CH244577A - Webschaft. - Google Patents

Webschaft.

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CH244577A
CH244577A CH244577DA CH244577A CH 244577 A CH244577 A CH 244577A CH 244577D A CH244577D A CH 244577DA CH 244577 A CH244577 A CH 244577A
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CH
Switzerland
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guide
hook
heald frame
riders
web
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Grob Co
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Grob & Co Ag
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0633Heald bars or their connection to other frame parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0683Arrangements or means for the linking to the drive system

Description


      Webschaft.       Die     Erfindung    bezieht sich auf einen  Webschaft mit verschiebbaren, zur Auf  nahme der     Litzenaufreihschienen    dienenden       Schlittenreitern    sowie mit verschiebbaren  Aufhängehaken.  



  Ein bekannter derartiger Webschaft weist  zwei Schaftstäbe auf, die an der obern und  untern Längsseite in je einem     T-förmigen     Ansatz mit zwei Längsrillen endigen. Die  einander zugekehrten     T-förmigen    Stege die  nen zur Führung der Schlittenreiter, die- je  aus einem Schlitten     und    einem an diesem  sitzenden Haken bestehen; die Haken sind  zum Tragen der     Litzenaufreihschienen    be  stimmt.  



  Ein zweiter bekannter Webschaft weist zwei  Schaftstäbe auf, die je an der einen Längs  seite einen Steg von     T-förmigem        Querschnitt     zur Führung der mit einem Haken ausge  statteten     Schlittenreiter    aufweisen, während  an der gegenüberliegenden Längsseite im  Innern des Schaftstabes eine     Führung    zur  Aufnahme eines Traghakens vorgesehen ist.

      Bei einem dritten. bekannten Webschaft  ist an der obern und untern Längskante jeder  der beiden Schaftstäbe eine Hohlschiene be  festigt, von     denen    die eine zur Aufnahme  von Rollenreitern dient, die mit Haken als  Tragorganen für die     Litzenaufreihschienen     versehen     sind.    Die andere Hohlschiene ist  zur Aufnahme von Aufhängehaken vor  gesehen, wobei diese durch einen Längs  schlitz der Schiene greifen.  



  Der den Erfindungsgegenstand bildende  Webschaft unterscheidet sich von den be  kannten     Ausführungsformen    darin, dass die       Schaftstäbe    an der     obern    und untern Längs  seite mit je einer     Führung    von     L-förmigem          Querschnitt    mit einer hinter der Aussenkante  befindlichen     Führungsnut    zur Aufnahme von  Aufhängehaken     bezw.    von     Schlittenreitern     versehen sind,

   und dass die Schlittenreiter als  im Horizontalschnitt     T-förmige    Organe mit  einer     Durchbrechung    im Steg zur Durchfüh  rung der     Litzenaufreihsöhiene        ausgebildet    .  und sowohl mit ihrem     Fuss    als auch mit  ihrem Steg     in    der Führung geführt sind.      Auf der beiliegenden Zeichnung ist der       Erfindungsgegenstand    beispielsweise darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Vorderansicht eines  Teils eines Webschaftes gemäss einer ersten       Ausführungsform    und       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie       II        II    in     Fig.    1.  



       Fig.    3 bis 5 zeigen in     einer        Vorder-        bezw.     in einer Seitenansicht     bezw.    in einer Drauf  sicht einen Schlittenreiter.  



       Fig.    6     bis    8 zeigen in einer     Vorder-        bezw.     in einer Seitenansicht     bezw.    in einer Drauf  sicht einen Aufhängehaken.  



       Fig.    9 zeigt eine Vorderansicht eines       Teils    eines Webschaftes gemäss einer zweiten  Ausführungsform,       Fig.    10 eine Seitenansicht dieses Teils  und       Fig.    11 einen Schnitt nach der Linie       XI-XI    in     Fig.    9.  



  Der Webschaft nach     Fig.    1 und 2 besitzt  zwei an sich gleiche Schaftstäbe 1, von denen  nur der eine dargestellt ist. Jeder Schaftstab  1 ist aus einem hohlen profilierten Metall  stab gebildet, der an der obern und untern  Längsseite eine Führung 2 von     L-förmigem          Querschnitt    besitzt. Jede dieser Führungen 2  weist eine hinter der Aussenkante befind  liche, von einem Führungsteil 2'     begrenzte     Führungsnut auf. Die beiden Führungen  sind in bezug auf die horizontale     Längsmit-          telebene    durch den Schaftstab gleich ausge  bildet, aber um 180  zueinander verdreht.

    Die äussere Führung 2 dient zur Aufnahme  von längsverschiebbaren Aufhängehaken       (Fig.    6-8), deren Hakenteil 3 auf einem im  Querschnitt U-förmigen Schiebestück 4 fest  gemacht ist. Dieses Schiebestück 4 steht in  Verbindung     mit    einer als     Führungsorgan     dienenden Platte 5, welche in die äussere  Führungsnut der     L-förmigen    Führung ein  greift. Schiebestück 4 und Platte 5 können  auch durch entsprechende Formung durch  Biegen aus einem Blechstreifen hergestellt  sein. Im Schiebestück 4 ist eine Feder 6 ein  gesetzt.

   Die     Ausbildung    des Schiebestückes 4  mit der Führung 5 und der Druckfeder 6 ist    derart gewählt, dass die letztere das Schiebe  stück in der Führung festklemmt, dass aber  der Aufhängehaken entgegen dem Drucke  der Feder 6 niedergedrückt und dann ver  schoben werden kann.  



  In die innere Führung 2 werden die  Schlittenreiter eingeschoben, welche, wie die       Fig.    3     bis    5 zeigen, im Horizontalschnitt       T-förmig    ausgebildet sind und deren Fuss 7  in die äussere Führungsnut der     L-förmigen     Führung eingreift. Im Steg 8 ist eine Durch  brechung 9 vorgesehen, ferner ein vom Fuss  7 begrenzter Einschnitt 10, demzufolge der  Steg 8 über den Führungsteil 2' der     L-förmi-          gen    Führung herunterreicht.

   Die Durch  brechung 9 im Steg 8 hat eine solche Lage,  dass die auf die     durchgesteckte        Litzenaufreih-          schiene    11 aufgesetzten     Weblitzen    12 vor  den Führungsteil 2' zu liegen kommen. Auch  dieser Schlittenreiter lässt sich     aus    einem  Blechstreifen durch Umbiegen herstellen.  



  Als Seitenstützen sind Metallstäbe 13 von  U-förmigem Querschnitt vorgesehen. Ihre  Verbindung mit den beiden Schaftstäben 1  erfolgt unter Verwendung von     U-förmigen          Verbindungsstücken    14, deren beide Schenkel  in den Hohlraum des     Schaftstabes    hinein  greifen und mit dem letzteren mittels ver  senkter     Flachkopfschrauben    verbunden sind.

    Der Steg dieser Verbindungsstücke 14 liegt  innerhalb der     Seitenstützen    13 und     ist    mit  dem Steg der letzteren in Verbindung ge  bracht.     Aus    dem Steg jeder Seitenstütze 13  sind zwei Zungen     13a        herausgestanzt,    deren  geschlitzte Enden von den Seitenstützen weg  gebogen sind, um je ein Ende der Litzen  aufreihschiene 11 aufzunehmen.  



  An Stelle eines hohlen     profilierten    Me  tallstabes 1 kann, wie     Fig.    9 und 11 zeigen,  jeder Schaftstab auch aus einem einen recht  eckigen Querschnitt aufweisenden     stabförmi-          gen    Werkstück 15 gebildet     sein,    an dessen,  oberer und unterer Längsseite je eine Füh  rungsschiene 16 von     L-förmigem    Querschnitt  festgemacht ist. Die eine dieser Führungs  schienen 16 dient zur Unterbringung des  Schiebestückes des nicht gezeichneten Auf-,       hängehakens,    die andere zum Einsatz der      Schlittenreiter 7, $.

   Statt     einen    einen vollen  Querschnitt aufweisenden Schaftstab 1<B>5</B> vor  zusehen, kann, wie in     Fig.    11     strichpunktiert     gezeigt ist, auch ein entsprechendes Hohl  profil vorgesehen sein.  



  Es ist schon vorgeschlagen worden, so  wohl bei dem oder den auf dem     obern    Schaft  stab sitzenden     Hochzughaken    als auch bei  dem oder den auf dem untern     Schaftstab    be  findlichen     Niederzughaken    eine Feder anzu  ordnen, welche ein Aushängen der Kette       bezw.    ein Herausgleiten des eingehängten  Kettengliedes verhindern soll. Es hat sich  nun gezeigt, dass auf eine derartige Siche  rungsfeder bei einer besonderen Ausbildung  der Haken verzichtet werden kann.

   Wie aus       Fig.    1 und 6 ersichtlich ist, ist der über dem  Hakenmaul liegende Teil des Hakens in  bezug auf eine senkrecht durch die Haken  öffnung gelegte Mittelebene (in     Fig.    1 strich  punktiert angedeutet) unsymmetrisch aus  gebildet; die gegen den Rücken abfallende       gante    könnte auch, wie     in        Fig.    6 gestrichelt  gezeigt ist, durch eine gerade abfallende  Kante ersetzt sein. In jedem Falle     befindet     sich die höchstliegende Stelle der Haken  aussenkante ausserhalb der     erwähnten    Mittel  ebene in der Richtung des Hakenmaules.

    Durch diese Ausbildung des Aufhänge  hakens wird bezweckt, dass, wenn sich das  eingehängte Kettenglied beim Lockerwerden  der Kette auf die     Hakenaussenkante    aufsetzt,  ein Umlegen in Richtung auf die Haken  rückenseite und nicht in     Richtung    auf das  Hakenmaul erfolgt.  



  Sowohl die Aufhängehaken wie auch die  Schlittenreiter und die auf den Litzen  aufreihschienen aufgeschobenen Teile der  Weblitzen sind auf der     einen    Seite durch den  senkrechten Steg der zugehörigen Führung 2  völlig geschützt. Diese Teile liegen auch  völlig innerhalb des Raumes, welcher von  den Ebenen begrenzt ist, in welchen die  unter sich parallelen Längsseitenflächen der  Schaftstäbe liegen.

   Damit wird erreicht, dass  die durch die während des     Betriebes    eines  Webstuhls bewegten Schäfte erzeugten  Schläge ausschliesslich von     diesem    verhältnis-    mässig grossen Flächen ausgehen können und  auch von diesen Flächen     aufgenommen    wer  den, im     Gegensatze    zu bekannten     Webschäf-          ten,    bei denen die Haken oder Reiter er  fahrungsgemäss schon nach kurzer Betriebs  dauer Einkerbungen in den     Seitenflächen    der  Schaftstäbe zu erzeugen vermögen, die eine  Zerstörung der letzteren zur Folge haben.

   Es  hat sich gezeigt, dass beim beschriebenen       Webschaft    zufolge der     Ausbildung    und An  ordnung der Schlittenreiter derartige Zer  störungen vermieden werden und dass die Le  bensdauer der Schäfte eine wesentliche Er  höhung erfährt.  



  Durch die     Unterbringung    der     Litzenauf-          reihschienen    mit den aufgeschobenen     Web-          litzenösen    im Bereiche der Führungen für  die Reiter selbst lassen sich ausserdem auch  die -zu     Betriebsstörungen    Anlass     gebenden     Staub- und Flaumansammlungen und damit  die Beeinträchtigung der Beweglichkeit der  Weblitzen weitgehend verhindern. Es wird  weiterhin eine Vergrösserung der Nutzhölle  des Webschaftes erreicht gegenüber Ausfüh  rungen mit ausserhalb der Führungen ange  ordneten     Litzenaufreihschienen.     



       In    den     Führungen    2 lassen sich an ge-     i     eigneten Stellen,     insbesondere    an den Füh  rungsleisten 2', Aussparungen vorsehen, da  mit die Schlittenreiter eingesetzt werden  können. Der     Einsatz    erfolgt aber zweck  mässig von der Seite her, nachdem die eine     f     Seitenstütze 13 entfernt wurde.  



  Nach der beschriebenen Konstruktion  lassen sich Webschäfte aller gebräuchlichen  Grössen anfertigen, insbesondere     auchDoppel-          webschäfte,    das heisst solche, deren Schaft- F       stäbe    an     der.einen    Längskante mit zwei Füh  rungen zur Aufnahme von Schlittenreitern  und     Litzenaufreihschienen    ausgestattet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Webschaft mit verschiebbaren Aufhänge haken und mit verschiebbaren, zur Auf nahme der Litzenaufreihschienen dienenden Schlittenreitern, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftstäbe an der obern und untern Längsseite mit je einer Führung vor! L-för- migem Querschnitt mit einer hinter der Aussenkante befindlichen Führungsnut zur Aufnahme von Aufhängehaken bezw. von Schlittenreitern versehen sind, und da,
    ss die Schlittenreiter als im Horizontalschnitt T-förmige Organe mit einer Durchbrechung im Steg zur Durchführung der Litzen aufreihschiene ausgebildet und sowohl mit ihrem Fuss als auch mit ihrem Steg in der Führung geführt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Webschaft nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schaftstäbe aus hohlen profilierten Metallstäben bestehen, welche aus zwei in bezug auf die horizontale Längsmittelebene gleichen, aber um 180 zu einander verdrehten Teilen bestehen. 2.
    Webschaft nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schaftstäbe an der obern und untern Längsseite mit je einer Führungsschiene von L-förmigem Quer schnitt mit einer hinter deren Aussenkante befindlichen Führungsnut verbunden sind. ä. Webschaft nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlittenreiter einen plattenförmigen, in die Führungsnut der Führung eingreifenden Fuss besitzen und in ihrem Steg einen Einschnitt aufweisen, in welchen ein die Führungsnut der Führung begrenzender Teil eingreift, das Ganze der art, dass sowohl der Steg als auch der Fuss zur Feststellung der Lage des Schlittenreiters in der Führung herangezogen sind. 4.
    Webschaft nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder Aufhänge haken ein innerhalb der zugehörigen Füh rung liegendes, U-förmigen Querschnitt auf weisendes Schiebestück besitzt, welches Schiebestück seinerseits eine Führungskante aufweist, die in der hinter der Aussenkante der Führung befindlichen Führungsnut liegt und in dieser Stellung durch eine im Schiebe stück eingesetzte Druckfeder gehalten ist. 5. Webschaft nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet.
    dass der über dem Hakenmaul liegende Teil jedes Hakens in bezug auf eine. senkrecht durch die Hakenöffnung gelegte Mittelebene unsymmetrisch ausgebildet ist, und zwar so, dass die äusserste Stelle der Hakenaussenkante ausserhalb der erwähnten Mittelebene in der Richtung des Hakenmaules liegt.
CH244577D 1945-07-17 1945-07-17 Webschaft. CH244577A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2618296A (en) * 1950-02-18 1952-11-18 Draper Corp Harness frame for looms
US4252153A (en) * 1979-04-23 1981-02-24 Steel Heddle Manufacturing Co. Heddle rod hook device for a loom

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2618296A (en) * 1950-02-18 1952-11-18 Draper Corp Harness frame for looms
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