DE10260024B4 - Weblitze - Google Patents

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Abstract

Litze (2), insbesondere für Webmaschinen,
mit einem länglichen Litzenkörper, der ein Öhr (5) und an einem Ende eine Endöse (7) zur Befestigung der Litze (2) an einer Litzentragschiene (3, 4) aufweist, und
mit einem an der Endöse (7) vorgesehenen Federmittel (14)
dadurch gekennzeichnet,
dass das Federmittel (14) durch wenigstens einen sich von der Endöse (7) und dem Öhr (5) weg erstreckenden federnden Abschnitt gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Litze, wie sie insbesondere als Weblitze in Webmaschinen Anwendung finden kann.
  • Aus der EP 0874930 B1 ist ein Webschaft bekannt, zwischen dessen oberen und unteren Querträger Weblitzen gespannt sind. Die Weblitzen sind im Abstand parallel zueinander ortsfest gehalten. Sie weisen an beiden Enden jeweils eine Endöse auf, die ein Litzenhalteprofil umgreift und somit formschlüssig gehalten ist. Außerdem weist jede Weblitze ein Öhr auf, durch das ein Faden, beispielsweise ein Kettfaden einer Webmaschine läuft. In Betrieb wird der Webschaft mit den Litzen in Litzenlängsrichtung hin- und hergehend bewegt, wobei sehr hohe Beschleunigungen auftreten. Es ist deshalb versucht wor den die Weblitzen so festzuklemmen, dass die Endösen an dem zugeordneten Profil nur geringes oder kein Spiel aufweisen. Dazu ist vorgeschlagen worden, an dem Litzentragprofil ein expandierbares Element in Form eines fluidbeaufschlagbaren Schlauchs anzuordnen, der die Endösen parallel zu dem Litzentragprofil durchsetzt und in expandiertem Zustand festklemmt.
  • Mit dieser Maßnahme lassen sich die Endösen spielfrei an dem Webschaft festlegen. Jedoch ist dazu ein erheblicher Aufwand zu treiben. Insbesondere muss der Webschaft für diese Maßnahme eingerichtet sein und es müssen Maßnahmen getroffen werden, um das Betätigungsfluid sicher dicht einzuschließen.
  • Die spielfreie Festlegung der Litzen an dem Webschaft eröffnet die Möglichkeit, auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit und somit großen Beschleunigungen des Webschafts eine sichere und kontrollierte Arbeitsweise zu erreichen. Der dazu zu betreibende Aufwand, entsprechend EP 0874930 B1 , ist dafür aber relativ hoch.
  • Aus der DE 195 48 176 C1 ist eine Weblitze für einen Webschaft bekannt, deren Endösenform an die Litzentragschiene angepasst ist wobei eine Endöse die Litzentragschiene spielfrei umschließt und die gegenüberliegende Endöse der Weblitze die ihr zugeordnete Litzentragschiene mit einem Spiel umschließt, das der maximalen Durchbiegung der Litzentragschiene angepasst ist.
  • Die Durchbiegung der Litzentragschienen ist in erster Linie von den Leistungen der Webmaschinen abhängig und steigt bei Erhöhung derselben an. Es ist somit äußerst schwierig, die Durchbiegung, die das Spiel einer Endöse der Weblitze nach DE 195 48 176 C1 maßgeblich bestimmt, im voraus zu definie ren. Sie ist, wenn überhaupt, sehr oft erst im Betrieb der Webmaschine feststellbar.
  • Aus der DE 10035886 A1 ist eine Weblitze für einen Webschaft bekannt, die ein elastisches Verbindungsmittel zwischen der Litze und deren Endöse aufweist. Dadurch wird die Litze elastischer und das nachträgliche Einhängen und Auswechseln der Litze in die Litzentragschiene erleichtert. Allerdings müssen Beschleunigungs- und Bremskräfte von der Endöse über das elastische Verbindungsmittel auf die Litze übertragen werden.
  • Des weiteren ist aus der DE 29 35 504 C2 eine Weblitze bekannt, mit einem Litzenschaft und Endösen, die jeweils eine Litzentragschiene einseitig übergreifen. Der Abstand der inneren Anlageflächen der Endösen voneinander ist größer als der Abstand der beiden äußeren Kanten der beiden Litzentragschienen, so dass die Litzen mit Spiel auf den Litzentragschienen sitzen. Zum Ausgleich dieses Spiels ist an einer Endöse eine Druckfeder angeordnet, die sich mit einem Ende an der Endöse und mit ihrem anderen Ende an der Litzentragschiene abstützt. Die Druckfeder spannt dadurch die gegenüberliegende Endöse gegen die Litzentragschiene.
  • Die bekannten Litzen mit gesonderten Federelementen erfordern einen erheblichen Fertigungs- und Herstellungsaufwand. Zudem ist ein nicht unerheblicher Montageaufwand notwendig.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfache Maßnahme anzugeben, mit der sich die von dem Webschaft herrührende obere Grenze für die Arbeitsgeschwindigkeit einer Webmaschine weiter hinausschieben lässt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Litze nach Anspruch 1 gelöst. Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass sie ohne Veränderung der Webmaschine, insbesondere ohne Veränderung des Webschafts auskommt. Das an der Endöse vorgesehene oder einstückig angeschlossene Federmittel ermöglicht die spielfreie Lagerung der Litze bezüglich der Bewegungsrichtung des Webschafts, die mit der Längsrichtung der Litze übereinstimmt. Ein Klappern, Schlagen und somit Einarbeiten des Litzenkopfs in die Litzentragschiene wird dadurch reduziert oder unterdrückt. Außerdem bewirkt das Federmittel einen Toleranzausgleich, so dass die Endöse zwischen zwei einander gegenüber liegenden Flächen gespannt gehalten werden kann, wobei kleinere Maßabweichungen des Litzenkopfs oder Abstandsvariationen zwischen den beiden Druckflächen durch das Federmittel ausgeglichen werden.
  • Außerdem schafft das an der Endöse vorgesehene Federmittel die Voraussetzung, um Endösen und somit Litzen an der Litzentragschiene festspannen zu können. Beispielsweise kann an der Litzentragschiene ein Klemmmittel in Form einer beweglich gelagerten Druckschiene vorgesehen sein, das die Endösen am Platz festklemmt. Die an den Endösen vorgesehenen Federmittel ermöglichen dabei einen Toleranzausgleich, so dass alle Endösen relativ gleichmäßig festgespannt werden. Dies schafft die Voraussetzungen für eine mechanische Klemmeinrichtung, bei der ein einzelnes Klemmglied, bzw. eine einzelne Klemmschiene alle Endösen festklemmt.
  • Das Federmittel bewirkt außerdem eine gewisse Pufferung beim abrupten Beschleunigen oder Abbremsen. Es ist bzgl. der Längsrichtung jeder Litze nachgiebig ausgebildet. Dabei sind unterschiedliche Ausführungsformen möglich. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist das Federmittel durch einen ebenen Ab schnitt des Litzenkopfs ausgebildet, der mit ein oder mehreren Aussparungen zur Vergrößerung der axialen Nachgiebigkeit versehen ist. Der Vorzug dieser Ausführungsform liegt darin, dass die Teilung der Litzen sehr eng sein kann, d.h. das Federmittel beansprucht keinen seitlichen Bauraum. Alternativ kann es jedoch auch durch eine Federzunge gebildet sein, die beispielsweise seitlich gekrümmt ist. Der Vorzug dieser Ausführungsform kann in einer erhöhten Nachgiebigkeit des Federmittels liegen.
  • Die Erfindung kann sowohl an lediglich einer Endöse einer Litze als auch an beiden, an den Enden der Litze vorgesehenen Endösen verwirklicht werden. Bei einer insbesondere für Hochgeschwindigkeitsmaschinen vorgesehenen Ausführungsform ist die Litze lediglich an einem Ende mit einer erfindungsgemäßen Endöse versehen, während das andere Ende ohne Endöse ist. In diesem Fall kann das freie Litzenende in einer Führung axial verschieblich gelagert werden. Auf diese Weise werden Relativbewegungen zwischen einander gegenüber liegenden Querträgern eines Webschafts nicht auf die Litze übertragen. Solche Relativbewegungen können in Folge dynamischer Lasten auftreten, wenn hohe Beschleunigungen wirken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Litzen knicksteif ausgebildet. Sie können deshalb nicht nur Zug- sondern auch Druckkräfte übertragen. Knicksteifigkeit wird beispielsweise durch eine in Längsrichtung der Weblitze verlaufende Biegekante oder eine Wölbung der Litze erreicht.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung sind die Litzen in den beiden Abschnitten, die jeweils zwischen der Endöse und dem Öhr liegen, mit unterschiedlichen Querschnitten ausgebildet. Dabei werden bevorzugterweise zwei unterschied liche Querschnitte mit unterschiedlichen Querschittsflächen verwendet, wobei ein Abschnitt von einer Endöse zu dem Öhr in der Regel einen konstanten Querschnitt aufweist. Die Querschnitte können sich zum Beispiel durch die Querschnittsform unterscheiden. Zusätzlich oder alternativ können sie sich hinsichtlich des Flächeninhalts der Querschnittsfläche unterscheiden. Z.B. kann die Litze aus einem Flachmaterial konstanter Dicke bestehen, wobei die Litzenabschnitte, von der Flachseite her gesehen, unterschiedliche Breiten aufweisen.
  • Dies bietet die Möglichkeit, die Weblitze in dem Bereich, in dem sie stark beansprucht wird, mit einem dicken Querschnitt und in dem Bereich der geringeren Beanspruchung mit einen dünnen Querschnitt zu versehen. Dadurch wird das Gewicht der Weblitze reduziert und somit die Federkonstante des Federmittels der Endöse kleiner, was dann eine einfacheren Form des Federmittels bedeuten kann.
  • Die mit dem Federmittel versehenen Endösen gestatten, wie erwähnt, ein Festklemmen durch eine an dem Webschaft vorgesehene Klemmeinrichtung. Die Klemmeinrichtung weist vorzugsweise ein mit den Federmitteln, bzw. den Endösen, zusammenwirkendes steifes Klemmstück auf, das mechanisch, beispielsweise über eine Keilklemmeinrichtung oder über ein fluidbeaufschlagtes Mittel betätigt werden kann. Die steife Ausbildung des Klemmstücks hat den Vorzug, dass punktuell relativ große Kräfte aufgenommen werden können, d.h. die Endösen können mit großen Kräften festgeklemmt werden.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 einen schematisch dargestellten Webschaft, mit Tragstäben, zugehörigen Litzentragschienen sowie Weblitzen
  • 2 Litzentragschienen mit Weblitze in quer geschnittener, ausschnittsweiser Darstellung,
  • 3 die Litzentragschiene und Weblitze nach 1 in quer geschnittener, ausschnittsweiser Darstellung in einem anderen Maßstab,
  • 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer Litzentragschiene und einer Weblitze in quer geschnittener, ausschnittsweiser Darstellung,
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer Litzentragschiene und einer Weblitze in quer geschnittener, ausschnittsweiser Darstellung,
  • 6 und 7 Litzen, geschnitten entlang einer Linie A-A in 4 in unterschiedlichen Ausführungsformen,
  • 8 eine weitere Ausführungsform einer Litzentragschiene und einer Weblitze in einer ausschnittsweisen Vorderansicht,
  • 9 eine abgewandelte Ausführungsform einer Litzentragschiene mit Weblitze in ausschnittsweiser, quer geschnittener Darstellung,
  • 10 eine Litzentragschiene mit mechanischer Verstelleinrichtung in ausschnittsweiser, perspektivischer Darstellung und
  • 11 die Litzentragschiene nach 10 in einer ausschnittsweisen Explosionsdarstellung.
  • 12 eine komplette Weblitze nach 4 in schematischer Darstellung.
  • 1 zeigt schematisch einen Webschaft 1 mit zwei Trag- bzw. Schaftstäben 51 und 51', zwei zugehörigen Litzentragschienen 3 und 4 und erfindungsgemäßen Litzen 2.
  • In 2 ist ein Ausschnitt des Webschafts 1 veranschaulicht, der mehrere, im Abstand zueinander parallel gehaltene Litzen 2 aufweist. Der Webschaft 1 weist eine obere Litzentragschiene 3 und eine untere Litzentragschiene 4 auf, die das obere bzw. untere Ende der Litze 2 fassen.
  • Die Litze 2 besteht aus einem Flachmaterial, das sich zwischen den Litzentragschienen 3, 4 in Form eines flachen Streifens erstreckt. Etwa mittig ist ein Öhr 5 vorgesehen. An wenigstens einem Ende, beispielsweise an dem oberen Ende 6, weist die Litze 2 eine Endöse 7 auf, die der Befestigung der Litze 2 an der Litzentragschiene 3 dient. Die Endöse 7 ist in 3 detaillierter veranschaulicht. Sie weist eine bezügl. der Längsrichtung Y der Litze 2 offene Ausnehmung 8 auf, mit der die Litze 2 an einer Leiste 9 gehalten ist, die mit der oberen Litzentragschiene 3 vorzugsweise einstückig verbunden ist. Die Leiste 9 weist eine in Längsrichtung Y der Litze 2 aufragende Rippe auf, die über einen Steg 11 mit einem parallel zu der Leiste 9 orientierten Fortsatz 12 der Litzentragschiene 3 verbunden ist. An ihrer Oberseite ist die Leiste 9 abgerundet. Ebenso ist die maulartige Ausnehmung 8 der Endöse 7 in diesem Bereich abgerundet.
  • An der Endöse 7 ist an der von der Ausnehmung 8 abliegenden Seite ein Federmittel 14 ausgebildet, mit dem sich die Endöse 7 an einer der Leiste 9 gegenüber liegenden Druckfläche 15 abstützt. Die Druckfläche 15 ist beispielsweise an der Litzentragschiene 3 ausgebildet.
  • Das Federmittel 14 wird beispielsweise durch einen Abschnitt des Litzenkopfs 7 gebildet, der mit einer Öffnung 16 versehen ist. Dieser Abschnitt erstreckt sich im Anschluss an die Ausnehmung 8 weg von dem Öhr 5 und besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die übrige Endöse 7. Die Öffnung 16, die beispielsweise in Form eines runden Lochs ausgebildet sein kann, ist von einem geschlossenen Rand 17 umgeben, der an seiner Außenseite bogenförmig gekrümmt ist und an einer Stelle 18 die Druckfläche 15 berührt. Der Rand 17 weist eine gewisse Nachgiebigkeit auf. Wenn der Abstand der Stelle 18 der Litze 2 von der Stelle 19 der Litze 2, bei der der Rand der Ausnehmung 8 die obere Kante der Leiste 9 berührt, geringfügig größer ist als der Abstand zwischen der Druckfläche 15 und der Berührungsstelle, an der sich die Leiste 9 und die Litze 2 berühren, kann das Federmittel 14, das durch den mit der Öffnung 16 versehenen Abschnitt der Endöse 7 gebildet ist, dieses Übermaß ausgleichen. Die Endöse 7 sitzt dann unter Spannung auf der Leiste 9 bzw. auf der Litzentragschiene 3. Ein Hin- und Herschlagen der Endöse 7 in Längsrichtung Y ist dadurch ausgeschlossen. Damit sitzt die Endöse 7 sicher auf der Leiste 9 und zwar auch dann, wenn die Ausnehmung 8 in dem zwischen der Leiste 9 und dem Fortsatz 12 begrenzten Zwischenraum nur durch einen kurzen Schenkel 20 begrenzt ist. Dies gestattet wiederum die Gestaltung sehr kurzer, kompakter Endösen 7 und entsprechend kleiner Litzentragschienen 3, was zu einer Verminderung bewegter Massen führen kann.
  • Die untere Litzentragschiene 4 (2) kann prinzipiell wie die obere Litzentragschiene 3 ausgebildet sein. Es ist jedoch vorteilhaft, die Litze 2 an ihrem der Endöse 7 gegenüber liegenden Ende nicht spielfrei sondern mit begrenzten oder, wie in 2 veranschaulicht, auch unbegrenztem Spiel zu führen. Dazu ist die untere Litzentragschiene 4 mit einer Aufnahmeschiene 21 versehen, die für jede Litze 2 eine sich in Längsrichtung Y erstreckende Führungsöffnung 22 aufweist. Die Führungsöffnung stimmt im Querschnitt etwa mit dem Querschnitt der Litze 2 überein, wobei sie ein gewisses Übermaß aufweist, so dass die Litze 2 in der Führungsöffnung 22 beweglich gehalten ist.
  • In Betrieb vollführt der Webschaft 1 eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung der Längsrichtung Y der Litze 2. Damit wird jeder durch das Öhr 5 laufende Faden entsprechend nach oben oder nach unten aus einer Kettfadenebene heraus bewegt. Die Bewegung findet nahezu sprunghaft mit hohen Beschleunigungs- und Bremskräften statt. Die erforderlichen Kräfte werden dabei an der Litzentragschiene 3, an der die Litze 2 spielfrei gehalten ist, in die Litze 2 eingeleitet. Bei der Aufwärtsbewegung stützt sich die Endöse 7 an der Leiste 9 ab. Eine Federwirkung ist hierbei kaum zu verzeichnen. Hinsichtlich der Abwärtsbewegung stützt sich die Endöse 7 über die Stelle 18 an der Druckfläche 15. Das Federmittel 14 gibt dabei nicht oder nur unwesentlich nach. Es ist so steif ausgelegt, dass es die nötige Beschleunigungskraft auf die Endöse 7 übertragen kann, ohne dass die Stelle 19 der Litze von der Leiste 9 abhebt. Die Steifigkeit des Federmittels 14 kann beispielsweise durch die Größe der Öffnung 16 eingestellt werden. Die Breite des verbleibenden Rands 17 bestimmt dann die Nachgiebigkeit.
  • In 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Litze 2 veranschaulicht. Ihre Endöse 7 weist ein abweichend ausgebildetes Federmittel 14 auf, wobei die Litze ansonsten in Übereinstimmung mit der vorstehenden Beschreibung ausgebildet ist. Das Federmittel 14 ist wiederum wie eine Druckfe der 23 ausgebildet, indem ein sich im Anschluss an die Ausnehmung 8 von dem Öhr 5 weg erstreckender Abschnitt die Endöse 7 mit seitlichen Ausschnitten versehen ist. Die Endöse 7 besteht einschließlich des Federmittels 14 wie auch die übrige Litze 2 aus einem relativ dünnen Blech, aus dem sie ausgeschnitten ist. Die Endöse 7 ist vollkommen eben, wobei ihre beiden seitlichen, einander gegenüber liegenden und in Längsrichtung Y gegeneinander versetzten Ausschnitte 24, 25 einander überlappen. Der verbleibende s-förmige Abschnitt stützt sich mit seinem oberen Ende wiederum an der Druckfläche 15 ab.
  • Eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Litze 2 und der Litzentragschiene 3 veranschaulicht 5. Auch hier handelt es sich um eine Endöse 7, deren Federmittel 14 in der gleichen Ebene liegt, wie die Endöse 7 selbst. Das Federmittel 14 ist jedoch durch einen v-förmigen, der Ausnehmung 8 in Richtung von dem Öhr 5 weg, gegenüberliegenden Einschnitt 26 gebildet, der zwei Schenkel 27, 28 voneinander trennt. Die Schenkel 27, 28 stützen sich an einer im Querschnitt dreieckförmigen Druckleiste 29 ab, die Teil der Leiste 9 oder der Litzentragschiene 3 sein kann. Die Dimensionen sind wiederum so gewählt, dass die Druckleiste 29 unter Vorspannung zwischen die Schenkel 27, 28 greift, so dass die Endöse 7 spielfrei an der Leiste 9 gehalten ist. Die Schenkel 27, 28 federn geringfügig voneinander weg und aufeinander zu, was durch die Schrägflächen der Druckleiste 29 in eine axiale Druckkraft umgesetzt wird, mit der die Endöse 7 mit ihrer Stelle 19 gegen die Leiste 9 gedrückt wird.
  • Eine weiter abgewandelte Ausführungsform des Federmittels 14 ist aus 8 ersichtlich. Ein weder Öffnungen noch Einschnitte aufweisender Abschnitt 31 der Endöse 7 oder auch ein gemäß 3 bis 5 ausgebildeter Abschnitt ist seitlich aus der Ebene der übrigen Endöse 7 heraus gebogen und bildet somit eine gekrümmte Federzunge, mit der sich die Endöse 7 an der Druckfläche 15 abstützt.
  • Alle vorstehend beschriebenen Litzen 2 können bedarfs- und vorzugsweise bezügl. ihrer Knickfestigkeit bei Druckbelastung in Längsrichtung Y ausgesteift sein. Dazu können sie einen in 7 veranschaulichten Querschnitt aufweisen. Die Litze 2 ist im Anschluss an ihren Kopf, wie der Schnitt A-A in 4 zeig gewölbt. Mit anderen Worten, die Litze 2 ist rinnenförmig gebogen, wodurch eine erhöhte Knickfestigkeit entsteht. Die Wölbung erstreckt sich dabei gegebenenfalls mit Ausnahme des Öhrs 5 vorzugsweise über die gesamte Länge der Litze 2 bis an die Endöse 7 heran oder in diese hinein. Alternativ kann anstelle der Wölbung, gemäß 7 auch eine Biegekante 32 gemäß 6 vorgesehen sein, die sich in Längsrichtung Y erstreckt. Die Biegekante 32 ist dabei vorzugsweise etwa mittig angeordnet, so dass sie durch das Öhr 5 geht. Bei einer alternativen Ausführungsform ist es auch möglich, zwei Biegekanten 32 vorzusehen, so dass sich ein insgesamt etwa z-förmiger Querschnitt der Litze 2 ergibt. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass sich die Biegekanten 32 an dem Öhr 5 vorbei erstrecken können, was der Litze 2, insbesondere im Bereich des Öhrs 5 eine besondere Steifigkeit. verleiht.
  • Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Weblitze 2 ist in 12 dargestellt. Ohne Veränderung der Endösen 7 und des Federmittels 14 ist diese Litze 2 hinsichtlich ihres Gewichts optimiert. Dazu ist der Abstand C, der von der Stelle 19, an der die Litze im oberen Bereich die Litzentragschiene 3 berührt, bis zu der Stelle 19', an der die Litze 2 im unteren Bereich die Litzentragschiene berührt, in zwei Abschnitte A und B aufgeteilt. Der erste Abschnitt A, der vom Öhrbereich bis zum Anfangsbereich der Endöse reicht, weist einen schmalen Querschnitt S1 auf. Im Abschnitt B, der auf der gegenüberliegenden Seite des Öhrs liegt und auch vom Öhrbereich bis zum Anfangsbereich der Endöse reicht, weist die Litze 2 einen breiteren Querschnitt S2 auf. Vorzugsweise ist der schmale Abschnitt mit S1 halb so breit wie der Abschnitt mit S2. Die Querschnitte können zusätzlich oder alternativ unterschiedliche Formen haben. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 12 ändert sich die Form des Querschnitts in Nachbarschaft des Öhrs 5 und in dem Übergangsbereich zwischen der Endöse und der übrigen Litze 2. Es ist auch möglich, die innerhalb des Abschnittes C der Litze 2 liegenden Querschnitte an anderen Stellen zu ändern. Die vorbeschriebenen unterschiedlichen Querschnitte lassen sich an Litzen 2 mit Federmitteln der unterschiedlichsten Form realisieren.
  • Die Querschnitte der einzelnen Abschnitte A, B können quadratisch rechteckig, oval, kreisrund, elliptisch, nieren-förmig, T-förmig, U-förmig oder ähnlich sein.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Webschafts 1 ist. zunächst davon ausgegangen worden, dass die Druckfläche 15 in Bezug auf die Leiste 9 der Litzentragschiene 3 eine feste, unverstellbare Position aufweist. Die vorgestellten, mit einem Federmittel 14 versehenen Litzen 2 eignen sich jedoch insbesondere für eine Litzentragschiene 3, wie sie aus 9 ersichtlich ist. Bei dieser sind eine Schiene 33, an der die Druckfläche 15 ausgebildet ist, und die Leiste 9 der Litzentragschiene 3 in Bezug aufeinander verstellbar, so dass ihr Abstand gewollt verringert oder vergrößert werden kann. Dies ist in 9 durch einen Pfeil 34 veranschaulicht. Die Verstellmöglichkeit ist insbesondere zum Bestücken der Litzentragschiene 3 mit Litzen 2 vorteilhaft. In einer ersten Position, in der die Schiene 33 von der Leiste 9 entfernt ist, können alle Litzen 2 in die Litzentragschiene 3 eingehängt und auch entlang der Litzentragschiene 3 verschoben werden. Sind die Litzen 2 an ihrer jeweils gewünschten Position angekommen, können sie dort festgeklemmt werden, indem die Schiene 33 in Richtung auf die Leiste 9 zu bewegt und dabei gegen die Federmittel 14 der Litzen 2 gespannt wird. Dabei werden alle Endösen 7 an der Leiste 9 festgeklemmt. Eventuelle Maßabweichungen zwischen den Litzenköpfen 7 werden dabei durch die individuellen Federmittel 14 der Endösen 7 ausgeglichen.
  • 10 veranschaulicht eine solche Litzentragschiene 3 sowie die zugehörige Schiene 33 in perspektivischer Darstellung. Die Schiene 33 gehört zu einer Klemmeinrichtung 35, die aus 11 ersichtlich ist. Die Schiene 33 ist zur Aussteifung beispielsweise durch ein U-Profil gebildet, dessen Schenkel 36, 37 von dem als Druckfläche 15 dienenden Rücken aufragen. Der Schiene 33 ist eine umgekehrt orientierte, weitere als U-Profil ausgebildete Schiene 38 zugeordnet, deren Schenkel 41, 42 zwischen die Schenkel 36, 37 passen. In den Schenkeln 41, 42 sind Langlöcher 43 ausgebildet, die bezüglich der Längsrichtung der Schiene 38 geneigt sind. Den Langlöchern 43 sind in den Schenkeln 36, 37 gehaltene Stifte 44 zugeordnet, die die Langlöcher 43 durchsetzen. Die Stifte 44 bilden mit den Langlöchern 43 eine Keileinrichtung, die bei einer Längsverstellung der Schienen 33, 38 gegeneinander dazu führen, dass sich die Schienen 33, 38 voneinander weg oder aufeinander zu bewegen.
  • Eine zwischen den Schienen 33, 38 angeordnete wellenförmig gebogene Blattfeder 45 kann dazu vorgesehen sein, die Schienen 33, 38 voneinander weg zu spannen. Des Weiteren kann ein Gewindebolzen 46 dazu dienen, die Schienen 33, 38 längs gegeneinander zu verstellen. Damit bewirkt ein Drehen des Gewindebolzens 46 eine Verstellung der Schiene 33 und damit zugleich eine Entfernung oder Annäherung der Druckfläche 15 an die Litzentragschiene 9.
  • Eine verbesserte Litze 2 weist an ihrer Endöse 7 ein Federmittel 14 auf, das die Endöse 7 in zumindest einer Richtung federnd an einer Litzentragschiene 3 abstützt. Das Federmittel 14 dient zur Vermeidung von Spiel zwischen der Litze 2 und dem Webschaft 1. Diese Maßnahme gestattet eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit von Webmaschinen.
  • 1
    Webschaft
    2
    Litze
    3, 4
    Litzentragschiene
    5
    Öhr
    6
    Ende
    7
    Endöse
    8
    Ausnehmung
    9
    Leiste
    11
    Steg
    12
    Fortsatz
    14
    Federmittel
    15
    Druckfläche
    16
    Öffnung
    17
    Rand
    18, 19, 19'
    Stelle
    20
    Schenkel
    21
    Aufnahmeschiene
    22
    Führungsöffnung
    23
    Druckfeder
    24, 25
    Ausschnitte
    26
    Einschnitt
    27, 28
    Schenkel
    29
    Druckleiste
    31
    Abschnitt
    32
    Biegekante
    33
    Schiene
    34
    Pfeil
    35
    Klemmeinrichtung
    36, 37
    Schenkel
    38
    Schiene
    41, 42
    Schenkel
    43
    Langlöcher
    44
    Stift
    45
    Blattfeder
    46
    Gewindebolzen
    51, 51'
    Schaftstab
    Y
    Längsrichtung

Claims (15)

  1. Litze (2), insbesondere für Webmaschinen, mit einem länglichen Litzenkörper, der ein Öhr (5) und an einem Ende eine Endöse (7) zur Befestigung der Litze (2) an einer Litzentragschiene (3, 4) aufweist, und mit einem an der Endöse (7) vorgesehenen Federmittel (14) dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (14) durch wenigstens einen sich von der Endöse (7) und dem Öhr (5) weg erstreckenden federnden Abschnitt gebildet ist.
  2. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (14) als Spannmittel ausgebildet ist, um die Litze (2) an der Litzentragschiene (3, 4) vorgespannt zu lagern.
  3. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (14) in Litzenlängsrichtung (Y) nachgiebig ausgebildet ist.
  4. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (14) als Druckfeder (23) ausgebildet ist.
  5. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (14) als Biegefeder ausgebildet ist.
  6. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Litze (2) aus einem ebenen Flachmaterial gebildet ist und dass die Endöse (7) eben ausgebildet ist.
  7. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Litze (2) aus einem ebenen Flachmaterial ausgebildet und dass das Federmittel (14) eben ausgebildet ist.
  8. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Litze (2) aus einem ebenen Flachmaterial ausgebildet ist und dass das Federmittel (14) durch eine gekrümmte Federzunge gebildet ist.
  9. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Litze (2) aus einem Flachmaterial ausgebildet ist und im Anschluss an die Endöse (7) einen länglichen Abschnitt aufweist, der mit einer Biegekante (32) oder einer aussteifenden Wölbung versehen ist.
  10. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Litze (2) im Anschluss an die Endöse (7) einen länglichen Abschnitt (C) ausweist der in mehrere Abschnitte (A, B) geteilt ist, und dass diese Abschnitte (A, B); unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen.
  11. Litze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsflächen der Abschnitte (A, B) ein Verhältnis ihrer Flächeninhalte von 1 zu 2 aufweisen.
  12. Litze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsflächen der Abschnitte (A, B) voneinander abweichende Profile aufweisen.
  13. Webschaft mit Litzen (2) nach Anspruch 1 und mit einer Litzentragschiene (3, 4), die eine Leiste (9) zur Aufnahme der Endöse (7) und eine von der Leiste (9) beabstandete Anlagefläche (15) für das Federmittel (14) aufweist.
  14. Webschaft nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (15) in Bezug auf die Litzentragschiene (3, 4) ortsfest angeordnet ist.
  15. Webschaft nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (15) in Bezug auf die Litzentragschiene (3, 4) verstellbar gelagert ist.
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