DE19828478C1 - Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für Schußfäden - Google Patents
Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für SchußfädenInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/20—Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
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Abstract
Bei einem Greiferkopf für den zum Transport des Schußfadens in einer Webmaschine dienenden Geber, mit einem Aufnahmeraum für den Faden, und mit zwei Fadenklemmfedern zur Aufnahme des Fadens zwischen sich, wobei die beiden Fadenklemmfedern in den Aufnahmeraum ragen und zwischen sich eine Klemmebene ausbilden, schlägt die Erfindung einen Haltevorsprung vor, der sich ebenfalls in den Aufnahmeraum erstreckt und der winklig zu der Klemmebene verläuft.
Description
Die Erfindung betrifft einen Greiferkopf nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Greiferkopf ist aus der EP 811 712 A1 be
kannt. Der Haltevorsprung ist als Umlenkorgan ausgebildet,
welches einen verstärkten Reibschluß zwischen dem Greiferkopf
und dem zu haltenden Faden bewirkt. Ein Umlenkelement für
den Faden ist jeweils auch aus der DE 30 03 105 C2, aus der
DE 30 03 289 C2 oder aus der DE 39 26 637 A1 bekannt.
Bei den bekannten Greiferköpfen ist nachteilig, daß Fäden ge
ringen Durchmessers zwar sicher zwischen den Fadenklemmfe
dern gehalten werden, Fäden größeren Durchmessers jedoch
nicht ausreichend sicher gehalten werden. Fäden bis 0,3 mm
Durchmesser werden als dünne Fäden bezeichnet, die mit einer
auf dem Faden lastenden Zugkraft von etwa 40-120 g gehalten
werden müssen. Die demgegenüber dickeren Fäden mit 0,3 bis
mehr als 1 mm Durchmesser werden demgegenüber mit Zug
kräften bis zu knapp unter 2 kg belastet, so daß hier die Reib
kraft des Greiferkopfes möglicherweise nicht mehr ausreicht.
Wenn bei der Herstellung technischer Gewebe, beispielsweise
zur Herstellung von Trocknungssieben für die Papierindustrie,
Produktionsstörungen dadurch auftreten, daß der Faden aus
dem Greiferkopf gleitet, kann dies aufgrund der hohen techni
schen Anforderungen an die Gleichmäßigkeit des herzustellen
den Gewebes dazu führen, daß das gesamte, bislang produzier
te Gewebe unbrauchbar ist und daher ein erheblicher wirt
schaftlicher Schaden entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge
mäßen Greiferkopf dahingehend zu verbessern, daß Fäden mit
größerem Durchmesser sicher gehalten werden.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch
einen Greiferkopf mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, nicht allein einen
Kraftschluß, sondern auch einen Formschluß zwischen Faden
und Greiferkopf zu bewirken, indem ein Faden größeren Durch
messers durch eine am Haltevorsprung vorgesehene Schneide
eingeschnitten wird. Durch die zusätzlich vorgesehene Schneide
am Haltevorsprung wird mit dem Formschluß ein zusätzlicher
Widerstand für den Faden geschaffen, so daß dessen sicherer
Halt im Greiferkopf ermöglicht wird.
Bei einer derartigen Ausgestaltung des Haltevorsprunges mit ei
ner Schneide kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß in der
Klemmebene der Haltevorsprung nicht als Schneide, sondern
demgegenüber stumpf ausgestaltet ist. Wenn der Greiferkopf
nicht ausschließlich zur Verwendung mit dickeren Fäden vorge
sehen ist, kann auf diese Weise sichergestellt werden, daß
dünne Fäden nicht von der Schneide komplett durchtrennt wer
den, sondern sich an den stumpfen Abschnitt des Haltevor
sprunges anlegen. Von der Klemmebene weiter entfernt, näm
lich dort, wo die dickeren Fäden dem Haltevorsprung anliegen,
bildet der Haltevorsprung dann die Schneide aus, so daß bei
der Verwendung dickerer Fäden der Greiferkopf durch die Ein
kerbung und den damit verbundenen Formschluß den sicheren
Halt auch dieser dickeren Fäden bei den dort auftretenden hö
heren Zugkräften ermöglicht.
In der Praxis sind Greiferköpfe bekannt und handelsüblich, bei
denen die beiden Fadenklemmfedern in ihrer Längsrichtung ge
schlitzt sind. Bei derartigen Fadenklemmfedern kann sich der
Haltevorsprung vorteilhaft durch den Schlitz erstrecken. Da
durch, daß der Faden beidseitig des Haltevorsprunges von den
Fadenklemmfedern gehalten wird, ist sichergestellt, daß der Fa
den nicht vom Haltevorsprung abgleiten kann, so daß die Wir
kungsweise des Haltevorsprunges verstärkt bzw. in optimalem
Umfang sichergestellt ist.
Bei den erwähnten handelsüblichen Greiferköpfen befindet sich
unter der unteren Fadenklemmfeder ein Raum, der zur Aufnah
me einer Basisplatte genutzt werden kann, von der aus sich der
Haltevorsprung etwa rechtwinklig erstrecken kann, entweder
neben den beiden Fadenklemmfedern oder durch den bereits
erwähnten Schlitz in den Fadenklemmfedern. Durch die Ausnut
zung dieses Raumes ist eine einfache Montage des Haltevor
sprunges möglich, indem ein entsprechend etwa T-förmiges
Bauteil Verwendung findet, welches mit seiner Basisplatte in
dem Hohlraum angeordnet ist. Die Verwendung dieser Basis
platte stellt zudem eine sichere Ausrichtung des Haltevorsprun
ges in der gewünschten Weise sicher und sichert damit die vom
Haltevorsprung erwünschte Wirkung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise eine Ansicht auf einen Greifer
kopf und
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab eine
perspektivische Ansicht auf das den Haltevor
sprung aufweisende Bauteil.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Greiferkopf bezeichnet, der
einen Schlitz 2 zum Einführen eines Schußfadens aufweist. An
schließend an den Schlitz 2 ist im Greiferkopf 1 ein Aufnahme
raum 3 für den Schußfaden ausgestaltet. Innerhalb dieses Auf
nahmeraumes 3 ist eine untere, flache Fadenklemmfeder 4 vor
gesehen sowie eine auf der Fadenklemmfeder 4 aufliegende,
gebogene obere Fadenklemmfeder 5.
Auf der oberen Fadenklemmfeder 5 liegt ein Öffnerhebel 6 auf,
der wiederum von einer langen, gebogen verlaufenden Spann
feder 7 an die obere Fadenklemmfeder 5 gedrückt wird.
Die Federn 4, 5 und 7 sowie der dazwischenliegende Öffner
hebel 6 sind mittig in ihrer Längsrichtung geschlitzt.
Unterhalb der unteren Fadenklemmfeder 4 ist eine Aussparung
8 im Gehäuse des Greiferkopfes 1 vorgesehen. In diese Aus
nehmung 8 ist die Seitenkante einer Basisplatte 9 erkennbar,
wobei sich von der Basisplatte 9 aus ein Haltevorsprung 10
durch die Schlitze der Federn 4, 5 und 7 sowie des Öffnerhebels
6 erstreckt.
Die rein schematische Ausgestaltung der Basisplatte 9 und des
Haltevorsprunges 10 ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich:
Gegenüber der Basisplatte 9 erhebt sich der Haltevorsprung,
rechtwinklig nach oben durch die erwähnten Schlitze. Im Ver
gleich zu einer denkbaren stabförmigen Ausgestaltung eines
Haltevorsprung weist der Haltevorsprung 10 durch seine platten
förmige Gestaltung eine höhere Stabilität und Formbeständigkeit
auf. An seiner zum Faden ausgerichteten Vorderkante weist der
Haltevorsprung 10 eine Schneide 11 auf.
Der Verlauf dieser Schneide 11 ist rein schematisch geradlinig
dargestellt. In Anpassung von der Positionierung des Haltevor
sprunges 10 und der Basisplatte 9 innerhalb des Greiferkopfes
1 kann ein abweichender Verlauf der Schneide 11 vorgesehen
sein, z. B. ein flacher oder steiler ansteigender Verlauf oder ein
nicht geradlinig, sondern gebogener Verlauf.
Zudem kann vorgesehen sein, die Schneide 11 lediglich in ei
nem von der Basisplatte 9 entfernteren Bereich scharfkantig
auszugestalten und stattdessen die Vorderkante des Haltevor
sprunges 10 näher zur Basisplatte 9 hin, insbesondere in der
Klemmebene, stumpf auszugestalten. Einerseits ist somit in der
Klemmebene zwischen den beiden Fadenklemmfedern 4 und 5
ein zerstörungsfreier Halt für dünnere Fäden sichergestellt. An
dererseits jedoch gelangen dickere Fäden in den Bereich der
Scheide und werden mittels der durch die Schneide hergestell
ten Kerbe und des dadurch erzielten Formschlusses sicher auch
bei hohen Zugkräften gehalten.
Weiters kann abweichend von dem dargestellten Ausführungs
beispiel vorgesehen sein, die Vorderkante des Haltevorsprun
ges 10 grundsätzlich nicht als Schneide auszugestalten, son
dern stumpf und reibfreudig auszugestalten, beispielsweise
durch eine Aufrauhung, die eine erhöhte Reibkraft bewirkt, oder
durch einen Besatz mit Hartstoffpartikeln wie beispielsweise
Diamantstaub od. dgl., der einen gewisser Formschluß zwischen
dem Haltevorsprung 10 und dem zu haltenden Faden bewirkt,
wenn nämlich die die Rauhigkeit dieses Besatzes bildenden
Vorsprünge in das Material des Fadens eindringen.
Weiterhin kann abweichend vom dargestellten Ausführungsbei
spiel vorgesehen sein, den Haltevorsprung 10 nicht im Schlitz,
sondern seitlich neben den Fadenklemmfedern 4 und 5 anzu
ordnen.
Zudem kann vorgesehen sein, den Haltevorsprung nicht als
eigenes Bauteil auszugestalten, was eine flexible Anpassung
hinsichtlich der Ausgestaltung der einzusetzenden Haltevor
sprünge ermöglicht, sondern den Haltevorsprung im Gehäuse
des Greiferkopfes 1 auszugestalten, was eine preiswerte, die
Montage der Einzelteile vereinfachende Herstellung des Grei
ferkopfes begünstigt.
Claims (4)
1. Greiferkopf für den zum Transport des Schußfadens in ei
ner Webmaschine dienenden Geber, mit einem Aufnahme
raum für den Faden, und mit zwei Fadenklemmfedern zur
Aufnahme des Fadens zwischen sich, wobei die beiden
Fadenklemmfedern in den Aufnahmeraum ragen und zwi
schen sich eine Klemmebene ausbilden, und mit einem
Haltevorsprung, der sich ebenfalls in den Aufnahmeraum
erstreckt und der winklig zu der Klemmebene verläuft, da
durch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (10) eine
zum Faden gerichtete Schneide (11) aufweist.
2. Greiferkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltevorsprung (10) in der Klemmebene stumpf
ausgebildet ist.
3. Greiferkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Fadenklemmfedern (4, 5) jeweils
geschlitzt sind, wobei sich der Haltevorsprung (10) durch
die beiden Schlitze erstreckt.
4. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (10) auf
einer Basisplatte (9) angeordnet ist, die unter der unteren
Fadenklemmfeder (4) festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128478 DE19828478C1 (de) | 1998-06-26 | 1998-06-26 | Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für Schußfäden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128478 DE19828478C1 (de) | 1998-06-26 | 1998-06-26 | Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für Schußfäden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19828478C1 true DE19828478C1 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=7872081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998128478 Expired - Fee Related DE19828478C1 (de) | 1998-06-26 | 1998-06-26 | Geber-Greiferkopf mit Haltevorsprung für Schußfäden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19828478C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003289C2 (de) * | 1979-01-31 | 1985-08-01 | Raymond Amiens Somme Dewas | Schußeintragvorrichtung für eine Webmaschine |
DE3003105C2 (de) * | 1979-01-30 | 1988-06-16 | Maschinenfabrik Rueti Ag, Rueti, Zuerich, Ch | |
DE3926637A1 (de) * | 1988-08-19 | 1990-03-01 | Nuovo Pignone Spa | Schussfadeneintragsgreiferstange fuer einen schuetzenlosen webstuhl |
EP0811712A1 (de) * | 1996-06-07 | 1997-12-10 | Sulzer Rüti Ag | Fadenklemme für einen Bringergreifer und Bringergreifer mit Fadenklemme |
-
1998
- 1998-06-26 DE DE1998128478 patent/DE19828478C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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