DE3003105C2 - - Google Patents

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DE3003105C2
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Germany
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clamping
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weft thread
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Franco Villaguardia It Bianchi
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MASCHINENFABRIK RUETI AG RUETI ZUERICH CH
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MASCHINENFABRIK RUETI AG RUETI ZUERICH CH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers
    • D03D47/233Carrying grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bringergreifer für Webma­ schinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen, mit einer Teil eines Klemmspalts für den Schuß­ faden bildenden Klemmzunge und mit einem Fadenumlenkele­ ment zur Umlenkung des Schußfadens im Bereich zwischen seinem Ende und dem Klemmspalt.
Bei einem aus dem US-Patent 40 71 055 bekannten Bringer­ greifer dieser Art verläuft der Klemmspalt sowohl in der Längsrichtung der Klemmzunge als auch in der Richtung, in der der Schußfaden den Klemmspalt durchsetzt, keilförmig, wodurch in der Regel Schußfäden der verschiedensten Dicke und Oberflächenbeschaffenheit einwandfrei festge­ klemmt werden können. Dennoch kann bei sehr dünnen und glatten Schußfäden der Fall eintreten, daß der Schuß­ faden durch den Klemmspalt läuft, ohne festgeklemmt zu werden.
Gemäß der DE-Offenlegungsschrift 27 16 322 kann der Schußfaden zwischen seinem Ende und der Stelle, an der er vom Greifer festgehalten wird, umgelenkt werden, ohne daß er dadurch gehalten wird. Diese Art der Umlenkung kann kaum dazu beitragen, daß ein dünner bzw. glatter Schußfaden zuverlässig eingetragen werden kann.
Durch die Erfindung soll der einleitend erwähnte Bringer­ greifer dahingehend verbessert werden, daß auch sehr dünne und glatte Schußfäden sicher festgeklemmt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fadenumlenkelement durch eine Blattfeder gebil­ det ist, welches unmittelbar unterhalb der Kemmzunge angeordnet ist und mit ihrer Spitze in den Einlauftrich­ ter des Klemmspalts ragt.
Durch das erfindungsgemäße Fadenumlenkelement wird das sich vom Klemmspalt bis zum Ende des Schußfadens er­ streckende Schußfadenendstück gegenüber dem Verlauf des restlichen Schußfadenteils im Greifer abgebogen. Dadurch kommt es zu einer Bremswirkung auf das Schußfadenend­ stück, durch welche gewährleistet ist, daß auch sehr dünne und glatte Fäden nicht mehr durch den Klemmspalt laufen können ohne festgeklemmt zu werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-4 beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Figuren der Zeichnung näher erläutert; in der letzteren zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bringer­ greifer,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI von Fig. 2,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Greifers,
Fig. 8 ein Detail von Fig. 1, und
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX von Fig. 8.
Der in den Figuren dargestellte Bringergreifer 1 hat im wesent­ lichen die Form eines Hohlprismas mit rechteckigem Querschnitt und ist mit einem als Antrieb dienenden flexiblen Stahlband 2 verbunden. Im einzelnen besteht der Bringergreifer 1, welcher aus einem Stück gegossen ist, aus einer der Fachspitze 3 des von den Kettfäden K, deren Mittelebene mit M bezeichnet ist (Fig. 5), im Betrieb gebildeten Webfachs zugewandten vorderen Seitenwand 4, aus einer hinteren Seitenwand 5, aus einer Deck­ fläche 6, aus einem Boden 7 und aus einer im Bereich des Bodens 7 gelagerten Klemmzunge 8. Die beiden Seitenwände 4 und 5, die Deckfläche 6 und der Greiferboden 7 mit der Klemmzunge 8 bilden einen tunnelförmigen Hohlraum für den Eintritt eines hier nicht dargestellten Nehmergreifers.
Der Greiferboden 7 weist zwei Seitenleisten 9 und 10 auf, welche an ihrem vorderen Ende mit einem Quersteg 11 und an ihrem hin­ teren Ende mit einem Quersteg 21 verbunden sind. An den Quer­ steg 11 ist eine nach vorne ragende schmale Spitze 12 ange­ arbeitet. Die durch eine Blattfeder gebildete Klemmzunge 8 ist an ihrem hinteren Ende durch Schrauben 13 (Fig. 7) mit dem Greiferboden 7 verbunden und erstreckt sich durch die zwischen den Seitenlisten 9 und 10 und den Querstegen 11 und 21 ge­ bildete Ausnehmung 14 im Greiferboden 7 in Längsrichtung des Greifers 1. Der Quersteg 11 weist an seiner Unterseite eine U-förmige Führungsnut 15 mit stufenförmig abgesetzten Seiten­ wänden 16 und 17 auf. Die Seitenwände 16 und 17 sind so ausge­ bildet, daß sich die Breite der Nut 15 keilförmig von unten nach oben verengt. Die Klemmzunge 8, welche in dem abgestuften Teil der Nut 15 geführt ist, weist in diesem Führungsbereich einen trapezförmigen Querschnitt mit keilförmig von unten nach oben zulaufenden Seitenkanten auf, so daß zwischen Klemmzunge 8 und Nut 15 eine Keilflächenführung besteht.
Der an der abgestuften Seitenwand 16 der Nut 15 anliegende Teil der der Fachspitze 3 zugewandten Seitenkante der Klemmzunge 8 dient als Führung und Gegenlager für die Klemmzunge. Der an der abgestuften Seitenwand 17 der Nut 15 anliegende Teil der von der Fachspitze F abgewandten Seitenkante der Klemmzunge 8 bildet zusammen mit der Seitenwand 17 und mit der an diese in Richtung gegen die Spitze 18 der Klemmzunge 8 anschließenden Kante der Spitze 12 des Querstegs 11 einen Klemmspalt 22 für einen zu erfassenden Schußfaden S. Da die Klemmzunge 8 an ihrem vorderen Ende in die Spitze 18 ausläuft, erweitert sich der Klemmspalt 22 vom Quersteg 11 weg keilförmig nach vorne und bildet so einen Einlauftrichter für den Schußfaden S. Die den Klemmspalt 22 mitbildende Seitenkante der Klemmzunge 8 kann dabei vom Quer­ steg 11 weg in einer stetigen Kurve zur Spitze 18 führen oder in aufeinanderfolgenden Kurven mit gegen die Spitze 18 hin zu­ nehmender Neigung.
Die Klemmzunge 8 weist an ihrer der Fachspitze 3 zugewandten Längskante ein von der Klemmzunge um 90° nach oben und an­ schießend um 90° nach vorne auf die Fachspitze 3 hin abge­ bogenes Ansatzstück 19 auf, welches in eine T-förmige Aus­ nehmung 20 der vorderen Seitenwand 4 ragt. Die die Klemmzunge 8 bildende Blattfeder ist so vorgespannt, daß sie im Ruhe­ zustand von unten gegen den Quersteg 11 drückt. Durch von oben wirkenden Druck auf das Ansatzstück 19 kann die Klemm­ zunge 8 nach unten geschwenkt werde, wobei die untere Kante des Querbalkens der Ausnehmung 20 zur Begrenzung der Schwenk­ amplitude dient.
Wie den Fig. 7 und 8 entnommen werden kann, ist an der Unter­ seite der Klemmzunge 8 eine als Umlenkelement für den Schuß­ faden S dienende Blattfeder 26 mittels einer Schraubverbindung 27 befestigt. Die Blattfeder 26 läuft nach vorne in eine wie die Spitze 18 der Klemmzunge 8 leicht nach oben abgebogene Spitze aus. Diese Spitze der Blattfeder 26 überragt die Spitze 18 der Klemmzunge 8 und ist in Seitenrichtung von dieser weg­ gerichtet, ragt also in den Einlauftrichter des Klemmspalts 22 für den Schußfaden S. Die Blattfeder 26 weist eine nach oben gegen die Klemmzunge 8 gerichtete Vorspannung auf und ist an ihrem von der Spitze abgewandten Ende mit der Klemmzunge 8 verschraubt.
Die hintere Seitenwand 5 des Bringergreifers 1 ist an ihrer Spitze 23 als Webkettenteilerstück ausgebildet. Die obere Kante der Spitze 23 bildet eine ansteigende, erste Fadenleitkurve 24. Anschließend an die ersten Fadenleitkurve 24 ist in die hin­ tere Seitenwand 5 eine offene Fadenführungsnut 28 eingearbeitet, welche einen geraden und einen schräg nach unten abfallenden Teil aufweist. Die Fadenführungsnut 28 wird von oben durch ein an die Deckfläche 6 angearbeitetes, zum Webkettenteilerstück versetztes und in der Richtung von der Fachspitze 3 weg aus­ kragendes Horn 29 abgedeckt, so daß etwaige lose Kettfäden nicht in die Fadenführungsnut 28 gelangen können.
An die hintere Seitenwand 5 ist im Bereich des geraden Teils der Fadenführungsnut 28 mit Schrauben 30 ein horizontal liegen­ des und gegen die Fachspitze 3 ragendes Umlenkelement 31 be­ festigt. Die Deckfläche des Umlenkelementes 31 liegt im Niveau der unteren Kante des geraden Teils der Fadenführungsnut 28. Die von der Nut 28 wegführende Kante des Umlenkelements 31 ist als zweite Fadenleitkurve 32 ausgebildet. An seinem hinteren Ende ist das Umlenkelement 31 mit einer Schraube 33 über ein Distanzplättchen 34 an die Deckfläche 6 angeschraubt. Außerdem trägt das Umlenkelement 31 einen nach oben ragenden Anschlag­ stift 35. Das Umlenkelement 31 kann an der hinteren Seitenwand 5 und an der Deckfläche 6 anstatt durch die Schrauben 30 und 33 auch durch eine Lötverbindung befestigt sein.
Die an das Horn 29 anschließende Kante 36 der Deckfläche 6 führt schräg zur Längsrichtung des Greifers 1 zur vorderen Seitenwand 4 und geht in eine abgerundete Kante 37 der vor­ deren Seitenwand 4 über. Die Kante 36 und die Kante 37 dienen als dritte Fadenleitkurve, welche in stetigem Verlauf vom Horn 29 und damit von der Oberkante der Fadenführungsnut 28 zum Einlauftrichter des Klemmspalts 22 führt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Bringergreifes ist die folgende: Wenn der Bringergreifer 1 aus seiner Ruhestellung durch das Band 2 in Richtung auf das Webfach bewegt wird, trifft die erste Fadenleitkurve 24 auf den von der eintrag­ seitigen Gewebeleiste in annähernd horizontaler Richtung zu einer Fadenübergabeeinrichtung 25 (Fig. 7) geführten Schuß­ faden S. Der gespannte Schußfaden S gleitet in die Faden­ führungsnut 28, wobei er zwischen der zweiten und der dritten Fadenleitkurve 32 und 36, 37 gespannt ist. Von der zweiten Faden­ leitkurve 32 gelangt der Schußfaden S an die der Fachspitze 3 zugewandte Längskante des Umlenkelements 31 und gleitet bis zum Anschlagstift 35. Von der dritten Fadenleitkurve 36, 37 gelangt der Schußfaden S in den Einlauftrichter des Klemmspalts 22 und stößt gegen die der vorderen Seitenwand 4 des Greifers 1 zu­ gewandte Kante der in den Einlauftrichter ragenden Spitze der Blattfeder 26.
Diese Spitze wirkt dabei als Umlenkorgan und lenkt das sich von der Spitze bzw. dem Klemmspalt 22 bis zum Ende des Schußfadens S erstreckende Endstück des Schußfadens um die genannte Kante um. Dadurch wird das Endstück des Schußfadens S gegenüber dem Verlauf des restichen Schußfadenteils im Greifer 1 zwischen Klemmspalt 22 und zweiter Fadenleitkurve 32 um etwa 90° abgebogen. Dies bewirkt eine Bremswirkung auf das Endstück des Schußfadens S.
Der an das Schußfadenendstück anschließende Teil des Schuß­ fadens S wird weiter in den Klemmspalt 22 hineingezogen und zwar solange, bis er an dessen der Schußfadenstärke entsprechende Stelle gelangt, wo er festgeklemmt wird. Anschließend wird der Schußfaden S zwischen der eintragseitigen Gewebeleiste und dem Klemmspalt 22 abgeschnitten und es beginnt der eigentliche Schußeintrag bis etwa in die Fachmitte, wo in bekannter Weise der Schußfaden von einem Nehmergriefer (nicht dargestellt) übernommen wird. Durch die Bremswirkung auf das Endstück des Schußfadens S infolge von dessen Umlenkung um die Kante der Blattfeder 26 ist gewährleistet, daß der Schußfaden S nach erfolgtem Abschneiden und während des Eintrags nicht aus dem Klemmspalt 22 herausgezogen werden kann.
Die dem Nehmergreifer angebotene Partie des Schußfadens S verläuft im Bringergreifer 1 vom Klemmspalt zu der der Fach­ spitze 3 zugewandten Längskante des Umlenkelements 3, liegt also etwa senkrecht zur Kettfadenmittelebene M. Beim Heraus­ fahren des leeren Bringergreifers 1 aus dem Webfach läuft der Klemmzungenansatz 19 gegen ein Betätigungselement (nicht dargestellt) auf, wodurch die Klemmzunge 8 zum Zweck der Reini­ gung des Klemmspalts 22 von Verschmutzungen nach unten ver­ schwenkt wird.

Claims (4)

1. Bringergreifer für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen, mit einer Teil eines Klemmspalts für den Schußfaden bildenden Klemmzunge und mit einem Fadenumlenkelement zur Umlenkung des Schußfadens im Bereich zwischen seinem Ende und dem Klemmspalt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fadenumlenkelement durch eine Blattfeder (26) gebildet ist, welche unmittelbar unterhalb der Klemmzunge (8) angeordnet ist und mit ihrer Spitze in den Einlauftrichter des Klemmspalts (22) ragt.
2. Bringergreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blattfeder (26) an der Unterseite der Klemmzunge (8) befestigt ist.
3. Bringergreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blattfeder (26) mit der Klemmzunge (8) lösbar, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung (27) verbunden ist.
4. Bringergreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blattfeder (26) eine nach oben gegen die Klemmzunge (8) gerichtete Vorspannung aufweist und an ihrem von der in den Einlauftrichter des Klemmspalts (22) ragenden Spitze abgewandten Ende mit der Klemm­ zunge verschraubt ist.
DE19803003105 1979-01-30 1980-01-29 Bringergreifer fuer webmaschinen mit entnahme des schussfadens von ortsfesten spulen Granted DE3003105A1 (de)

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