DE2162396A1 - Umlenkbaum fuer kettfadenscharen in webmaschinen - Google Patents

Umlenkbaum fuer kettfadenscharen in webmaschinen

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    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/22Terry looms
    • D03D39/223Cloth control

Description

T. 385
Gebrüder_ SULZER Aktiengesellschaft, Winterthur/Schweiz
Umlenkbaum für Kettfadenscharen in Webmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Umlenkbaum für Kettfadenscharen in Webmaschinen, insbesondere einen Florketten-Spannbaum in einer Maschine zum Weben von Florschlingen aufweisendem Frottierstoff, bei dem die Florschlingen durch eine in der Webebene, in Durchlaufrichtung des Gewebes, periodisch vor- und rückwärts erfolgende Relativbewegung der Fachspitze des Gewebes gegenüber dem vorderen Umkehrpunkt des Rietes gebildet werden.
Für das Weben von Frottiertuch besitzt eine Webmaschine der genannten Art üblicherweise mindestens zwei Kettbäume, nämlich einen für die zur Bildung des Grundgewebes mit den Schussfäden zu verbindenden bzw. verwebenden.verhältnismässig straff gespannten Grundkettfäden, und einen zweiten für die unter einer viel geringeren Spannung stehendem oder während des Webvorganges in an sich bekannter Art sogar in geeigneten Zeitabständen kurzzeitig aktiv nachgelassenen Florkettfäden. Die Florkettfäden werden entsprechend dem gewünschten Webmuster über die ganze Breite der Kettfäden verteilt durch das Webfach gezogen und in der
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nachstehend beschriebenen, an. sich bekannten Weise in. das Gewebe mit eingewoben.
Durch die obenerwähnte Relativbewegung zwischen Fachspitze und vorderem Umkehrpunkt des Rietes wird erreicht, dass die einzelnen Schussfäden durch das Riet entweder direkt an das fertige Gewebe anschliessend (Vollanschlag) oder in einen gewissen Abstand davon, nämlich je nach der gewünschten Florschlingenlänge etwa 1 bis 2 cm vom fertigen Gewebe (Teilanschlag), in die Fachspitze angeschlagen werden. Bei einer sogenannten Dreischussbindung erfolgen nach einem Vollanschlag zwei, bei einer Vierschussbindung drei aufeinander folgende Teilanschläge, wonach jeweils wieder ein Vollanschlag folgt und die Gruppe der Teil- und Vollanschläge wiederholt wird, solange Frottiergewebe hergestellt werden soll. Wenn während des Webens zeitweise glattes Gewebe (ohne Florschlingen) gewoben werden soll, so kann dies geschehen, indem das Riet lauter Vollanschläge ausführt, bis wieder Florschlingen gebildet werden sollen. Die Umsteuerung kann nach einem beliebigen bekannten Verfahren, etwa durch eine Jacquard-, eine Exzenter- oder eine Kartenschaftmaschine vorgenommen werden.
Während der Teilanschläge werden die eingetragenen Schussfäden zunächst ziemlich lose im genannten Abstand vom letzten, mit
Vollanschlag eingeschlagenen Schussfaden sowohl mit den Grundfäden
als auch mit den Florkett/ verbunden. Beim letzten, zur gleichen Schussfadengruppe gehörigen Anschlag, der diesmal ein Vollanschlag ist, werden alle seit dem letzten Vollanschlag teilweise angeschlagenen Schussfäden der Gruppe zusammen längs den straffer gespannten Grundkettfäden nach vorn geschoben, bis sie am vorher gebildeten Gewebe anstehen. Die einer geringeren oder gar
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keiner Spannung unterliegenden Florkettfäden, die einerseits im fertigen Gewebe, anderseits zunächst in einem Abstand davon zwischen den vorerst teilweise angeschlagenen Schussfäden eingebunden sind, werden beim nachfolgenden Vollanschlag mitsamt den schwach angeschlagenen Schussfäden nach vorn geschoben und aufgestaucht, wobei sich die gewünschten Florschlingen oder Noppen bilden. Auf diese Weise halten die Grundkettfäden und die Schussfäden das fertige Grundgewebe fest zusammen,, und die Florschlingen stehen, je nach der verwendeten Bindung, entweder nur einseitig oder beidseitig vom Grundgewebe ab.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Grundkettfäden während allen Rietanschlägen straff gespannt bleiben, die Florkettfäden jedoch mindestens während des florschleifenbildenden Vollanschlages dem durch das Riet bewirkten ruckweisen Nachziehen und Nachvornschieben einen möglichst kleinen Widerstand entgegensetzen.
In den bekannten Kettfadenablassvorrichtungen werden die Kettfadenscharen, sowohl die Grund- wie die Florkette, entweder unter Ueberwindung einer auf den Kettbaum wirkenden (gegebenenfalls periodisch veränderlichen) Bremskraft abgezogen, oder sogar durch einen gesteuerten Kettbaumantrieb aktiv schrittweise vom Kettbaum abgelassen, wobei für die Grundkette und die Florkette wie erwähnt verschiedene Fadenspannungen eingehalten werden. Die Kettfadenschar wird über einen Spannbaum geführt und in die Webebene umgelenkt. Sie durchläuft die Kettfadenwächter und bildet, gesteuert durch die Webschäfte, das Webfach, in das die Schussfäden eingetragen und in dessen Spitze durch das Riet angeschlagen werden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt nun der Gedanka zu Grunde, den Spannbaum der Grundkettfäden als normalen, verhaltnismässig massiven Umlenkbaum auszubilden, der infolge seiner Massenträgheit der ruckartigen, im Augenblick des Rietanschlages in den Fäden auftretenden. Spannungsspitze einem Widerstand entgegensetzt und damit die Grundkettfäden straff gespannt hält, während die Florkettfäden von einem Spannbaum umgelenkt werden, dessen die Fadenspannung bestimmender Umlenkteil nachgiebig ausgebildet ist und eine möglichst geringe Masse und somit eine geringe Massenträgheit aufweist. Auf diese Weise gibt der Umlenkteil unter dem Einfluss der durch den Rietanschlag in den Florkettfäden bewirkten Spannungsspitze nach und erleichtert das beschriebene Kachrutschen der Florkettfäden während des Vollanschlags des Riets.
Gemäss der Erfindung wird der Florketten-Spannbaum als ein Umlenkbaum ausgebildet, der einen sich über die Breite ete* Fadenschar erstreckenden, steifen Tragteil und einen daran befestigten, unter dem Einfluss wechselnder Fadenspannung elastisch nachgiebigen, Umlenkteil aus,blattartigem Material besitzt, wobei der Umlenktteil eine sich in ihrer Längsrichtung durchgehend über die Breite der Fadenschar erstreckende, gekrümmte Umlenkfläche für die Führung der Kettfaden aufweist.
Der steife Tragteil kann ortsfest im Maschinengehäuse angebracht sein und an sich beliebigen Querschnitt aufweisen, d. h. beispielsweise rohrartig ausgebildet sein, um ihm eine genügende Biegefestigkeit verleihen. Er kann aber auch, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, um eine zu seiner Längsrichtung parallel verlaufende Achse schwenkbar gelagert sein. Eine solche Ausführung kann in an sich bekannter Weise dazu herangezogen werden, den Antrieb des Florkettbaums derart zu steuern,
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dass die mittlere Florkettfadenspannung konstant auf dem gewünschten, geringen Wert gehalten wird. Dabei kann eine auf den schwenkbaren, steifen Tragteil wirkende Einrichtung in an sich ebenfalls bekannter Art, etwa unter Verwendung einer Feder oder durch Ausnutzung der Schwerkraft, zur Erzeugung einer dem Verschwenken durch die Kettfadenspannung entgegengerichteten Vorspannung vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der nachgiebige Umlenkteil aus einem"nach Art einer Zylinderfläche gekrümmten Band geformt sein, das den steifen Tragteil mindestens teilweise.umschliesst.
Um eine besonders grosse Nachgiebigkeit des Umlenkteils zu erzielen, kann der bandförmige Umlenkteil nur einseitig, d. h. längs einer seiner Längskanten, mit dem steifen Tragteil fest verbunden sein. Als eigentliche Umlenkfläche wird dann die andere, freie Längskante als Zylinderfläche mit kleinerem Krümmungsradius ausgebildet, um jegliche Beschädigung der auf ihr aufliegenden Fäden zu vermeiden.
Bei einer anderen Ausführungsform kann, um die Durchbiegung der Umlenkfläche in Grenzen zu halten, der -bandförmige Umlenkteil aber auch längs seiner beiden Längskanten mit dem steifen Tragteil fest verbunden sein. Bei einer solchen Ausführung wird auch die Gefahr einer Verunreinigung durch Staub oder Flug erheblich verringert.
. Wenn, gemäss einer weiteren Ausführungsform, zwischen dem steifen Tragteil und der Innenseite des elatischen Umlenkteils ein dämpfend nachgiebiger Stützkörper angeordnet wird, können etwa auftretende, durch die Rietanschläge angeregte Schwingungen wirk-
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sam bekämpft werden. Zudem ist auf diesem Weg eine zusätzliche Möglichkeit gegeben, unter Verwendung von-gleichem Bandmaterial und gleicher äusserer Formgebung Umlenkteile mit unterschiedlicher Nachgiebigkeit herzustellen. Der Stützkörper kann aus einem beliebigen, bekannten Material, etwa einem elastischen Schaumstoff oder, einem aufblasbaren Schlauch, bestehen.
Der steife Tragteil kann ferner mindestens eine der Innenseite des nachgiebigen Umlenkteiles zugekehrte, sich parallel zur Längsrichtung des Umlenkbaumes erstreckende Stützfläche aufweisen, wobei der Stützkörper zwischen dieser Stützfläche und der Innenseite des Umlenkteiles gehalten ist. Bei einer solchen Ausführung braucht keine besondere Verbindung, etwa ein Verkleben oder Aufvulkanisieren des Stützkörpers an einen der anderen Teile vorgesehen zu werden. Der Stützkörper wird zwischen der Stützfläche und der Innenseite des Umlenkkörpers gewalkt und es besteht die Möglichkeit, durch eine geeignete Formgebund der Stützfläche und der Krümmung des Umlenkteiles einen bestimmten Verlauf der Rückstellkraft in Funktion der Durchbiegung des Umlenkteiles zu erzielen.
Der elastisch nachgiebige Umlenkteil kann aber auch aus einem zu einem geschlossenen Rohr geformten Blatt bestehen und über den dämpfenden Stützkörper am steifen Tragteil befestigt sein. Hier kann das erwähnte Rohr in der Ruhelage zur Längsachse des steifen Tragteiles konzentrisch angeordnet sein. Dies erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn der steife Tragteil um seine Längsachse drehbar angeordnet ist, so dass die Kettfäden beim Abweben über den Umlenkbaum abrollen statt darüber gleiten können, um die Kettfäden besonders schonend zu behandeln und jeden unerwünschten Abrieb zu vermeide::.;
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• - er -
In der nachfolgenden Beschreibung der Einzelheiten verschiedener Ausführungsbeispiele und den dazu gehörigen Zeichnungen . wird das Wesen der Erfindung noch weiter verdeutlicht. Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 je einen. Querschnitt durch den erfindungsge-
mässen Umlenkbaum mit einem rohrförmigen, steifen Tragteil mit rundem bzw. sechseckigem Querschnitt.und einenmit beiden Längskanten daran befestigten, ebenfalls rohrförmig gekrümmten, nachgiebigen Umlenkteil aus Bandstahl;
Fig. 3 veranschaulicht den Querschnitt einer Ausführung, bei welcher ein nachgiebige? bandförmiger Umlenkteil nur längs einer seiner Längskanten am steifen Tragteil befestigt ist;
Fig. 4 zeigt Verhalten eines Umlenkbaums, bei dem
der Umlenkkörper aus einem rohrförmig geschlossenen ELatt geformt und über einen Stützkörper am steifen Tragkörper befestigt ist, unter dem Einfluss der Kettfadenspannung;
Fig. 5 ist eine stark vereinfachte perspektivische
Darstellung eines erfindungsgemässen Umlenkbaumes, mit einem Querschnitt ähnlich Fig. 9, dessen steifer Tragteil um eine zu seiner Längsachse parallele Achse schwenkbar gelagert und mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer der Verschwenkung zufolge der Fadenspannung entgegengesetzten Vorspannung versehen ist;
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Pig. 6 bis 11 zeigen weitere Beispiele von Ausbildungsformen von Querschnitten des erfindungsgemässen Umlenkbaumes.
In den verschiedenen Zeichnungen sind gleich ausgebildete Teile, die die gleiche Funktion zu erfüllen haben, jeweils mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1 ist der Querschnitt, durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemässen Umlenkbaumes gezeigt, bei welcher der steife Tragteil 1 aus einem runden Rohr besteht. Der nachgiebige. Umlenkteil 2 ist aus einem breiten Band aus Federstahl geformt, das den Tragteil 1 ebenfalls rohrförmig umschliesst, indem seine beiden Längskanten durch eine Unterlagschiene 3 und eine Reihe von Schrauben 4 längs einer Erzeugenden des Tragteiles 1 festgeklemmt sind. Die Symmentrieebene des Umlenkbaumes ist schräg gestellt und fällt ungefähr mit der Winkelhalbierenden zwischen der (beispielsweise vom nicht gezeichneten Kettbaum her) Ebene der ankommenden 5 und der (gegen das Webfach hin) ablaufenden 6 Fadenschar zusammen. Die voll ausgezogen gezeichnete Stellung 2, 5, 6 des Umlenkteiles und der Fäden entspricht deren Ruhelage, bei der die Fäden 5, 6 spannungslos an der kreiszylindrisch gekrümmten Umlenkfläche des Umlenkteiles 2 anliegen. Wird die Fadenschar 5, 6 (beispielsweise durch den Anschlag des nicht gezeichneten Rietes) gespannt, so verformt sich der Querschnitt des Umlenkteiles zu einer ungefähr symmetrischen Ellipse'21, deren kleine Achse immer noch ungefähr in der Winkelhalbierenden zwischen den ankommenden 5' und den ablaufenden' 6' Fäden verläuft. Lässt die Fadenspannung nach, so nimmt der Umlenkteil wieder seine ursprüngliche^ etwa kreiszylindrische Form an.
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In Fig. 2 ist der steife Tragteil 11 als Sechskantrohr'ausgebildet. Die beiden Längskanten des bandförmigen Umlenkteiles 12 sind dabei an zwei verschiedenen, neben einander liegenden Seitenflächen des Sechskantenrohres 11 durch je eine Unterlagschiene 13 und eine Reihe Schrauben 14 festgeklemmt. Die Symmetrieebene des Umlenkbaumes ist hier senkrecht gestellt, so dass die Resultierende der Fadenspannungskräfte nicht mehr mit der Symmetrieebene zusammenfällt. Wenn die Fadenscharen. 5, 6 angezogen werden, verformt sich also der Querschnitt des Umlenkteiles 12 nicht mehr symmetrisch, sondern einseitig gegen rechts hin zu einer eiförmigen Birne 12'. Im übrigen bleibt die Wirkungsweise der einzelnen Elemente, abgesehen von einer leichten Torsionsbeanspruchung des Umlenkbaumes, gleich wie bei Fig. 1.
In Fig. 3 ist der steife Tragteil 21 an sich gleich ausgebildet wie bei Fig. 1, doch ist seine Symmetrieebene um etwa 90 ° im Uhizeigersinne verdreht. Der bandförmige Umlenkteil 22 ist hier nicht symmetrisch ausgebildet und nur an einer, nämlich der linken Längskante am steifen Tragteil befestigt. Unter dem Einfluss einer verstärkten Fadenspannung verformt sich der Umlenkteil von 22 nach 22'.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei der der Umlenkteil 32 aus einem Stahlliatt geformt ist, das zu einem in sich geschlossenen Rohr gebogen und beispielsweise durchweine Längsnaht verschweisst ist. Der steife Tragteil 31 ist ebenfalls als rundes Rohr ausgebildet, das gemäss Doppelpfeil 38 frei drehbar gelagert ist. Der Umlenkteil 32 ist in der Ruhelage konzentrisch zum Tragteil 31 angeordnet und der zylindrische Zwischenraum zwischen Trag- und
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Umlenkteil ist mit einem weichen, dämpfenden Schaumstoff-Stützkörper 37 ausgefüllt, über den der Umlenkteil 32 am Tragteil 31 befestigt ist. Beim Auftreten von Spannungsspitzen verforiat sich der Umlenkbaum, indem der Umlenkteil im wesentlichen in die mit 32' bezeichnete, gestrichelt angedeutete Stellung ausweicht. Diese Ausführungsform ist normalerweise steifer als diejenige von Fig. 3 und eignet sich insbesondere für festere Florkettfäden. Durch die Drehbarkeit des Tragteiles 31 wird der Abrieb an der Umlenkfläche und an den Fäden weitgehend vermieden. Staub und Flug können sich hier im Inneren des Umlenkteiles nicht ablagern.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Umlenkbaumes, dessen Querschnitt ungefähr demjenigen der Fig. 9 entspricht, mit einem aus einem Sechskantrohr bestehenden, steifen Tragstück 51, das an seinen beiden Enden an Hebeln 53 um eine parallel zu seiner Längsachse verlaufende Achse 54 schwenkbar gelagert ist. Der Umlenkteil 52· besteht aus einem mit beiden Längskanten am steifen Tragstück 51 befestigten Federstahlband, das unter dem Einfluss der auf die Fadenscharen 5', 6' v/irkenden Spannung ähnlich demjenigen von Fig. 2 verformt ist. Viie in Fig. 9 angedeutet, ist der Umlenkteil nicht in sich geschlossen und umschliesst den steifen Tragteil nicht vollständig, sondern ist an zwei nicht aneinander grenzenden Seitenflächen des Sechskants befestigt. Die Feder 55 stellt eine Einrichtung zur Erzeugung einer dem Verschwenken durch die Kettfadenspannung entgegengerichteten Vorspannung dar (d. h. entgegen der von der Resultierenden der Spannung der
Hebel Fadenschar 5' 6! bev/irkten Verschwenkung), die den/57 in Richtung des Pfeiles 56 zu verdrehen sucht. Anstelle der Feder 55 kann auch die Schwerkraft oder ein anderer stetig oder intermittierend im gleichen Sinne wirkender Kraftspeicher treten. Eine solche Einrichtung kann vor allem dann wichtig sein, wenn
aus irgend einem Grunde die Reibung der Fäden 5!, 6"1 auf der Umlenkflache des üinlenkkörpers 52' zu gross ist oder Venn dies die Funktion der schwenkbaren Lagerung als Steuervorrichtung für den Antrieb des Kettbauiaes (aktives nachlassen der Kettfaden) erfordert.
Fig. 6 entspricht weitgehend der Fig. 1, jedoch besteht der steife Tragteil 41 aus einem Sechskantrohr, und seine Symmetrieebene steht senkrecht. In Fig. 7 besitzt der Tragteil 41, bei einer schräg stehenden Symmetrieachse und einer der Fig. 6 ähnlichen äusseren Form, eine parallel zur Längsachse des Tragteils 41 verlaufende Stützfläche 42. Ein dämpfend nachgiebiger Stützkörper 42 - etwa eine weiche Schaumstoff- oder Vollgummirolle oder auch ein aufblasbarer Rohrschlauch - ist zwischen dieser Stützfläche 42 und der Innenseite des Umlenkteiles 2 gehalten. Bei der Verformung des Umlenkteiles 2 durch die Fadenspannung wird der Stützkörper 43 ebenfalls verformt und gewalkt· Er rollt auf der Stützfläche 42 hin und her. Die Stützfläche 42 braucht keine ebene Fläche zu sein, wie sie in Fig. 7 angedeutet ist, sondern kann eine beliebige zylindrische Fläche, etwa parabolisch oder kreiszylindrisch, konvex oder konkav gekrümmt sein. Durch die Formgebung der Stützfläche 42 kann die Nachgiebigkeit des Umlenkteiles 2 auf einen beliebigen Verlauf der Rückstellkraft in Funktion der durch die Fadenspannung bedingten Auslenkung eingestellt werden.
In Fig. 8 ist in einer ähnlichen Anordnung wie Fig. 1 der Zwischenraum zwischen dem rohrförmigen, steifen Tragteil und der Innenseite des Umlenkteiles 2 teilweise durch einen dämpfenden und versteifenden, beispielsweise aus elastischem Schaumstoff
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bestehenden Stützkörper 44 ausgefüllt. Schliesslich zeigen FIg. 10 und 11 Ausführungsbeispiele, die den Formen nach Fig. . 9 oder 2 ähnlich wirken, wobei aber an die Stelle eines Sechskants für den Tragteil 51 bzw. 11 ein Rohr mit quadratischem Querschnitt 61 bzw. 71 tritt, das sich in gewissen Fällen, beispielsweise aus Platzgründen oder anderen konstruktiven oder wirtschaftlichen Ueberlegungen als besonders geeignet erweisen kann.
Das Wesen der Erfindung ist nicht an die beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Insbesondere kann die Befestigungsart des steifen Tragteils am Maschinengestell oder seine Lage im Betriebszustand beliebig geändert v/erden. -Statt eines an sich wirtschaftlich vorteilhaften Rohres kann irgend eine andere biegesteife Konstruktion, z. B. ein Doppel-T-oder ein Winkelprofil, vorgesehen sein. Wenn wirtschaftliche Gründe nicht dagegen sprechen, kann auch eine massive Stange oder Rolle eingesetzt ixerden. Der Stützkörper kann am steifen Tragteil befestigt, etwa aufgeklebt sein und in der Ruhelage die Innenseite des Umlenkteils nicht berühren, sondern erst nach einer gewissen Durchbiegung (Verformung) des letzteren, d. h. der Stützkörper kann wie in Fig. 3 angedeutet, als eine Art Puffer 23 ausgebildet sein. Wesentlich ist lediglich, dass der Umlenkteil elastisch und leicht verformbar ist und eine kleine bewegbare Masse aufweist.
Umlenkbäune der beschriebenen Art Iionnen in einer Webmaschine
für besondere Zwecke auch zu anderen Zwecken als im Sinne eines
setzt werden
Florkettenbaums eilige-/ und brauchen sich auch nicht über die
ganze Webbreite der Maschine zu erstrecken. Ss genügt, dass ihre Länge der Breite der von ihnen umgelenkten Fadenschar angepasst
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bad Original
ist. So ist es beispielsweise denkbar, dass auf einem Teil der Webbreite eines Spezialgewebes oder bei besonderen Dessins ein Teil der Kettfaden aus Phantasie-Garnen, besonders empfindlichen oder elastischen Garnen besteht, die mit einer niedrigeren Fadenspannung als das übrige Gewebe verwoben werden müssen. Auch 'in diesen Fällen lässt sich ein erfindungsgemässer Umlenkbaum verwenden, ohne dass die betreffende Fadenschar und damit der umlenkbaum sich über die ganze Webbreite erstrecken müsste.
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Claims (1)

  1. T. 385 JH 3. 12. 1971
    Patentansprüche
    Umlenkbaum für Kettfadenscharen in Webmaschinen, insbesondere Florketten-Spannbaurn, gekennzeichnet durch einen sich über die Breite cter Fadenschar erstreckenden, steifen Tragteil (1, 11, 21, 31, 41, 51, 61, 71) und einen daran befestigten, unter dem Einfluss wechselnder Fadenspannung elastisch nachgiebigen Umlenkteil (2, 12, 22, 32, 42, 52, 62, 72) aus blattartigem Material, der eine sich in ihrer Längsrichtung durchgehend über die Breite der Fadenschar (5, 6) erstreckende, gekrümmte Umlenkfläche für die Führung der Kettfaden aufweist.
    2. Umlenkbaum gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der steife Tragteil (1, 11, 21, 41, 61, 71) ortsfest am Maschinengehäuse angebracht ist.
    3. Umlenkbaum gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der steife Tragteil (1, 11, 21, 31, 41, 51, 61, 71) rohrartig ausgebildet ist.
    4. Umlenkbaum gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der steife Tragteil (51) um eine zu seiner Längsrichtung parallel verlaufende Achse (54) schwenkbar gelagert ist.
    5. Umlenkbaum gemäss Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine auf auf den schwenkbaren, steifen Tragteil (51) wirkende Einrichtung (55) zur Erzeugung einer dem Verschwenken
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    durch die Kettfadenspannung entgegengerichteten Vorspannung (Pfeil 56). ·
    6. Umlenkbaum gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nachgiebige Umlenkteil (2, 12, 22, 52, 62, 72) aus einem nach Art einer Zylinderfläche gekrümmten Band geformt ist, das den steifen Tragteil (1, 11, 21, 41, 51, 61, 71) mindestens teilweise umschliesst.
    7. Umlenkbaum gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bandförmige Umlenkteil (2, 12, 22, 52, 62, 72) längs mindestens einer seiner beiden Längskanten mit dem steifen Tragteil (1, 11, 21, 41, 51, 61, 71) fest verbunden ist.
    8. Umlenkbaum gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen dem steifen Tragteil (21, 31, 41) und der Innenseite des elastisch nachgiebigen Umlenkteils (2, 22, 32) angeordneten, dämpfend nachgiebigen Stützkörper (23, 37, 43, 44).
    9. Umlenkbaum gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass der steife Tragteil (41) mindestens eine der Innenseite des nachgiebigen Umlenkteiles zugekehrte, sich parallel zur Längsrichtung des Umlenkbaumes erstreckende Stützfläche (42) aufweist, wobei der Stützkcrper zwischen dieser Stützfläche und der Innenseite des Umlenkteiles (2) gehalten ist.
    ΙΟ* Umlenkbaum gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dämpfend nachgiebige Stützkörper (23, 37, 43, 44) aus Schaumstoff geformt ist.
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    11. Umlenkbaum gemäss Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , dass der Stützkörper (43)· aus einem, aufblasbaren Schlauch besteht.
    12. Umlenkbaum gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch nachgiebige Umlenkteil (32) aus einem zu einem geschlossenen Rohr geformten Blatt besteht und über den dämpfenden Stiitzkörper (37) am steifen Tragteil (31) befestigt ist.
    13. Umlenkbaum gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass der steife Tragteil (31) um seine Längsachse drehbar gelagert ist (Pfeil 38).
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    Lee
    rseite
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