DE1510075C3 - - Google Patents

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DE1510075C3
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DE1510075A
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Barry James Birmingham Edney (Grossbritannien)
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Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/18Separating or spreading
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/08Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating
    • D04H3/10Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating with bonds between yarns or filaments made mechanically
    • D04H3/105Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating with bonds between yarns or filaments made mechanically by needling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Seiles gewünschter Breite aus einer oder mehreren Bahnen aus Textilgarnen oder -fäden mit wenigstens einem Paar von parallelen Kreuzstangen, die an ihren Enden an einem kreisrunden, in seiner Ebene um eine Achse durch seinen Mittelpunkt über einen Winkelbereich von wenigstens 90° drehbaren Schlitten befestigt sind, der senkrecht zu der Ebene der Bahn oder der Bahnen aus Textilgarnen oder -fäden angeordnet ist, und die parallel zu einem Durchmesser des Schlittens liegen.
Bei einer solchen Vorrichtung, die in der USA.-Patentschrift 1 811 897 beschrieben ist, werden eine oder mehrere Bahnen aus Textilgarnen oder -fäden, aus denen ein Tau gebildet werden soll, zwischen den parallelen Kreuzstangen durchgeführt und zusammengefaßt, so daß sie ein schmales Seil bilden. Dadurch, daß der kreisrunde Schlitten drehbar ist, kann die Breite des entstehenden Seiles auf einen gewünschten Wert eingestellt werden. Wenn der Schlitten so angeordnet ist, daß die Kreuzstangen in einem Winkel von 90° zur Ebene der Bahn oder Bahnen, aus denen das Seil gebildet wird, angeordnet sind, so wird ein Seil gebildet, dessen Breite gleich dem Abstand der Kreuzstangen ist. Beträgt der Winkel zwisehen den Kreuzstangen und der Ebene der Bahn oder Bahnen weniger als 90°, so wird ein-Seil gebildet, dessen Breite größer ist als der Abstand der Kreuzstangen, wobei die Breite des Seiles zunimmt, wenn der Winkel zwischen den Kreuzstangen und der
ίο Ebene der Bahn oder der Bahnen von 90 auf 0° abnimmt.
Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 254 054 eine Vorrichtung zum Herstellen eines Bandes gewünschter Breite durch Zusammenfassen von einer oder mehreren Bahnen aus Einzellitzen in ein Band bekannt. Bei dieser Vorrichtung dienen in der Breite verstellbare, parallel zueinander angeordnete Seitenwände einer Presse, die in einer Ebene angeordnet sind, die praktisch senkrecht zu der Ebene der Bahnen der Litzen verläuft, dazu, die Bahnen aus Einzellitzen in ein Band zusammenzufassen.
Bei keiner dieser bekannten Vorrichtungen jedoch besteht die Möglichkeit, zusätzlich während des Herstellungsprozesses des Seiles die Spannung der verwandten Textilgarne oder -fäden zu verändern.
Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ausgehend von den bekannten Vorrichtungen eine Vorrichtung zum Herstellen eines Seiles zu liefern, bei der sowohl die Breite des hergestellten Seiles als auch die Spannung in den zur Herstellung des Seiles verwandten Textilgarnen oder -fäden während des Herstellungsprozesses verändert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Vorrichtung des obengenannten Typs die Kreuzstangen jedes Kreuzstangenpaares von Tragstücken gehalten, die parallel zu den Kreuzstangen liegen und drehbar an dem kreisrunden Schlitten angebracht sind.
Durch diese Anordnung sind die Kreuzstangen in zweifacher Hinsicht einstellbar. Neben der Drehung des Schlittens in seiner Ebene kann jedes Kreuzstangenpaar um seine Achse. gedreht werden. Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Spannung in den Textilgarnen während des Durchlaufs zwischen den Kreuzstangen durch Drehen der Tragstücke verändert werden, wodurch der Winkel zwischen der Ebene der Kreuzstangen jedes Kreuzstangenpaares und der Längsachse der Bahn oder der Bahnen aus Textilgarn oder -fäden verändert wird.
Wenn die beiden Kreuzstangen in einer Ebene senkrecht zur Bahn oder den Bahnen aus Garnen oder Fäden in einem Winkel von 90° bezüglich der Längsachse der Bahn oder der Bahnen angeordnet sind, dann können die Garne oder Fäden geradlinig mit kleiner Zugkraft oder in einer geschlungenen Bahn mit einer großen Zugkraft zwischen den Kreuzstangen hindurchgezogen werden. Wenn die beiden Kreuzstangen parallel zur Längsachse der Bahn oder der Bahnen angeordnet sind, dann liegt die erforderliehe Zugkraft, um die Garne oder Fäden zwischen den Kreuzstangen hindurchzuziehen, zwischen der oben angeführten geringen und der starken Zugkraft, die nötig ist, wenn die Kreuzstangen in einem Winkel von 90° zur Längsachse der Bahn oder der Bahnen liegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und schnell einstellbar, so daß ein Seil gewünschter Breite aus Bahnen aus Textilgarnen, deren Span-
nung auf einen gewünschten Wert eingestellt ist, hergestellt werden kann.
Vorzugsweise ist eine der Kreuzstangen eines Kreuzstangenpäares langer als die andere Kreuzstange, wobei die Enden der kürzeren Stange an der längeren Kreuzstange befestigt sind und die Enden der längeren Kreuzstange die Tragstücke für das Kreuzstangenpaar bilden.
Weiterhin können beide Kreuzstangen eines Kreuzstangenpaares gebogen sein und eine nahezu rechteckige Öffnung umschließen. Zweckmäßigerweise ist jedes Tragstück drehbar in einer Öffnung in einer Stange befestigt, die an der ebenen Oberfläche des kreisrunden Schlittens befestigt ist und in einer gewünschten Lage durch einen Gewindestift arretiert. Dadurch werden die Kreuzstangen, wenn beim Betrieb der Vorrichtung die gewünschte Spannung in den Garnen oder Fäden erreicht ist, festgelegt.
Falls erforderlich, kann mehr als ein Kreuzstangenpaar verwandt werden, wobei diese Paare nebeneinanderliegen. Werden zwei oder mehrere Paare von Kreuzstangen verwandt, so kann mehr als ein Seil Ji gleichzeitig hergestellt werden, da jedes Paar von Kreuzstangen ein separates Seil ergibt. Die Kreuzstangen können aus einem geeigneten Material, z. B. aus Metall oder Holz, bestehen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Herstellen eines Seiles mit vier Kreuzstangenpaaren;
Fig.2 zeigt eine Seitenansicht auf einen Schnitt der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung längs der Linie A-A.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Herstellen eines Seiles weist vier Kreuzstangenpaare 1,2,3 und 4 auf, die nebeneinander auf einem kreisrunden Schlitten 5 angebracht sind. Jedes Kreuzstangenpaar besteht aus einer Kreuzstange 6 und einer zweiten Kreuzstange 7, die kürzer als die Kreuzstange 6 ist und die bei 8 und 9 an die Kreuzstange 6 angeschweißt ist, so daß die Enden 10 und 11 der Kreuzstange 6 als Tragstücke für dieses Kreüzstangenpaar wirken. Jedes Kreuzstangenpaar I5 2,3 und 4 hat denselben Aufbau. Die Kreuzstangenpaare sind an dem kreisrunden Schlitten 5 durch Stangen 12 und 13 befestigt, die an der Endfläche des kreisrunden Schlittens durch Schrauben 14 befestigt sind. Jede Stange 12 und 13 hat Öffnungen (nicht gezeigt), um die Tragstücke der Kreuzstangenpaare aufzunehmen, und es ist feine Schraube 15 vorgesehen, um die Tragstücke jedes Kreuzstangenpaares in der Öffnung der Stangen 12 und 13 zu arretieren.
Der kreisrunde Schlitten 5 ist drehbar in einer Metallplatte 16 befestigt, und eine Schraube 17 ist vorgesehen, um den kreisrunden Schlitten 5 in jeder gewünschten Lage zu arretieren. Die Metallplatte 16 ist an einer Stange 18 mit rechteckigem Querschnitt und einer zylindrischen Stange 19 befestigt, wobei die Stange 18 und die Stange 19 an den Seiten 20 und 21 des Rahmens, in die die Vorrichtung eingebaut ist, angebracht sind. Die Metallplatte 16 ist durch Schrauben 22, die durch waagerechte Schlitze 23 in der Platte 16 laufen, an der Stange 19 durch Klemmstücke 24, von denen jedes ein mit Gewinde versehenes Teil 25 aufweist, befestigt. Das Gewindeteil 25 eines jeden Klemmstückes 24 läuft durch einen vertikalen Schlitz 26 der Platte 16, und die Feststellmuttern 27 und 28 halten die Platte 16 in ihrer Lage. Jedes Klemmstück 24 weist zwei Hälften 29 und 30 auf, die durch Schrauben 31 zusammengehalten werden, die sich durch die Hälfte 29 in das Halbstück 30 erstreckt.
Die Stange 18 ist an den Seiten 20 und 21 des Rahmens, in den die Vorrichtung eingebaut ist, durch Schrauben 32 befestigt, die durch senkrechte Schlitze 33 in den Ansatzstücken 34 verlaufen, wobei diese an den Seiten 20 und 21 des,. Rahmens durch Schrauben 35 befestigt sind. Infolge der senkrechten Schlitze 33 und der senkrechten Schlitze 26 in der Metallplatte 16 kann sich diese und damit der kreisrunde Schlitten 5 in senkrechter Richtung bewegen. Eine waagerechte Bewegung der Platte 16 und damit auch des kreisrunden Schlittens 5 wird durch die waagerechten Schlitze 23 in der Platte 16 und die Klemmstücke 24 erreicht, die — wenn sie nicht durch die Schrauben 31 in ihrer Lage arretiert sind — auf der Stange 18 gleiten können. Beim Gebrauch ist die Seilformvorrichtung so angeordnet, daß der kreisrunde Schlitten 5 in einer Ebene praktisch rechtwinklig zu der Ebene der Bahn oder der Bahnen, aus denen das Seil hergestellt wird, liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Seiles gewünschter Breite aus einer oder mehreren Bahnen aus Textilgarnen oder -fäden mit wenigstens einem Paar von parallelen Kreuzstangen, die an ihren Enden an einem kreisrunden, in seiner Ebene um eine Achse durch seinen Mittelpunkt über einen Winkelbereich von wenigstens 90° drehbaren Schlitten befestigt sind, der senkrecht zu der Ebene der Bahn oder der Bahnen aus Textilgarnen oder -fäden angeordnet ist, und die parallel zu einem Durchmesser des Schlittens liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzstangen (6,7) jedes Kreuzstangenpaares (1,2,3,4) von Tragstücken (10, 11) gehalten sind, die parallel zu den Kreuzstangen (6,7) liegen und drehbar an dem kreisrunden Schlitten (5) angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kreuzstangen (6) eines Kreuzstangenpaares langer ist als die andere Kreuzstange (7), die Enden der kürzeren Stange an der längeren Kreuzstange befestigt sind und die Enden der längeren Kreuzstange die Tragstücke (10, 11) für das Kreuzstangenpaar bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kreuzstangen (6,7) eines Kreuzstangenpaares gebogen sind und eine nahezu rechteckige öffung umschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragstück (11) drehbar in einer Öffnung in einer Stange (12, 13) befestigt ist, die an der ebenen Oberfläche des kreisrunden Schlittens (5) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragstück (10, 11) in einer gewünschten Lage durch einen Gewindestift (15) arretiert ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Kreuzstangenpaar vorgesehen ist und diese Paare (1, 2, 3, 4) nebeneinanderliegen. . ■ .
DE19651510075 1964-09-10 1965-09-10 Vorrichtung zum herstellen eines seiles Granted DE1510075B2 (de)

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DE1510075B2 DE1510075B2 (de) 1973-02-22
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