DE2718150C2 - Gitter-Nutenfeld - Google Patents

Gitter-Nutenfeld

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DE2718150C2
DE2718150C2 DE19772718150 DE2718150A DE2718150C2 DE 2718150 C2 DE2718150 C2 DE 2718150C2 DE 19772718150 DE19772718150 DE 19772718150 DE 2718150 A DE2718150 A DE 2718150A DE 2718150 C2 DE2718150 C2 DE 2718150C2
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DE
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Application number
DE19772718150
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DE2718150B1 (de
Inventor
Geb. Stang Agnes Wollenhaupt
Jakob Wollenhaupt
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JACOB WOLLENHAUPT WERKMITTEL KG 5000 KOELN
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JACOB WOLLENHAUPT WERKMITTEL KG 5000 KOELN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/102Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members for fixing elements in slots
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices
    • H01H15/105Adjustable cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gitter-Nutenfeld als Nockenträger für die Steuernocken von Schaltern, bestehend aus mit Abstand parallel nebeneinander angeordneten Gitterstäben mit rechteckigem Querschnitt, welche an ihren Enden durch profilierte Endstücke gehalten sind.
Ein solches Nutenfeld ist durch die DE-AS 15 75 547 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nutenfeld der vorgenannten Art so zu gestalten, daß es einfach und mit geringem manuellen Aufwand herzustellen ist und die Gitterstäbe sich beim Zusammensetzen zu dem Nutenfeld nicht nur selbsttätig in gleichen Ebenen orientieren, sondern auch in Längsrichtung zueinander gleichmäßig abschließen und genaue Abstände voneinander einhalten, so daß alle Nuten gleiche lichte Weite erhalten.
Diese Aufgabe wird srfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Endstück aus einer einstückigen Schiene gebildet ist, welche eine der Anzahl der Gitterstäbe entsprechende Anzahl Durchbrechungen aufweist, die ihrerseits die Gitterstabenden auf ihrem gesamten Umfang umgeben, und daß jede Durchbrechung mindestens einen Anschlag besitzt, gegen welchen sich das stirnseitige Ende des betreffenden Gitterstabes anlegt.
Auf diese Weise ergeben sich folgende Vorteile:
Einmal erreicht man eine einfache Herstellung der Einzelteile des Gitter-Nutenfeldes. Des weiteren ist ein einfaches Zusammensetzen mit geringem Arbeitsaufwand auch durch wenig geschulte Hilfskräfte möglich, wobei eine beliebige Breite des Gitter-Nutenfeldes erreicht werden kann. Schließlich erhält man eine sehr hohe Genauigkeit des Gitter-Nutenfeldes in bezug auf gleiche Höhe, Abstände und Längsausrichtung der Gitterstäbe zueinander.
ίο Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein Endstück für ein Gitter-Nutenfeld mit zwölf Nuten,
F i g. 2 eine Ansicht auf die Innenseite des Endstückes gemäß F ig. 1,
F i g. 3 eine Stirnansicht auf das Endstück in Richtung des Pfeiles 111 in Fig. 1,
Fig.4 einen Teillängsschnilt gemäß Schnittlinie IV-IVin Fig. 2,
Fig.5 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie V-V in F i g. 4 und
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein Gitter-Nutenfeld mit vier Nuten.
Die F i g. 1 und 2 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel eines Endstückes 1 für ein Gitttr-Nutenfeld mit zwölf Nuten, die demgemäß seitlich von dreizehn Gitterstäben begrenzt sind. Zum Einsetzen dieser Gitterstäbe mit ihren Enden weist das Endstück eine entsprechende Anzahl Durchbrechungen 2 auf. Jede Durchbrechung hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, der etwa dem Querschnitt eines Gitterstabes entspricht, so daß das
J5 Gitterstabende im Bereich der Durchbrechung des Endstückes auf dem gesamten Umfang von den Wandungen der Durchbrechung umgeben ist. Die Durchbrechungen 2 sind nicht in voller Querschnittsgröße durch das Endstück hindurchgeführt, sondern jede Durciibrechung besitzt mindestens einen Anschlag, gegen welchen sich das stirnseitige Ende des betreffenden Gitterstabes anlegt. Gemäß F i g. 4 und 5 besteht der Anschlag aus zwei einander gegenüberliegenden Stegen 3,4, die mit der senkrecht zu der Längsrichtung der Gitterstäbe verlaufenden Außenfläche la der Endstücke abschließen. Vorzugsweise sind die Stege 3,4 im Bereich der kurzen Seiten des Rechteckquerschnittes vorgesehen.
Die von den Stegen 3,4 nach den Innenflächen ibdes Endstückes 1 verlaufenden Wandungen 5, 6 sind im wesentlichen parallel zueinander, und zwar so, daß sie nur ein geringes Spiel gegenüber dem eingeschobenen Gitterstabende ermöglichen. Der mittlere Bereich der senkrecht hierzu stehenden Wandungen 7, 8 jeder Durchbrechung ist jedoch schräg gestellt, und zwar so, daß ein keilförmiger Zwischenraum 9, 10 zwischen der schräg gestellten Wandungsfläche 11, 12 einerseits und dem eingschobenen Gitterstab gebildet wird. Von den Wandungsflächen 7, 8 verbleiben somit nur schmale Streifen 8, 8a, Sb gemäß F i g. 5 und dementsprechend Streifen 7, 7a gemäß Fig.4 die wiederum nahezu parallel zueinander und damit parallel zu den Seitenflächen der Gitterstäbe verlaufen.
Diese besondere Formgebung bzw. Konstruktion der
ίϊ Endstücke und der beschriebenen Durchbrechungen bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß, wie auch aus Fig. 6 ersichtlich ist, die Enden 13a und 13i> der Gitterstäbe 13 mit guter Führung von den Innenflächen
\b der Endstücke aus in diese nacheinander eingeschoben werden können, und zwar so weit, bis die Stirnfläche 13c der Gitterstäbe auf die Anschlagstege 3, 4 auftreffen. Damit sind die Gitterstäbe in ihrer Längsrichtung genau gehalten. Die Libereinstimmung der oberen und unteren Fläche der Gitterstäbe zueinander je in einer Ebene wird durch die genauen Führungswandungen 5, 6 erreicht Die genaue Halterung der Gitterstäbe 13 auf Abstand voneinander gewährleisten die Randstreifen 8a, Bb bzw. 7a der Wandungen 7, 8 der Durchbrechungen. Da diese Randstreifen aber verhältnismäßig schmal sind und somit die Gitterstäbe an ihren Enden nur in einem kleinen U-förmigün Bereich umfaßt werden, lassen sie sich ohne große Reibung leicht einschieben. Insbesondere die keilförmigen Räume 9, 10 sind mit einem Zweikomponenten-Metallklebcr ausgefüllt der eine sichere Verbindung zwischen den Endstücken 1 und den Gitterstabenden 13a, 13Z> herstellt Überschüssiger Kleber an den übrigen Flächen kann sich in die keilförmigen Zwischenräume oder aber an den oberen und unteren Rändern durch Durchbrechungen herausquetschen.
Die Endstücke 1 bestehen aus einer in heißem, teigigem Zustand unter hohem Druck gepreßten
ίο Messing-Knetlegierung. Aus einer solchen Messing-Knetlegierung lassen sich ohne Schwierigkeiten Endstücke für ein Nutenfeld mit zwölf Nuten herstellen. In aller Regel genügen aber Nutenfelder mit vier Nuten gemäß Fig.6, wobei also jeweils fünf Gitterstäbe nebeneinander mit Hilfe der Endstücke befestigt sind, so daß zwischen ihnen vier Nuten 14 entstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gitter-Nutfeld als Nockenträger für die Steuernocken von Schaltern, bestehend aus mit Abstand parallel nebeneinander angeordneten Gitterstäben mit rechteckigem Querschnitt, welche an ihren Enden durch profilierte Endstücke gehalten sind.dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück (1) aus einer einstöckigen Schiene gebildet ist, welche eine der Anzahl der Gitterstäbe (13) entsprechende Anzahl Durchbrechungen (2) aufweist, die ihrerseits die Gitterstjbenden (13a, \3b) auf ihrem gesamten Umfang umgeben, und daß jede Durchbrechung mindestens einen Anschlag (3, 4) besitzt, gegen welchen sich das stirnseitige Ende (13c,/des betreffenden Gitterstabes (13) anlegt
2. Nutenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstucke (1) aus einer in heißem, teigigem Zustand unter hohem Druck gepreßten Messing-Knetlegierung bestehen.
3. Nutfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (1) und die Gitterstabenden (13a, 13b) mittels eines Zweikomponenten-Metallklebers miteinander verbunden sind.
4. Nutenfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen mindestens auf einem Teil der Wandungen (11, 12) nach innen hin einen keilförmigen Zwischenraum (9, 10) mit den Gitterstäben (13) bildend erweitert sind.
5. Nutenfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus zwei einander gegenüberliegenden Stegen (3,4) gebildet ist, die mit der senkrecht zu der Längsrichtung der Gitterstäbe (13) verlaufenden Außenfläche (ladder Endstücke (1) abschließen.
DE19772718150 1977-04-23 1977-04-23 Gitter-Nutenfeld Expired DE2718150C2 (de)

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DE2718150B1 DE2718150B1 (de) 1978-04-20
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