DE3003105C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3003105C2 DE3003105C2 DE3003105A DE3003105A DE3003105C2 DE 3003105 C2 DE3003105 C2 DE 3003105C2 DE 3003105 A DE3003105 A DE 3003105A DE 3003105 A DE3003105 A DE 3003105A DE 3003105 C2 DE3003105 C2 DE 3003105C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- tip
- thread
- tongue
- weft thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009941 weaving Methods 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/20—Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
- D03D47/23—Thread grippers
- D03D47/233—Carrying grippers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bringergreifer für Webma
schinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten
Spulen, mit einer Teil eines Klemmspalts für den Schuß
faden bildenden Klemmzunge und mit einem Fadenumlenkele
ment zur Umlenkung des Schußfadens im Bereich zwischen
seinem Ende und dem Klemmspalt.
Bei einem aus dem US-Patent 40 71 055 bekannten Bringer
greifer dieser Art verläuft der Klemmspalt sowohl in der
Längsrichtung der Klemmzunge als auch in der Richtung, in
der der Schußfaden den Klemmspalt durchsetzt, keilförmig,
wodurch in der Regel Schußfäden der verschiedensten
Dicke und Oberflächenbeschaffenheit einwandfrei festge
klemmt werden können. Dennoch kann bei sehr dünnen und
glatten Schußfäden der Fall eintreten, daß der Schuß
faden durch den Klemmspalt läuft, ohne festgeklemmt zu
werden.
Gemäß der DE-Offenlegungsschrift 27 16 322 kann der
Schußfaden zwischen seinem Ende und der Stelle, an der
er vom Greifer festgehalten wird, umgelenkt werden, ohne
daß er dadurch gehalten wird. Diese Art der Umlenkung
kann kaum dazu beitragen, daß ein dünner bzw. glatter
Schußfaden zuverlässig eingetragen werden kann.
Durch die Erfindung soll der einleitend erwähnte Bringer
greifer dahingehend verbessert werden, daß auch sehr
dünne und glatte Schußfäden sicher festgeklemmt werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Fadenumlenkelement durch eine Blattfeder gebil
det ist, welches unmittelbar unterhalb der Kemmzunge
angeordnet ist und mit ihrer Spitze in den Einlauftrich
ter des Klemmspalts ragt.
Durch das erfindungsgemäße Fadenumlenkelement wird das
sich vom Klemmspalt bis zum Ende des Schußfadens er
streckende Schußfadenendstück gegenüber dem Verlauf des
restlichen Schußfadenteils im Greifer abgebogen. Dadurch
kommt es zu einer Bremswirkung auf das Schußfadenend
stück, durch welche gewährleistet ist, daß auch sehr
dünne und glatte Fäden nicht mehr durch den Klemmspalt
laufen können ohne festgeklemmt zu werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands der
Erfindung sind in den Ansprüchen 2-4
beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
und der Figuren der Zeichnung näher erläutert; in der letzteren
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bringer
greifer,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 2 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI von Fig. 2,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des in den Fig. 1 bis 6
dargestellten Greifers,
Fig. 8 ein Detail von Fig. 1, und
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX von Fig. 8.
Der in den Figuren dargestellte Bringergreifer 1 hat im wesent
lichen die Form eines Hohlprismas mit rechteckigem Querschnitt
und ist mit einem als Antrieb dienenden flexiblen Stahlband 2
verbunden. Im einzelnen besteht der Bringergreifer 1, welcher
aus einem Stück gegossen ist, aus einer der Fachspitze 3 des
von den Kettfäden K, deren Mittelebene mit M bezeichnet ist
(Fig. 5), im Betrieb gebildeten Webfachs zugewandten vorderen
Seitenwand 4, aus einer hinteren Seitenwand 5, aus einer Deck
fläche 6, aus einem Boden 7 und aus einer im Bereich des Bodens 7
gelagerten Klemmzunge 8. Die beiden Seitenwände 4 und 5, die
Deckfläche 6 und der Greiferboden 7 mit der Klemmzunge 8 bilden
einen tunnelförmigen Hohlraum für den Eintritt eines hier nicht
dargestellten Nehmergreifers.
Der Greiferboden 7 weist zwei Seitenleisten 9 und 10 auf, welche
an ihrem vorderen Ende mit einem Quersteg 11 und an ihrem hin
teren Ende mit einem Quersteg 21 verbunden sind. An den Quer
steg 11 ist eine nach vorne ragende schmale Spitze 12 ange
arbeitet. Die durch eine Blattfeder gebildete Klemmzunge 8 ist
an ihrem hinteren Ende durch Schrauben 13 (Fig. 7) mit dem
Greiferboden 7 verbunden und erstreckt sich durch die zwischen
den Seitenlisten 9 und 10 und den Querstegen 11 und 21 ge
bildete Ausnehmung 14 im Greiferboden 7 in Längsrichtung des
Greifers 1. Der Quersteg 11 weist an seiner Unterseite eine
U-förmige Führungsnut 15 mit stufenförmig abgesetzten Seiten
wänden 16 und 17 auf. Die Seitenwände 16 und 17 sind so ausge
bildet, daß sich die Breite der Nut 15 keilförmig von unten
nach oben verengt. Die Klemmzunge 8, welche in dem abgestuften
Teil der Nut 15 geführt ist, weist in diesem Führungsbereich
einen trapezförmigen Querschnitt mit keilförmig von unten nach
oben zulaufenden Seitenkanten auf, so daß zwischen Klemmzunge
8 und Nut 15 eine Keilflächenführung besteht.
Der an der abgestuften Seitenwand 16 der Nut 15 anliegende Teil
der der Fachspitze 3 zugewandten Seitenkante der Klemmzunge 8
dient als Führung und Gegenlager für die Klemmzunge. Der an der
abgestuften Seitenwand 17 der Nut 15 anliegende Teil der von der
Fachspitze F abgewandten Seitenkante der Klemmzunge 8 bildet
zusammen mit der Seitenwand 17 und mit der an diese in Richtung
gegen die Spitze 18 der Klemmzunge 8 anschließenden Kante der
Spitze 12 des Querstegs 11 einen Klemmspalt 22 für einen zu
erfassenden Schußfaden S. Da die Klemmzunge 8 an ihrem vorderen
Ende in die Spitze 18 ausläuft, erweitert sich der Klemmspalt
22 vom Quersteg 11 weg keilförmig nach vorne und bildet so einen
Einlauftrichter für den Schußfaden S. Die den Klemmspalt 22
mitbildende Seitenkante der Klemmzunge 8 kann dabei vom Quer
steg 11 weg in einer stetigen Kurve zur Spitze 18 führen oder
in aufeinanderfolgenden Kurven mit gegen die Spitze 18 hin zu
nehmender Neigung.
Die Klemmzunge 8 weist an ihrer der Fachspitze 3 zugewandten
Längskante ein von der Klemmzunge um 90° nach oben und an
schießend um 90° nach vorne auf die Fachspitze 3 hin abge
bogenes Ansatzstück 19 auf, welches in eine T-förmige Aus
nehmung 20 der vorderen Seitenwand 4 ragt. Die die Klemmzunge
8 bildende Blattfeder ist so vorgespannt, daß sie im Ruhe
zustand von unten gegen den Quersteg 11 drückt. Durch von
oben wirkenden Druck auf das Ansatzstück 19 kann die Klemm
zunge 8 nach unten geschwenkt werde, wobei die untere Kante
des Querbalkens der Ausnehmung 20 zur Begrenzung der Schwenk
amplitude dient.
Wie den Fig. 7 und 8 entnommen werden kann, ist an der Unter
seite der Klemmzunge 8 eine als Umlenkelement für den Schuß
faden S dienende Blattfeder 26 mittels einer Schraubverbindung
27 befestigt. Die Blattfeder 26 läuft nach vorne in eine wie
die Spitze 18 der Klemmzunge 8 leicht nach oben abgebogene
Spitze aus. Diese Spitze der Blattfeder 26 überragt die Spitze
18 der Klemmzunge 8 und ist in Seitenrichtung von dieser weg
gerichtet, ragt also in den Einlauftrichter des Klemmspalts 22
für den Schußfaden S. Die Blattfeder 26 weist eine nach oben
gegen die Klemmzunge 8 gerichtete Vorspannung auf und ist an
ihrem von der Spitze abgewandten Ende mit der Klemmzunge 8
verschraubt.
Die hintere Seitenwand 5 des Bringergreifers 1 ist an ihrer
Spitze 23 als Webkettenteilerstück ausgebildet. Die obere Kante
der Spitze 23 bildet eine ansteigende, erste Fadenleitkurve 24.
Anschließend an die ersten Fadenleitkurve 24 ist in die hin
tere Seitenwand 5 eine offene Fadenführungsnut 28 eingearbeitet,
welche einen geraden und einen schräg nach unten abfallenden
Teil aufweist. Die Fadenführungsnut 28 wird von oben durch ein
an die Deckfläche 6 angearbeitetes, zum Webkettenteilerstück
versetztes und in der Richtung von der Fachspitze 3 weg aus
kragendes Horn 29 abgedeckt, so daß etwaige lose Kettfäden
nicht in die Fadenführungsnut 28 gelangen können.
An die hintere Seitenwand 5 ist im Bereich des geraden Teils
der Fadenführungsnut 28 mit Schrauben 30 ein horizontal liegen
des und gegen die Fachspitze 3 ragendes Umlenkelement 31 be
festigt. Die Deckfläche des Umlenkelementes 31 liegt im Niveau
der unteren Kante des geraden Teils der Fadenführungsnut 28.
Die von der Nut 28 wegführende Kante des Umlenkelements 31 ist
als zweite Fadenleitkurve 32 ausgebildet. An seinem hinteren
Ende ist das Umlenkelement 31 mit einer Schraube 33 über ein
Distanzplättchen 34 an die Deckfläche 6 angeschraubt. Außerdem
trägt das Umlenkelement 31 einen nach oben ragenden Anschlag
stift 35. Das Umlenkelement 31 kann an der hinteren Seitenwand 5
und an der Deckfläche 6 anstatt durch die Schrauben 30 und 33
auch durch eine Lötverbindung befestigt sein.
Die an das Horn 29 anschließende Kante 36 der Deckfläche 6
führt schräg zur Längsrichtung des Greifers 1 zur vorderen
Seitenwand 4 und geht in eine abgerundete Kante 37 der vor
deren Seitenwand 4 über. Die Kante 36 und die Kante 37 dienen
als dritte Fadenleitkurve, welche in stetigem Verlauf vom
Horn 29 und damit von der Oberkante der Fadenführungsnut 28
zum Einlauftrichter des Klemmspalts 22 führt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Bringergreifes ist die
folgende: Wenn der Bringergreifer 1 aus seiner Ruhestellung
durch das Band 2 in Richtung auf das Webfach bewegt wird,
trifft die erste Fadenleitkurve 24 auf den von der eintrag
seitigen Gewebeleiste in annähernd horizontaler Richtung zu
einer Fadenübergabeeinrichtung 25 (Fig. 7) geführten Schuß
faden S. Der gespannte Schußfaden S gleitet in die Faden
führungsnut 28, wobei er zwischen der zweiten und der dritten
Fadenleitkurve 32 und 36, 37 gespannt ist. Von der zweiten Faden
leitkurve 32 gelangt der Schußfaden S an die der Fachspitze 3
zugewandte Längskante des Umlenkelements 31 und gleitet bis zum
Anschlagstift 35. Von der dritten Fadenleitkurve 36, 37 gelangt
der Schußfaden S in den Einlauftrichter des Klemmspalts 22 und
stößt gegen die der vorderen Seitenwand 4 des Greifers 1 zu
gewandte Kante der in den Einlauftrichter ragenden Spitze der
Blattfeder 26.
Diese Spitze wirkt dabei als Umlenkorgan und lenkt das sich von
der Spitze bzw. dem Klemmspalt 22 bis zum Ende des Schußfadens
S erstreckende Endstück des Schußfadens um die genannte Kante
um. Dadurch wird das Endstück des Schußfadens S gegenüber
dem Verlauf des restichen Schußfadenteils im Greifer 1 zwischen
Klemmspalt 22 und zweiter Fadenleitkurve 32 um etwa 90° abgebogen.
Dies bewirkt eine Bremswirkung auf das Endstück des Schußfadens S.
Der an das Schußfadenendstück anschließende Teil des Schuß
fadens S wird weiter in den Klemmspalt 22 hineingezogen und zwar
solange, bis er an dessen der Schußfadenstärke entsprechende
Stelle gelangt, wo er festgeklemmt wird. Anschließend wird
der Schußfaden S zwischen der eintragseitigen Gewebeleiste und
dem Klemmspalt 22 abgeschnitten und es beginnt der eigentliche
Schußeintrag bis etwa in die Fachmitte, wo in bekannter Weise
der Schußfaden von einem Nehmergriefer (nicht dargestellt)
übernommen wird. Durch die Bremswirkung auf das Endstück des
Schußfadens S infolge von dessen Umlenkung um die Kante der
Blattfeder 26 ist gewährleistet, daß der Schußfaden S nach
erfolgtem Abschneiden und während des Eintrags nicht aus dem
Klemmspalt 22 herausgezogen werden kann.
Die dem Nehmergreifer angebotene Partie des Schußfadens S
verläuft im Bringergreifer 1 vom Klemmspalt zu der der Fach
spitze 3 zugewandten Längskante des Umlenkelements 3, liegt
also etwa senkrecht zur Kettfadenmittelebene M. Beim Heraus
fahren des leeren Bringergreifers 1 aus dem Webfach läuft
der Klemmzungenansatz 19 gegen ein Betätigungselement (nicht
dargestellt) auf, wodurch die Klemmzunge 8 zum Zweck der Reini
gung des Klemmspalts 22 von Verschmutzungen nach unten ver
schwenkt wird.
Claims (4)
1. Bringergreifer für Webmaschinen mit Entnahme des
Schußfadens von ortsfesten Spulen, mit einer Teil
eines Klemmspalts für den Schußfaden bildenden
Klemmzunge und mit einem Fadenumlenkelement zur
Umlenkung des Schußfadens im Bereich zwischen seinem
Ende und dem Klemmspalt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fadenumlenkelement durch
eine Blattfeder (26) gebildet ist, welche unmittelbar
unterhalb der Klemmzunge (8) angeordnet ist und mit
ihrer Spitze in den Einlauftrichter des Klemmspalts
(22) ragt.
2. Bringergreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Blattfeder (26) an der Unterseite der
Klemmzunge (8) befestigt ist.
3. Bringergreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Blattfeder (26) mit der Klemmzunge (8)
lösbar, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung
(27) verbunden ist.
4. Bringergreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Blattfeder (26) eine nach oben gegen die
Klemmzunge (8) gerichtete Vorspannung aufweist und an
ihrem von der in den Einlauftrichter des Klemmspalts
(22) ragenden Spitze abgewandten Ende mit der Klemm
zunge verschraubt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH88279A CH634615A5 (en) | 1979-01-30 | 1979-01-30 | Feed gripper for weaving machines with extraction of the weft thread from fixed bobbins |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3003105A1 DE3003105A1 (de) | 1980-08-07 |
DE3003105C2 true DE3003105C2 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=4197370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803003105 Granted DE3003105A1 (de) | 1979-01-30 | 1980-01-29 | Bringergreifer fuer webmaschinen mit entnahme des schussfadens von ortsfesten spulen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55103335A (de) |
BE (1) | BE881373A (de) |
CH (1) | CH634615A5 (de) |
DE (1) | DE3003105A1 (de) |
FR (1) | FR2447987A1 (de) |
IT (1) | IT1130902B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19828478C1 (de) * | 1998-06-26 | 2000-03-16 | Jaeger Emil Gmbh Co Kg | Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für Schußfäden |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH637705A5 (en) * | 1979-06-01 | 1983-08-15 | Rueti Ag Maschf | Gripper weaving machine having a flexible insertion band |
JPS6147848A (ja) * | 1984-08-14 | 1986-03-08 | 株式会社 石川製作所 | 無杼織機の緯糸搬送体 |
ES2012386B3 (es) * | 1986-06-03 | 1990-03-16 | Picanol Nv | Pinza de alimentacion para telares. |
EP0272206A3 (de) * | 1986-11-19 | 1990-03-07 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Bringergreifer für Greiferwebmaschine |
DE9202068U1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-04-02 | Gebrueder Sulzer Ag, Winterthur, Ch | |
CN109137225A (zh) * | 2018-10-10 | 2019-01-04 | 张克杰 | 一种适用于多种纱线剑杆机送纬剑头 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH482852A (it) * | 1967-09-19 | 1969-12-15 | Somet Soc Mec Tessile | Coppia di pinze di trasporto della trama per telai di tessitura ad alimentazione continua della trama |
CH502461A (de) * | 1969-11-27 | 1971-01-31 | Fischer Ag Brugg Georg | Greiferpaar für den Schusseintrag in einer Webmaschine |
FR2142581A1 (en) * | 1971-06-21 | 1973-02-02 | Engels Gmbh August | Weft pickling element - has a weft retaining jaw which is adjustable to vary clamping force |
US3931837A (en) * | 1975-03-05 | 1976-01-13 | Rockwell International Corporation | Carrier for shuttleless loom |
CH592761A5 (de) * | 1975-09-29 | 1977-11-15 | Rueti Ag Maschf | |
GB1582326A (en) * | 1976-04-09 | 1981-01-07 | Mackie & Sons Ltd J | Looms |
-
1979
- 1979-01-30 CH CH88279A patent/CH634615A5/de not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-01-07 JP JP17680A patent/JPS55103335A/ja active Granted
- 1980-01-28 BE BE0/199129A patent/BE881373A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-01-29 FR FR8001932A patent/FR2447987A1/fr active Granted
- 1980-01-29 DE DE19803003105 patent/DE3003105A1/de active Granted
- 1980-01-29 IT IT19548/80A patent/IT1130902B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19828478C1 (de) * | 1998-06-26 | 2000-03-16 | Jaeger Emil Gmbh Co Kg | Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für Schußfäden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS55103335A (en) | 1980-08-07 |
DE3003105A1 (de) | 1980-08-07 |
BE881373A (fr) | 1980-05-16 |
JPS641573B2 (de) | 1989-01-12 |
FR2447987B1 (de) | 1983-01-28 |
CH634615A5 (en) | 1983-02-15 |
IT1130902B (it) | 1986-06-18 |
FR2447987A1 (fr) | 1980-08-29 |
IT8019548A0 (it) | 1980-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0778364B1 (de) | Verfahren und Webmaschine zur Handhabung eines Schussfadens | |
DE2845299C2 (de) | Schützenlose Greifer-Webmaschine | |
DE2834738A1 (de) | Nadel fuer tufting-, naeh-, heftmaschinen u.dgl. | |
DE2643627C2 (de) | Bringergreifer für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen | |
DE3003105C2 (de) | ||
DE3444973C1 (de) | Weblade mit Webblatt fuer Duesenwebmaschinen | |
EP0620303A1 (de) | Greiferwebmaschine | |
EP0906461B1 (de) | Gebergreifer für eine greiferwebmaschine | |
DE3240569C1 (de) | Vorrichtung an einer schuetzenlosen Webmaschine zum Bilden einer Gewebekante | |
DE3926637A1 (de) | Schussfadeneintragsgreiferstange fuer einen schuetzenlosen webstuhl | |
CH668277A5 (de) | Ueberwachungsvorrichtung fuer doppelfaeden an webkettenknuepfmaschinen. | |
DE3819426A1 (de) | Pneumatische kettfadeneinzugsvorrichtung am riet einer webmaschine oder dgl. | |
EP0716171A2 (de) | Schussfadenstreck- und Detektiereinrichtung für Düsenwebmaschinen | |
DE3421638C2 (de) | Webblatt mit integriertem Eintragkanal für eine schützenlose Webmaschine mit pneumatischem Schußfadeneintrag | |
EP0726342B1 (de) | Greiferwebmaschine mit Führungsmitteln | |
DE2642809A1 (de) | Nehmergreifer fuer webmaschinen mit entnahme des schussfadens von ortsfesten spulen | |
CH625573A5 (en) | Taker gripper for weaving machines with extraction of the weft thread from fixed bobbins | |
DE3214535A1 (de) | Webblatt fuer duesenwebmaschinen | |
CH649586A5 (de) | Blattzahn fuer duesenwebmaschinen und unter verwendung des blattzahns hergestelltes webblatt. | |
DE3002345C2 (de) | Nadel für Tuftingmaschinen | |
EP0272206A2 (de) | Bringergreifer für Greiferwebmaschine | |
DE3033192A1 (de) | Schussfadeneintragungsorgan fuer wbmaschinen mit entnahme des schussfadens von ortsfesten spulen | |
DE2937192A1 (de) | Fuellvorrichtung zum einfuehren eines schussfadens in ein fach eines strahl-webstuhles | |
DE3442204A1 (de) | Vorrichtung zur bildung einer dreherkante | |
DE3003289C2 (de) | Schußeintragvorrichtung für eine Webmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |