nadelschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel oder Einrichtungen zur längsseitigen Verschiebung der Schiene (3) aus einer zylindrischen Auflage (3²) mit Gewinde besteht, die wenigstens an einem der Enden der Schiene (3) gebildet ist und über die entsprechenden Enden von dem Gehäuse (1) und der Deckplatte (2) hinausgreift, wobei die besagte Auflage mit Gewinde (32) mit einer Mutter (4) zusammenwirkt, die zur Abstützung auf die besagten Enden von dem Gehäuse (1) und der Deckplatte (2) kommt.
  3. 3. Nadelschiene nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der entlang einer Längsseite (1¹) von dem Gehäuse (1) gebildeten Rillen (1²) gleich oder annähernd gleich der Breite einer Nadel (a) ist, während die Breite der Rillen (31 der Schiene (3) etwa grösser als die ) (3) Breite der Gehäuserillen (12 ist), um den Einsatz der Nadeln (a) sowohl in das Gehäuse (1) als auch in die Schiene (3) zu erleichtern.
  4. 4. Nadelschiene nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (2) innerlich eine Längsrille (2 ) aufweist, die parallel zu den Längsseiten der Platte gebildet und zum Hinausstehen der Rillen (3 ) der Schiene (3) vorgesehen ist.
  5. 5. Nadelschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrille (2 ) für die Unterbringung und die Führung der Schiene (3) derart ausgebildet und profiliert ist, dass sie einerseits das Hinausstehen der Rillen (31 der Schiene (3j in bezug auf die Gehäuserillen (12) gestattet, und andererseits als Anschlag für die Hinterenden (a ) der in die Schiene (3) eingesetzten Nadeln (a) dient.
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