DE2649393C3 - ElektronenstrahlkoUimator - Google Patents
ElektronenstrahlkoUimatorInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K1/00—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
- G21K1/02—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J21/00—Vacuum tubes
- H01J21/02—Tubes with a single discharge path
- H01J21/06—Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only
- H01J21/10—Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only with one or more immovable internal control electrodes, e.g. triode, pentode, octode
- H01J21/14—Tubes with means for concentrating the electron stream, e.g. beam tetrode
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektronenstrahlkollimator gemäß dem Oberbegriff des Hauptan-Spruchs.
Ein solcher Elektronenstrahlkollimator ist aus der DE-OS 24 18 457 bekannt. Der darin beschriebene
Elektronenstrahlkollimator hat die Form eines geraden Prismas, das aus steifen Eckwandelementen besteht, die
je zwei ebene Wandteile enthalten und jeweils eine Ecke des Prismas bilden. Das Prisma weist mindestens
zwei Paare paralleler Seitenflächen auf, — d. h., sein Querschnitt ist ein regelmäßiges Vieleck —, in denen je
ein Wandteil eines Eckwandelementes derart angeord- hr>
net ist, daß er einen Wandteil eines benachbarten Eckwandelementes überlappt und diesem gegenüber
verschiebbar ist, so daß die Fläche des Querschnitts des Prima und damit die Fläche des hindurchgehenden
Strahles variiert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Elektronenstrahlkollimator so auszugestalten, daß sein
Querschnitt in noch stärkerem Maße veränderbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen
gelöst
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines geraden Prima mit rechteckigen Querschnitt und einem weiteren Wandteil
in jeder Seitenfläche,
F i g. 2 eine Aufsicht auf das Prisma nach F i g. 1, und
F i g. 3 eine Ansicht von Stellmitteln zum Tragen und Verstellen des Prismas.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte gerade Prisma besteht aus vier Fckwandelementen A, B, C und D und
vier zwischenliegenden Wandteilen Ei, El, E3 und
E4, die alle aus steifer, dünner Metallplatte hergestellt sind. Die Eckwandelemente A, B, C und D enthalten je
zwei ebene Wandteile A 1 und Al, Bl und Bl, Ci und CI bzw. D1 und D1, die zur Bildung einer Ecke des
Prismas rechtwinklig miteinander verbunden sind; die Wandteile £"1, El, £3 und EA bilden mit den
Wandteilen der Eckwandelemente die Seitenflächen des Prismas. In jeder Seitenfläche des Prismas sind die zwei
von den betreffenden Eckwandelementen gebildeten Wandteile, beispielsweise die von den Wandteilen A und
B gebildeten Wandteile A1 und B1, derart angeordnet,
daß sie den dazugehörenden zwischenliegenden Wandteil überlappen und darüber hinwegschieben, in diesem
Beispiel den Wandteil El. Auf diese Weise kann jede Seitenfläche des Prismas nach der gegenüberliegenden
Seitenfläche hin oder davon weg bewegt werden, um die eingeschlossene Oberfläche des Querschnitts der
Prisma und daher den hindurchfallenden Strahl zu variieren. Das Überlappen verhindert das Entweichen
von Elektronen aus dem Prisma.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Prisma einen rechteckigen Querschnitt·; im vollständig ausgeschobenen
Zustand gemäß den ausgezogenen Linien in F i g. 2 hat das Prisma einen quadratischen Querschnitt.
Er kann jedoch nicht nur ein Prisma mit rechteckigen Querschnitt verwendet werden, der Querschnitt kann
vielmehr ein beliebiges regelmäßiges Vieleck sein. Das Prisma weist dann zwei parallele Seitenflächen auf, die
je zwei Wandteile benachbarter Eckwandelemente und mindestens ein zwischenliegendes weiteres Wandteil
enthalten. Vorzugsweise hat jede Seitenfläche die gleiche Anzahl zwischenliegender Wandteile und die
Breite der Wandteile in jeder Seitenfläche, wenn gemessen quer zur Längsachse des Prismas, ist
vorzugsweise gleich der Breite der entsprechenden Wandteile an der anderen Seitenfläche. Mit Rücksicht
darauf, daß das Maß des Überlappens zwischen angrenzenden Wandteilen in jeder dieser Seitenflächen
schwankt, wenn die Gesamtbreite der Seitenflächen beim Ändern des Querschnitts des Prismas variiert, ist
außerdem das Maß des Überlappens zwischen jeden zwei angrenzenden Wandteilen in jeder der Seitenflächen
für jeden Wert der erwähnten Gesamtbreite gleich dem Maß des Überlappens zwischen den entsprechenden
Wandteilen in der dazu parallelen Seitenfläche.
Um eine optimale Variationsmöglichkeit der Seitenbreite des Prismas zu erhalten, haben die Wandteile in
den Seitenflächen vorzugsweise die gleiche Breite wie die im dargestellten Ausführungsbeispiel.
Für jedes Paar paralleler, in der Breite variabler Seitenflächen wird das Ausschiebeverhältnis des Prismas
in Richtung parallel zu diesen Seitenflächen, d. h. das Verhältnis den größten und kleinsten Gesamtbreilen
der Seitenflächen, wie folgt an Hand der Fig.2 abgeleitet
Wenn wir das Seitenpaar heranziehen, bei dem eine Seitenfläche aus den Wandteilen A 1, E 4 und DI und
die andere aus den Wandteilen 52, E 2 und Ci besteht,
wobei w gleich der Breite jedes Wandteils und χ gleich
dem Mindestmaß der Überlappung zwischen angrenzenden Wandteilen ist, so ist
die minimale Gesamtbreite jeder Seitenflächen = w,
die maximale Gesamtbreite jeder Seitenfläche = 3 w — 2a, und
die maximale Gesamtbreite jeder Seitenfläche = 3 w — 2a, und
das Verhältnis zwischen der größten und der kleinsten 3w — 2.x
10
15
Im allgemeinen Fall ist das Verhältnis gleich
nw-(n-l)x^ worin n ^Anzahl der Wandteile in jeder
Seitenfläche ist. Auf diese Weise kann für bestimmte Werte von w und ic ein größeres Ausdehnungsverhältnis
in einer bestimmten Richtung mit dem erfindungsgemäßen Elektronenstrahlkollimator als das in der eingangs
erwähnten DE-OS 24 18 459 beschriebene Verhältnis erhalten werden. Bei dem in letztgenannter Offenlegungsschrift
beschriebenem Elektronenstrahlkollimator besteht jede, in der Breite variable Seitenfläche des
Prismas nur aus zwei Wandteilen, die durch zwei der Eckwandelemente gebildet werden und je aus einer
Anzahl in gegenseitigem Abstand voneinander angeordneter dünner Platten bestehen, die verschiebbar
zwischen den Platten des anderen Wandteils angeordnet sind und somit die letztgenannten Platten überlappen.
Da jede Seitenfläche nur zwei Wandteile hat, kann
2w — χ
das Ausdehnungsverhältnisnichtgrößersein als
rv
Die gestrichelten Linien in F i g. 2 zeigen das Prisma, wenn die eingeschlossene Oberfläche des Querschnitts
zur kleinsten Abmessung in der mit dem Pfeil V angegebenen Richtung und zu einer Zwischenstellung in
der anderen, mit dem Pfeil χ angegebenen Richtung zurückgebracht ist. Da die Breite jedes Paares paralleler
Seitenflächen des Prismas zwischen den äußersten Abmessungen w und 3w — 2x variiert werden kann,
folgt daraus, daß die eingeschlossene Oberfläche des Querschnitts in den x- und y-Richtungen zwischen
diesen Grenzen beliebig variabel ist.
F i g. 3 zeigt Stellenmittel zum Tragen der Wandteile des Prismas nach F i g. 1 und 2 und zum Bewegen der
Wandteile zur Änderung der eingeschlossenen Oberfläche des Querschnitts. Diese Stellenmittel enthalten ein
Paar paralleler Stäbe 5a und 5b, die aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, siehe die
Pfeile F, und rechtwinklig auf einem zweiten Paar paralleler Stäbe 6a und 6b stehen, die ebenfalls in der
Richtung der Pfeile G aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können. In den Kreuzungspunkte
der vier Stäbe sind vier Eckstücke, an denen die vier Eckwandelemente Al, B, C und D befestigt werden
können, verschiebbar auf den Stäben montiert. F i g. 3 zeigt drei dieser Eckstücke mit den Bezeichnungen 7, 8
und 9. Die vier zwischenliegenden Wandteile Ei, E2, E3 und E4 sind unbeweglich auf den Stäben 6a, 5a, 6b
bzw. 5b zwischen den Eckstücken mittels Klemmblökken 10 befestigt. F i g. 3 zeigt nur zwei der zwischenliegenden
Wandteile, und zwar Ei und E2, und die dazugehörenden Klemmblöcke. Jedes der vier Eckstükke
ist an jedem der zwei, sich an der Stelle dieses iickstücke kreuzenden Stäbe verschiebbar befestigt, so
daß letztgenanntes Eckstück die Bewegung jedes dieser Stäbe folgen kann, während dieser Stab längs dem
anderen schiebt Daher kann jedes Eckstück in zwei orthogonalen Richtungen Fund Gbewegt werden.
Der Bewegungsmechanismus ist nicht dargestellt, kann aber ganz einfach aus Bändern (oder Drähten) und
Rollenzügen bestehen. Auch der in der genannten DE-OS 24 18 457 beschriebene Mechanismus kann
verwendet werden.
Zum Verkleinern der eingeschlossenen Oberfläche des Querschnitts des Prismas in der Y-Richtung werden
beispielsweise die Stäbe 5a und 5b aufeinander zu bewegt. Die zwei Eckstücke 7 und 8 auf dem Stab 5a
folgen die Bewegung dieses Stabes und gleiten über die Stäbe 6a und 6b, wobei sie die zwei Eckwandelemente
des Prismas mitnehmen, die an diesen Eckstücken befestigt sind. Die zwei Eckstücke auf dem Stab 5b
folgen ebenfalls die Bewegung dieses Stabes und gleiten über die Stäbe 6a und 6b, wobei sie die anderen zwei
Eckwandelemente des Prismas mitnehmen. Die zwei zwischengeordneten Wandteile, die auf des Stäben 5a
und 5b befestigt sind, bewegen sich mit den Stäben zueinander hin, die anderen zwischenliegenden Wandteile
bleiben an der gleichen Stelle auf den Stäben 6a und 6b. Wenn die Durchmesserverkleinerung im Prisma
in bezug auf die Zentralachse des Prismas nicht symmetrisch zu sein braucht, so kann einer der Stäbe 5a
und 5b verschoben werden, während der andere stationär bleibt.
Das Prisma kann mit Strahlverteilungskorrekturen in einer Weise versehen werden, die gleich der in der
Beschreibung in der oben erwähnten DE-OS 24 18 457 ist, was einige Unterschiede in der Länge einiger der
Wandteile erforderlich macht, d. h. ihre Abmessungen gemessen parallel der Längsachse des Prismas. Die
Eckwandelemente A und Cmüßten dabei beispielsweise länger sein als die Eckwandelemente B und D und die
zwischenliegenden Wandteile Ei, E 2, E 3 und E 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektronenstrahlkollimator mit veränderbaren Querschnittsabmessungen seiner Strahlendurchtrittsöffnung,
der die Form einer geraden Prisma mit offener Grund- und Deckfläche hat, dessen Querschnitt
ein regelmäßiges Vieleck ist und dessen Seitenflächen an jeder Ecke aus zwei im Winkel
zueinander angeordneten, steifen, ebenen Wandteilen bestehende Eckwandelemente enthalten, die in
Richtung der Wandteile verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
je zwei benachbarten Eckwandelementen (z.B. A1 B, Ci, Dl) wenigstens je ein weiteres
steifes, ebenes Wandteil (E 1) mit den Wandteilen (Al, Bi) der Eckwandelemente (A, ß) jeweils
überlappend angeordnet ist
2. Elektronenstrahlkollimator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenflächen
des Prismas die gleiche Anzahl von Wandteilen (A i, Al, Ei, Bi, Bl, El, Ci, Cl, E3, Di, D2, £4)
enthält und daß die Wandteile in der Querschnittsebene des Prismas die gleiche Breite (ω) aufweisen.
3. Elektronenstrahlkollimator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma einen
viereckigen Querschnitt hat.
4. Elektronenstrahlkollimator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er Stellmittel zum Tragen und Bewegen der Wandteile enthält, die zur Variation des Querschnitts
des Prismas überlappend und relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind.
5. Elektronenstrahlkollimator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenfläche des
Prismas nur ein weiteres Wandteil (El . ..£4) enthält, daß die Stellmittel aus einem ersten Paar
paralleler Stäbe (5a, 5i>) bestehen, die relativ zueinander verschiebbar sind und rechtwinklig auf
einem zweiten Paar paralleler Stäbe (6a, 6b) angeordnet sind, die ebenfalls relativ zueinander
verschiebbar sind, und ferner aus vier Eckstücken (7, 8, 9), die an je einem der Kreuzungspunkte der vier
Stäbe auf diesen derart verschiebbar angeordnet sind, daß sie mit den Stäben mitbewegbar sind, und
daß weiterhin jedes der vier Eckstücke je ein Eckwandelement (A ... D) trägt und daß an jedem
Stab je eines der weiteren Wandteile (Fl . ..£4) befestigt ist (F i g. 3).
50
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