DE1710339A1 - Leistenbildungsmechanismus fuer eine Webmaschine - Google Patents
Leistenbildungsmechanismus fuer eine WebmaschineInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/40—Forming selvedges
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/22—Temples
- D03J1/223—Temples acting on the full width of cloth
Description
DIPl -ING. H. MARSCH ,:...
Sa Ing. κ. sparing
PATENTANWÄLTE
4 DÜSSELDORF " . . " ü 1 1 η ο ό Ο ■
UNDEMANN5TR.3l,T.67224i '■ : I /IUJd3. \
Gebrüder Sulz er Aktiengesellschaft, Winterthur, Schweiz
Leistenbildungsmechanismus für eine Webmaschine '
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leistenbildungsmechanismus
für eine Webmaschine mit einer die Enden der eingetragenen Schussfäden zur Gewebeleiste einlegenden Leisten- j
legernadel, wobei die Leistenlegernadel eine hinsichtlich der Webebene im wesentlichen parallele Bewegung ausführt. "
Bei einem bekannten Mechanismus dieser Art ist die Leistenlegernadel unterhalb von Webfach und Gewebe angeordnet
und sie sticht von der Seite der in Tieffachsteilung befindlichen Kettfäden her in das Webfach ein, um darauf das
Ende des zuletzt eingetragenen Schussfadens zur Webleiste umzulegen.
Darauf wird die Leistenlegernadel wieder aus dem Fach gezogen und nach vorn zur Warenseite hin bewegt, so dass μ
sie beim nächsten Rietanschlag nicht im Weg des Rietes ist. „.
■ ■■.■■ ■■■■■.- -A
Bei dieser Anordnung des Leistenbildungsmechanismus, ins- , vbesondere
der Leistenlegernadel ist es" erschwert, wenn nicht unmöglich, einen durchgehenden, sich über die ganze Webbreite
erstreckenden Breithalter für das Gewebe einzubauen, weil die Leistenlegernadel im Wege steht. Man hat sich daher
bisher bei diesen Webmaschinen mit sich lediglich über den
Gewebe-Randbereich erstreckenden Breithaltern begnügt. Das Gewebe blieb in dem grossen Mittelbereich zwischen den Breit-
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haltern ungeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistenlegernadel und ihren Antrieb so zu gestalten, dass ein durchgehender,
sich über die ganze Webbreite erstreckender Breithalter eingebaut werden kann.
Die Erfindung besteht darin, dass Mittel vorgesehen sind,
^ die der Leistenlegernadel über zumindest einen Teil der Parallelbewegung
eine Bewegung quer dazu erteilen. Hierdurch bleibt der Raum unterhalb der Leistenlegernadel und des sie tragenden
Schwenkarraes für andere Bauteile der Webmaschine, insbesondere für einen Breithalter der durchgehenden Bauart frei.
Bei oinem Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die
Mittel, die der Leistenlegernadel über zumindest einen Teil der Parallelbewegung eine Bewegung quer dazu erteilen aus einem
Kurvenschlitz, in welchem ein Arm, der die Leistenlegernadel
. trägt, geführt ist. Die durch den Kurvenschlitz verursachte
'/ zusätzliche Bewegung der Leistenlegernadel lässt sich damit
?' in einfacher Weise durch nachträglichen Einbau des Kurvenschlitzes
erzielen.
Vorteilhaft ist ein ü-förmiger, um den Geweberand herumgeführter
Teil zur Verbindung eines unterhalb der Gewebebahn angeordneten, die Parallelbewegung der Leistenlegernadel verursachenden
Antriebsdrehzapfens und eines oberhalb der Gewebebahn befindlichen, mit der Leistenlegernadel verbundenen Dreh-
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• ·
Zapfens eingebaut. Auf diese Weise kann der bei bekannten
Maschinen unterhalb des Gewebes befindliche Antriebsdreh- ·.
zapfen für die Bewegung einer oberhalb·des Gewebes angeordneten Leistenlegernadel nutzbar gemacht werden.' Die Webmaschine
braucht also nicht umgebaut zu werden, sondern man kann mit dem Einbau einiger zusätzlicher Teile auskommen und
damit in den Genuss der Vorteile der oberhalb der Gewebebahn angeordneten, ausser der· Parallel- eine Bewegung quer dazu
ausführenden Leistenlegernadel kommen. .
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der
Zeichnung und den Ansprüchen.
Fig. 1 ist eine Uebersichtsdarstellung einer erfindungsgemäss
ausgebildeten Greiferschützenwebmaschine, von der Warenseite aus gesehen,
Fig. 2 ist ein parallel zur Kettriehtung ausgeführter
Vertikalschnitt durch einige Teile der Maschine,
Fig. 3 ist eine zugehörige Draufsicht,
Fig. 4 erläutert eine gegenüber Fig. 2 um ca. 90° verschwenkte Stellung eines Einzelteiles nach Fig.
2,3, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 und 6 veranschaulichen weitere Einzelheiten aus
Fig. 2,3.
Die Greiferschützenwebmaschine nach Fig. 1 enthält zwei Wangen 1,2, einen zwischen ihnen gelagerten Warenbaum 3 für
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das Gewebe 33, eine Hauptantriebswelle 5, einen Kettbaum 21,
ein Riet (Blatt) 8, mehrere Schäfte 9 und eine Schützenführung 14 für. den Schützen 12. Die Maschine wird von einem
Antriebsmotor 7 über ein mit Kupplung und Bremse versehenes Rad 6 angetrieben. Die Schützen, von denen in Fig. 1 nur
einer gezeichnet und mit 12 bezeichnet ist, tragen den von der ortsfesten Vorratsspule 11 kommenden Schussfaden 10 in
das Webfach ein. Jeder Schützen wird von einem Schusswerk 13 aus abgeschossen und in einem Fangwerk 15 zum Stillstand
™ gebracht. Zwischen der Spule 11 und dem Schusswerk 13 ist ein als Ganzes mit 22 bezeichneter, eine Fadenbremse, einen
Fadenspanner, verschiedene Oesen usw.. enthaltender Fadenzuführungsteil eingebaut. Zwischen dem Schusswerk 13 und dem
Geweberand einerseits bzw. dem Fangwerk 15 und dem anderen Geweberand andererseits sind Leistenlegermechanismen 23 angeordnet.
Sie enthalten im wesentlichen jeweils eine im folgenden näher beschriebene Leistenlegernadel, eine Rand-►
fadenklemme, eine Fadenzentriereinrichtung und - am Schussfc-^
werk 13 - eine Schere zum Abschneiden des jeweils eingetragenen Schussfadens 10. Durch den Leistenlegermechanisraus
werden an den Geweberändern durch Einlegen der Enden der eingetragenen Schussfäden 10 Gewebeleisten (Kanten) gebildet.
An dem Maschinengestell sind mehrere Stützen 24 (Fig. 2)
angeordnet. Auf ihnen ist mittels Schrauben 25 ein Breithalterkörper
27 befestigt, der eine Mulde 26 mit einer Klemmstange 32, um welche das Gewebe 33 herumgeführt ist, aufweist.
— 5 —
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Die Mulde wird durch eine Deckleiste 28 nach oben begrenzt.
Das freie Ende 34 der Deckleiste liegt in der Stellung nach ·
Fig. 2 höher als das freie Ende 35 des Breithalterkörpers 27.
Zwischen den freien Enden 34,35 ist ein Ein- und Auslaufschlitz für das Gewebe 33 gebildet.
Das Blatt 8 ist, wie 'weiter aus Fig. 2 ersichtlich ist,
auf einer Lade 41 befestigt. Auf ihr sind mittels Schrauben
• 42 auch Schützenführungszähne 43 angebracht, die die Schützenführung
14 bilden (Fig. 1). Die Teile 8,41,43 werden während
des Betriebes gemäss Pfeil 44 hin und her verschwenkt, so dass das Blatt 8, durch welches die das Fach 45 bildenden Kettfaden
46,47 geführt sind, in Fig. 2 nach links in die wirkungslose Stellung bewegt wird. Darauf wird ein neuer Schussfaden 10
eingetragen und das Blatt 8 kehrt in die in FIg. 2 gestrichelt
gezeichnete Anschlagstellung zurück. Nach dem Ansehlag geht
es wieder nach links.
In dem Fangwerk 15 ist ein Zapfen 52 (Fig. 4) drehbar
gelagert. An seinem oberen Ende ist ein U-förmiger Verbindungsteil
53 befestigt, der sich in einen Zapfen 54 fortsetzt. Auf
dem Zapfen 54 ist ein Tragarm 55 für eine Leistenlegernadel 56 befestigt. Die Teile 52 bis 54 sind in nicht gezeichneter
Weise so angetrieben (Pfeile 68, 68a), dass der Haken 57 der
Leistenlegernadel die in Fig. 3 dargestellte Horizontalbewegung 57a-h ausführt. An dem Fangwerk ist ferner ein Führungsteil
59 befestigt. Er enthält einen Führungsschlitz 61, in dem der Arm 55 geführt ist, und besteht z.B. aus Kunststoff.
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Der Haken 57 gelangt nach Eintrag eines Schussfadens und nach Anschlag des Blattes 8, also während der rückwärtigen,
wirkungslosen Stellung von.Blatt 8 aus seiner in Fig. 3 ausgezogen
gezeichneten Ausgangsstellung, bei der der Arm 55 in dem höher gelegenen Abschnitt 61c des Schlitzes 61 ist, zunächst
zum Punkt 57a. Von dort beginnt die Kurve 61a nach Fig. 6 wirksam zu werden, so dass Haken 57 bei der weiteren, in Fig.
nach oben verlaufenden Bewegung abgesenkt wird und auf die Höhe der Webebene 60 (Fig. 2) stösst. (Abschnitt 61b des Schlitzes
61). Dabei trifft Nadel 56 auf die in Hochfachstellung befindlichen.
Kettfaden 47 (Abschnitt 57b). Anschliessend wird die Nadel 56 im Abschnitt 57c etwas in Richtung auf den Kettbaum
21 zu bewegt, so dass sie gegen die unter ihr liegenden Kettfaden drückt. Nach nochmaliger Richtungsänderung sticht
die Nadel 56 im Abschnitt 57d in das Fach ein und gelangt nach weiterer Richtungsänderung über den Abschnitt 57e in den
äussersten Punkt 57f. Im Abschnitt 57e wird das Ende 10a des
zuletzt eingetragenen Schussfadens (etwa bei der in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Stellung 56a der Leistenlegernadel)'
über den Haken 57 gezogen und von ihm erfasst. Im Abschnitt 57g wird die Nadel 56 und damit das Schussfadenende 10a in das
Fach zurückgezogen. Das Fadenende 10a wird zur Leiste 33a
eingelegt.- Dabei befindet sich der Arm 55 noch in dem tiefer
liegenden Abschnitt 61b des Schlitzes 61. Bei der weiteren · Bewegung gelangt der Arm 55 schliesslich im Abschnitt 57h in
den Kurvenabschnitt 61a und bei 57a wieder in den oberen
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• » a *
Kurvenabschnitt 61c. In ihm hat Nadel 56 eine solche Höhe
erreicht, dass sie in Fig. 2 oberhalb des oberen Endes 34 der
Deckleiste 28 nach rechts bewegt werden kann. Bei der Ausgangs steilung nach Fig. 3 ist die Nadel ausserhalb des Verschwenkung
sweges des Blattes 8, dessen in Fig. 2 rechtes
(vorderes) Ende der Anschlag 63 bildet.
Der Schlitz 61 für den Leistenlegertragarm 55 ist in
dem tiefer liegenden Bereich 61b schmaler (lichte Weite c), während er in dem höher liegenden Abschnitt 61c die grössere,
lichte Weite c1 besitzt. Dies ist erforderlich, weil sich
, der Arm 55 bei der Bewegung von 61b nach 61c um den Bolzen
etwas nach oben ve.rschwenkt und daher im Abschnitt 61c etwas
schräg steht. Zur Unterstützung der Führung und zur günstigen Gleitwirkung ist der Arm 55 bei 55a und b angeschrägt. ·
Durch die Höherstellung des freien Endes 34 der Deckleiste
28 gegenüber dem Ende 35 des Breithalterkörpers 27 wird
es möglich, den Klemmbreithalter 27,28,32 unter einen relativ kleinen Winkel A (Fig. 2) von ca. 30° oder weniger zu stellen.
Hierdurch wird der für das Verschwenken der Schützenführung 14,43 gemäss Pfeil 44 erforderliche Raum 50 unterhalb des Breit
halters freigehalten. Durch die auf Grund der Teile 59,61 erzeugte,
der Horizontalbewegung gemäss Pfeil 68, 68a überlagerte Vertikalbewegung gemäss Pfeil 69 wird es möglich, die Leistenlegernadel 56 bei der Ausgangsstellung nach Fig. 3 in eine so
hohe Lage zu bewegen, dass sie oberhalb des hochgestellten
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Endes 34 der Deckleiste 28 steht. Der Badius des'bei der Horizontalbewegung
gemäss Pfeil 68 ausgeführten Schwenkbogens der Nadel 56 kann durch die Schraubverstellung 71 verstellt werden.
Die Anordnung der Leistenlegernadel 56 oberhalb des Webfaches 45 und des Breithalters 27,28,32 bringt überdies den Vorteil
mit sich, dass die Leistenlegernadel leichter kontrolliert und, falls ihre Einstellung revisionsbedürftig ist, ohne weiteres
nachgestellt werden kann.-
Das Schusswerk 13 enthält entsprechende Teile gemäss
Fig. 2 bis 4. ·
Bei einer Webmaschine, auf der gleichzeitig.zwei Gewebe- ■ bahnen parallel nebeneinander hergestellt werden, befinden sich
zwischen beiden Gewebebahnen Trennleistenlegervorrichtungen. Durch sie werden die eingetragenen Schussfäden in der Mitte der
Webbreite auseinandergeschnitten, die beiden freien Schussfadenenden werden durch Leistenlegernadeln des Trennleistenlegers
entsprechend Nadel 56 in das Fach eingelegt.
Bei einer Webmaschine, bei welcher der Klemmbreithalter 27,28,32 in einer Stellung etwa symmetrisch bezüglich der Webebene
60, oberhalb der Webebene angeordnet ist, muss der Vertikalhub der Leistenlegernadel 56 im Bereich 57a-h entsprechend
grosser gestaltet werden. Der Klemmbreithalter steht beispielsweise
um den Winkel A zur Webebene 60 geneigt, jedoch oberhalb
von ihr, wobei die Klemmstange 32 etwa an derselben Stelle wie nach Fig. 2 ist. In diesem Fall durchläuft das Gewebe 33 den
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Breithalter unter Umschlingung der Stange 32 in umgekehrtem
Sinn wie gemäss Fig. 2. Das Gewebe lauft also über die Kante
34 der Deckleiste ein und über die Kante 35 aus dem Breithalter aus. Die rechts des Breithalters verlaufende Gewebebahn er- .
streckt sich dann unterhalb des Breithalters. Der Breithalter kann bei dieser Bauart beispielsweise am Gehäuse des Schusswerkes 13 und des Fangwerkes 15 befestigt sein.
Der Vertikalantrieb der Leistenlegernadel 56 kann auch durch andere Antriebsglieder als durch den Kurvenschlitz 61 erzielt
werden, z.B. durch periodisches Heben und Senken der Drehteile 52,53,54 in Fig. 254. Bei einer anderen Ausbildung
liegt der Vertikalhub der Leistenlegernadel 56 nicht in dem
Bewegungsbereich 57a-h, sondern in einem anderen, passenden ·
Abschnitt- der Bewegungskurve 57a-h, z.B. im Abschnitt 57c.
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Claims (4)
1. Leistenbildungsmechanismus für eine Webmaschine mit einer
die Enden der eingetragenen Schussfäden zur Gewebeleiste einlegenden Leistenlegernadel, wobei die Leistenlegernadel
eine hinsichtlich der Webebene im wesentlichen parallele Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen
sind, die der Leistenlegernadel (56) über zumindest einen Teil der Parallelbewegung (Pfeil 68) eine Bewegung
(Pfeil 69) quer dazu erteilen.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus einem Kurvenschlitz (59) bestehen, in welchem
ein Arm (55), der die Leistenlegernadel (56) trägt, geführt ist. . ■
3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen U-förmigen,
um den Geweberand herumgeführten Teil (53) zur Verbindung eines unterhalb der Gewebebahn (33) angeordneten, die Parallelbewegung
(Pfeil 68) der Leistenlegernadel (56) verursachenden Antriebsdrehzapfens (52) und eines oberhalb der Gewebebahn (33)
befindlichen,.mit der Leistenlegernadel verbundenen Drehzapfens
(54).
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Leistenlegernadel (56) oberhalb der Webebene (60) bzw. Gewebebahn (33) angeordnet und von oben in das Webfach (45) hineinbewegbar
ist.
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