DE2643627C2 - Bringergreifer für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen - Google Patents

Bringergreifer für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen

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DE2643627C2
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Erhard Bubikon Freisler
Paul Brugg Haltmeier
Willy Hinwil Rohr
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Maschinenfabrik Rueti AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers
    • D03D47/233Carrying grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bringergreifer für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen, mit einer Schußgarnklemmvorrichtung und mit einem am Kopf der von der Fachspitze abgewandten hinteren Seitenwand des Greifers angearbeiteten Webkettenteilerstück, dessen Oberkante als ansteigende erste Fadenleitkurve ausgebildet ist und in eine offene Fadennut übergeht, weiche durch ein in Richtung von der Fachspitze weg auskragendes Horn überdeckt ist
Bei einem ersten bekannten Bringergreifer dieser Art (CH-PS 5 02 461) ist die Schußgarnklemmvorrichtung, welche aus einer festen Backe und aus einer federnd an die feste Backe angepreßten beweglichen Backe besteht, an der vorderen Seitenwand des Greifers montiert. Der zwischen der Fadennut und der Klemmvorrichtung gespannte Schußfaden verläuft somit im Greifer in einer etwa parallel zur Kettfadenmittelebene liegenden Ebene. Diese horizontale Schußfadenführung im Bringgreifer ist besonders bei Webmaschinen, bei welchen als Antriebsmittel der Greifer ein flexibles Band verwendet wird, ein Nachteil. Denn es ist sehr schwierig, den Nehmergreifer in der Richtung senkrecht zur Kettfadenmittelebene so stabil zu halten, daß er in der Fachmitte den angebotenenSchußfaden sicher erfassen kann.
Bei einem zweiten der Anmelderin aus der Praxis bekannten Bringergreifer wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Schußgarnklemmvorrichtung durch eine senkrecht zur Kettfadenmittelebene schwenkbare und an der Bodenfläche des Bringergreifers gelagerte, federbelastete Klemmzunge gebildet ist Bei diesem Bringergreifer ist die Fadennut in der Deckfläche des Greifers angeordnet und der Schußfaden ist somit im Bringergreifer in vertikaler Richtung geführt Die Praxis hat gezeigt daß ein vertikal geführter Schußfaden vom Nehmergreifer mit sehr viel größerer Sicherheit erfaßt wird, als ein horizontal geführter Faden. Die Anordnung der Fadennut an der Greiferdeckfläche führt aber dazu, daß dieser Bringergreifer nicht nur am Kopf seiner hinteren, sondern auch am Kopf seiner vorderen Seitenwand ein Webkettenteilerstück aufweist wobei das letztere Webkettenteilerstück noch dazu weiter nach vorne ragt als das Teilerstück an der hinteren Seitenwand. Das Webkettenteilerstück an der vorderen Seitenwand erhöht xjje Gefahr des eventuellen Verfangens loser Kettfaden im Bringergreifer und/oder des Zerreißens von Kettfaden durch diesen beträchtlich. Als weiterer Nachteil wirkt sich bei diesem bekannten Bringergreifer der Umstand aus, daß keinerlei Mittel vorgesehen sind, welche eine Zuführung etwaiger loser Kettfäden in die Fadennut und zur Klemmzunge verhindern könnea
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung zu ermöglichen, daß der Nehmergreifer in der Fachmitte den angebotenen Schußfaden sicher erfassen kann, ohne daß die Gefahr des eventuellen Verfangens loser Kettfäden im Bringergreifer und/oder des Zerreißens von Kettfaden durch diesen erhöht wird Des weiteren soll er eine Zuführung etwaiger loser Kettfaden in die Fadennut und zur Klemmzunge verhindern können.
Diese Aufgabe wird bei einem Bringergreifer der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art dadurch gelöst, daß die Schußgarnklemmvorrichtung durch eine senkrecht zur Kettfadenmittelebene schwenkbare und an der Bodenfläche des Greifers gelagerte, federbelastete Klemmzunge gebildet ist, daß an die erste Fadenleitxurve eine von der hinteren Seitenwand des Greifers gegen die vordere Seitenwand ragende zweite Fadenleitkurve angeschlossen ist, und daß
so eine dritte, vom Horn bis zum Klemmspalt der Klemmzunge führende Fadenleitkurve vorgesehen ist
Der erfindungsgemäße Bringergreifer weist nur ein Webkettenteilerstück auf, obwohl der Schußfaden im Greifer vertikal geführt ist Dieses vorteilhafte Merkmal des Bringergreifers wird durch die besondere Form und das Zusammenwirken der zweiten und dritten Fadenleitkurve erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert, in der letzteren zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Bringergreifer,
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Π von Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III von F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von F i g. 2 und
F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie V-V von F i g. 2.
Der in den Figuren dargestellte Bringergreifer 1 besteht im wesentlichen aus einem mit einem als Antrieb dienenden flexiblen Stahlband 2 fest verbundenen Grundkörper 3 mit angenähert U-förmigem Querschnitt, aus einer der Fachspitze F des von den Kettfaden K, deren Mittelebene mit M bezeichnet ist, im Betrieb gebildeten Webfachs .zugewandten vorderen Seitenwand 4, aus einer hinteren Seitenwand 5, aus einer Deckfläche 6 und aus einer im Bereich des Bodeas 7 des Bringergreifers 1 gelagerten Klemmzunge 8. Die beiden Seitenwände 4 und 5, die Deckfläche 6 und der Greiferboden λ mit der Klemmzunge 8 bilden einen tunnelförmigen Hohlraum für den Eintritt eines hier nicht dargestellten Nehmergreifers.
Die Ummantelung dieses Hohlraums, also die Seitenflächen 4 und 5, die Deckfläche 6 and der Greiferboden 7, ist aus zwei im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisenden und miteinander verschraubten Bauteilen 38 und 39 gebildet, wobei der Bauteil 38 nach oben und der Bauteil 39 nach unten hin offen ist
Der Bauteil 38 ist an den Gru^dkörper 3 angearbeiiei und bildet den Greiferboden 7 und den größte» Teil der vorderen Seitenwand 4. Der Bauteil 38 ist außerdem an der Oberkante der vorderen Seitenwand 4 in Richtung auf die hintere Seitenwand 5 um 90° abgekantet und bildet somit auch einen Teil der Deckfläche 6.
Der an den Bauteil 38 in Richtung auf die Greiferspitze hin anschließende Bauteil 39 bildet die hintere Seitenwand 5, den größten Teil der Deckflächc 6 und einen kleinen Teil der vorderen Seitenwand 4. Die zwischen den beiden Bauteilen verlaufende Berührungskante ist in der Deckfläche 6 mit 26 und in der vorderen Seitenwand 4 mit 27 bezeichnet Die hintere Seitenwand 5 ist durch eine Schraube 21 mit dem Grundkörper 3 und durch zwei Schrauben 22 mit dem Greiferboden 7 verschraubt. Im Bereich der vorderen Seitenwand 4 sind die Bauteile 38 und 39 durch eine Schraube 23 miteinander verschraubt
Der Greiferboden 7 besteht aus zwei Seitenleisten 9 und 10, welche an ihrem vorderen Ende mit einem Quersteg 11 verbunden sind. An den Quersteig 11 ist eine nach vorne ragende schmale Spitze 12 angearbeitet Die durch eine Blattfeder gebildete Klemmzunge 8 ist an ihrem hinteren Ende durch Schrauben 13 (F i g. 5) mit dem Grundkörper 3 verbunden und erstreckt sich durch die zwischen den Seitenleisten 9 und 10 und dem Quersteg 11 gebildete Ausnehmung 14 im Greiferboden 7 in Längsrichtung des Greifers 1. Der Quersteg 11 weist an einer Unterseite eine JJ-förmige Führungsnut 15 mit stufenförmig abgesetzten Seitenwänden 16 und 17 auf. Die Seitenwände 16 und 17 sind so ausgebildet, daß sich die Breite der Nut 15 keilförmig von unten nach oben verengt. Die Klemmzunge 8, welche in dem abgestuften Teil der Nut 15 geführt ist, weist in diesem Führungsbereich einen trapezförmigen Querschnitt mit keilförmig von unten nach oben zulaufenden Seitenkanten auf, so daß zwischen Klemmzunge 8 und Nut 15 eine Keilflächenführung besteht.
Der an der abgestuften Seitenwand 16 der Nut 15 anliegende Teil der der Fachspitze Fzugewandten Seitenkante der Klemmzunge 8 dient als Führung und Gegenlager für die Klemmzunge. Der an der abgestuften Seitenwand 17 der Nut 15 anliegende Teil der von der Fachspitze F abgewandten Seitenkante der Klemmzunge 8 bildet zusammen mit der Seitenwand 17 und mit der an diese in Richtung gegen die Spitze 18 der Klemmzunge 8 anschließenden Kante der Spitze 12 des Querstegs 11 den Klemmspalt für einen zu erfassenden Schußfaden S Da die Klemmzunge 8 an ihrem vorderen Ende in die Spitze 18 ausläuft, erweitert sich dtr Klemmspalt vom Quersteg 11 weg keilförmig nach vorne und bildet so einen Einlauftrichter für den Schußfaden S. Die den Klemmspalt mitbildende Seitenkante der Klemmzunge 8 kann dabei vom Quersteg 11 weg in einer stetigen Kurve zur Spitze 18 führen oder in aufeinanderfolgenden Kurven mit gegen die Spitze 18 hin zunehmender Neigung.
ίο Die Klemmzunge 8 weist an ihrer der Fachspitze F zugewandten Längskante ein von der Klemmzunge um 90° nach oben und anschließend um 90° nach vorne auf die Fachspitze F hin abgebogenes Ansatzstück 19 auf, welches in eine T-förmige Ausnehmung 20 der vorderen Seitenwand 4 ragt Die die Klemmzunge 8 bildende Blattfeder ist so vorgespannt, daß sie im Ruhezustand von unten gegen den Quersteg 11 d/ückt Durch von oben wirkenden Druck auf das Ansatzstück 19 kann die Klemmzunge 8 nach unten geschwenkt werden, wobei die untere Kante des Querbalkens afr Ausnehmung 20 zur Begrenzung der Schwenkampliiude d;-ent
Die hintere Seitenwand 5 ist an ihrer Spitze 23 als Webkettentei'erstück ausgebildet Die obere Kante der Spitze 23 bildet eine ansteigende, erste Fadenleitkurve
24. Anschließend an die erste Fadenleitkurve ist in die hintere Seitenwand 5 eine offene Fadenführungsnut 28 eingearbeitet, welche einen geraden und einen schräg nach unten abfallenden Teil aufweist Die Fadenführungsnut 28 wird von oben durch ein an die Deckfläche 6 angerarbeitetes, zum Webkettenteilerstück versetztes und in der Richtung von der Fachspitze weg F auskragendes Horn 29 abgedeckt, so daß etwaige lose Kettfäden nicht in die Fadenführungsnut 28 gelangen könnea An die hintere Seitenwand 5 ist im Bereich des geraden Teils der Fadenführungsnut 28 mit Schrauben 30 ein horizontal liegendes und gegen die Fachspitze fragendes Umlenkelement 31 befestigt Die Deckfläche des Umlenkelements 31 liegt im Niveau der unteren Kante des geraden Teils der Fadenführungsnut 28. Die von der Nut 28 wegführende Kante des Umlenkelements 31 ist als zweite Fadenleitkurve 32 ausgebildet An seinem hinteren Ende ist das Umlenkelement 31 mit einer Schraube 33 über ein Distanzplättchen 34 aii die Deckfläche 6 angeschraubt Außerdem trägt das Umlenkelement 31 einen nach oben ragenden Anschlagstift 35.
Die an das Horn 29 anschließende Kante 36 der Deckfläche 6 führt in der Richtung schräg gegen den Grundkörper 3 zur vorderen Seitenwand 4 und geht in die abgerundete Kante 37 der vorderen Seitenwand 4 über. Die Kante 36 und die Kante 37 dienen als dritte Fadenleitkurve, weiche in stetigem Verlauf vom Horn 29 und damit von der Oberkante der Fadenführungsnut 28 7.uit Klemmspalt führt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Bringergreifers ist die folgende: Wenn der Bringergreifer 1 aus seiner Ruhestellung durch das Band 2 in Richtung auf das Webfach bewegt wird, trifft die erste Fadenleitkurve 24 auf den von der üintragseitigen Gewebeleiste in annähernd horizontaler Richtung zu einer Fadenübergabeeinrichtung geführten Schußfaden S Der gespannte Schußfaden 5 gleitet in die Fadenfiibrungsnut 28, wobei er zwischen der zweiten und der dritten Fadenleitkurve 32 und 36, 37 gespannt ist Von der zweiten Fadenleitkurve 32 gelangt der Schußfaden S an die der Fachspitze F zugewandte Längskante des Umlenkelements 31 und gleitet bis zum Anschlagstift 35. Von der dritten Fadenleitkurve 36, 37 gelangt der Schußfaden 5 direkt in den Klemmspalt, und zwar bis an dessen seiner
Stärke entsprechende Stelle und wird dort festgeklemmt Anschließend wird der Schußfaden S zwischen der eintragseitigen Gewebeleiste und dem Klemnispalt abgeschnitten und es beginnt der eigentliche Schußeintrag bis etwa in die Fachmitte, wo in bekannter Weise der Schußfaden von einem Nehmergreifer übernommen wird. Die dem Nehmergreifer angebotene Partie des Schußfadens 5 verläuft im Bringergreifer 1 vom Klemmspalt zu der der Fachspitze F zugewandten Längskante des Umlenkelements 31, liegt also etwa senkrecht zur Kettfadenmittelebene M. Beim Herausfahren des leeren Bringergreifers 1 aus dem Webfach läuft der Klemmzungenansatz 19 gegen ein Betätigungselement auf, wodurch die Klemmzunge 8 zum Zweck der
Reinigung des Klemmspalts von Verschmutzungen nach unten verschwenkt wird.
Der beschriebene Bringergreifer 1 braucht selbstverständlich nicht aus den beiden miteinander verschraubten Bauteilen 38 und 39 zu bestehen, sondern kann aus Gründen einer rationellen Fertigung auch in einem Stück gegossen sein. In diesem Fall würden die Schrauben 21, 22 und 25 sowie die Berührungskanten 26 und 27 zwischen den beide Bauteilen 38 und 39 wegfallen. Das Ansatzstück 19 der Klemmzunge 8 braucht nicht in die T-förmige Ausnehmung 20 der vorderen Seitenwand 4 ragen, sondern kann vor der vorderen Seitenwand 4 liegen, so daß sich die Ausnehmung 20 erübrigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bringergreifer für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen, mit einer Schußgarnklemmvorrichtung und mit einem am Kopf der von der Fachspitze abgewandten hinteren Seitenwand des Greifers angearbeiteten Webkettenteilerstück, dessen Oberkante als ansteigende erste Fadenleiterkurve ausgebildet ist und in eine offene Fadennut übergeht, weiche durch ein in Richtung von der Fachspitze weg auskragendes Horn überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schußgarnklemmvorrichtung durch eine senkrecht zur Kettfadenmittelebene (M) schwenkbare und as der Bodenfläche (7) des Greifers (1) gelagerte, federbelastete Klemmzunge (8) gebildet ist
daß an die erste Fadenleitkurve (24) eine von der hinteren Seitenwand (5) des Greifers gegen die vordere Seitenwand (4) ragende zweite Fadenleitkurve (32) angeschlossen ist, und
daß eine dritte, vom Horn (29) bis zum Klemmspalt der Klemmzunge führende, Fadenleitkurve (36, 37) vorgesehen ist
2. Bringergreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Fadenleitkurve (36, 37) durch die kopfseitige Kante (36) der das Horn (29) tragenden Deckfläche (6) und durch die kopfseiiige Kante (37) der vorderen Seitenwand (4) des Greifers gebildet ist
3. Bringergreifer nach Anspru.h 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadennut (28) einen horizontal verlaufenden, ersten und einen schräg nach unten abfallenden, zweiten Teil aufweist
4. Bringergreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Seitenwand (5) in der Höhe der unteren Kante des horizontalen, ersten Teils der Fadennut (28) ein plattenförmiges, von der hinteren Seitenwand senkrecht ins Greiferinnere ragendes, Umlenkelement (31) befestigt ist, und daß die Kopfkante dieses Umlenkelements die zweite Fadenleitkurve (24) bildet
DE2643627A 1975-09-29 1976-09-28 Bringergreifer für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen Expired DE2643627C2 (de)

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