DE3714517A1 - Fadentrenner fuer nahtmaschinen, insbesondere zum nahten von entwaesserungssieben, trockensieben, filzen u. dgl. - Google Patents
Fadentrenner fuer nahtmaschinen, insbesondere zum nahten von entwaesserungssieben, trockensieben, filzen u. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fadentrenner für Nahtmaschi
nen, insbesondere zum Nahten von Entwässerungssieben,
Trockensieben, Filzen u. dgl., mit einem Trennerkopf in
einer zur Ebene der Reihe voneinander zu trennender Fäden
des Siebgewebes im wesentlichen senkrechten Ebene, die in
dieser Ebene bewegbar und gegen die Fadenreihe vorschieb
bar ist, mit einem die Fadenreihe hintergreifenden Schen
kel des Trennerkopfes, der einen Einlaufspalt für die Fa
denreihe aufweist und mit einer im Trennerkopf durch ei
nen steuerbaren Antrieb in bezug auf die Fadenreihe in
einer Führungsnut verlagerbaren Greifernadel.
Derartige bekannte Fadentrenner (DE-GM 81 22 450) werden
zum Vereinzeln von Fäden bei der Nahtbildung zum Schlies
sen offen gewebter Gewebebahnen mittels Hilfskette benö
tigt, wobei die zu beiden Seiten der Hilfskette in einem
Magazinierbund gehaltenen Kettfadenenden der Gewebebahn
erfaßt und abwechselnd von beiden Seiten her in das in der
Hilfskette gebildete Fach eingeführt werden. Eine Automa
tisierung des gesamten Nahtbildungsvorgangs setzt voraus,
daß dieser Vorgang reibungslos abläuft insofern, als der
Fadentrenner für das Vereinzeln der Kettfadenenden immer
nur einen Faden erfaßt und von der Fadenreihe abrennt,
und nicht mehrere, wobei dieses Erfassen auch mit Sicher
heit ausschließen muß, daß der abzutrennende Faden vom
Fadentrenner aufgespießt wird.
Der bekannte Fadentrenner erfüllt diese Forderungen nur
unzulänglich, so daß die Aufgabe der Erfindung darin be
steht, die Funktionssicherheit des Fadentrenners dadurch
zu optimieren, daß die Greifernadeln so ausgebildet sind,
daß mit Sicherheit ein Vereinzeln des jeweils vordersten
Fadens einer Längsfadenendenaufreihung eines Gewebes er
reicht wird und jegliches Anstechen und Mitnehmen des
Folgefadens vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Greifernadeln als Abteilnadeln ausgebildet sind, die
mit Haken versehen sind, von denen mindestens zwei in be
zug auf die Oberseite und die Unterseite des der Faden
reihe zugehörigen Gewebes einander in derselben Ebene
oder parallelen Ebenen gegenüberliegen, deren Spitzen zur
jeweils gegenüberliegenden Fadenoberfläche gerichtet sind
und deren konkave Ausnehmungen in Anpassung an Durchmes
ser und Form der beim Abtrennen aufzunehmenden einzelnen
Fäden so geformt sind, daß ein Anstechen des abzutrennen
den Fadens durch die Spitzen und ein Mitnehmen des Folge
fadens vermeidbar sind.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß mit Hilfe ei
nes Hakensystems, bestehend aus mindestens zwei einander
gegenüberliegenden, jeweils auf die abzutrennenden Fäden
abgestimmten Haken der Abteilnadeln je nach Steuerung von
der Laufseiten- oder Papierseitenrichtung kommend, der
vorderste Kettfaden einer Fadenreihe ergriffen und ver
einzelt wird, wobei jeweils einer der Haken für jeweils
eine bestimmte Fadensorte und/oder eine Seite des Gewebes
zuständig ist.
Durch vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvor
schlags, die in den Unteransprüchen 2 bis 8 gekennzeich
net sind, lassen sich die Hakenkonturen und Kombinationen
im Hinblick auf die Funktion der Abteilnadeln optimieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen nach den Unteran
sprüchen 9 bis 13 betreffen vorteilhafte Ausbildungen
der Abteilnadeln und der Einlaufspaltbreite für verschie
dene Gewebearten sowie die Steuerung dieser Abteilnadeln.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Fadentrenners mit
herkömmlicher Greifernadel,
Fig. 2 eine der Fig. 1 vergleichbare, jedoch schemati
sierte Längsschnittansicht eines Fadentrenners
mit erfindungsgemäßer Abteilnadel,
Fig. 3 eine schematisierte Schnittansicht des Doppelha
kens einer erfindungsgemäßen Abteilnadel mit ver
einzeltem Faden im unteren Haken,
Fig. 4 eine der Fig. 3 vergleichbare, schematische An
sicht des erfindungsgemäßen Doppelhakens mit ver
einzeltem Faden im oberen Haken, und
Fig. 5 bis 8 schematisierte Teilseitenansichten bzw.
Schrägansichten der erfindungsgemäßen Abteilna
deln mit unterschiedlichen Hakenkombinationen für
unterschiedliche Gewebeformen, nämlich in der Aus
führungsform von Fig. 5 für ein Duoform-Gewebe,
in den Ausführungsformen von Fig. 6 bis Fig. 8 für
Gewebe mit mehreren verschiedenen Längsfadensyste
men, wobei in Fig. 8 die Nadeln eines Greifernadel
systems der besseren Verständlichkeit wegen ausein
andergerückt gezeichnet sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Fadentrenner ist bekannt. Er
unterscheidet sich von dem in Fig. 2 dargestellten erfin
dungsgemäßen Fadentrenner im wesentlichen nur hinsicht
lich der einzigen Greifernadel mit nur einem Haken, so
daß für die entsprechenden Teile des Fadentrenners wei
terer Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen ver
wendet werden. Der Fadentrenner 1 weist einen Trenner
kopf 2 auf, welcher in einer zur Ebene einer Reihe 9 von
einander zu trennender, also zu vereinzelnder Fäden 13
(Fig. 3 und 4) im wesentlichen senkrechten Ebene ange
ordnet ist und in dieser Ebene gegen die Fadenreihe ver
schiebbar ist.
Im Trennerkopf 2 befindet sich mindestens eine durch ei
nen steuerbaren Antrieb in bezug auf die Fadenreihe ver
lagerbare, in einer Nut 3 des Trennerkopfes bewegbare,
von einer Blattfeder 16 beaufschlagte Greifernadel, die
als mit mindestens einem Haken 6, 7 versehene Abteilna
del 4 ausgebildet ist. Die Abteilnadel oder Abteilnadeln
weisen mindestens zwei in bezug auf die Oberseite 5 und
Unterseite 8 des der Fadenreihe 9 zugehörigen Gewebe
streifens bzw. Magazinierbundes einander in derselben
Ebene gegenüberliegende Haken 6, 7 auf, deren Spitzen
10, 11 zur jeweils gegenüberliegenden Fadenoberfläche 12
gerichtet sind. Die Haken 6, 7 sind mit je einer konka
ven Ausnehmung 14, 15 versehen, die - wie aus den Figu
ren 2, 3 und 4 entnommen werden kann - in vorteilhaften
Ausführungen in einer Abteilnadel liegen. Diese konkaven
Ausnehmungen weisen einen Krümmungsradius auf, der der
Krümmung der Oberfläche 12 des Fadens 13 entspricht,
können also in Anpassung an den Durchmesser des beim Ab
trennen aufzunehmenden Fadens 13 auch verschieden ge
krümmt sein.
Die Länge des Krümmungsbogens der konkaven Ausnehmungen
14, 15 der Haken 6, 7 entspricht bei kreisrundem Faden
querschnitt, wie er in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist,
in etwa der Hälfte des Fadenumfangs. In jedem Fall ist
die Formgebung der Haken 6, 7 so gewählt, daß ein Anste
chen des abzutrennenden Fadens 13 durch die jeweilige
Spitze 10, 11 und ein Mitnehmen des Folgefadens 18 ver
mieden werden.
Zu diesem Zweck ist der gegenseitige Abstand der Spitzen
10, 11 der Haken 6, 7 so gewählt, wie aus Fig. 2 ersicht
lich, daß er etwa der Breite (a) des im Trennerkopf 2
vorhandenen Einlaufspaltes 17 für die Fadenreihe 9 ent
spricht. Diese Einlaufspaltbreite ist an die Gewebe
dicke angepaßt und liegt etwa zwischen 0,5 und 3 mm, wo
bei sich eine Breite von 1,0 mm als besonders vorteil
haft erwiesen hat. Neben der Einlaufspaltbreite ist für
eine optimale Funktionsweise des Fadentrenners eine enge
Führungsnut im Trennerkopf ohne gerundete Kanten vorteil
haft, so daß sich bei entsprechender Abstimmung der Kon
figuration der Haken bzw. Abteilnadeln, der Führungsnut
und der Einlaufspaltbreite sogar eine Spanndruckeinstel
lung des Gewebestreifens erübrigt, um die gewünschte
Funktionssicherheit des Fadentrenners sicherzustellen,
d.h., ein Anstechen und Mitnehmen des Folgefadens 18
beim Vereinzeln des Fadens 13 mit Sicherheit zu vermei
den. Somit können durch die erfindungsgemäße Verwendung
einer z.B. mit einem Doppelhaken versehenen Abteilnadel
innerhalb des Fadentrenners Webfehler in der Naht durch
gleichzeitiges Einschlagen zweier Fäden vermieden werden.
In den Fig. 5 bis 7 ist schematisch anhand einer Teil
seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abteilnadel 4 mit
ihrem Doppelhaken dargestellt, in welcher Weise die Na
del das Vereinzeln der Fäden bei verschiedenen Gewebear
ten durchführt.
Bei der Verwendung der Abteilnadel für Duoform-Gewebe
sind die beiden in den Fig. 2 bis 4 mit 6 und 7 gekenn
zeichneten, jedoch in den Fig. 5 bis 7 nicht näher be
zeichneten Haken der Nadel größenmäßig an die jeweiligen
Kettfadendurchmesser angepaßt und ergreifen den je nach
Steuerung von der Laufseiten- und Papierseitenrichtung
herkommend vordersten Kettfaden, um ihn zu vereinzeln.
Die Steuerung der Abteilnadeln 4 erfolgt dabei über
eine programmierte Kurvenscheibe im Programmschaltwerk
bzw. beim Jacquard-Nahten über Programm-Nadeln und
die entsprechend programmierte Jacquard-Karte. Die
Ziffern 1 bis 7 (Fig. 5), 1 bis 10 (Fig. 6) und 1 bis 9
(Fig. 7) und deren Seitenzuordnung zeigen die Reihen
folge und die Seitenzugehörigkeit der durch die Haken
erfolgenden Abgriffe. So wird bei dem Duoform-Gewebe
gemäß Fig. 5 der linke oder untere Haken der Abteil
nadel 4 dazu benötigt, die Kettfäden 2, 3, 5 und 7 auf
der Papierseite des Gewebes zu vereinzeln, während
der rechte, obere Haken der Abteilnadel die Kettfäden 1,
4 und 6 auf der Laufseite des Gewebes vereinzelt. Dabei
ist zu erkennen, daß bei diesem Gewebe, dem sogenannten
F-23-Gewebe, der zweite und dritte Kettfaden auf der
Papierseite aufeinanderfolgend und alle übrigen im
Wechsel zwischen Laufseite und Papierseite vereinzelt
bzw. abgegriffen werden. Die Funktionsweise des er
findungsgemäßen Fadentrenners bzw. der in ihm ver
wendeten Abteilnadel 4 mit Doppelhaken beim Vereinzeln
von Fäden eines Verbundgewebes ist in Fig. 6 darge
stellt. Hierbei wird im Wechsel die Papierseite und
die Laufseite des Gewebes von dem unteren bzw. oberen
Haken abgegriffen. Für ein anderes Verbundgewebe ge
schieht, wie aus Fig. 7 ersichtlich, die Vereinzelung
der Kettfäden im Wechsel Papierseite, Papierseite und
Laufseite des Gewebes, wobei mit einem kleinen Haken
für die Papierseite und einem großen Haken für die Lauf
seite gearbeitet wird, wie aus den unterschiedlichen
Durchmessern der im Schnitt dargestellten Fäden der
Papierseite und Laufseite und auch aus den unter
schiedlichen Hakengrößen des Doppelhakens dieser Abteil
nadel ersichtlich ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion hat darüberhinaus
den Vorteil, daß die Abteilnadel 4 in jeden Standard-
Fadentrenner paßt bzw. jeder derartige Fadentrenner
mit einem nur geringen Aufwand diesbezüglich nachge
rüstet werden kann. Darüberhinaus führt die Funktions
verbesserung nicht nur dazu, daß das gleichzeitige
Vereinzeln zweier aufeinanderfolgender Fäden ver
mieden wird, sondern auch, daß die Einstellung des
Fadentrenners vereinfacht wird.
Es ist bei vielen Geweben ausreichend, mit einer
einzigen Abteilnadel im Trennerkopf zu arbeiten, deren
gegenüberliegende Haken abhängig vom Gewebe geformt
sind. Bei Geweben mit mehreren unterschiedlich dicken
Längsfaden-Sorten kann es jedoch notwendig sein,
mehrere Abteilnadeln übereinander in der Führungsnut
des Trennerkopfes anzuordnen, wobei jede Nadel einzeln
bewegbar ist und einem Steuerungs-Programm folgend
jeweils die Fäden der ihr zugeordneten Fadensorte
abteilt. Wie Fig. 8 zeigt, können die Abteilnadeln auch
mit nur einem Haken versehen sein, wobei zu beachten
ist, daß von allen Haken wenigstens zwei gegenüber
liegend angeordnet sind.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung
nicht auf bestimmte, z.B. kreisförmige Hakenformen
beschränkt. Selbstverständlich können die Ausnehmungen
auch Profilfäden wie z.B. Flachdrähten angepaßt sein.
Claims (13)
1. Fadentrenner für Nahtmaschinen, insbesondere zum
Nahten von Entwässerungssieben, Trockensieben, Filzen
u. dgl., mit einem Trennerkopf in einer zur Ebene der
Reihe voneinander zu trennenden Fäden eines Gewebestrei
fens im wesentlichen senkrechten Ebene, der in dieser
Ebene bewegbar und gegen die Fadenreihe verschiebbar ist,
mit einem die Fadenreihe hintergreifenden Schenkel des
Trennerkopfes, der einen Einlaufspalt für die Fadenreihe
aufweist und mit mindestens einer im Trennerkopf durch
einen steuerbaren Antrieb in einer Führungsnut in Bezug
auf die Fadenreihe verlagerbaren Greifernadel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifernadeln
als Abteilnadeln (4) ausgebildet sind, die mit Haken
versehen sind, von denen wenigstens zwei (6, 7) in Be
zug auf die Oberseite (5) und die Unterseite (8) des
die Fadenreihe bildenden Gewebestreifens bzw. Magazi
nierbundes einander gegenüberliegen, wobei die Spitzen
(10, 11) der Haken zur jeweils gegenüberliegenden Faden
oberfläche (12) des abzutrennenden Fadens (13) gerichtet
sind und die konkaven Ausnehmungen (14, 15) der Haken an
Durchmesser und/oder Form des beim Abtrennen aufzunehmen
den Fadens angepaßt sind.
2. Fadentrenner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die mindestens zwei gegen
überliegenden Haken (6, 7) in verschiedenen Abteilnadeln
(4) befinden.
3. Fadentrenner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Abteilnadel (4)
mit zwei gegenüberliegenden Haken (6, 7) ausgestattet ist.
4. Fadentrenner nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fadentrenner nur eine
Abteilnadel (4) enthält.
5. Fadentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die konkaven
Ausnehmungen (14, 15) der Haken (6, 7) einen Krümmungs
radius aufweisen, der in etwa der Krümmung der Oberfläche
(12) des Fadens (13) entspricht.
6. Fadentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Ausnehmungen (14, 15) der Haken (6, 7) gleiche Krüm
mungsradien aufweisen.
7. Fadentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Ausnehmungen (14, 15) der Haken (6, 7) unterschied
liche Krümmungsradien aufweisen.
8. Fadentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Länge der
Krümmungsbögen der konkaven Ausnehmungen (14, 15) der Ha
ken (6, 7) bei kreisrunden Fadenquerschnitten etwa der
Hälfte des Fadenumfangs entspricht.
9. Fadentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der gegensei
tige Abstand der Spitzen (10, 11) der Haken (6, 7) minde
stens so groß wie die Breite (a) des Einlaufspaltes (17)
ist.
10. Fadentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuerung
der Abteilnadeln (4) mittels einer programmierten Kurven
scheibe durch ein Programmschaltwerk erfolgt.
11. Fadentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuerung
der Abteilnadeln (4) über eine Abtasteinrichtung erfolgt,
die durch eine entsprechende programmierte Jacquard-Karte
aktiviert wird.
12. Fadentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Breite (a)
des Einlaufspaltes (17) 0,5 mm größer ist als die Dicke
des Gewebestreifens.
13. Fadentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch mehrere übereinander
angeordnete Abteilnadeln (4), deren Haken (6, 7) an un
terschiedliche Fadendurchmesser des Gewebes angepaßt
sind und von verschiedenen Antriebselementen des steuer
baren Antriebs bewegbar sind.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |