DE2907540C2 - Nehmergreifer für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen - Google Patents
Nehmergreifer für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten SpulenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/20—Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
- D03D47/23—Thread grippers
- D03D47/236—Drawing grippers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Nehmergreifer für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten
Spulen, mit einem Haken und mit einer schwenkbaren Klemmzunge.
Nehmergreifer dieser Art werden bei Greiferwebmaschinen verwendet und dienen dazu, den von einem
Bringergreifer von einer ortsfesten Spule abgezogenen und etwa bis in die Fachmitte eingeführten Schußfaden
zu erfassen und durch die zweite Hälfte des Faches hindurchzuziehen. Nach dem Austritt des Nehmergreifers
aus dem Fach wird der eingeklemmte Schußfaden freigegeben.
Bei einem beispielsweise aus dem US-Patent 62 382 bekannten Nehmergreifer der eingangs erwähnten
Art kann es vorkommen, daß trotz einwandfreien Funktionierens der Klemmzunge der Schußfaden
während seines Transports durch die zweite Fachhälfte plötzlich vom Greifer freigegeben und dadurch nicht
vollständig in das Fach eingetragen wird. Diese Störung dürfte ihre Ursache in Vibrationen des Greifers während
des Schußeintrags haben. Diese Vibrationen können sich auf die Klemmzunge übertragen und im ungünstigsten
Fall deren Ausschwenken zur Folge haben.
Durch die Erfindung sollen die bekannten Greifer so verbessert werden, daß Störungen der genannten Art
mit Sicherheit ausgeschlossen sind, so daß der Schußfaden vom Greifer nicht mehr unbeabsichtigt freigegeben
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Klemmwirkung der Klemmzunge unterstützendes
zusätzliches Klemmelement vorgesehen ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der Figuren der Zeichnung näher
erläutert; in der letzteren zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Nehmergreifer,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2,
F i g. 4 eine Detaildraufsicht auf die Klemmzunge des Nehmergreifers von Fig. 1,
F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie V-V von F i g. 2,
Fig. 6,7 je eine Variante zu F i g. 5, und
F i g. 8 eine Detailvariante zu F i g. 3.
Der in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Nehmergreifer 1, welcher darstellungsgemäß am vorderen Ende eines zu
seinem Antrieb dienenden flexiblen Bandes 2 montiert ist. hat die Gestalt eines Hohlkörpers von rechteckigem
Querschnitt und besteht aus einer Grundplatte 3, einer vorderen, der Gewebeanschlagkante zugewandten Seilenwand
4, einer hinteren Seitenwand 5 und aus einem die beiden Seitenwände 4 und 5 verbindenden Steg 6.
Die hintere Seitenwand 5 und der Steg 6 laufen gegen die Greiferspitze zu in einen flachen Haken 7 aus. Im
Inneren des von Grundplatte 3, Seitenwand 4 und 5 und Steg 6 umschlossenen Hohlkörpers ist eine langgestreckte,
flache und federnde Klemmzunge 8 angeordnet. Die Klemmzunge 8 ist so gelagert, daß sie senkrecht
zur Ebene des Hakens 7 ausschwenkbar ist und zwar so, daß bezogen auf F i g. 1 das freie Ende der Klemmzunge
8 unter die Zeichenebene schwenkt.
Der Nehmergreifer 1 wird im Betneb der Webmaschine von links in das Webfach eingetragen, das flexible
Band 2 und die Ebene des Hakens 7 liegen dabei parallel zur Mittelebene der Kettfäden (nicht dargestellt).
Der Haken 7 ist an der vorderen Seitenwand 4 offen. Die beiden Außenkanten der Hakenarme münden in die
Hakenspitze 9, die mit 10 und 11 bezeichneten Innenkanten der beiden Hakenarme begrenzen das Hakenmau!
12. Das Hakenende ist mit 13 bezeichnet. Die Innenkanten 10 und 11 der beiden Hakenarme sind je mit
einer Abstufung 14, 15 versehen und zwar so, daß das Hakenmaul 12 an der Hakenoberseite enger ist als an
der Hakenunterseite.
Die Klemmzunge 8 ragt mit ihrem freien Ende 16 in das Hakenmaul 12 und zwar in dessen weiteren Teil an
der Hakenunterseite. Die hintere, von der Gewebeanschlagkante abgewandte Längskante des Klemmzungenendes
16 dient als Führungskante, die vordere bo Längskante bildet zusammen mit der Abstufung 14 der
Hakeninnenkante 10 einen Klemmspalt für einen Schußfaden F. Das Ende 16 der Klemmzunge 8 ist an
seiner vorderen Längskante abgeschrägt und weist eine Klemmfläche 17 geringerer Steigung für stärkere Garb5
ne und eine Klemmfläche 18 größerer Steigung für dünnere Garne auf. Diese beiden Klemmflächen können
stetig ineinander übergehen.
Darüber hinaus weist die Klemmzunge 8 im Bereich
ihres Endes 16 einen trapezförmigen Querschnitt auf und die Hakeninnenkamen 10 und U sind im Bereich
ihrer Abstufungen 14 und 15 entsprechend keilförmig ausgebildet Auf diese Weise entsteht im ILlemmspalt
eine doppelte Keilwirkung, durch welche der Schußfaden F einerseits stets sicher festgeklemmt und andererseits
beim Lösen der Klemme auch rasch freigegeben wird.
Die Klemmzunge 8 ist aus einem Stück hergestellt, beispielsweise geschmiedet und ist an ihrem einen Ende
mit Schrauben 19 an die Grundplatte 3 angeschraubt. An ihrer Unterseite ist die Klemmzunge 8 mit einer in
Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrippe 20 versehen. Die Klemmzunge 8 weist eine solche Vorspannung
auf, daß ihr Ende 16 nach oben an die Abstufung im Hakenmaul 12 angedrückt wird. Eine Klemmzunge
dieser Art is!: in dem in der Beschreibungseinleitung zitierten US-Patent 40 62 382 beschrieben.
Zum Lösen der Klemme muß nach erfolgtem Eintrag des Schußfadens f die Klemmzunge 8 mit einer nach
unten wirkenden Kraft beaufschlagt werden, so daß das Ende 16 nach unten ausschwenkt. Zu diesem Zweck
weist die Deckfläche der Klemmzunge 8 etwa in der Mitte zwischen den Schrauben 19 und dem Hakenmaul
12 eine keilförmig ansteigende Steuerfläche 21 auf. Die Steuerfläche 21 läuft beim Austritt der Hakenspitze 9
und damit des Schußfadens Faus dem Webfach auf ein an der Webmaschine ortsfest montiertes Auslöseelement
auf und wird dadurch zusammen mit der Klemmzunge 8 nach unten geschwenkt. Die Amplitude dieser
Schwenkbewegung ist nach unten durch die Grundplatte 3 des Nehmergreifers 1 begrenzt.
Beim Weben schwerer Gewebe könnte der Fall eintreten, daß bereits der Druck der Kettfaden im Fach auf
die Steuerfläche 21 ausreicht, um die Klemmzunge 8 nach unten zu verschwenken. Dies wird durch die vordere
Seitenwand 4 des Nehmergreifers 1 verhindert, deren obere Kante 22 als zur Distanzierung der Kettfäden
von der Steuerfläche 21 dienende Fadenabweiskante ausgebildet ist.
Eine weitere Störungsmöglichkeit, die beim Weben auftreten könnte und auch talsächlich schon aufgetreten
ist, ist ein unbeabsichtigtes Freigeben des Schußfadens F durch den Nehmergreifer 1 infolge von durch Stoßen
des Nehmergreifers 1 gegen seine Führung verursachten Vertikalschwingungen der Klemmzunge 8. Diese
Störungsmöglichkeit wird dadurch ausgeschaltet, daß im Bereich des Klemmspalts 14, 17, 18 ein die Klemmwirkung
der Klemmzunge unterstützendes, zusätzliches Klemmelement vorgesehen ist. Dieses Klemmelement
ist so wie die Klemmzunge 8 ebenfalls federnd ausgebildet und kann entweder direkt auf den Schußfaden F
einwirken, indem es diesen zusätzlich klemmt (F i g. 5,6), oder es kann auf die Klemmzunj^i fi wirken und diese
gegen unbeabsichtigtes Heraussc^wenken aus dem Hakenmaul
12 sichern (F i g. 7,8).
Gemäß den F i g. 1 bis 6 ist das ^isJitzliche Klemmelement
durch eine über Langlöche1' 23 an der vorderen
Seitenwand 4 in GreiferlängsrichHing verschiebbar angeschraubte
Klemmfeder 24 gebildet, welche sich bis ins Hakenmaul 12 erstreckt. Die KlerVmfedcr 24 ist so vorgespannt,
daß sie gej;en die ll;ikeninnenkante 10 drückt
und in der Ebene des Hakenr· ? und somil senkrecht zur
.Schwenkebene der Klemmzi'nge 8 verschwenkbar ist.
In die vordere Seitenwand 4 ist ein Führungsstift 25
einge'assen. welche'1 eine B(''irung in der Klemmfeder
24 durchsetzt und dadurch dii-' letztere zusätzlich führt.
Gemäß 1 i g. 5 livjit die KI err .'nieder 24 im Hakenmaul
12 oberhalb der Kleinmzunge 8 und drückt oberhalb der Abstufung 14 gegen die Hakeninnenkante 10.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel durchsetzt die Klemmfeder 24' drs Hakenmaul 12 in
dessen gesamter vertikaler Ausdehnung. Dementsprechend kann die Abstufung 14 (F i g. 5) wegfallen, da nun
der Schußfaden F zwischen Klemmfeder 24' und der Innenkante 10' eingeklemmt ist und die KJemmzunge 8
mit ihrer Klemmfläche 17 gegen die Klemmfeder 24'
ίο drückt.
Bei dem in den F i g. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klemmfeder 24" unterhalb der
Klemmzunge 8 angeordnet und ist ebenso wie diese in vertikaler Richtung verschwenkbar. Die Klemmfeder
24" drückt von unten gegen die Klemmzunge 8 und sichert diese somit gegen unbeabsichtigtes Ausschwenken
nach unten. Die Klemmfeder 24" ist an der Unterkante der vorderen Seitenwand 4 angeschraubt, erstreckt
sich relativ schmal bis zum Klemmspalt, so daß sie das Einlesen des Schußfadens in diesen nicht behindert
und weist an ihrem vorderen Ende eine Verbreiterung auf, mit welcher sie gegen die Klemmzunge 8
drückt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Nehmergreifers ist die folgende: Der Greifer 1 wird von seinem
Band 2 von der linken Seite der Webmaschine bis etwa in die Fachmitte transportiert und trifft dort im Bereich
der Hakenspitze 9 mit der vorderen Außenkante des Hakens 7 auf den Schußfaden F, welcher von einem
nicht dargestellten Bringergreifer in einer senkrecht zur Ebene des Hakens 3 verlaufenden Lage angeboten wird.
Der Nehmergreifer 1 bewegt sich in den Bringergreifer hinein. Dabei gleitet der vom Bringergreifer noch festgehaltene
Schußfaden F über die vordere Außenkante des Hakens 7 und das Hakenende 13 in Richtung auf den
Klemmspalt. Bei der Auswärtsbewegung des Nehmergreifers 1 aus dem Fach gelangt der Schußfaden Fin den
Klemmspalt und zwar bis zu der Zone, die seiner Stärke entspricht. In diesem Moment löst sich die Klemmung
im Bringergreifer und der nun vom Nehmergreifer 1, und zwar von der Klemmzunge 8 und/oder der Klemmfeder
24 oder 24' festgeklemmte Schußfaden Fwird von diesem durch die zweite Fachhälfte gezogen. Nach erfolgtem
Eintrag wird die Klemmung im Nehmergreifer auf die schon beschriebene Weise gelöst.
Der Nehmergreifer 1 eignet sich infolge seiner Kompaktheit besonders gut zur Verwendung an Webmaschinen,
bei denen als Greiferantrieb flexible Bänder von der in den Figuren dargestellten Art verwendet
so werden. Selbstverständlich kann der Nehmergreifer 1 aber auch an starren Eintragsstangen verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Nehmergreifer für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen, mit einem
Haken und mit einer schwenkbaren Klemmzunge, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Klemmwirkung der Klemmzunge (8) unterstützendes,
zusätzliches Klemmelement (24, 24', 24") vorgesehen isL
2. Nehmergreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusätzliche Klemmelement durch eine sich in der Längsrichtung des Nehmerg-eifers
(1) erstreckende Klemmfeder (24, 24', 24") gebildet ist.
3. Nehmergreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmfeder (24, 24') senkrecht zur Schwenkebene der Klemmzunge (8) schwenkbar ist.
4. Nehmergreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (24") in der
Schwenkebene der Klemmzunge (8) schwenkbar ist.
5. Nehmergreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (24') im Bereich
des Hakenmauls (12) zwischen der anderen Innenkante (10) des Hakens (7) und der dieser benachbarten
Kante (17, 18) der Klemmzunge (8) liegt und gegen die genannte Innenkante vorgespannt ist, welche
Innenkante zusammen mit der Klemmfeder einen Klemmspalt für den Schußfaden (F) bildet.
6. Nehmergreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (24) im Bereich
des Hakenmauls (12) oberhalb der Klemmzunge (8) liegt und gegen die andere Innenkante (10) des Hakens
(7) im engeren Teil des Hakenmauls vorgespannt ist, welche Innenkante zusammen mit der
Klemmfeder einen zweiten Klemmspalt für den Schußfaden ^bildet.
7. Nehmergreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (24") im Bereich
des Hakenmauls (12) unterhalb der Klemmzunge (8) liegt und gegen die Unterkante der Klemmzunge
vorgespannt ist.
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