CH638572A5 - Webelitze. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Webelitze mit einem Litzenschaft und u-hakenförmigen Endösen an dessen Enden zur Halterung der Webelitze an den Litzentragschienen eines Webeschaftes, wobei der freie Schenkel jeder Endöse jeweils eine Litzentragschiene übergreift.
Die Vorteile der Verwendung von Webelitzen mit seitlich offenen Endösen auf reiterlosen Webeschäften sind bekannt, die u. a. darin bestehen, dass sich die Webelitzen auf den Litzentragschienen frei verschieben können, ohne durch Schienenträger behindert zu werden, so dass die Webelitzen jeder noch so geringen Verschiebung der Kettfäden folgen können. Die leichte Verschiebbarkeit der Webelitzen auf den Litzentragschienen macht es ferner möglich, auch bei enger Reihdichte der Webelitzen zwischen diesen mit der Hand hindurchzugreifen, wenn dies beispielsweise für die Behebung einer Betriebsstörung erforderlich ist.
Die leichte Verschiebbarkeit der Webelitzen auf den Litzentragschienen beruht auf dem zwischen den Webelitzen und den Litzentragschienen vorhandenen Spiel, das sich aus der Differenz zwischen dem gegenseitigen Abstand der inneren Anlageflächen der beiden Endösen und dem Abstand der beiden äusseren Kanten der beiden Litzentragschienen ergibt, gegen welche die Endösen der Webelitzen bei der oszillierenden Bewegung des Webeschaftes jeweils anschlagen. Dieses bei jeder Bewegungsumkehr des Webeschaftes erfolgende Anschlagen der Webelitzen gegen die Litzentragschienen trägt zu einem erheblichen Teil zur Lärmentstehung in Webereibetrieben bei und ist andererseits Ursache für allgemeinen Verschleiss.
Aus den vorgenannten Gründen richten sich die Bemühungen darauf, das Spiel zwischen den Endösen der Webelitzen und den Litzentragschienen zu verkleinern und dabei einen beliebig kleinen Wert einschliesslich den Wert Null zu erreichen und trotzdem die Beweglichkeit der Webelitzen auf den Litzentragschienen zu gewährleisten. Um dies zu erreichen, ist die Webelitze der eingangs genannten Art erfin-dungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den quer zur Litzenachsrichtung sich erstreckenden und gegen die Litzentragschienen anzuliegen bestimmten inneren Anlageflächen an den beiden Endösen unter dem Einfluss eines Federelementes variabel ist, welches bestrebt ist, eine Vergrösserung des Abstandes rückgängig zu machen.
In bevorzugter Ausgestaltung ist die innere Anlagefläche der einen Endöse vom Stirnende eines einen Abschnitt der Endöse aussen umschliessenden Federelementes gebildet, das an der Endöse unverlierbar gehalten ist und vom die Anschlagfläche bildenden Stirnende aus in Litzenachsrichtung zusammendrückbar ist. Dieses Federelement ist vorzugsweise eine Schraubendruckfeder, kann aber auch ein anderes in Litzenachsrichtung zusammendrückbares Federelement sein.
Wenn die die eine Endöse der Webelitze umschliessende Feder sich so weit zusammendrücken lässt, d. h. ihr Federweg so gross ist wie die Länge jenes Teils des freien Schenkels der am gegenüberliegenden Ende angeordneten Endöse, welcher dort die Litzentragschiene übergreift, so lässt sich die Webelitze an beliebiger Stelle zwischen vorhandene Webelitzen in einen Webeschaft einhängen, indem sie mit ihrer die Feder aufweisenden Endöse gegen die eine Litzentragschiene gedrückt wird, bis die Endöse am anderen Ende der Webelitze sich über die andere Litzentragschiene einhängen lässt. Eine derartige Webelitze kann dann die Funktion einer Einsatzlitze übernehmen, die benötigt wird, wenn irgendeine Webelitze während des Betriebs der Webmaschine beschädigt wird, wobei als häufigster Schaden die Webelitze an der Endöse bricht.
Es sind verschiedene Ausführungsformen von Einsatz-Webelitzen bekannt, deren Einsatzmöglichkeiten zum Teil begrenzt sind und deren Handhabung sehr unterschiedlich ist. Eine dieser bekannten Ausführungsformen besitzt an beiden Enden zweiteilige Endösen, die jeweils aus zwei an das Schaftende angeschweissten Federbandstahl-Plättchen bestehen. Die beiden federnden Plättchen sind hakenförmig ausgebildet und greifen mit dem hakenförmigen Ende von gegenüberliegenden Seiten über die Litzentragschiene, so dass sie im eingehängten Zustand die Litzentragschiene wie eine geschlossene Endöse umfassen. Damit entfallen die bei reiterlosen Webeschäften für Webelitzen mit offenen Endösen sich ergebenden Vorteile, die in der freien Verschiebbarkeit der mit offenen Endösen versehenen Webelitzen längs der Litzentragschiene bestehen, weil ein an der Rückseite der Litzentragschiene mit dieser verbundener Schienenschalter, der Webelitzen mit offenen Endösen nicht behindert, bei einer Einsatz-Webelitze mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen wegen der gegen beide Seiten der Litzentragschiene anliegenden, die Endöse bildenden Plättchen aus Federbandstahl eine ungehinderte Verschiebbarkeit nicht zulässt.
Der vorerwähnte Nachteil kann zwar bei einer anderen Methode zur Behebung einer Produktionsunterbrechung durch eine an der Endöse gebrochene Webelitze vermieden werden, weil hier eine offene Endöse verwendet wird, jedoch muss diese in einer Handfertigkeit erfordernden Reparaturarbeit an dem Ende des Litzenschaftes, von dem zuvor die
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beschädigte Endöse abzutrennen ist, durch Hindurchfädeln des Schaftendes durch Schlitze oder Löcher und Umbiegen desselben oder in irgend einer anderen Weise befestigt werden, was bei dicht gereihten Webelitzen in der Mitte eines Webeschaftes ziemlich schwierig auszuführen ist und auch die Beschädigung benachbarter Webelitzen zur Folge haben kann.
Mit der Webelitze gemäss der vorliegenden Erfindung besitzt man daher auch eine Einsatzlitze, die sich auf sehr einfache Weise in einen Webeschaft nachträglich einsetzen lässt, um entweder eine gebrochene oder in anderer Weise beschädigte Webelitze zu ersetzen oder um bei Bedarf die Anzahl der Webelitzen in einem Webeschaft nachträglich zu erhöhen. Diese Webelitze weist die den bekannten Einsatzlitzen anhaftenden Nachteile nicht auf, da sie weder eine ihre Beweglichkeit einschränkende Endösenform besitzt noch eine Erfahrung und Handfertigkeit erfordernde Reparaturarbeit notwendig macht. Ferner besitzt die Webelitze gemäss der Erfindung den Vorteil, dass ihre offenen, u-hakenförmigen Endösen auch bei Verwendung an reiterlosen Webeschäften nicht durch Schienenhalter behindert werden können. Ein besonderer Vorteil besteht schliesslich darin, dass mit einer entsprechenden Dimensionierung der Webelitze und der Federlänge das Spiel zwischen den Endösen und den Litzentragschienen festgelegt werden kann, wobei eine spielfreie Anordnung ebenso wie eine solche mit einem bestimmten Spiel möglich ist, ohne dass die Beweglichkeit der Webelitze auf den Litzentragschienen beeinträchtigt ist, da die Webelitze sich aufgrund der Zusammendrückbarkeit der Feder in einem vom Federweg abhängigen Mass auch aus der senkrechten Lage in eine Schräglage zu den Litzentragschienen verschieben lässt.
Ein Ausführungsbeispiel der Webelitze ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Webelitze mit einer auf einer Endöse angeordneten Schraubendruckfeder;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Endöse mit Schraubendruckfeder gemäss Fig. 1, in grösserem Massstab;
Fig. 3 eine Ansicht auf die Stirnseite der Webelitze gemäss Fig. 2.
Die Webelitze gemäss Fig. 1 weist einen Litzenschaft 1 mit einem Fadenauge 2 auf der Längsmitte auf, und besitzt an den beiden Enden je eine einteilig mit dem Litzenschaft ausgebildete, u-hakenförmige Endöse 3 bzw. 4. Die Endöse 4 ist von einer Schraubendruckfeder 5 umschlossen, die an der Endöse unverlierbar gehalten ist und in Litzenachsrichtung zum Ende der Webelitze hin zusammendrückbar ist. Das dem
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Fadenauge zugewandte Ende 5a der im Querschnitt rechteck-förmigen Feder 5 bildet die Anlagefläche, mit der die Webelitze gegen eine von zwei in der Zeichnung nicht dargestellten Litzentragschienen eines Webeschaftes anliegt. Die andere Endöse 3 liegt mit der inneren Anlagefläche 3a gegen die andere Litzentragschiene an. Der Abstand H zwischen den Anlageflächen 3 a und 5a ist aufgrund der zusammendrückbaren Feder variabel.
Die in Fig. 2 in grösserem Massstab dargestellte Endöse 4 weist einen freien Schenkel 6 auf, mit dem die Endöse eine in der Zeichnung nicht dargestellte Litzentragschiene übergreift. Der dem freien Schenkel gegenüberliegende, rücken-seitige Rand 7 der Endöse ist stufenförmig abgesetzt ausgebildet. Die Stufe bildet die Anlageschulter 8 für das eine Ende der auf dem abgesetzten Abschnitt 9 gehaltenen Schraubendruckfeder 5. Im Abstand vom Ende der Endöse 4 weist der abgesetzte Abschnitt 9 ferner eine weitere Anlageschulter in Form einer Kerbe 10 auf, in welcher das auf einen kleineren Durchmesser einwärts gebogene andere Drahtende 11 der Schraubendruckfeder 5 gehalten ist. Dadurch ist die Schraubendruckfeder unverlierbar an der Endöse 4 gehalten und kann in Richtung des Pfeils 12 zusammengedrückt werden, wobei die Feder mit einer geringen Vorspannung sich gegen die beiden Anlageschultern 8 und 10 abstützt.
Die Feder 5 wird beim Einsetzen der Webelitze auf zwei an einem Webeschaft angeordnete, in der Zeichnung nicht dargestellte Litzentragschienen, von denen die eine sich dann an der Stelle des Pfeils 12 befindet, durch von Hand auf die Webelitze in zur Pfeilrichtung 12 entgegengesetzter Richtung ausgeübte Zugkraft so weit zusammengedrückt, bis die Endöse 3 am anderen Ende der Webelitze sich über die andere Litzentragschiene einhängen lässt. Wenn man die Schraubendruckfeder 5 sich anschliessend entspannen lässt, übergreift bei beiden Endösen 3 und 4 der freie Schenkel jeweils eine Litzentragschiene, womit die Webelitze auf diesen gehalten ist. Da die Feder 5 sich in einem bestimmten Aus-mass zusammendrücken lässt, lässt sich in diesem Ausmass auch der Abstand H zwischen der inneren Anlagefläche 3a an der Endöse 3 und der vom Ende der Feder gebildeten inneren Anlagefläche 5a an der Endöse 4 variieren, wobei die Feder bestrebt ist, eine Vergrösserung des Abstandes rückgängig zu machen. Eine oder eine Mehrzahl von Webelitzen kann somit auf die Litzentragschienen je nach der Abmessung der Webelitze bzw. des Abstandes der Litzentragschienen spielfrei oder mit einem bestimmten Bewegungsspiel gereiht werden.
Aus Fig. 3 geht hervor, dass die Schraubendruckfeder 5 im Querschnitt eine entsprechend der Umrissform der Endöse 4 abgeflachte Form besitzt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Webelitze mit einem Litzenschaft und u-hakenförmigen Endösen an dessen Enden zur Halterung der Webelitze an den Litzentragschienen eines Webschaftes, wobei der freie Schenkel jeder Endöse jeweils eine Litzentragschiene übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (H) zwischen den quer zur Litzenachsrichtung sich erstreckenden und gegen die Litzentragschienen anzuliegen bestimmten inneren Anlageflächen (3a, 5a) an den beiden Endösen (3,4) unter dem Einfluss eines Federelementes variabel ist, welches bestrebt ist, eine Vergrösserung des Abstandes rückgängig zu machen.
2. Webelitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Anlagefläche der einen Endöse (4) vom Stirnende (5a) eines einen Abschnitt der Endöse aussen umschlies-senden Federelementes (5) gebildet ist, das an der Endöse (4) unverlierbar gehalten ist und vom die Anlagefläche bildenden Stirnende aus in Litzenachsrichtung zusammendrückbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Webelitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Schraubendruckfeder (5) ist und dass die Enden der vorgespannten Feder gegen am Aussen-umfang der Endöse (4) ausgebildete Anlageschultern (8,10) abgestützt sind.
4. Webelitze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dem freien Schenkel (6) gegenüberliegende, rückseitige Rand (7) der Endöse (4) stufenförmig abgesetzt ausgebildet ist und die gegen die die Anlageschulter (8) bildende Stufe mit ihrem einen Ende anliegende Schraubendruckfeder (5) auf dem abgesetzten Abschnitt (9) gehalten ist und dass der abgesetzte Abschnitt (9) der Endöse ferner eine Kerbe
( 10) aufweist, in der das auf einen kleineren Durchmesser einwärts gedrückte andere Ende (11) der Schraubendruckfeder (5) gehalten ist.
5. Webelitze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubendruckfeder (5) im Querschnitt eine entsprechend der Umrissform der Endöse (4) abgeflachte Form besitzt.
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