DE2228059C3 - Schienenlager für einen Kettfadenwächter - Google Patents
Schienenlager für einen KettfadenwächterInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/20—Warp stop motions
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- Materials For Photolithography (AREA)
Description
ehe Reihen an einander gegenüberliegenden Kanten vorgesehen sind, wobei jede Reihe zusätzliche Schlitze
aufweist, in welche Vorsprünge der Disianzplatte einsteckbar
sind. Auf diese Weise können mit einer Führungsplatte zwei verschiedene Höhcneinstellungen für
die Führungsschienen erzielt werden, da man die Führungsplatte in zwei um 180° gedrehten Lagen in den
Tragkörper einsetzen kann.
Unterschiedliche Abstände zwischen den Führungsund Kontaktschienen lassen sich dadurch erzielen, daß
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Distanzplatten unterschiedlicher Höhe in die Führungsplatte
einsteckbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die beiden Endlager und ein Zwischenlager eines elektrischen Kettfadenwächters.
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Schienenlagers mit Sicherungsbügel, wobei auf der einen Hälfte eine Distanzplatte
von größerer Höhe als in der anderen Hälfte dargestellt ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Schienenlagers ohne Sicherungsbügel und
Fig.4 eine Seitenansicht des Schienenlagers nach
F i g. 3, jedoch mit um 180° verdreht eingesetzter Führungsplatte.
Der in F i g. 1 in Draufsicht dargestellte elektrische Kettfadenwächter weist einen sich über die ganze Breite
einer Webmaschine erstreckenden Profilträger 1 auf, der an beiden Enden an nicht dargestellten Webstuhlschilden
befestigt ist. Am Profilträger 1 sind auf später noch näher erläuterte Weise Schienenlager 2 befestigt,
von denen die beiden Endlager und ein Zwischenlager dargestellt sind. Das Zwischenlager ist aus den gleichen
Bauelementen wie die Endlager gebildet, es weist jedoch keinen Sicherungsbügel und keine Abschlußplatte
auf. Die Schienenlager 2 tragen und führen in bekannter Weise elektrische Kontaktschienen 3 und Führungsschienen
4 für die nicht dargestellten Wächterlamellen. Beidseits der Schienen 3 und 4 sind Fadenleitschienen 5
angeordnet. Die Kontaktschienen 3 sind am einen Endlager in ebenfalls bekannter Weise an ein Stromanschlußstück
6 angeschlossen, von welchem bei Bruch eines Kettfadens ein elektrischer Impuls ausgeht, durch
welchen die Webmaschine abgestellt wird. Am gleichen Endlager ist auch ein bekannter Sucherhebel 7 angeordnet,
mittels dem die Kontaktschienen 3 in Längsrichtung verschoben werden können, um das Auffinden
des gebrochenen Kettfadens zu erleichtern. Dieser Aufbau des Kettfadenwächters ist grundsätzlich bekannt.
Die Erfindung bezieht sich nur auf die Ausbildung der Schienenlager 2. In F i g. 2 ist ein Schienenlager 2
dargestellt, wie es in F i g. 1 als Endlager dient. Es weist einen Tragkörper 8 auf, der U-förmig ausgebildet ist
und aus zwei parallelen Schenkeln 9 und 10 und einem Steg 11 besteht. Zwischen die Schenkel 9, 10 ist eine
Führungsplatte 12 aus Kunststoff eingeschoben, welche zwei Reihen von Schlitzen 13a bzw. 136 aufweist. Die
Schlitze 13a, 136 sind verschieden tief ausgebildet. Die jeweils obere Schlitzreihe, in F i g. 2 die Reihe 13a,
dient zur Halterung der Führungsschienen 4. Die Führungsplatte 12 weist ferner Schlitze 5' für die Fadentragschienen
5 auf. Diese sind nur in diesen Schlitzen gehalten und können aus diesen herausgezogen und um
180° verdreht eingesetzt werden. Da diese Schienen 5 einem Verschleiß durch die Kettfäden unterliegen,
kann dadurch ihre Verwendbarkeit verdoppelt werden.
Die Führungsplatte 12 weist ferner Schlitze 14 und Ausnehmungen 15 auf, in welche eine Distanzplatte 16
aus Kunststoff mit entsprechenden Vorsprüngen eingesteckt ist. Diese Distanzplatte weist Schlitze 17 für die
Kontaktschienen 3 auf. Die Kontaktschienen 3 sind gegen Herausspringen aus ihren Schlitzen 17 durch einen
Bügel 18 aus Kunststoff gesichert. Der Bügel 18 ist mittels eines Drahtseils 19 befestigt, das durch einen Hohlraum
des Bügels führt, so daß es vom Bügel nicht entfernt werden kann. Das eine Ende des Drahtseiles 19 ist
an eine Lasche 20 angelötet, die mittels einer Schraube 21 am Schenkel 10 befestigt ist. Das andere Ende ist
unter Zwischenlage einer Spannfeder 22 in einem Griffstück 23 verankert, das mittels Bolzen 24 in Ausnehmungen
25 des Schenkels 9 einrastbar ist.
Wie aus den F i g. 2 bis 4 hervorgeht, können die Distanzplatten 16 verschiedene Höhen aufweisen. Durch
die Anordnung mehrerer Ausnehmungen 25 können diese verschieden hohe Distanzplatten 16 mittels des
Bügels 18 und dem Drahtseil 19 ohne weitere Änderungen am Schienenlager befestigt werden. Der Tragkörper
8 weist ferner Gewindebohrungen 26 auf, die zum Befestigen einer Abschlußplatte 27 zur Halterung der
Führungsschienen 4 dient (vgl. F i g. 1).
Zur Höheneinstellung der Führungsschienen 4 kann die Führungsplatte 12 in zwei verschiedenen, um 180°
gedrehten Lagen in den Tragkörper 8 eingeschoben werden. Diese Lagen sind in den F i g. 3 und 4 dargestellt.
In F i g. 3 liegen die Führungsschienen 4 in den Schlitzen 13a tiefer als in den Schlitzen 136 in F i g. 4.
Ferner sind mehrere, z. B. drei, verschieden hohe Distanzplatten 16 vorgesehen, in deren Schlitzen 17 die
Kontaktschienen 3 ebenfalls in unterschiedlicher Höhe liegen. Zweckmäßig weisen die Distanzplatten 16 verschiedener
Höhe unterschiedliche Farben auf. Auf diese Weise ist auf einen Blick erkennbar, ob in einem Kettfadenwächter
durchwegs die richtigen Distanzplatten eingesetzt sind.
Während die als Endlager dienenden Schienenlager immer mit Bügeln 18 ausgerüstet werden, können Zwischenlager
gemäß F i g. 3 und 4 auch ohne solche montiert werden.
Während bisher die Befestigung bzw. Einstellung der Schienenlager, insbesondere der Zwischenlager, infolge
schlechter Zugänglichkeit sehr schwierig war, ist bei den beschriebenen Schienenlagern die Befestigung und
Verschiebung längs dem Profilträger 1 sehr leicht.
Der Tragkörper 8 trägt einen festen Klemmbacken 29 und einen beweglichen Klammbacken 28 (F i g. 3).
Letzterer wird durch eine parallel zum Schenkel 10 verlaufende Schraube 30, die oben einen Kopf 31 mit
Innensechskant trägt, am Profilträger 1 festgeklemmt. Zum Lösen der Schraube 30 ist es deshalb bei montiertem
Kettfadenwächter nur nötig, etwa 10 mm mit einem Sechskant-Stiftschlüssel durch die Webkette zu
fahren. Dann läßt sich das Schienenlager verstellen. Es ist somit nicht mehr wie bisher nötig, mit den Händen
durch die Webkette zu fahren, um das Schienenlager zu lösen und zu befestigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schienenlager für einen Kettfadenwächter mit einer Distanzplatte, welche Schlitze zur Aufnahme
von Kontakt- oder Zahnschienen aufweist, mit einer Führungsplatte, in welcher Schlitze zur Aufnahme
von der Führung der Wächterlamelien dienender Führungsschienen vorgesehen sind, und mit einem
schienen müssen gegenüber der Kettfadenebene einstellbar sein. Bei einem bekannten Schienenlager werden
für diesen Zweck über Klemmschrauben verstellbare Träger verwendet. Dabei können jedoch nur die
beiden Endschienenlager in der Höhe eingestellt werden. Selbst wenn bei größerer Maschinenbreile dort
ebenfalls mittels Schrauben in der Höhe einstellbare Zwischenlager vorgesehen werden, ist eine genaue Einstellung
derselben praktisch unmöglich, da dies einen
twei parallele Schenkel aufweisenden Tragkörper, io unzulässig hohen Zeitaufwand erfordert.
zwischen denen die Führungsplatte eingesteckt ist,
«lie zusammen mit der Distanzplatte mittels eines der Schlitze in der Distanzplatte abdeckenden Bügels
an dem Tragkörper befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Distanzplatte (16) auf die Führungsplatte (12) aufgesteckt ist und der
Bugei (18) mittels eines flexiblen Spannorgans (19),
?. B. eines Drahtseiles, am Tragkörper (8) befestigbar ist, dessen eines Ende an dem einen Schenkel
(10) des Tragkörpers (8) befestigt ist und dessen anderes Ende über eine Spannfeder (22) mit einem
Griffstück (23) verbunden ist, welches in (25) am anderen Schenkel (9) des Tragkörpers (8) vorgesehene
Ausnehmungen (25) einrastbar ist und daß der Bügel (18) derart mit dem Spannorgan (19) verbunden
ist, daß er relativ zum Spannorgan (19) in dessen Längsrichtung verschiebbar ist.
2. Schienenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (12) zwei Rei-Die
Kontakt- oder Zahnschienen werden bisher lediglich an den beiden Endschienenlagern derart gehalten,
daß sie nach oben nicht aus dem Schienenlager herausspringen können. Die hierzu erforderlichen
Niederhaltevorrichtungen sind entweder aufgesteckt oder aufgeschraubt. Sie können deshalb leicht verlorengehen.
Als Niederhaltevorrichtungen sind auch schon mit Scharnieren versehene Klappbügel bekannt, die
sich in der Praxis jedoch ebenfalls nicht bewährt haben Das liegt daran, daß beim Auflegen einer Webkette
diese Klappbügel geöffnet, d. h. hochgeklappt werden um die Kontaktschienen auszuwechseln. Da dabei
gleichzeitig aber auch schwere Gegenstände, wie Kettbäume und Webegeschirre, ausgewechselt werden, läßt
es sich nicht vermeiden, daß ein schwerer Gegenstand gegen einen der geöffneten Bügel stößt, der dadurch
meistens abgebrochen wird.
Ferner sind auch Schieberverschlüsse zur Sicherung der Schienen bekannt (CH-PS 317 405), die jedoch
hen von Schlitzen (13a. 136) unterschiedlicher Tiefe 3° einem Verschleiß unterworfen sind oder, wenn sie aus
für die Führungsschienen (4) aufweist, welche Reihen an einander gegenüberliegenden Kanten vorgesehen
sind, und daß jede Reihe zusätzlich Schlitze (14) aufweist, in welche Vorsprünge der Distanzplatte
(16) einsteckbar sind.
3. Schienenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzplatten (16) unterschiedlicher
Höhe in die Führungsplatte (12) einsteckbar sind.
verschleißfestem Material hergestellt wurden, die Kontaktschienen beschädigten.
Ferner sind bei allen bisher bekannten Schienenlagern die Endlager anders ausgebildet als die Zwischenlager,
was eine größere Lagerhaltung erfordert und eine unrationelle Herstellung bedingt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde , ein Schienenlager zu schaffen, das grundsätzlich als Endlager
und als Zwischenlager verwendbar ist, dessen Bü-
4. Schienenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 40 gel in geöffnetem Zustand nicht beschädigt werden
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (12) am Beginn und am Ende jeder Reihe von
Schlitzen (13a, \3b) für die Führungsschienen je einen Schlitz (5') für eine Fadenleitschiene (5) aufweist.
kann und bei dem sich die Höheneinstellung der Führungsschienen und die Einstellung des Abstandes der
Kontaktschienen oder Zahnschienen von der Webkette auf einfache Weise und unter Vermeidung jeglicher
Einstellfehler durchführen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einem Schienenlager der ein-
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Distanzplatte auf die Führungsplatte aufgesteckt ist und der
Bügel mittels eines flexiblen Spannorgans, z. B. eines
Die Erfindung betrifft ein Schienenlager für einen so Drahtseiles, am Tragkörper befestigbar ist, dessen
eines Ende an dem einen Schenkel des Tragkörpers befestigt ist und dessen anderes Ende über eine Spannfeder
mit einem Griffstück verbunden ist, welches in am anderen Schenkel des Tragkörpers vorgesehene Aus-
Kettfadenwächter mit einer Distanzplatte, welche Schlitze zur Aufnahme von Kontakt- oder Zahnschienen
aufweist, mit einer Führungsplatte, in welcher Schlitze zur Aufnahme von der Führung der Wächter
lamellen dienenden Führungsschienen vorgesehen sind, 55 nehmungen einrastbar ist, und daß der Bügel derart mit
und mit einem zwei parallele Schenkel aufweisenden Tragkörper, zwischen denen die Führungsplatte eingesteckt
ist, die zusammen mit der Distanzplatte mittels eines die Schlitze in der Distanzplatte abdeckenden Bügels
an dem Tragkörper befestigbar ist.
Es sind bereits verschiedenartige Ausführungen von Schienenlagern bekannt, die bekanntlich die Aufgabe
haben, die Kontakt- oder Zahnschienen und die zusätzlichen Schienen zur Führung der Fadenwächterlameldem
Spannorgan verbunden ist, daß er relativ zum Spannorgan in dessen Längsrichtung verschiebbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Höhenlage der Führungsschienen und der Abstand der Kontaktschienen
durch einfaches Auswechseln der Distanz- bzw. Führungsplatten gegen solche, bei denen die Schlitze in den
gewünschten Höhenlagen bzw. Abständen liegen, einstellbar ist. Die abgenommenen Bügel sind mit dem
Tragkörper durch das flexible Spannorgan verbunden
len in bestimmten Abständen zu halten und dafür zu 6f, und können weder verlegt noch beschädigt werden.
sorgen, daß sie sich nicht durchbiegen oder bei Erschütterungen aus den Lagerungen herausspringen.
Die Kontakt- oder Zahnschienen und die Führungs-Gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Führungsplatte zwei Reihen von Schlitzen unterschiedlicher
Tiefe für die Führungsschienen auf, wel-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH897471A CH540367A (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Schienenlager für einen Kettfadenwächter |
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DE2228059C3 true DE2228059C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=4346912
Family Applications (1)
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GB1390109A (en) | 1975-04-09 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |