DE826578C - Vorrichtung zur Eintragung von verschiedenen Schussfaeden fuer Webstuehle mit spulenloser Schusseintragvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Eintragung von verschiedenen Schussfaeden fuer Webstuehle mit spulenloser Schusseintragvorrichtung

Info

Publication number
DE826578C
DE826578C DED5468A DED0005468A DE826578C DE 826578 C DE826578 C DE 826578C DE D5468 A DED5468 A DE D5468A DE D0005468 A DED0005468 A DE D0005468A DE 826578 C DE826578 C DE 826578C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weft
thread
weft insertion
drawer
looms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED5468A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Dewas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE826578C publication Critical patent/DE826578C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Eintragung von verschiedenen Schußfäden für Webstühle mit spulenloser Schußeintragvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf die Eintragung von verschiedenen Schußfäden bei Webstühlen mit spulenloser Schußeintragvorrichtung und betrifft eine Vorrichtung, die insbesondere für Webstühle mit spulenlosem Schützen oder mit Nadeln verwendbar ist, welche nach dem Webeverfahren des Erfinders arbeiten und insbesondere in seinen deutschen Patentschriften 631 267, 645 465, 654 710 und 659 tob beschrieben sind, wobei daran erinnert sei, daß nach diesem Verfahren der von der Spule kommende Schußfaden, um von der in Bewegung befindlichen Schußeintragvorrichtung bei dem Eintritt derselben in das Fach ergriffen werden zu können, vor dem Fach von der Stelle aus, wo er noch an dem bereits fertigen Gewebestück befestigt ist, und zwar ungefähr in der Mitte der Fachhöhe, gespannt werden muß. Eine bekannte Vorrichtung besteht grundsätzlich aus einer Reihe von Zuführungsorganen für die Auswahl der Fäden, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie oberhalb der Gewebeebene und gleichzeitig in einem gewissen Abstand außerhalb der Gewebekante jenseits des Punktes, an welchem die Schußeintragvorrichtung mit dem zu erfassenden Schußfaden in Berührung kommt, sowie in einer Ebene liegen, die ungefähr der Ebene entspricht, durch welche die Lade geht, wenn sie ungefähr zwei Drittel ihres Rückwärtshubes erreicht hat, wobei diese Zuführungsorgane mit einem festen oder beweglichen Einstellorgan, und zwar vorzugsweise einem Finger oder Haken, zusammenarbeiten, welches von der Lade abhängt und insbesondere dazu dient, die richtige Lage des Schußfadens auf der Bahn des Schußeintragorgans, das diesen Faden erfassen soll, zu kontrollieren und zu verbessern, sowie auch den Faden trotz des Ladenrückzuges zu zwingen, zwischen den Kamm und das Schußeintragorgan zu treten, wenn dieses letztere durch eine Nadel gebildet wird.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß es bei großen Geschwindigkeiten zweckmäßig ist, als Einstellorgan einen festen, an der Lade sitzenden Haken zu benutzen, wobei man gleichzeitig den die Organe zur Zuführung der ausgewählten Fäden bildenden Schwenkhebeln den gewünschten zusätzlichen Hub erteilt. Die Schnelligkeit, mit welcher sich dann die Zuführungshebel infolge der großen Arbeitsgeschwindigkeit des Webstuhls bewegen müssen, und der verhältnismäßig große, von ihnen auszuführende Hub rufen jedoch Schwierigkeiten hervor, falls es sich um die Zuführung von verschiedenen Schußfäden in einer beliebigen Reihenfolge handelt. In diesem Fall vertragen nämlich die mechanischen Vorrichtungen mit hin und her gehender Bewegung oder ähnliche Vorrichtungen, welche so ausgebildet sind, daß sie den Zuführungshebeln die gewünschte Bewegung erteilen, schwer die große Geschwindigkeit und/oder den großen Hub.
  • Die Erfindung bezweckt die Abstellung dieses Übelstandes und hat zu diesem Zweck eine Vorrichtung der erwähnten Art zum Gegenstand, welche gekennzeichnet ist durch die Kombination einer Vielheit von Wahlorganen, welche den gewählten Faden in eine Stellung zur Erfassung bringen sollen, die außerhalb der Kante und oberhalb der Ebene des Gewebes liegt, eines einzigen Zuführungshebels, der den gewählten Faden vor dem Fach und etwa in der Mitte der Fachhöhe in den Weg der Schußeintragvorrichtung bei ihrem :austritt aus der Führung bringt, und eines mit der Lade fest verbundenen festen Einstellhakens, welcher infolge der Rückwärtsbewegung der Lade den gewählten Faden zwischen dem Punkt, an welchem die Schußeintragvorrichtung mit dem zu erfassenden Schußfaden in Berührung kommt, und dem einzigen Zuführungshebel erfaßt.
  • Bei dieser Kombination von Mitteln ist somit die Arbeit in zwei Teilvorgänge zerlegt, nämlich einerseits die Auswahl des Fadens durch Wahlorgane, welche nur noch eine geringe Verstellung und eine unbedeutende Betätigungskraft erfordern, und andererseits die Erfassung und die Zuführung des gewählten Fadens zu dem Schußeintragorgan durch einen einzigen Hebel. Es ist leicht einzusehen, daß man dank einer derartigen Kombination ohne Schwierigkeit nacheinander die Zuführung einer beliebigen Zahl von verschiedenen Schußfäden in einer beliebigen Reihenfolge bei Webstühlen großer Geschwindigkeit vornehmen kann.
  • Diese Eigenheiten sowie andere noch nicht erwähnte werden übrigens deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung einer Ausführungform der Erfindung hervorgehen, welche auf einen Nadelstuhl angewandt ist, wobei diese Ausführungsform nur als nicht beschränkendes Beispiel angegeben und schematisch in der Zeichnung dargestellt ist. Abb. i zeigt ein Ende der Lade und die ihm zugeordnete Vorrichtung zur Eintragung verschiedener Schußfäden von der Vorderseite des Webstuhls, d. h. von der Seite des Brustbaums aus gesehen; Abb. 2 ist eine längs der Linie A-A der Abb. i geschnittene Seitenansicht.
  • In diesen Abbildungen ist i die Lade, deren eine Stelze bei 2 dargestellt ist, und 3 der Kamm, wobei angenommen ist, daß sich die Lade in der Stellung des Anschlags des Schusses an das bereits fertiggestellte Gewebestuck .I befindet. 5 ist der Kasten oder die Führung der Nadel zur Zuführung des Schußfadens, 6 ist der Brustbaum.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt: i. eine Vielheit von Wahlorganen, deren Zahl gleich der der Fäden 7, 8, 9, io verschiedener Art, Farbe oder Beschaffenheit ist, welche während des Webens verwendet werden sollen. Jedes dieser `'Wahlorgane besteht in dem dargestellten Beispiel aus einer Stange 11, 12, 13, 1:I, deren eines Ende, z. B. 11a, durch z. B. eine Pappkarte oder einen Mechanismus der für das Weben mit Schützen verwendeten Art betätigt werden kann, während das andere Ende, z. B. i i6, die Form einer Gabel hat, in welche der Faden 7 eintritt, der von ihr gesteuert werden soll. Die Gesamtheit der \\Mähler wird dorzugsweise von dem Brustbaum 6 gehalten. Wenn z. B. der Wähler r i durch den Mechanismus zurückgedrückt wird, wie in Abb. a dargestellt, wird der entsprechende gewählte Faden 7 von den anderen Fäden ausgesondert und in eine Stellung zur Erfassung durch den 7ufiihrungshebel gebracht, welche außerhalb der Kante und über der Ebene des Gewebes liegt.
  • 2. einen einzigen Zuführungshebel 1,3, der um eine feste Achse 16 schwenkbar ist und die gewünschte Bewegung durch eine Nockenscheibe 17 mit einer Nut 18 erhält, welche an einer drehbaren Welle 19 befestigt ist, welche ebenso wie die Achse 16 von dem Gestell des @\'ebstulils getragen wird. Dieser Zuführungshebel 15 ergreift unter der Einwirkung des auf die von diesem Hebel getragene Rolle 20 einwirkenden Nockens 17 im richtigen Augenblick den gewählten Faden 7 an einem durch den Pfeil 21 bezeichneten Punkt, um ihn abwärts zu führen und ihm, wenn sich der Hebel bei 15' befindet, eine Stellung 7' vor dein Sprung etwa auf halber Fachhöhe zu erteilen.
  • 3. einen mit der Lade starr verbundenen festen Einstellhaken 22, dessen Spitze in der Richtung des Rückwärtshubes der Lade liegt.
  • Die so ausgebildete Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Vor oder während des Anschlages des Schusses hat der Wähler i i den gewählten Faden 7 in die Stellung zu seiner Erfassung gebracht. Der Zuführungshebel 15 beginnt vorzugsweise während des Anschlagens des Schusses seine Abwärtsbewegung und kommt alsbald bei 21 (Abb. 2) mit dem gewählten Faden 7 in Berührung. Die Abwärtsbewegung des Zuführungshebels wird immer schneller, während das Schußeintragorgan, in dem vorliegenden Fall die Einführungsnadel, aus der Führung 5 austritt, wobei der am Ende des Hubes des Hebels nach 7' etwa auf die halbe Höhe des Faches gekommene Faden von der nach dem Fach geschnellten Nadel erfaßt wird. Hierauf kehrt sich die Bewegungsrichtung des Hebels 15 sehr schnell um, und er geht schnell aufwärts, um die von ihm bei seiner Abwärtsbewegung erzeugte Hemmwirkung zunächst zu verringern und dann aufzuheben. Bei derAufwärtsbewegung und infolge der Rückwärtsbewegung der Lade i kommt der Faden mit der Unterseite des oberen Teils des an der Lade sitzenden festen Hakens 22 in Berührung und bleibt, wie bei 7" gezeigt, während des ganzen Rückwärtshubes der Lade an diesem Haken hängen, wodurch der Faden gezwungen wird, weiterhin zwischen dem Kamm 3 und dem Arm der Nadel zu verlaufen. Bei der Fortsetzung seiner Bewegung verliert der Hebel 15 den Kontakt mit dem von ihm zugeführten Faden und bleibt dann in der oberen Stellung stehen. Wenn sich die Lade nach hinten bewegt, kann sich der Faden in der Gabel i i6 des Wählers i i verstellen, wodurch die Hemmwirkung vermieden wird, welche eine einfache Ose ausüben würde. Die Verstellung in der Gabel ist mehr oder weniger erheblich, je nachdem ob der Wähler mehr oder weniger in seine Ruhestellung zurückgekehrt ist oder diese bereits einnimmt. An Stelle einer Gabel 11b können die Wähler zur Ermöglichung der freien Bewegung der Fäden in ihrem Ende auch z. B. einen Schlitz oder einen länglichen Sauschwanz aufweisen.
  • Nach dem Übergang des erfaßten Schußfadens in der Mitte des Faches von der Zugnadel auf die Zuführungsnadel bewegt sich die Lade von neuem gegen das bereits fertiggestellte Gewebestück 4, wobei der Haken 22 infolge dieser Vorwärtsbewegung außer Berührung mit dem Faden kommt, welcher bei dem Anschlag des Schusses so unmittelbar zwischen dem Gewebepunkt c und dem in die Ruhestellung zurückgekehrten Wähler i i gespannt wird.
  • Es ist wohlverstanden, daß die Erfindung keineswegs auf eine besondere Ausführungsform beschränkt ist und daß man Abwandlungen, Verbesserungen der Einzelheiten und gleichwertige Mittel verwenden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Eintragung von verschiedenen Schußfäden für Webstühle mit spulenloser Schußeintragvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Vielheit von Wahlorganen (11, 12, 13, 14) zur Führung des gewählten Fadens (7, 8, 9, 10) in eine außerhalb der Kante und oberhalb der Ebene des Gewebes liegende Stellung zu seiner Erfassung, ferner durch einen einzigen Zuführungshebel (15), welcher den gewählten Faden vor dem Fach etwa in der Mitte der Höhe desselben in den Weg des Schußeintragorgans bei dessen Austritt aus der Führung (5) bringt, und durch einen mit der Lade starr verbundenen festen Einstellhaken (22), welcher infolge der Rückwärtsbewegung der Lade den gewählten Faden zwischen dem Punkt, an welchem das Schußeintragorgan in Berührung mit dem zu ergreifenden Schußfaden kommt, und dem einzigen Zuführungshebel erfaßt.
DED5468A 1949-09-08 1950-08-29 Vorrichtung zur Eintragung von verschiedenen Schussfaeden fuer Webstuehle mit spulenloser Schusseintragvorrichtung Expired DE826578C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR826578X 1949-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE826578C true DE826578C (de) 1952-01-24

Family

ID=9282935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED5468A Expired DE826578C (de) 1949-09-08 1950-08-29 Vorrichtung zur Eintragung von verschiedenen Schussfaeden fuer Webstuehle mit spulenloser Schusseintragvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE826578C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023423B (de) * 1952-08-22 1958-01-23 Webstuhlbau Neugersdorf Veb Greiferschuetzenwebmaschine mit Zubringevorrichtungen fuer die einfach einzutragenden Schussfaeden und mit Greiferschuetzen mit Fangnasen, Klemm- und Abschneidevorrichtung
DE1535346B1 (de) * 1961-09-07 1971-04-15 Raymond Dewas Vorrichtung zum Eintragen von verschiedenartigen Schussfaeden bei Webmaschinen mit Schussfadeneintragvorrichtungen zur Entnahme der Schussfaeden von ausserhalb des Faches angeordneten Spulen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023423B (de) * 1952-08-22 1958-01-23 Webstuhlbau Neugersdorf Veb Greiferschuetzenwebmaschine mit Zubringevorrichtungen fuer die einfach einzutragenden Schussfaeden und mit Greiferschuetzen mit Fangnasen, Klemm- und Abschneidevorrichtung
DE1535346B1 (de) * 1961-09-07 1971-04-15 Raymond Dewas Vorrichtung zum Eintragen von verschiedenartigen Schussfaeden bei Webmaschinen mit Schussfadeneintragvorrichtungen zur Entnahme der Schussfaeden von ausserhalb des Faches angeordneten Spulen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651875C3 (de) Vorrichtung zum Anschlagen und Abschneiden von ins Webfach eingetragenen Schußfäden bei mit Mischwechslern ausgerüsteten schützenlosen Webmaschinen
DE1710343C3 (de) Webmaschine mit einer Schußfadenwechselvorrichtung zur Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Vorratsspulen
DE2051670B2 (de) Düsenwebmaschine
DE1801018C3 (de) Schussgarn-Schneidevorrichtung an einer Webmaschine
DE826578C (de) Vorrichtung zur Eintragung von verschiedenen Schussfaeden fuer Webstuehle mit spulenloser Schusseintragvorrichtung
DE645465C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eintragen des von feststehenden Schussspulen ablaufenden Schussfadens
DE2206239C3 (de) SchuBfadenwechselvorrichtung für Webmaschinen mit Schußfadenführern und ortsfest angeordneten Vorratsspulen
DE869323C (de) Vorrichtung zum Darbieten von Schussfaeden bei Webstuehlen mit spulenlosen Schusseintragmitteln
DE387274C (de) Webvorrichtung
DE1232887B (de) Verfahren zur UEberwachung der Schussfaeden bei Webstuehlen und insbesondere bei Webstuehlen mit spulenlosem Schuetzen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1087088B (de) Vorrichtung zum Eintragen des Schussfadens bei schuetzenlosen Webmaschinen
AT158884B (de) Vorrichtung an Webstühlen mit feststehender Schußspule.
DE2460737C3 (de) Vorrichtung in einer Nadelwebmaschine zur Herstellung von Bandgeweben mit Schußschlaufen
DE586631C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Arbeiten auf Webstuehlen mit zu beiden Seiten des Webstuhles angeordneten, feststehenden Schussspulen
EP0150231B1 (de) Webmaschine
DE453932C (de) Webverfahren
DE618422C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Weben mit zwei Kettenfadensystemen
CH386941A (de) Vorrichtung zur Herstellung von Geweben
DE1804973A1 (de) Nadelwebstuhl
DE537889C (de) Vielfarbenwebstuhl
DE1535346B1 (de) Vorrichtung zum Eintragen von verschiedenartigen Schussfaeden bei Webmaschinen mit Schussfadeneintragvorrichtungen zur Entnahme der Schussfaeden von ausserhalb des Faches angeordneten Spulen
DE2131767C3 (de) Greiferwebmaschine zum Herstellen von zwei übereinanderliegenden Geweben
DE1535604C (de) Schneid und Klemmvorrichtung fur Na delwebmaschinen mit Entnahme des Schußfa dens von orfsfesten Spulen
DE912078C (de) Vorrichtung zum Verknuepfen von Fadentrummen durch einen Weberknoten mittels Bindeschnabels
DE127172C (de)