DE869323C - Vorrichtung zum Darbieten von Schussfaeden bei Webstuehlen mit spulenlosen Schusseintragmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Darbieten von Schussfaeden bei Webstuehlen mit spulenlosen Schusseintragmitteln

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DE869323C
DE869323C DED5564D DED0005564D DE869323C DE 869323 C DE869323 C DE 869323C DE D5564 D DED5564 D DE D5564D DE D0005564 D DED0005564 D DE D0005564D DE 869323 C DE869323 C DE 869323C
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DE
Germany
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weft
drawer
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finger
threads
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Expired
Application number
DED5564D
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English (en)
Inventor
Raymond Dewas
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Darbieten von Schußfäden bei Webstühlen mit spulenlosen Schußeintragmitteln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Darbieten von Schußfäden, und zwar vorzugsweise verschiedener Farbe oder Beschaffenheit.
  • Für spulenlose Schützen- bzw. Nadelwebstühle, bei denen der Schußfaden aus großen, fest angeordneten Schußspulen zugeführt wird, sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen die Zuführungsmittel für die Auswahl der einzelnen Fäden entweder hinter oder vor der Lade oder auch am Ende der Lade oder auch oberhalb oder unterhalb der Bahn des Schußeintragmittels angeordnet sind, Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch bei Webstühlen mit spulenlosen Schuß'eintragmitteln, bei denen Schußfäden verschiedener Farbe oder Beschaffenheit ausgewählt werden müssen, praktisch nicht verwertbar, da der von der Spule kommende Schußfaden, um von dem in Betrieb befindlichen Schußeintragmittel beim Eintritt des letzteren in das Fach erfaßt werden zu können, bereits vor dem Fach, und zwar von der Stelle aus, wo er noch am bereits fertigen Gewebestück befestigt ist, ungefähr in der Mitte der Fachhöhe gespannt werden soll. Erfindungsgemäß werden die an sich bekännten Zuführungsmittel oberhalb der Gewebeebene und gleichzeitig in einem bestimmten Abstand außerhalb der Gewebekante jenseits des Punktes angeordnet, wo das Schußeintragmittel mit dem zu erfassenden Schußfaden in Berührung kommt. Hierbei sollen erfindungsgemäß die Zuführungsmittel etwa in derjenigen Bewegungsebene der Lade liegen, in der diese etwa zwei Drittel ihres Rückzugshubes durchgeführt hat. Nach der Erfindung sollen ferner die Zuführungsmittel (Ösen) mit einem fest oder beweglich angeordneten durch die Lade gesteuerten Einstellmittel zusammenwirken, das den ausgewählten Fadenteil zwischen dem Fachwinkelscheitel und der Öse unmittelbar zu Beginn des Ladenrückzugshubes nach dem Anschlagen .des Schußfadens erfaßt und dabei diesen am Ende. des Vorwärtshubes-. der Lade vor dem Anschlagen des nächsten Schußfadens freigibt.
  • Erfindungsgemäß können ferner die Zuführungsmittel aus Ösen bestehen, die am Ende von durch Hubscheiben betätigten Schwinghebeln angeordnet sind. Das Einstellmittel kann dabei aus- einem hakenförmig ausgebildeten Finger bestehen, der nach der Rückseite des Webstuhles gerichtet und auf der Ladenrückseite fest angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der als Einstellmittel ausgebildete Finger auf der Ladenrückseite auch beweglich derart angeordnet sein, daß ihm eine Hebe- und Senkbewegung durch eine Hubscheibe erteilt werden kann.
  • Die Erfindung wird beispielsweise an einem Nadelwebstuhl an Hand der Zeichnung erläutert. Fig. i zeigt einen Webstuhl (auf der Brustbaumseite) mit einem Ende der Lade in einer Teilvorderansicht; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i, wobei der Augenblick dargestellt ist, in welchem die Lade den Schuß anschlägt; Fig. 3 zeigt eine der Fig.2 entsprechende Ansicht, welche die Lade am Schluß ihres Rückzugshubes darstellt.
  • In der Zeichnung ist i die Lade, vom Brustbaum :2 aus gesehen; c ist der Fachwinkelscheitel und q. der Nadelführungskasten für die Zuführungsnadel; 5 ist eine der Stelzen und 6 der Kamm.
  • 7 sind die Schwinghebel, deren Zapfen 8 gegen das Ende des Brustbaumes :2 zu befestigt ist. Das Senken bzw. Heben dieser Hebel in lotrechten Ebenen wird durch Hubscheiben 9 und Rückzugsfedern io bewirkt, :wobei -mit den- Heheln,7 fest verbundene Rollen i i mit den Hubscheiben 9 in Berührung stehen. Letztere sind auf einer Welle 12 aufgekeilt, die auch ein Kettenrad 13 trägt, dessen Kette über ein am Ende der Kurbelwelle des Webstuhles aufgekeiltes Antriebsritzel geführt ist.
  • Die genannten Schwinghebel 7 sind außerhalb der Stelze 5 angeordnet und so ausgebildet, daß die hier aus Ösen bestehenden, an ihrem Ende angebrachten Zuführungsmittel für die Zuführung der auszuwählenden Schußfäden außerhalb der Kante des Gewebes 3 oberhalb der Lade i und ungefähr an einer Stelle liegen, die zwei Drittel des Rückzugshubes der genannten Lade entspricht.
  • Die Länge und die Schwingungen der genannten Hebel 7 sind ferner etwas verschieden, um ein Verdrehen der Fäden zu verhindern.
  • Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, ist angenommen worden, däß nur zwei Hebel 7 mit Ösen 14 und 15 verwendet werden, die abwechselnd zwei verschiedene Schußfäden a und b zuführen, um Schuß um Schuß einzutragen, wobei jeder Faden vom Fachwinkelscheitel c über die zugehörige Öse 14 bzw. 15 zu der zugehörigen Zuführungsspule geführt wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. i und 2) ist die Öse 14 mit dem zugehörigen Hebel 7 in der gehobenen Ruhestellung gezeigt, in der der Schußfaden a dem Schußeintragmittel nicht zugeführt werden- soll, während die Öse 15 mit dem zugehörigen Hebel 7 in der gesenkten Stellung 15' für die Zuführung des Fadens in der Stellung b' gezeigt ist.
  • Bei dem darauffolgenden Arbeitsvorgang, bei dem der Faden a zugeführt werden soll, wird die Öse 14 in die Stellung i4# gesenkt, um den genannten Faden in der Stellung ci zuzuführen, während der andere Faden, nachdem die zugehörige Öse in die Stellung 15 gehoben wurde, in die Ruhestellung b zurückgekehrt ist.
  • Um die richtige Zuführung des Fadens in der Bahn des Schußeintragmittels zu gewährleisten, ist ein Finger; Haken od. dgl., dessen Spitze in der Richtung des Rückzugshubes der Lade i gerichtet ist, auf der Rückseite der genannten Lade angeordnet.
  • Dieser mit 16 bezeichnete Finger kann beweglich angeordnet sein, damit der Faden entsprechend der Art bzw. den Abmessungen des verwendeten Schußeintragmittels genauer und bequemer eingestellt werden kann. In diesem Fall kann derselbe eine Auf- und Abwärtsbewegung erhalten, durch die es außerdem möglich ist, die Hebel 7 infolge der Abwärtsbewegung des Fingers weniger tief anzuordnen bzw. weniger tief zu senken.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der aus einem polierten Stahldraht bestehende Finger 16 beweglich angeordnet, und dessen aus einer Stange 17 bestehender Halter gleitet hin und her in einer auf der Rückseite der Lade i befestigten Führung i3, wobei das Ende der genannten Stange z. B. durch eine Nutenscheibe gesteuert wird; -die dann auf -der für die Stelzen 5 als Achse dienenden Welle aufgekeilt ist, wenn diese Welle die Schußeintragnadeln durch die bei solchen Webstühlen üblichen Antriebsmittel antreibt.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende, wobei angenommen wird, daß die einzelnen Teile die in der Zeichnung gezeigten Stellungen einnehmen.
  • In dem Augenblick, wo .die Lade den Schußfaden anschlägt '(Fig.2), hat der Hebel? mit der Öse 15, der seine Abwärtsbewegung begonnen hat, die zugehörige Öse von der Ruhestellung 15 in die Stellung 15' gebracht, wodurch der zuzuführende Faden vom Fachwinkelscheitel c aus von der Stellung bin die Stellung b' verschwenkt wird, um endlich dadurch in die richtige Stellung b" gebracht zu werden, wobei der genannte Hebel 7 die zugehörige Öse- endgültig in die Stellung 15", und zwar zweckmäßig in dem Augenblick bringt, wo die Lade i ihren Rückzugshub beginnt.
  • Infolge der Rückzugsbewegung der Lade gelangt die Spitze des Fingers 16 über den Faden b", wobei der genannte Finger gesenkt wird, wie bei i6' gezeigt. Hierdurch wird der Faden vom Finger 16 erfaßt und in die Stellung b"' gebracht.
  • In diesem Augenblick befindet sich der zwischen dem Fachwinkelscheitel c und dem Finger in der Stellung i6' liegende Fadenteil in der richtigen Zuführungsstellung vor der Fachöffnung und in der Bahn der gegen das Fach geschleuderten Nadel.
  • Wenn .der Faden durch die Nadel erfaßt und in das Fach mitgenommen wird, bewegt sich der Hebel 7 wieder nach oben, um die Öse in die Ruhestellung 15 zu bringen, wobei der von der genannten Öse kommende Faden nach wie vor vom Finger 16 erfaßt bleibt. Nachdem die Lade ihre Rückzugsbewegung fortsetzt, wird der Nadelarm mit dem Finger 16 hinter die Ebene der Öse 15 (Fig. 3) gebracht, aber der Faden ist gezwungen, eine Bewegung um den genannten Finger auszuführen, so daß er sich weiter zwischen dem Kamm und dem Nadelarm bewegen muß.
  • Nach dem Austausch des in der Fachmitte durch die Zugnadel der Zuführungsnadel abgenommenen Schußfadens bewegt sich die Lade wieder gegen den Fachwinkelscheitel zu, und infolge dieser Vorwärtsbewegung verliert .der Finger 16 seine Berührung mit dem Faden, der beim Anschlagen des Schusses unmittelbar zwischen dem Fachwinkelscheitel c und der in der Rühestellung befindlichen Öse 15 gespannt wird.
  • Kurz vor dem Anschlagen des Schusses hat der andere Hebel 7 begonnen, seine Öse zu senken, um sie von der Ruhestellung 14 aus nacheinander in die Stellung 14! und endlich in die Stellung i4" zu bringen, wobei der Faden a nacheinander die Stellen ä und ä' passiert und zu Beginn der Ladenrückzugsbewegung vom Finger 16 erfaßt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich dann abwechselnd für jeden Hebel 7.
  • Wie bereits erwähnt, kann auch eine größere Anzahl Osenhebel vorgesehen sein; desgleichen werden die Ösen, wenn es die Bindung erfordert, durch eine Einrichtung betätigt, wie solche z. B. für den Schützenbetrieb verwendet werden, wobei diese Einrichtung zweckmäßig so ausgeführt wird, daß sie den Ösen eine Bewegung erteilt, die der von den Hubscheiben g erteilten Bewegung gleichkommt.
  • Der Finger kann so ausgebildet sein, daß er allein oder in Verbindung mit anderen mit demselben Halter 17 fest verbunden oder nicht fest verbundenen Fingern od. dgl. eine Einrichtung bildet, die einem Schußwächtergitter entspricht, dessen Gabel hinter der Lade liegt und vom üblichen Hebel getragen wird, der selbst auf dem Gestell angeordnet ist.
  • Es versteht sich von selbst, daß es im Rahmen der Erfindung möglich ist, Abänderungen, Verbesserungen und Zusätze vorzunehmen sowie die Anwendung gleichwertiger Mittel vorzusehen.
  • So könnten z. B. die Hebel 7 und die Hubscheibe g mit der Lade parallel angeordnet sein oder die genannten Hebel und Hubscheiben könnten auch senkrecht zur Lade bleiben, wie gezeigt, aber auf .der anderen Seite, d. h. gegen die Ladenrückseite zu, liegen. Die Hebel könnten auch Zwischenstellungen einnehmen, aber in diesen verschiedenen Fällen würde die Lage der Ösen die gleiche bleiben.
  • Der Finger 16 kann, wenn er beweglich angeordnet ist, andere Bewegungen als eine hin und her gehende geradlinige Bewegung erhalten, wobei solche Bewegungen mehr oder weniger gemischt und miteinander vereinigt oder nicht vereinigt sein können, damit der Finger seine Wirkung am besten ausführen kann.
  • Wenn nötig und für den Fall, daß es nicht erwünscht ist, das Vorhandensein des Schusses auf der Zugnadel selbst zu kontrollieren, kann der genannte Finger außerdem dadurch als elektrischer Schußwächter verwendet werden, daß man denselben mit einer passend isolierten Lamelle versieht, die dann vom Faden in der gehobenen Stellung gehalten wird.
  • Endlich können .die Hebel 7 in doppelter Anzahl vorgesehen sein, damit man über zwei ähnliche Fäden verfügen kann, wodurch es dann möglich ist, den Ersatzfaden so anzuordnen, daß er im Fall eines Bruches oder beim Fehlen des anderen Fadens selbsttätig zugeführt wird, ohne daß der Stuhl stillgesetzt werden muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Darbieten von Schußfäden vorzugsweise verschiedener Farbe oder Beschaffenheit bei Webstühlen mit spulenlosen Schußeintragmitteln, bei denen Zuführungsmittel für die Auswahl der Fäden vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zuführungsmittel (14,15) oberhalb der Gewebeebene und gleichzeitig in einem bestimmten Abstand außerhalb der Gewebekante und jenseits des Punktes angeordnet sind, wo das Schußeintragmittel mit dem zu erfassenden Schußfaden (a oder b) in Berührung kommt, und die etwa in derjenigen Bewegungsebene der Lade (i) liegen, in der diese etwa zwei Drittel ihres Rückzugshubes durchgeführt hat, wobei die vorzugsweise als Ösen ausgebildeten Zuführungsmittel (14, 15) mit einem fest oder beweglich angeordneten, durch "die Lade (i) gesteuerten Einstellmittel, wie z. B. einem Finger oder Haken (16), zusammenwirken, der den ausgewählten Fadenteil zwischen dem Fachwinkelscheitel (c) und der Öse (14 oder 15) unmittelbar zu Beginn des Ladenrückzugshubes -nach dem -Anschlagen des Schußfadens erfaßt und- diesen am Ende des Vorwärtshubes der Lade vor- dem Anschlagen des nächsten Schußfadens freigibt, der soeben geliefert wurde.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsmittel aus Ösen (i4, 15) .bestehen, die am Ende von durch Hubscheiben (9) betätigten Schwinghebeln (7) angeordnet sind, und das Einstellmittel aus einem hakenförmig ausgebildeten- Finger (i6) besteht, der nach der Rückseite des Webstuhles gerichtet und auf der Ladenrückseite fest angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel aus einem hakenförmig ausgebildeten Finger (i6) besteht, der nach der Rückseite des Webstuhles gerichtet und auf der Ladenrückseite derart beweglich angeordnet ist, daß ihm eine Hebe- oder Senkbewegung durch eine Hubscheibe erteilt werden kann.
DED5564D 1937-10-30 1938-06-28 Vorrichtung zum Darbieten von Schussfaeden bei Webstuehlen mit spulenlosen Schusseintragmitteln Expired DE869323C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239636B (de) * 1962-12-18 1967-04-27 Brelic Internat Inc Elektrisch arbeitender Schussfadenwaechter fuer schuetzenlose Webmaschinen mit einer Schussfadenwechselvorrichtung
DE1292599B (de) * 1964-09-02 1969-04-10 Elitex Zavody Textilniho Farbenwechselapparat fuer Webmaschinen bei Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239636B (de) * 1962-12-18 1967-04-27 Brelic Internat Inc Elektrisch arbeitender Schussfadenwaechter fuer schuetzenlose Webmaschinen mit einer Schussfadenwechselvorrichtung
DE1292599B (de) * 1964-09-02 1969-04-10 Elitex Zavody Textilniho Farbenwechselapparat fuer Webmaschinen bei Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen

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