DE912078C - Vorrichtung zum Verknuepfen von Fadentrummen durch einen Weberknoten mittels Bindeschnabels - Google Patents

Vorrichtung zum Verknuepfen von Fadentrummen durch einen Weberknoten mittels Bindeschnabels

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DE912078C
DE912078C DESCH2889D DESC002889D DE912078C DE 912078 C DE912078 C DE 912078C DE SCH2889 D DESCH2889 D DE SCH2889D DE SC002889 D DESC002889 D DE SC002889D DE 912078 C DE912078 C DE 912078C
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DE
Germany
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thread
binding
beak
knot
ejector
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Expired
Application number
DESCH2889D
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English (en)
Inventor
Stefan Fuerst
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/04Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by knotting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Vorriditung zum Verknüpfen von Fadentrummen durch einen Weberknoten mittels Bindeschnabels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verknüpfen von Fadentrummen durch einen Weberknoten mittels Bindeschnabels, insbesondere einen sogenannten Handknoter jener bekannten Art, bei der in den Gehäusewandungen zu beiden Seiten des Bindeschnabels Führungsmittel zum getrennten Einlegen der mit ihren Enden in gleiche Richtung weisenden Fadentrumme angeordnet sind, derart, daß das eine Fadentrumm gestreckt außerhalb des Bindeschnabels und oberhalb dessen Drehachse liegt, während das andere Fadentrumm abgewinkelt und tiefer in die Kniekehle des Bindeschnabels zu liegen kommt.
  • Bei diesen bekannten Knotern werden die beiden Fadentrumme während der Knotenbildung gegen den Schnabel hin unter Kreuzung bewegt, was einen verwickelten Aufbau des Knoters erfordert und überdies die Fäden zufolge mehrfacher Knickung ziemlich stark beansprucht.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile bei wesentlicher Vereinfachung der Bauart dadurch, daß zu beiden Seiten des Bindeschnabels je ein gleichsinnig angetriebener Führungsarm angeordnet ist, die das eine zwischen ihnen gestreckt liegende Fadentrumm in Richtung auf den Bindeschnabel über das andere, in seiner Lage ver- harrende Fadentrumm führen, so daß der Bindeschnabel im Augenblick der Überführung beide Fadentrumme zwecks Schlingenbildung erfaßt, wobei das bewegliche Fadentrumm durch eine am Bindeschnabel angebrachte fadenstützende Kante derart gesichert wird, daß trotz der nunmehr entstehenden Abwinkelung vor dem Bindeschnabel der Faden nicht nach rückwärts am Bindeschnabel vorbeigleiten kann. Die hierdurch von Anfang an erzielte geringe Beanspruchung des Fadens wirkt sich naturgemäß vor allem bei der späteren Schürzung des Knotens schonend aus; außerdem kann der so gebildete Knoten bereits freigegeben werden, bevor die Rückbewegung der einzelnen Knotenteile einsetzt, während bekanntlich in nicht seltenen Fällen der verknüpfte Faden hierdurch an anderer Stelle wieder getrennt wird.
  • Die Ausbildung des Bindeschnabels bietet den weiteren Vorteil gegenüber der bekannten Bauart, daß die Kreuzungen der Fadentrumme an vorbestimmter Stelle gebildet werden, wodurch das Entstehen von Garnüberschüssen in Form überflüssiger Schleifen innerhalb der Knotenverschlingung vermieden wird.
  • Vorteilhaft ist die Stützkante an dem einen Schenkel des Bindeschnabels vorgesehen und bildet gegen die Drehachse des Bindeschnabels einen kleineren Winkel als dessen Vorderkante.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß beim Abziehen des gewinkelt in der Kniekehle des Bindeschnabels liegenden Fadens dieser nach Bildung der Verschlingungen mittels eines an sich bekannten Schwingarmes abgezogen werden kann.
  • Die Verwendung derartiger Schwingarme war bisher nur bei Vorrichtungen möglich, bei denen die Fäden von Hand gekreuzt eingelegt werden, oder bei solchen Vorrichtungen, die ein Kreuzen der Fäden nicht erforderten.
  • Eine Schonung des Fadens wird außerdem auch dadurch erreicht, daß als Fadenklemme erfindungsgemäß ein zusätzlicher Winkelhebel vorgesehen ist, der nebst einer Gegenplatte den Faden ohne jede Abwinkelung zwischen sich und der Gegenplatte festhält und erst im Augenblick der beginnenden Fadenverschlingung wirksam wird bzw. sich sofort nach dem Schürzen des Knotens wieder öffnet.
  • Zweckmäßig kann ferner der Auswerfer zur Verminderung der Fadenreibung an seinem vorderen Ende mit einer Fadenleitrolle versehen werden.
  • Schließlich kann auch eine Bemessung des Klemmdruckes entsprechend der jeweils herrschenden Fadenspannung vorgesehen sein, indem in weiterer Ausbildung der Erfindung von dem Auswerfer gesteuerte Fadenklemmen vorgesehen sind, bei denen mit Zunahme der Abzugsspannung auch die Klemmwirkung entsprechend erhöht wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen Fig. I bis 5 die Bildung des Knotens, und zwar in Fig. I bis 3 im Grundriß, Fig. 4 in Seitenansicht und -Fig. 5 von unten gesehen; Fig. 6 und 7 das Knüpfgerät in Seitenansicht und Draufsicht nach Wegnahme einzelner Teile, Fig. s die Anordnung eines Schwingarmes in Draufsicht, Fig. gbis II verschiedene Besonderheiten der Spanneinrichtung.
  • Das Handknüpfgerät zeigt in seiner äußeren Form und wesentlichen Teilen das an derartigen Geräten allgemein Bekannte. Die Seitenflächen I, 2 werden durch Querbolzen 3, 4 bzw. die als Lagerzapfen dienenden Verbindungen zusammengehalten.
  • Ein Deckel 5 schließt das Gehäuse nach oben ab.
  • Der Bindeschnabel besteht in bekannter Weise aus einem Schaftteil 6, der in eine Treibschnecke 7 übergeht, und den Schneid- bzw. Klemmlamellen 8, 9. Die Bewegungen der Knüpfeinrichtung werden über den um den Zapfen 40 schwingenden Daumenhebel 10 erteilt.
  • Wie aus den Fig. 6 bis S ersichtlich, trägt der Hebel 10 am oberen Ende die Treibnase II, die, an der Schnecke 7 entlang gleitend, den Bindeschnabel in Drehung versetzt. Ferner ist in dem Hebel 10 ein Führungsschlitz 12 vorgesehen, in dem der Doppelhebel 13 mittels eines Bolzens 14 spielt.
  • Doppelhebel I3 trägt an seinem anderen Arm einen Schlitz 15. Am vorderen Ende des Knoters befinden sich, durch einen Steg I6 verbunden, die beiden Führungsarme I7, mittels deren der Faden a gegen den Bindeschnabel 6 hin vorgeführt wird. Einer der Führungsarme I7 ist entsprechend abgewinkelt und trägt am abgewinkelten Ende einen Zapfen I8, der in dem Schlitz 15 spielt.
  • Der Hebel 10 wirkt des weiteren über einen Bolzen 19 auf einen an seinem einen Ende gabelförmig ausgebildeten Doppelhebel 20, der mit seinem anderen Ende 2I die Schere 22 betätigt.
  • Endlich ist auf dem Daumenhebel Io eine Nase 23 vorgesehen, die beim Vorwärtsbewegen des Hebels 10 an das abgewinkelte Ende 24 eines Schwingarmes 25 (Fig. 8) stößt.
  • Im Beispiel gemäß Fig. 9 und Io ist der Auswerfer 26 an seinem vorderen Ende mit einer Fadenführungsrolle 27 versehen.
  • Die Spanneinrichtung besteht aus dem Winkelhebel 28, der an seinem vorderen Ende die Platte 29 trägt, die beim Schließen gegen die Fläche 30 wirkt. Der Hebel 28 steht unter Wirkung einer Feder 3I und wird vom Daumenhebel Io bei dessen Vorwärtsbewegung aus der in Fig. g gezeichneten Stellung freigegeben, so daß er in die Lage gemäß Fig. 10 schwingt.
  • Im Beispiel gemäß Fig. II endlich ist ein Auswerfer 32 besonderer Form vorgesehen. Das bewegliche Glied 33 der Fadenklemme 30, 33 ist durch Bolzen 34 an den Schwingarm 36 angelenkt, der seinerseits durch Bolzen 35 gelenkig mit dem Auswerfer 32 verbunden ist. Die Fig. 11 zeigt die Klemmvorrichtung in Anfangsstellung. Der Auswerfer 32 hintergreift dabei mittels einer Nase 37 das obere Ende II des Daumenhebels 10.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich aus der Darstellung gemäß Fig. I bis 5 in Verbindung mit den übrigen Zeichnungen. Fig. I zeigt zunächst die Lage der Fadentrumme a, b vor Beginn der Knüpfarbeit. Der Faden a liegt höher als der Faden b, so daß er über dessen Ende bei seiner Bewegung auf den Bindeschnabel zu frei hinweggeht.
  • Da während dieser Bewegung sich auch der Bindeschnabel 6 zu drehen beginnt, so erfaßt er den Faden a und den Faden b etwa gleichzeitig in der aus Fig. 2 ersichtlichen Art. Der Faden a liegt dabei abgewinkelt vor dem Bindeschnabel 6 und könnte daher bei geringerer Spannung, glatten Garnen usw. in Richtung auf den Bindeschnabel zu aus seiner vordersten Stellung abgleiten, wie dies in Fig. 5 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist. Hierdurch würden aber die Kreuzungen an falscher Stelle entstehen, was zu einer Fehlschlingenbildung innerhalb des Knoters Anlaß geben würde.
  • Gemäß Fig. 5 ist, um dies zu verhindern, das vordere Ende 38 des Bindeschnabels 6 mit einer Stützkante 39 versehen. An Stelle dieser Stützkante 39 könnten natürlich auch irgendwelche anderen Stützglieder, Kerben od. dgl. vorgesehen sein. Die weitere Verschlingung bis zur Bildung des Weberknotens geht aus Fig. 3 und 4 ohne besondere Erläuterung hervor. Dabei kann das Trumm b mittels des Schwingarmes 25 (Fig. 8) beim Abziehen vom Bindeschnabel gestrafft werden.
  • In den Beispielen gemäß Fig. g und 10 schließt sich im Augenblick der beginnenden Drehbewegung des DaumenhebelsIo die Fadenklemme2g,30. Der Faden wird vom Auswerfer 26 über die Rolle 27 weg ohne scharfe Knickung schonend abgezogen.
  • Kurz vor Erreichen der Endstellung des Daumenhebels (s. Fig. I0) stößt dieser mit seinem Teil II an den Hebel 28 an und gibt somit den eingeklemmten Faden durch offenen der Klemme 29, 30 wieder frei, so daß die verknüpften Fäden aus dem Gerät herausgenommen werden können, bevor der Bindeschnabel seine Rückbewegung ausführt, was den Vorteil bietet, daß dieser bei seiner Rückbewegung die bereits verknüpften Fadentrumme nicht wieder durchschneiden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. II wird der einzuklemmende Faden zwischen die bewegliche Klemme 32 und die feststehende Klemme 30 eingelegt. Beim Drehen des Daumenhebels Io im Sinne des Uhrzeigers bewegt sich sein oberes Ende II zunächst ohne Beeinflussung des Auswerferhebels 32, bis es an die Kröpfung dieses Hebels 32 anstößt. Bei weiterer Drehung des Daumenhebels wird der Schwingarm 36, an welchen die bewegliche Klemme 33 angelenkt ist, ebenfalls im Sinne der Uhrzeigerdrehung bewegt, und zwar so lange, bis sich die Klemme 30, 33 schließt. Wird dem Auswerfer nunmehr durch die abzuziehenden Fadentrumme ein Widerstand entgegengesetzt, so ist die erforderliche Kraft zur Drehung des Daumenhebels größer. Da diese Kraft jedoch über den Schwingarm 36 auf den Auswerfer wirkt und somit vom Schwingarm auch auf die bewegliche Klemme 33 übertragen wird, findet eine Erhöhung des Klemmdruckes in Abhängigkeit von der Fadenspannung während des Auswerfens statt.
  • PATENTANSPRilCHE I. Vorrichtung zum Verknüpfen von Fadentrummen durch einen Weberknoten mittels Bindeschnabels, bei der in den Gehäusewandungen zu beiden Seiten des Bindeschnabels Führungsmittel zum getrennten Einlegen der mit ihren Enden in gleiche Richtung weisenden Fadentrumme angeordnet sind, derart, daß das eine Fadentrumm gestreckt außerhalb des Bindeschnabels und oberhalb dessen Drehachse liegt, während das andere Trumm abgewinkelt und tiefer in die Kniekehle des Bindeschnabels zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Bindeschnabels (6) je ein gleichsinnig angetriebener Führungsarm (I7) angeordnet ist, die das eine zwischen ihnen gestreckt liegende Fadentrumm (a) in Richtung auf den Bindeschnabel über das andere, in seiner I,age verharrende Fadentrumm (b) führen, so daß der Bindeschnabel im Augenblick der Überführung beide Fadentrumme zwecks Schlingenbildung erfaßt, wobei das bewegliche Fadentrumm (a) durch eine am Bindeschnabel angebrachte fadenstützende Kante (39) derart gesichert wird, daß trotz der nunmehr entstehenden Abwinkelung vor dem Bindeschnabel der Faden nicht nach rückwärts am Bindeschnabel vorbeigleiten kann.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkante (39) an dem einen Schenkel (38) des Bindeschnabels angeordnet ist und gegen die Drehachse des Bindeschnabels einen kleineren Winkel bildet als dessen Vorderkante.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Winkelhebel (28, 29) vorgesehen ist, der nebst einer Gegenplatte (30) den Faden ohne jede Knickung zwischen sich festhält und erst im Augenblick der beginnenden Fadenverschlingung wirksam wird bzw. sich unmittelbar nach dem Schürzen des Knotens wieder öffnet.
    -4. Vorrichtung nach Anspruch I bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (26) an seinem vorderen Ende mit einer Fadenführungsrolle (27) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Auswerfer (32 bis 36) aus eine Fadenklemme (33, 30) derart steuerbar ist, daß mit Zunahme der Abzugsspannung die Klemmwirkung sich entsprechend erhöht.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 599 68I, 678 358.
DESCH2889D 1939-07-19 1939-07-19 Vorrichtung zum Verknuepfen von Fadentrummen durch einen Weberknoten mittels Bindeschnabels Expired DE912078C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535891B1 (de) * 1965-10-28 1970-10-22 Mes Dan Annodatori Tessili Di Knuepfgeraet zum Verknoten von Faeden

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE599681C (de) * 1932-03-20 1934-07-13 Emile Adrian Weberknoten-Handknuepfgeraet
DE678358C (de) * 1935-05-10 1939-07-15 Frank William Higgins Handknuepfgeraet fuer die Weberei

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