DE94432C - - Google Patents

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DE94432C
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D5/00Selvedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Webstuhl mit Maulschützen.
Aehnlich wie bei dem durch Patentschrift Nr. 62295 bekannt gewordenen Webstuhl geschieht das Weben ■ gemä'fs vorliegender Erfindung mittelst eines Schützens ohne Spule in der Weise, dafs der Schufsfaden beiderseits abwechselnd von zwei an der Lade angebrachten Schufsspulen schleifenweise abgezogen wird, woraus sich der Vortheil der Verminderung von Zeitverlust für Schützenauswechselung ergiebt. Während auf dem genannten Webstuhl nach Patentschrift Nr. 62295 ein Gewebe entsteht, in welchem je zwei zusammenliegende Schufsfä'den bezw. die Schenkel einer Schleife in einem Fach eingebunden sind, wird mit vorliegender Einrichtung bezweckt, dafs jeder Schufsfaden oder Schleifenschenkel einzeln in einem entsprechenden Fache eingebunden wird, so dafs also ein Ladenanschlag auf jeden einfä'digen Schufseintrag erfolgt. Hiermit wird ein Gewebe von normaler Beschaffenheit bezw. von gröfserer Festigkeit erzielt, als ein Gewebe mit Doppeleinschüssen, bei welchem überdies eine besondere Leisteneinbindung mittelst Schiffchenvorrichtung in Betracht kommt.
Als Werkzeug zur Schufseintragung, die —· auf zwei zusammenhängende Fadenschenkel bezogen — jedesmal in einem »abziehenden« und einem schleifenbildenden »ausziehenden« Schufs vollendet wird, dient gemäfs der Erfindung ein Maulschützen mit einer federnden Maulklemme an jedem Ende, um den entsprechend eingriffbereit gehaltenen Faden zu fassen, sowie mit einem Greiferknopf (Schiebknopf), um den Schufsfaden in Form einer Schlinge aufnehmen zu können. Die schematischen Darstellungen Fig. ia, 2a, 3a und 4a veranschaulichen den vier Schützenspiele umfassenden Arbeitsvorgang für Eintragung zweier bezw. von der linken und rechten Schufsspule entnommenen Schufsschleifen c2 c4 bezw. cs cB, deren Schleifenschenkel eine Art Randleiste auf der Seite bildet, wo der Faden abgezogen ist. Abgesehen ist hierbei von den speciellen Hülfsmitteln zur Fadenbereithaltung, sowie Abstreichung aus der Maulklemme und zur Abschneidung des Schufsgarnes je nach Abzug einer doppelten Schufslänge.
Bei einem ersten, beispielsweise rechtsläufigen Einschufs (Fig. ia) wird der vom linken Schützenmaul gefafste einfache Faden c2 der linken Spule bis zum rechten Ende durch das Fach gezogen, wo sich das Fadenende, von dem Maul losgelassen bezw. abgestrichen, ab- . legt, so dafs das andere Schützenmaul alsdann beim linksläufigen nächsten Einschufs Garn c3 von der anderen (rechten) Spule in das gewechselte Fach einträgt (Fig. 2a). Im dritten, einem rechtsläufigen Einschufs entsprechenden Vorgange wird danach wieder der erste noch nicht abgeschnittene Faden unter Bildung und Abzug einer Schleife c4 mittelst des Greifknopfes £>5 (Fig. 3a) gefafst und eingetragen, indem auf halbem Wege der Schleifeneintragung der Faden (links) abgeschnitten und dann die Schleife zum einfachen Schufsfaden während Vollendung des Einschusses ausgezogen ■ wird. Nach dem vierten, der rechtsseitigen Spule behufs Schleifenauszuges zu-
gehörigen Schufs c5 (Fig. 4a) derselben Art beginnt die Vorgangsreihe von neuem, und je für vier Schüsse findet somit einmal auf jeder Seite das Abschneiden statt. Der Abschneidvorgang ist schematisch bei Fig. 3a und 4a links bezw. rechts angedeutet.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind — abgesehen von den schon genannten Fig. ta bis 4a — folgende auf eine Ausführungsform eines Webstuhles der neuen Art bezügliche Figuren dargestellt: Fig. 1 und 2 eine Oberansicht und ein schnittweiser Aufrifs eines ein Stück des Ladenklotzes A1 und des Brustbaumes B umfassenden Theiles des Webstuhles, wobei die Lade im Anschlag begriffen ist.
Fig. 3, 4 und 5 sind verticalen Schnittebenen entsprechende Querschnitte von Fig. 1 und 2.
Fig. 6 ist eine schnittweise Vorderansicht eines Stückes des Webstuhles, bei welcher die Lade in der Anschlaglage angenommen ist.
Fig. 7 und 8 sind verticalen Schnittebenen durch Fig. 6 entsprechende Darstellungen.
Fig. 9 ist eine schnittweise Vorderansicht eines Stückes des Webstuhles, bei welcher die Lade in unvollendeter Anschlaglage angenommen ist und bei welcher verschiedene Theile der Vorrichtung eine andere Stellung einnehmen als bei Fig. 1,
Fig. 10 ein verticaler Querschnitt der in Fig. 9 dargestellten Theile.
Fig. 11 und 12 zeigen eine Oberansicht und eine Vorderansicht des Abschneidmechanismus,
Fig. 13 bis 18 Ansichten von in den Hauptfiguren ersichtlichen Hülfsmitteln zur Fadendarbietung und Abstreichung einerseits und zur Fadenabschneidung andererseits.
Fig. 19 und 20 stellen in Oberansicht und Seitenansicht den Schützen dar, mit welchem der Webstuhl arbeitet.
An dem durch Fig. 1,2, 6 und 9 bruchstückweise dargestellten Webstuhl gemä'fs der Erfindung ist mit A das zwischen Ladenklotz A1 und Ladendeckel A2 angebrachte Blatt bezeichnet, welches mit dem Zubehör nur zur Hälfte ersichtlich ist, indem die andere gleichartige Hälfte in der Ergänzungslage anzunehmen ist, so dafs gleiche Theile einander gegenüberstehend gleiche Entfernung von der Mitte haben. Ein Theil des einen linken Ladenstelzens ist bei A3 in Fig. 2, 6 und 9 ersichtlich; in diesen Figuren ist ferner mit B der theilweise sichtbare Brustbaum und mit B1 die (linksseitige) Stuhlwand bezeichnet. Bei dem Schützenkasten A* jedes Ladenendes ist ein Ständer mit einer Spindel befestigt, welche die Schufsspule C1 trägt. Das Schufsgarn C führt von der Spule C1 zunächst durch ein Auge C2, alsdann durch eine mit einem Abstellmechanismus verbundene Spannvorrichtung C3 zu einem weiter innen angeordneten Führungsauge C4, welches mit seinem Halterschaft auf dem Ladendeckel A2 befestigt ist.
Der an jedem Ende mit einer zweibackigen Federklemme oder einem Greifermaul D1 versehene Schützen D, der durch Fig. 19 und 20 in Oberansicht und Seitenansicht dargestellt ist und an der Oberseite eine Anlaufschwellung D2 nebst Anschlag D3, auf der Seite ferner den längs eines Drahtes D4 verschiebbaren Greiferstift oder -Knopf D5 trägt, liegt gemäfs Fig. 1, 2 und 6 im linksseitigen Schützenkasten A* bereit, um nach der rechten Stuhlseite hinüberbewegt zu werden. Wenn das eingriffbereit am Schützenbahnende gehaltene Schufsgarn von der vorgehenden Federklemme D1 des Schützens gefafst ist, wird es darin festgehalten und später mitgenommen, bis das Abstreichen (Fig. 9 und 2) durch einen Abstreicher (G) erfolgt. Die rechts gelegenen Vorrichtungstheile sind durch Einklammerung der Bezeichnungen unterschieden, die sonst für die gleichartigen links dargestellten Theile gelten.
. Ehe der Webstuhl in Betrieb gesetzt wird, zieht der Weber genügend viel Schufsgarn C durch das Fadenleiterauge C4 hindurch, derart, dafs das Garn leicht zwischen den federnden Schenkeln oder Backen des linken Schüfzenmaules D1 eingeklemmt werden kann, wobei der Schützen D zu diesem Zwecke aus dem Schützenkasten A* herausgenommen und dann wieder eingesetzt werden mufs. Nun Iäfst man die Lade die Anschlagsschwingung ausführen; diese Bewegung bewirkt (Fig. 3), dafs ein links angebrachter Hebel H5 in Verbindung mit einer horizontal vorn an dem Ladendeckel A2 durch Lager H1 gehaltepen Schwingwelle H gegen einen vorspringenden Anschlag H% trifft, der als Theil einer Schubschiene B2 an der Innenseite des Brustbaumes B angebracht ist; infolge dessen schwingt die genannte Welle H um einen gewissen Betrag zurück. Am anderen Ende der Schwingwelle H ist ein dem genannten ähnlicher Hebel (H5J übrigens mit der Abweichung angeordnet, dafs er nicht, wie jener linke, abwärts gekehrt, sondern aufwärts gerichtet steht; mit diesem Hebel·(H5J kann ein entsprechender Anschlag (H6) der Schubschiene B2 zusammenwirken. Die Schiene B2 soll bei einem Ladenanschlage nach links und bei dem nächstfolgenden nach rechts und so abwechselnd verschoben werden; die Bewegung nach rechts bringt den links angeordneten Anschlag H0 aus seiner die Bethätigung der Schwingwelle H ermöglichenden Lage, während alsdann gleichzeitig der rechts gelegene Anschlag in die Lage gerückt wird, bei welcher er den zugehörigen Hebel (H5J der Schwingwelle bethätigen kann. Zur Veranlassung der Längsbewegung der Schiene B'2 am Brustbaum B kann irgend ein geeignetes Getriebe angewendet werden, beispielsweise das in Fig. 6
mitdargestellte Kurbelschubgetriebe, bestehend aus einem durch Kegelradübersetzung angetriebenen Rade B* mit verstellbarem Kurbelzapfen, der einen Hebel B3 zur Hin- und Herschwingung zwingt, wodurch dessen über einem Zapfen der Schiene B'2 angreifendes Oberende die Schiene hin- und herbewegt. Die Kurbelraddrehung soll derart von der Kurbelwelle des Webstuhles abgeleitet werden, dafs auf je zwei Drehungen der letzteren eine Umdrehung des Kurbelzapfens entfällt.
Sobald die Schwingwelle H ihren Drehungsanstofs beim Vorschwingen der Lade empfängt, bewegen sich mit derselben (Fig. 5) zwei daran angebrachte Excenter H* und (H*), von denen eines rechts, das andere links angebracht ist; diese übrigens wie alle Theile der Vorrichtung verstellbaren Excenter sind mittelst Schnüre mit Hebeln H2 verbunden (Fig. 6 und 9), die ihre Drehpunkte an Tragestücken ΗΆ haben und welche an den Oberenden der »Abstreicher« genannten, vertical in Haltern G1 beweglichen und mit Abstreichbrett Gx versehenen Theile G (Fig. 13, 14 und 15) angreifen. Die Schnüre sind derart um die Excenter H* herumgeführt, dafs ihre Bewegung eine gleichzeitige entgegengesetzte Verschiebung der Abstreicher G veranlafst, indem der eine linksseitige in dieser Weise gehoben und der andere rechtsseitige gesenkt wird (oder umgekehrt). Ein unter Federwirkung stehender Einklinkhebel F2 ist bestimmt, bei mittlerer Hublage des Abstreichers G in eine Kerbe f des Schaftes desselben, wie namentlich aus Fig. 13 und 14 ersichtlich, einzugreifen. Mit dem Einklinkhebel F2 jeder Webstuhlseite ist durch das Lenkerglied F1 ein Abzughebel F verbunden, so dafs. durch dessen seitens des Schützenvorsprunges D2 veranlafste Schwingbewegung jener Einklinkhebel F2 zeitweilig aufse'r Eingriff von dem Abstreicherschaft zurückgezogen werden kann.
Da die Abzughebel F (F) ihre Drehstelle auf der Schwingwelle H selbst haben (Fig. 6 und 7), so dreht sich bei Umlegung dieser Welle das Unterende des einen linksseitigen Hebels F seitlich aus der Bahn des Schützens D und wird gleichzeitig dasjenige des ähnlichen Hebels (F) auf der anderen Seite einwärts in die Bahn des Schützens gerückt. Solche abwechselnde Aus- und Einrückung der Abzughebel F ist dadurch ermöglicht, dafs dieselben gegen einander versetzt auf der Welle H angeordnet sind. . Sobald der Abstreicher G durch die Excenterschnur in die der Einklinkung seitens des Hebels F2 entsprechende Lage gerückt ist, kann sich nachträglich diese Schnur (Fig. 9) zufolge der Zurückdrehung des Excenters H1 lockern.
Um für Fadenbereithaltung auf der dem Schützenauslauf gegenüberliegenden Seite Vorkehrung zu treffen, mufs man hier (rechts), bevor der Webstuhl in Betrieb gesetzt wird, genügend viel Garn (C) von der Spule (C1) auf dem Wege durch (C*) abziehen und das Ende zwischen die mit Klemmlippen versehenen Scheerenblätter J5 einer Scheere bringen, die auf jeder Webstuhlseite in gleicher eigenthümlicher Anordnung vorgesehen ist und den! Schufsfaden jeweils nach Abzug der doppelten Schufslänge abzuschneiden hat.
Die Lade läfst man nun aus der Anschlaglage zurückgehen und der Schützen D wird mittelst einer bekannten (nicht mitdargestellten) Schlagvorrichtung durch das geöffnete Kettenfach geschnellt. Wenn sich der Schützen dem rechten Ende der Schützenbahn nähert, trifft der Vorsprung D2 auf der Schützenoberseite (Fig. 19 und 20) den im Wege befindlichen Unterarm des rechtsseitigen Abzughebels (F) und bewirkt durch die Verbindung (F1) mit dem Einklinkhebel F2 — wofür die gleichartige linke Einrichtung (Fig. 9) zu vergleichen ist — die Ausklinkung genannten Klinkenhebels von dem rechts gelegenen Abstreicher (G). Sobald die Einklinkung seitens des Hebels (F2 Y) aufgehoben wird, schnellt der Abstreicher (G) unter dem Angriff einer Feder (G2) abwärts; die Theile sind so angeordnet, dafs das unten angebrachte Abstreichbrett (Gx) auf die Schützenbahn, alsdann gerade bei dem linken Ende des darunter fortgehenden Schützens D niedertrifft. Infolge dessen hält der Abstreicher das durch das Fach geförderte Schufsgarnende fest, indem er dasselbe vorher aus dem Eingriff der linken federnden Maulklemme ΰ1 des Schützens losmacht. Während der Schützen D seinen Lauf fortsetzt, erfafst fernerhin seine rechte Maulklemme D1 das Schufsgarn (C), welches — nach Fig. 8 — bis dahin an der rechten Webstuhlseite zwischen den Scheeren-i schneiden (Ji) gehalten ist, wobei in Betracht! kommt, dafs diese Scheere zu der bezeichneten' Zeit in ihre unterste Stellung mit Versenkung in eine Vertiefung der Lade gerückt worden ist, wodurch die Scheere unterhalb der Oberfläche der Schützenbahn zu liegen kommt. Diese Stellung der rechten Scheere (J5) entspricht genau derjenigen, welche für die linke Scheere J5 in Fig. 8, 11 und 12 dargestellt ist. Nachdem der Schützen das Schufsgarn rechts zwischen der Scheere und der Führung (C*) gefafst hat, setzt er seinen Weg bis in den rechts gelegenen Schützenkasten fort; hiermit vollendet sich der erste Einschufs und der bezügliche demnach von links nach rechts eingeschossene Faden entspricht dem in der schematischen Fig. ia mit c2 bezeichneten.
Bevor der Schützen von neuem Antrieb empfängt und zurück zur linken Webstuhlseite geschnellt wird, wechselt das Fach, erfolgt der Ladenanschlag und wird dadurch die Schwingwelle H so umgelegt, dafs die Stellung der
rechts und links gelegenen, damit verbundenen Theile umgekehrt wird. In dieser Weise wird der Abstreicher (G) der rechten Seite entgegen seiner Abwärtsfederung durch die Schnur unter dem Angriff des Hebels (H2) und Excenter (H*) gehoben; ferner stellt sich der untere Arm des rechts gelegenen Abzughebels (F) seitlich aus dem Bahnbereich des Schützens. Dagegen wird auf der linken Seite das Excenter H* im Sinne des Schnurnachlasses gedreht und dadurch ermöglicht, dafs sich der linke Abstreicher G senkt, bis der Einklinkhebel F'2 an der Kerbe/ desselben zum Eingriff kommt und ihn vorläufig in der Hochlage hält. Der untere Arm des linken Abzughebels F wird vom Blatt fortbewegt und in eine Stellung gebracht, bei welcher er ·— statt des gegenüberliegenden (FJ — von dem Anschlagvorsprung D2 des Schützens getroffen wird, wenn sich dieser nach dem linksseitigen Schützenkasten A* hin bewegt. Der bezeichnete Ladenanschlag ändert zugleich die Stellung des auf der einen und anderen Webstuhlseite angeordneten Abschneidmechanismus in nachher zu erläuternder Weise derart, dafs beiläufig die Scheere (J5) auf der rechten Seite in eine unthätige Lage gerückt wird.
Im Beginn des zweiten Vorganges der Schufseintragung wird alsdann die Lade wieder zurückgeschwungen und der Schützen erhält den Antrieb, um nach dem links gelegenen Schützenkasten Ai zu gelangen. Unterwegs schlägt der Schützen den rechts befindlichen, zum Abschneidmechanismus gehörigen Hebel (M2) zur Seite, ohne indessen ein wirksames Abschneiden mittelst der rechten Scheere (J5) zu verursachen, da dieselbe in ihre untere äufsere Stellung gerückt ist; ferner trifft aber der Schützen gemä'fs Fig. 9 den unteren Arm des linken Abzughebels F mittelst des Vorsprunges D2 und infolge dessen löst der obere Hebelarm den zugehörigen linken Einklinkhebel F2 aus, der, sobald er aus der Kerbe des linken Abstreichers G tritt, diesen unter Wirkung der Feder G2 niederschnellen läfst. Dadurch wird das von rechts mitgenommene Garn (C) gegen die Schützenbahn niedergehalten, so dafs sich beim Fortgang des Schützens dieser Schufsfaden aus dem Eingriff der rechten Schützenmaulklemme D1 abstreift. Nachher vollendet der Schützen seinen Einlauf zum linken Schützenkasten A*. Der Schufsfaden, welcher vermöge des eben beschriebenen Vorganges eingetragen wird, entspricht dem mit c3 in Fig. 2a bezeichneten.
Für den nächsten Schützenauslauf nach rechts kommt die Bethätigung des Abschneidmechanismus in Betracht, dessen Einzeleinrichtung in folgendem besonderen Abschnitt erläutert werden soll.
Jeder Abschneidmechanismus (Fig. i6, 17 und 18), dessen wirksamer Theil die Scheere J5 ist, umfafst eine kurze horizontale Spindel, die in Lagern eines an der Lade festgelegten Tragconsols L drehbar ist. An dieser Spindel sitzen die zwei Scheiben L1 und L2, ferner ist eine feststehende Wangen wand oder Platte Z,3 angeordnet, an deren Innenfläche eine quadratisch verlaufende Führungsnuth ausgespart ist. In dieser Führungsnuth läuft ein von der Seite eines Blockes L* vorspringender Würfelansatz und, indem der Block Z-4 Träger des Schaftes oder Halters J* für die Scheere J5 ist, wird auch dieser eine Bewegungsbahn längs den Seiten eines Quadrates vorgeschrieben. Im Scheerenträgerblock ü4 lagert eine von der Scheere rückwärts sich erstreckende horizontale Schubstange Z.8, welche — dem Einwärtsschube einer Feder L11 unterliegend — bei einer auf verticaler Stange L10 gleitend angeordneten Platte Z,9 hindurchgeht, um daran Führung zu erhalten. Damit der Trägerblock L* den Umlauf in der Quadratführung nach Mafsgabe der Drehung der Scheibe L2 ausführt, trägt derselbe einen Mitnehmerklotz, der sich in einem radialen Schlitz der Scheibe L2 verschieben kann, wobei zur Vergleichmäfsigung des Mitnehmerantriebes kreisförmige Unterlagsscheiben auf beiden Seiten der Scheibe dienen. Vermöge dieser Einrichtung wird bei Drehung der Scheibe der Block L* parallel an der quadratisch in sich zurücklaufenden Führungsnuth der Platte Ls verschoben, wobei die Gleitanordnung, wie .sie durch Anwendung der vertical en Stange L10 gegeben ist, die Führung des Blockes sichert, wenn er in seiner Bahn unter dem Antriebe der Scheibe L2 herumgeschoben wird. Die äufsere Scheibe L1 ist in Form eines Schaltrades mit vier Ansätzen L5 ausgebildet, welche so gestaltet sind, dafs sie sich zum Eingriff mit einem Stift darbieten, der seitlich von dem Innenende einer Platte L0 vorspringt, welche in Scharnierverbindung mit einer in fester Lage von dem Brustbaum B getragenen Platte Z,7 ist, wie bei Fig. 11 und punktirt in Fig. 17 ersichtlich. Da das Tragconsol L an der Lade A1 befestigt ist, so hat die Vorwärtsbewegung der Lade beim Anschlagen den Erfolg, dafs unter Eingriff des Stiftes an der Platte L6 bei einem Ansatz L5 der Scheibe L1 diese eine Viertelumdrehung nach der Pfeilrichtung gemäfs Fig. 17 erfährt. Zur Stillsetzung und Erzielung gleichmäfsiger Fortschaltung der Scheibe L1 nach jedesmaliger Theildrehung dient eine gebräuchliche Arretirvorrichtung, bestehend aus einer von einem federnden Schenkel L12 getragenen Drückerspitze, die in eine von vier Einsenkungen der Scheibe einschnappen kann. Nimmt man die Scheere J5 in der Stellung für Abschneidung des Schufsgarnes an, d. h. in derjenigen, welche Fig. 10 veranschaulicht, so befindet sich der Block JL4, der die Scheere trägt, an der dem Blatt zunächst gelegenen
oberen Ecke des von der Führungsnuth gebildeten Quadrates; wenn die beschriebene Vierteldrehung eintritt, so wird die Scheere zu der in Fig. 8 ersichtlichen Stellung gesenkt, und indem weitere Ladenanschlä'ge folgen, von denen jeder eine Vierteldrehung der Scheibe L1 verursacht, wird die Scheere demnächst nach dem Brustbaum zu —· auswärts —, darauf aufwärts in die Steljung nach Fig. 17 und 18 und alsdann einwärts in die Stellung bewegt, welche die Abschneidstellung ist.
Jene vorhergenannte Schubstange Ls wird nun durch die Feder L11 gegen einen kurzen Schaft angedrückt gehalten, der sich innerhalb des Scheerenhalterkörpers J4 verschieben kann und mit einem Zapfen J6 versehen ist. Dieser Zapfen reicht durch gerade Schlitze in dem Scheerenhalter J4 , und durch gekrümmte Goulissenschlitze in den Hinterenden der Scheerenblätter J5 hindurch. Je nachdem sich also der Zapfen in der einen oder anderen Richtung bewegt, wird die Scheere geschlossen oder geöffnet.
Wenn die Scheere in ihrer oberen Einwärtsstellung ist, wie Fig. 10 zeigt, berührt der Zapfen J6 gerade einen Hebel M, welcher seine Drehstelle an einem von dem Ladendeckel Ä1 getragenen Consolstück hat und dessen oberes Ende mittelst einer Schnur mit einem in horizontaler Ebene schwingenden Winkelhebel M1 verbunden ist (Fig. 1), welcher der Einwirkung eines vertical schwingenden Hebels M2 unterliegt. Dieser Hebel M2 ist an geeigneter Stelle derart angeordnet, dafs ihn der Schützen D mittelst eines Anschlagvorsprunges D3 seitlich angreifend bewegt, wenn nach Abzug einer Doppelschufslänge das Abschneiden stattfinden soll · alsdann nämlich übt der Hebel M auf den Scheerenstift J6 einen Druck aus, wodurch die Scheere J5 geschlossen und das Garn abgeschnitten wird. Nachher wird die Scheere wieder durch die Wirkung der Feder L11 auf der Stange -L8 geöffnet.
Nach vorstehender, lediglich auf die Abschneidvorrichtung bezogenen Darlegung wird wieder die Erläuterung der Arbeitsweise aufgenommen, die bisher für zwei Eintragungsvorgänge abgehandelt worden ist.
Bevor der Schützen von neuem seinen Auslauf nach rechts beginnt, schlägt die Lade wieder an, und die Theile in Verbindung mit der Schwingwelle H, sowie die besonderen Abschneidmechanismen erfahren dadurch eine anderweitige Einstellung. Die linke Scheere J5 wird dabei in ihre obere Einwärts- oder Abschneidstellung und die rechte Scheere in ihre obere Aufsenlage gebracht. Während jener Bewegung des linken Abschneidmechanismus wird eine Fadenablenkvorrichtung bethätigt (Fig. 6 bis 11), bestehend aus einem an der Platte L3 drehbaren Winkelhebel Ai3, dessen kurzer Arm durch den als Träger der Scheere J5 dienenden Block L4 bei dessen Bewegung so gestellt wird, dafs der längere Fadenlenkerarm des Winkelhebels Ms das Schufsgarn abwärts und auswärts drückt, wie aus dem Vergleich von Fig. 8 und 10 ersichtlich. Hierdurch wird der Eingriff des Garnes mit dem Knopfstift D5 des Schützens veranlafst, der demnächst im Beginn des Schützenauslaufes nach dem rechten Schützenkasten (A*) hin stattfindet. Der so . vom Knopfstift D'° erfafste Faden erstreckt sich von dem Rande des Gewebes A5 zu dem Führungsauge C4, und indem der Schützen seinen Weg fortsetzt, mufs sich eine Garnschleife bilden, die von dem Knopfstift in das neue Fach eingetragen wird. Damit für den Knopfstift D'a der Bewegungsraum vorhanden ist, wird an jedem Schützenkasten A* auf dessen Vorderseite ein Längsschlitz vorgesehen; ferner ist ein Ausschnitt an dem Abstreichbrett Gx des Abstreichers G angebracht, so dafs der Abstreicher nicht die Bewegung des von dem Knopfstift D5 mitgezogenen Garnes hindern kann.
Vor dem . bezeichneten, dem Schleifenabzuge seitens des Knopfes D5 entsprechenden Schützenauslauf ist im Uebrigen die Lade zurückgegangen und der Fachwechsel veranlafst; dem Knopfstift D5 wird der der linken Schufsspule zugehörige Faden C, wie beschrieben, mittelst des Fadenlenkhebels oder -Fingers M3 dargeboten. Der angetriebene Schützen zieht das Garn C weiter von der linken Spule C ab, bis — etwa bei Erreichung der Mittellage an dem Gewebe —· der Anschlagvorsprung Z)3 den Hebel Ai2 bethätigt und die Scheere infolge dessen das Garn abschneidet, wobei gleichzeitig durch die Scheerenblätter das abgeschnittene Hauptende des Fadens gehalten wird. Nunmehr streckt der seinen Lauf fortsetzende Schützen mittelst des Knopfstiftes Z)5 das Garn aus und lagert es als Schleifenschenkel in dem Gewebe ab. Diese Schleifenbildung ist in Fig. 3a mit Beziehung auf den auszustreckenden Schufsfaden c4 dargestellt. Der Schützen trifft weiterhin auf seinem Wege. den rechtsseitigen Abzughebel (F) und bewirkt hierdurch den Abfall des- rechten Abstreichers (G), welcher somit das Garnende gegen die Schützenbahn drückt. Beim Einlauf des Schützens in den rechten Schützenkasten (A*) ist der mit Schleifenbildung begonnene Einschufs von links nach rechts vollendet.
Zur Eintragung der anderen Schleife von rechts nach links wird der Fachwechsel bewirkt, die Lade angeschlagen und die bezügliche Einstellung der verschiedenen Theile herbeigeführt. Während die linke Scheere J5 noch das abgeschnittene Ende des mit der Spule C1 zusammenhängenden Fadens C geklemmt hält,, wird diese Scheere aus ihrer
oberen Einwärtsstellung in ihre untere Einwärtsstellung gerückt, wobei das Garn, wie aus Fig. 8 ersichtlich, so dargeboten wird, dafs der Schützen es erfafst, wenn er rückläufig nach dem linken Schützenkasten A^ bewegt wird. Die rechte Scheere (J") wird inzwischen in ihre Abschneidstellung gebracht. Die Lade schwingt wiederum zurück, der Fachwechsel findet statt und nun erst erhält der Schützen D den Antrieb zum linken Schützenkasten Ai hin. Hierdurch ergreift der Knopfstift das durch den rechts gelegenen Winkelhebel bezw. Fadenlenker (M'6) bereitgehaltene Garn, indem jener Fadenlenker bei Veranlassung des Ladenanschlages rechtzeitig niedergedreht wurde. Der Schützen trifft im Fortgange den rechts angeordneten Hebel M2 und bewirkt dadurch auf der rechten Seite das Abschneiden des Schufsgarnes mittelst der Scheere Jö zu der Zeit, wo der Schützen ungefähr bis zur Mitte des Gewebes gekommen ist. Beim Weitergang des Schützens streckt sich der in Schleifenform aufgenommene Faden alsdann im Fache aus. Der so eingetragene Schleifenschenkel entspricht in der schematischen, diese Schleifeneintragung veranschaulichenden Fig. 4a dem Faden c5. Bei Vollendung dieses Einschusses nimmt der Schützen unterwegs mit seiner linken Maulklemme den Schufsfaden C von der linken Spule C1 auf, welcher durch die Scheere /5 und Führung C* in der zum Erfassen bereiten Lage gehalten wird. Schliefslich läuft der Schützen in den linken Schützenkasten A^ ein, womit die vier Einschüsse gemäfs Fig. ia, 2a, 3a und 4a vollendet sind. Indem das Fach gewechselt wird und die Lade anschlägt, wiederholt sich die Reihenfolge der Vorgänge, wie sie beschrieben ist.
Es ergiebt sich nach Vorstehendem und mit Vergleich der schematischen Fig. ia bis 4a, dafs das Abschneiden auf jeder Webstuhlseite einmal für vier Einschüsse stattfindet und dafs die Abschneidvorgänge an beiden Seiten · in Zeitabständen von zwei Einschüssen abwechseln.
Hinsichtlich gewisser Nebenvorrichtungen, welche als Abstell- und Sicherungshülfsmittel bei dem Webstuhl in Anwendung kommen und den bekannten Einrichtungen dieser Art ähnlich sind, sei noch Folgendes bemerkt.
Die Spann- und Ausrückvorrichtung C3 wirkt (nach Art einer Schufswä'chtervorrichtung) durch Vermittelung eines Hebels C7, welchem die Bewegung — nämlich im Falle des Fadenbruches die Aufrechtsfellung —· durch eine über eine Rolle geführte Schnur C° mitgetheilt wird (Fig. 1 und 2).
Die im Falle solcher Hebelumlegung zu bethätigende Ausrückvorrichtung umfafst nach gebräuchlicher Anordnung die Spindel oder Schwingstange JV, welche unterhalb des Brustbaumes B gelagert ist und an dem einen Ende auf die Anhaltvorrichtung wirkt, die direct mit der Antriebkuppelung oder mit der Fest- und Losscheibe in Verbindung gebracht ist. Die Spindel N trägt verschiedene vorspringende Arme, die von Theilen an der Lade beim Anschlage derselben bethätigt werden können. In der dargestellten Ausführungsform wirkt der Hebel C mittelbar auf den Arm N1 durch einen Zwischenhebel TV2, welcher selbst vom Hebel ΝΆ getragen wird; dieser Hebel N3 wird durch den Scheerenmechanismus so bewegt, dafs er den Hebel N2 aus der Bahn des Armes N1 rückt, wofern nicht in dem betreffenden Zeitpunkt ein Garnspannungsauslafs an der Vorrichtung C3 vorhanden ist, infolge dessen die Stillsetzung des Webstuhles erfolgt. Ein anderer Arm iV4 an der Abstellspindel N gehört zur Einrichtung des bekannten Schützenwächters.
Wenn der Schützen D einläuft, drückt er, wie üblich, die durch eine Bügelfeder P elastisch in die Lade ragende Ladenzunge P6 mit der Feder P nach aufsen und stellt dadurch einen auf der Schwingspindel P2 sitzenden Hebelarm P1 so ein, dafs derselbe mittelst der Schwingspindel P2 einen an dieser befestigten Arm P3 aus der Bahn des ebenso wie der Arm N2 mit der Schwingstange TV schwingenden Armes N* rückt. In dem Falle, wo der Arm P1 bei nicht ordnungsmäfsigem Einlaufen des Schützens nicht verstellt wird, trifft der Arm N* gegen den Arm P1, wodurch die Stillsetzung des Webstuhles erfolgt. Da diese Stillsetzung verhindert werden mufs, sofern der Schützen auf einer oder der anderen Seite des Stuhles ordnungsmäfsig einläuft, so mufs die Bewegung der einen Spindel P gleichzeitig mit der entsprechenden der anderen Seite des Stuhles erfolgen, was durch Uebertragung mittelst einer Schwingspindel P4 geschieht, die unten an den Ladenstelzen A3 drehbar angebracht ist und mit den oberen Spindeln P2 durch Hebelstangen P5 in Verbindung steht.

Claims (1)

  1. Pa tent-Ansprüche:
    i. Webstuhl mit einem Maulschützen für wechselseitige, schleifenweise Schufseintragung von zweinrniBKangTg angeordneten Schufsspulen, bei welchem der nicht allein mit Maulklemme, sondern auch mit einem Schleifengreifstift^D5,) versehene Maulschützen zwischen je vier Ladenanschlägen in der Art wirkt, dafs nach einem ersten von der Schufsspule abgezogenen Einschufs der Faden noch nicht abgeschnitten, sondern bei einem zweiten, dem Rückkehr-Einschufs folgenden Auslauf des Schützens von derselben Seite diesseits zwischen Geweberand und Spule als Schleife vom Greifstift gefafst und in das neue Fach eingetragen wird, um erst abgeschnitten zu werden, wenn die Schlinge bis zur Fachmitte eingetragen ist, wonach
    dieselbe zum einfachen, durch das Fach lagernden Schufsfaden infolge des Weiterganges des Schützens ausgestreckt wird.
    Ein Webstahl der im Anspruch ι gekennzeichneten Art, bei welchem das Abschneiden des Schufsfadens auf jeder Webstuhlseite im Zeitabschnitt ' von je vier Einschüssen dadurch erfolgt, dafs der Scheerenträgerblock unter Parallelführung desselben eine schrittweise Fortbewegung längs den Seiten eines Quadrates erhält und dadurch rechtzeitig für den durch einen Schützenanschlag bewerkstelligten Abschneidvorgang eingerückt wird, während er für den Vorübergang des Schützens in einer Vertiefung der Schützenbahn versenkt liegt und zur Fadenbereithaltung behufs Eingriffes des Schützenmaules dient.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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