DE1904584B2 - Verfahren und Einrichtung zur Erzielung eines knotenfreien Gewebes - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Erzielung eines knotenfreien GewebesInfo
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Description
Bekanntlich kommen beim normalen Webprozeß Löhnen sowie an Schußgarn zu sparen und den
die Fadenknoten des Schußfadens in regelloser Lage Produktionsverlust niedrig zu halten,
ins Gewebe. Wenn ein höherwertiges Gewebe her- Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem Vergestellt werden soil, müssen diese Knoten nachträg- fahren gemäß der Erfindung zur Vermeidung von !ich von Hand entfernt werden, was relativ hohe 5 Knoten im Gewebe der den Knoten aufweisende Ah-Lohnkosten verursacht. Trotz größter Sorgfalt schnitt des Schußfadens zunächst in das Webfacli bleiben dennoch oftmals kleine Webfehler zurück, eingetragen, dann die Webmaschine vor dem Schußweiche ein kurzes Stück Gewebe entwerten. Bei der anschlag stillgesetzt und der Schußfaden auf der Herstellung von Geweben, in welchen ein derartiger Einlaufseite abgeschnitten und der eingetragene Ab-Restfehler nicht geduldet wird, ist man bestrebt, auf io schnitt des Schußfadens mit dem Knoten wieder aus jede Schußfadenspule möglichst große, knotenfreie dem Webfach entfernt. Das Wesen der Erfindung Fadenlängen zu bekommen und womöglich Schuß- besteht also darin, daß nach dem Feststellen eines fadenspulen ganz ohne Knoten zu erhalten. Dies K-otens zunächst der knotenbehaftete Schußfaden führt jedoch zu einem größeren Fadenabfall in der noch vollständig in das Gewebe eingetragen wird und Spulerei, weil jedes zu kurze Fadenstück aus- 15 die Webmaschine erst dann unmittelbar nach dem geschieden werden muß. Man ist deshalb gezwungen, Eintragen des Schußfadens, aber bevor er angecntweder zusätzliche Löhne und kleine Gewebefehler schlagen wird, stillgesetzt wird und anschließend der in Kauf zu nehmen oder aber einen größeren Garn- fehlerhafte Schußfadenabschnitt ohne großen Arbeitsabfall beim Spulen. Dies gilt insbesondere für alle und Zeitaufwand einfach wieder aus dem Gewebe normalen Webmaschinen mit spulentragenden Web- 20 herausgezogen wird. Die Maschinenstillstandszeit ist schützen, aber auch bei Automatenwebmaschinen, vergleichsweise kurz und der Schußfadenabfall klein. bei welchen die abgelaufenen Schußfadenspulen Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann je automalisch durch neue ersetzt werden und die nach der Bindung des Gewebes unmittelbar oder Knoten beim Schußeinweben nich. entfernt werden nach Rückschaltung des Bindungsrapports die Webkönnen. 25 maschine wieder angestellt werden, worauf der
ins Gewebe. Wenn ein höherwertiges Gewebe her- Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem Vergestellt werden soil, müssen diese Knoten nachträg- fahren gemäß der Erfindung zur Vermeidung von !ich von Hand entfernt werden, was relativ hohe 5 Knoten im Gewebe der den Knoten aufweisende Ah-Lohnkosten verursacht. Trotz größter Sorgfalt schnitt des Schußfadens zunächst in das Webfacli bleiben dennoch oftmals kleine Webfehler zurück, eingetragen, dann die Webmaschine vor dem Schußweiche ein kurzes Stück Gewebe entwerten. Bei der anschlag stillgesetzt und der Schußfaden auf der Herstellung von Geweben, in welchen ein derartiger Einlaufseite abgeschnitten und der eingetragene Ab-Restfehler nicht geduldet wird, ist man bestrebt, auf io schnitt des Schußfadens mit dem Knoten wieder aus jede Schußfadenspule möglichst große, knotenfreie dem Webfach entfernt. Das Wesen der Erfindung Fadenlängen zu bekommen und womöglich Schuß- besteht also darin, daß nach dem Feststellen eines fadenspulen ganz ohne Knoten zu erhalten. Dies K-otens zunächst der knotenbehaftete Schußfaden führt jedoch zu einem größeren Fadenabfall in der noch vollständig in das Gewebe eingetragen wird und Spulerei, weil jedes zu kurze Fadenstück aus- 15 die Webmaschine erst dann unmittelbar nach dem geschieden werden muß. Man ist deshalb gezwungen, Eintragen des Schußfadens, aber bevor er angecntweder zusätzliche Löhne und kleine Gewebefehler schlagen wird, stillgesetzt wird und anschließend der in Kauf zu nehmen oder aber einen größeren Garn- fehlerhafte Schußfadenabschnitt ohne großen Arbeitsabfall beim Spulen. Dies gilt insbesondere für alle und Zeitaufwand einfach wieder aus dem Gewebe normalen Webmaschinen mit spulentragenden Web- 20 herausgezogen wird. Die Maschinenstillstandszeit ist schützen, aber auch bei Automatenwebmaschinen, vergleichsweise kurz und der Schußfadenabfall klein. bei welchen die abgelaufenen Schußfadenspulen Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann je automalisch durch neue ersetzt werden und die nach der Bindung des Gewebes unmittelbar oder Knoten beim Schußeinweben nich. entfernt werden nach Rückschaltung des Bindungsrapports die Webkönnen. 25 maschine wieder angestellt werden, worauf der
Durch die deutsche Patentschrift 689 302 ist ein nächste Schußfaden und alle folgenden wieder
Knotenwächter für Nähmaschinen bekanntgeworden. normal eingewebt werden, weil ja der Schußfaden
der beim Auftrete· eines Knotens diese selbständig vor dem Webfach bis zum Zubringer eingefädelt
stillsetzt, um damit einen Nadelbruch zu verhindern. bleibt und nur die normale, sich durch das Gewebe
Von der Bedienungsperson wird dann dieser Knoten 3° erstreckende Schußfadenlänge entfernt wird,
herausgeschnitten, und anschließend wird der von Bei der Einrichtung zur Durchführung des Verder Nähfadenspule kommende Fader, neu durch den fahrens gemäß der Erfindung ist im Weg des dem oder die Fadenführer gezogen und in das Nadelöhr Webfach zulaufenden Schußfadens ein Knotender Nähnadel erneut eingefädelt. Würde eine solche wächter angeordnet, der die Webmaschine selbsttätig Einrichtung bei einer Webmaschine rr-it Fntnahme 35 in dem Augenblick zum Stillstand bringt, in welchem des Schußfadens von ortsfesten Vorratsspulen zum der den Knoten aufweisende Abschnitt des Schuß-Zwecke der Vermeidung des Einarbeitens von fadens vollständig in das Webfach eingetragen, aber Knoten in das Gewebe angewendet, dann müßte noch nicht angeschlagen ist. also auch das Webfach auch bei der Webmaschine der Schußfaden nach dem noch nicht gewechselt hat.
herausgeschnitten, und anschließend wird der von Bei der Einrichtung zur Durchführung des Verder Nähfadenspule kommende Fader, neu durch den fahrens gemäß der Erfindung ist im Weg des dem oder die Fadenführer gezogen und in das Nadelöhr Webfach zulaufenden Schußfadens ein Knotender Nähnadel erneut eingefädelt. Würde eine solche wächter angeordnet, der die Webmaschine selbsttätig Einrichtung bei einer Webmaschine rr-it Fntnahme 35 in dem Augenblick zum Stillstand bringt, in welchem des Schußfadens von ortsfesten Vorratsspulen zum der den Knoten aufweisende Abschnitt des Schuß-Zwecke der Vermeidung des Einarbeitens von fadens vollständig in das Webfach eingetragen, aber Knoten in das Gewebe angewendet, dann müßte noch nicht angeschlagen ist. also auch das Webfach auch bei der Webmaschine der Schußfaden nach dem noch nicht gewechselt hat.
Herausschneiden des Knotens erneut durch die 40 Zweckmäßigerweise ist eine von dem Knoten-Fadenösen,
die Fadenbremse u. dgl. bis zu dem wächter gleichzeitig betätigte Signaleinrichtung vorüblichen,
den Schußfaden an den Greiferschützen gesehen, so daß der Weber aufmerksam gemacht
übergebenden Zubringer eingefädelt werden. Wäh- wird und den eingetragenen Schußfaden — gercnd
bei einer Nähmaschine jede Maschine ihre gcbcnenfalls nach Betätigung einer am Einlauf des
eigene Bedienungsperson hat, bedient ein Weber 43 Schußfadens angeordneten Schere — entfernen,
gleichzeitig eine Mehrzahl von Webmaschinen. Bis wenn notwendig, den Bindungsrapport zurückstellen
der Weber die vorgenannten Tätigkeiten ausgeführt und die Webmaschine wieder anstellen kann. Diese
hat, würden längere Stillstandszeiten auftreten. Dazu Signaleinrichtung kann optischer oder .iV.ustischer
kommt noch, daß das erneute Einziehen und Ein- Art sein, so daß dem Weber, auch wenn er sich in
fädeln des Schußfadens sehr umständlich und zeit- 50 einiger Entfernung von der Webmaschine aufhält,
raubend ist. In der Praxis hat man es dnhcr hin- das Vorhandensein eines Schußfadenknotens angenommen,
die Knoten in das Gewebe mit einzu- gezeigt wird und er sein Augenmerk auf die Maschine
weben und cl'cc erst nachträglich aus dem fertigen richten kann
Gewebe in einem besonderen Arbeitsgang /u ent- Besonders /weckmäßig ist es jedoch, wenn eine
fernen — die dabei entstandenen Webfehler ni.iR;.-i 55 StcucrciniichUing vorgesehen ist, die ihren Impuls,
gegebenenfalls ausgenäht werden —, weil bei dieser von dem Knotcnv,achter erhält und die Webmaschine
Arbeitsweise der Knotenentfernung die Web- in dem oben näher definierten Augenblick stillsetzt,,
maschinen ohne Unterbrechungen weiterlaufen kön- eine Vorrichtung zum Entfernen des eingetragenen
ncn und damit keinen Produktionsverlust ergeben. Schußfadenabschnittes kurzzeitig zur Wirkung bringt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 60 gegebenenfalls den Bindungsrapport zurückschaltet
Verfahren und eine Einrichtung anzuceben, die es und die Webmaschine wieder in Gang setzt,
ermöglichen, auf Webmaschinen mit Entnahme des Zur Erhöhung der Sicherheit können im Bereich Schußfadens von feststehenden Spulen beim Weben des jeweils in das Webfach eingetragenen Schußscibst ein knotenfreies Gewebe zu erzielen, also das fadenabschnittes ein oder mehrere Fadenwächter Einweben von Knoten vollständig zu vermeiden. 65 vorgesehen sein, die in solcher Weise mit der Steuerohnc daß es nach dem Entfernen eines festgestellten einrichtung gekoppelt sind, daß sie bei dem AufKnotens eines erneuten zeitraubenden Einziehens treten eines Fehlers bei dem Entfernen des Schuß-M(H Einfädeins des Schußfadens bedarf, um so an fadenabschnittes die Steuereinrichtung stillsetzen.
ermöglichen, auf Webmaschinen mit Entnahme des Zur Erhöhung der Sicherheit können im Bereich Schußfadens von feststehenden Spulen beim Weben des jeweils in das Webfach eingetragenen Schußscibst ein knotenfreies Gewebe zu erzielen, also das fadenabschnittes ein oder mehrere Fadenwächter Einweben von Knoten vollständig zu vermeiden. 65 vorgesehen sein, die in solcher Weise mit der Steuerohnc daß es nach dem Entfernen eines festgestellten einrichtung gekoppelt sind, daß sie bei dem AufKnotens eines erneuten zeitraubenden Einziehens treten eines Fehlers bei dem Entfernen des Schuß-M(H Einfädeins des Schußfadens bedarf, um so an fadenabschnittes die Steuereinrichtung stillsetzen.
Beim Herausziehen des eingetragenen Schußfadens
kann nämlich der Knoten aufgehen oder der Faden abreißen, dann bleibt aber der restliche Schußfaden
im Gewebe, was ebenfalls zu einem Gewebefehler führen würde. Sind jedoch ein oder mehrere solcher
Fadenwächter vorgesehen, von denen beim Herausziehen des Schußfadens am Auslaufende zweckmäßigerweise
mindestens einer am Einlaufende zwischen der Schere und der Gewebekante angeordnet
ist, würde dieser Fadenwächter beim Auflösen des Knotens oder Reißen des Fadens beim Herausziehen
das Verbleiben eines Fadenrestes anzeigen und durch Stillsetzen der Steuereinrichtung sicherstellen,
daß das Signal nicht wieder erlischt, so daß der Weber aufmerksam wird und den nicht vollständig
aus dem Webfach entfernten Schußfadenrest von Hand entfernen kann.
Ein normaler Weberknoten weist bekanntlich an seiner dicksten Stelle die Stärke von vier Fäden auf.
Es kann deshalb als Knotenwächter b ispielsweise ein fotoelektrischer Fadenwächter verwendet werden,
der auf Dicksteilen im Faden anspricht. Aber auch jede andere einen Knoten feststellende Vorrichtung
kann als Knotenwächter verwendet werden. Ein besonders einfacher Knotenwächter ist gemäß der Erfindung
als schwenkbare Gabel ausgebildet, die einen der Stärke des Schußfadens entsprechenden Schlitz
aufweist, durch welchen der Schußfaden läuft.
Sobald ein Knoten oder eine andere dicke Fadenstelle, eine Schleife oder ein Kringel an die Gabel
stößt, wird diese ausgeschwenkt und schließt einen elektrischen Kontakt oder eine mechanische Einrichtung
zum Stillsetzen der Maschine oder Ingangsetzen der Steuereinrichtung und löst gleichzeitig ein
Signal aus, das beispielsweise in der Einschaltung einer Signallampe bestehen kann. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn die Gabel auswechselbar an einem Schwenkarm angeordnet ist, so daß die Gabel der
Stärke des jeweils verwendeten Schußfadens angepaßt werden kann.
Als Vorrichtung zum Entfernen des eingetragenen Schußfadens kann beispielsweise eine kurzzeitig an
das Auslaufende des Schußfadens anschwenkbare umlaufende kleine rauhe Walze verwendet werden,
welche den Schußfaden mechanisch oder clektrostatisch
ergreift und aufwickelt. Ils ka.'.n auch ein
Hebel mit einer Hakeneinrichtung verwendet werden, der den Schußfaden in Schleifcnform herauszieht.
Eine besonders einfache Vorrichtung besteht aus einem am Auslaufende des Schußfadens ange- ö°
ordneten SauemundstüVk, das an eine Untcrdruckc|iiclle
angeschlossen ist und durch ein von der Steuereinrichtung zu schaltendes Ventil zur Wirkung
zu bringen ist.
Wenn ein selbsttätig arbeitendes Steuergerät vorgesehen
ist, kann das Entfernen des den Knoten aufweisenden Abschnittes des Schußfadens vom Feststellen
des Knotens bis zum Wiederingangsetzen der Maschine in wenigen Sekunden ausgeführt sein, so
daß der Wirkungsgrad der Webmaschine bei dem erfindungsgemäßeri Verfahren zum knotenfreien Weben
kaum absinkt. Abe·* auch dann, wenn kein Steuergerät angewendet wird und der Weber von Hand
den bereits eingetragenen Schußfaden mit dem Knoten herausziehen, je nach Bindung eventuell
auch die Schäfte, d. h. den Bindungsrapport, zurückschalten und die Webmaschine wieder anstellen muß,
Ut Hin Ersnarnis an Löhnen und die Verbesserung
des Gewebes erheblich, weil der Weber, durch das Signal verständigt, die wenigen Handgriffe ebenfalls
in kurzer Zeit bewerkstelligen kann. In jedem Fall treten erhebliche Ersparnisse am Schußgarn auf, da
für den Knoten nur eine einzige Schußlänge und nicht im Mittel eine halbe Spulenlänge geopfert werden
muß.
Die Merkmale der UnleransprUche genießen
Patentschutz nur in Verbindung mit den Merkmalen des Hauptanspruches.
Tn der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Einrichtung zum knotenfreien Weben in schematischer Darstellung, und
F i g. 2 bis 4 zeigen einen Knotenwächter zur Verwendung bei der Einrichtung nach F i g. 1.
Mit 1 und 2 sind feststehende Schußfadenspulen bezeichnet, bei welchen das Ende der fast abgelaufenen
Spule 1 mit dem Anlarg der Spule 2 verknotet ist. Der ablaufende Schußfaden 4 läuft zunächst
durch eine Leitöse 5 mit einer Fadenbremse 6 bekannter Art und dann durch einen Knotenwächter
7. Sodann läuft der Faden in bekannter Weise zu einem Zubringer 10 an einer im vorliegenden
Beispiel als Greiferschützen-Webmaschine 11 gedachten Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens
von feststehenden Spulen. Dieser in Laufrichtung des Schußfadens hin- und hergehende Zubringer
10 übergibt den Schußfaden jeweils an den hier nicht gezeigten bekannten Greiferschützen.
Zwischen dem Zubringer 10 und der Webmaschine 11 befindet sich noch eine Schere 8, die den jeweils
eingetragenen Abschnitt 4' des Schußfadens von dem von der Spule abgezogenen Schußfaden 4 nach jedem
Schußfadeneintrag abschneidet. Von der Webmaschine Il ist nur das geöffnete Fach der Kettenfäden
durch zwei punktierte Linien 12 (Webfach) angedeutet. Unter dem rechten Ende eines bereits
eingetragenen Schußfadens 4, d. h. auf der Auslaufseite des Schußfadens, ist ein Saugmundstück 13 angeordnet,
das über ein fernbedienbares Ventil 17 an eine Unterdruckquelle 15 angeschlossen ist, die im
vorliegenden Beispiel als Sammeltopf 14 mit einem Filtersieb und einem hinter dem Filtersieb angeschlossenen
Sauggebläse angedeutet ist. Als Unterdruckquelle kann jedoch auch eine bereits vorhandene
Fadenbruchabsauganlagc od. dgl. verwendet werden.
In der Darstellung der F i g. 1 ist angenommen, daß ein Knoten 9 den Knotenwächtcr 7 betätigt hat
und dann mit dem Schußfaden in dss geöffnete Webfach 12 der Kettenfäden eingetragen worden ist. Der
Knotenwächtcr 7 hat bei der Betätigung durch den Knoten 9 ei .en Impuls an eine Steuereinrichtung 16
gegeben. Die Steuereinrichtung 16 ist so eingerichtet, daß sie einerseits eine Signaleinrichtung 27 zum Aufleuchten
bringt und andererseits die Webmaschine — gegebenenfalls über ein Zeitsteuerrelais — in dem
Augenblick zum Stillstand bringt, in welchem der den Knoten 9 aufweisende Schußfadenabschnitt 4'
vollständig in das Fach eingetragen, aber noch nicht angeschlagen worden ist. Nach dem Stillstand der
Webmaschine öffnet die Steuereinrichtung 16 kurzzeitig das Ventil 17. Dieses saugt das Schußfadenende
an und damit den den Knoten aufweisenden Schußfadenabschnitt 4' au3 dem Webfach 12 heraus,
da bei dem normalen Verlauf eines Webvorganges
der eingetragene Schußfadenabschnitt 4' bereits mittels der Schere 8 von dein mit der feststehenden
Spule 1 zusammenhängenden Schußfaden 4 abgeschnitten worden ist. Für den Fall, daß die Einrichtung
bei der Greiferwebmaschine angewendet ist, bei der in dem Augenblick, in welchem die Webmaschine
von der Steuereinrichtung zum Stillstand gebracht ist, die Schere 8 noch nicht betätigt wurde,
müßte vorgesehen sein, daß die Steuereinrichtung auch noch die Schere 8 betätigt, wobei der einlaufende
Schußfaden wieder vom Zubringer 10 übernommen und festgehalten wird. Nachdem der Schußfaden
aus dem Webfach entfernt ist, setzt die Steuereinrichtung 16 mit Hilfe der bekannter!, hier nicht
gezeigten Startvorrichtung die Webmaschine wieder in Gang und schaltet sich selbst und die Signaleinrichtung
27 wieder ab, worauf die Webmaschine ordnungsgemäß weiterläuft.
Wird auf eine Steuereinrichtung verzichtet, so wird die Webmaschine in gleicher Weise durch den
Knotenwächter 7 stillgesetzt und die Signaleinrichtung 27 oder ein anderes Signal eingeschaltet. Der
Weber zieht dann von Hand den eingetragenen, geknoteten Schußfaden heraus und setzt nach Zurückschalten
des Bindungsrapports die Webmaschine wieder in Gang. Diese Handgriffe erfordern auch
nur wenig Zeit. Da jedoch ein Weber normalerweise mehrere Webmaschinen bedient, stünde mitunter
wegen eines Schußfadenknotens die betreffende Webmaschine längere Zeit still, die für den Webprozeß
verlorenginge. Aus diesem Grunde ist es vorzuziehen, eine automatisch arbeitende Steuereinrichtung
vorzusehen.
Die Konstruktion der Steuereinrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung und kann in bekannter
Weise erfolgen. Sie kann elektrische Schaltschütze, ein Zeitrelais und eventuell einen Servomotor aufweisen.
Die Steuereinrichtung 16 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, auf der Webmaschine selbst oder an einer
anderen passenden Stelle, z. B. im oder auf dem Spulengestell, angeordnet sein.
Fin für die Einrichtung gemäß der Erfindung besonders
geeigneter einfacher Knotenwächter ist in F i g. 2 bis 4 dargestellt. An einer vertikalen Grundplatte
23 ist ein sich nach oben erstreckender Arm 26 mit einer Fadenleitdüse 18 für den Schußfaden 4
vorgesehen. Das eigentliche Wächterelement, der Knotenwiichter 7. wird von einer Gabel gebildet, die
gemäß F ι g. 4 einen der Stärke des Fadens angepaßten Schütz hat. Die Gabel 7 ist mittels einer
Feststellschraube 27 an einem Schwenkarm 19 befestigt. Der Schwenkarm 19 ist mittels eines Gelenkbolzens
20 schwenkbar an der Grundplatte 23 angclenkt. Tn der normalen senkrechten Stellung liegt
der Schwenkarm 19 unter der Wirkung einer zwischen der Grundplatte 23 und der Gabel 7 wirkenden
Feder 25 an einer mit Feststelimutter versehenen Stellschraube 24 an. Der Schwenkarm 19 ist auf dem
der Gabel 7 gegenüberliegenden Ende des Gelenkbolzens
20 abgewinkelt und weist dort eine mit Feststeilmutter versehene, einstellbare Kontaktscliiaube
21 zum Betätigen eines gegenüber der Grundplatte 23 isolierten Kontaktes 22 auf.
Läuft ein Knoten 9 durch den Knotenwächter, d. h. durch die Gabel 7. so schwenkt er die Gabel 7
aus der in F i sr. 2 gezeigten normalen senkrechten Lage in die in F i g. 3 gezeigte ausgeschwenkte Lage,
in der der Knoten 9 von der Gabel 7 wieder freikommt und mit dem Schußfaden in das Gewebe eingetragen
werden kanti. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung berührt jedoch die Schraube 21 die isolierte
Kontaktplatte 22. Dadurch wird ein elektrischer Impuls ausgelöst, der über eine elektrische Kettenwächteranlage,
die ohnehin meist vorhanden ist, oder eine andere Abstelleinrichtung die Maschine stillsetzt
bzw. die Steuereinrichtung 16 zur Auslösung bringt, welche als erstes die Maschine zum Stillstand
ίο bringt, sobald der den Knoten 9 aufweisende Abschnitt
des Schußfadens vollständig in das Fach eingetragen, aber noch nicht angeschlagen ist.
Der Knotenwächter 7 ist in einem solchen Abstand seitlich der Webmaschine angeordnet, daß die
zum Abschalten benötigte Zeit gerade genügt, um das geknotete Fadenstück vollständig in das Fach
einlaufen zu lassen. Durch die Stellschrauben 21 und läßt sich die günstigste Funktion des Knotenwächters
7 einstellen.
Da die Gabel 7 mittels der Schraube 27 auswechselbar am Schwenkarm 19 befestigt ist, kann
dieser der jeweils verwendeten Garnstärke angepaßt werden.
Claims (9)
- Patentansprüche:as 1. Verfahren zum Weben auf Webmaschinenmit Entnahme des Schußfadens von feststehenden Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Knoten im Gewebe der den Knoten (9) aufweisende Abschnitt (4') des Schußfadens (4) zunächst in das Webfach (12) eingetragen wird, dann vor dem Schußanschlag die Webmaschine stillgesetzt wird und der Schußfaden (4) auf der Einlaufseite abgeschnitten und der eingetragene Abschnitt (4') des Schußfadens (4) mit dem Knoten (9) wieder aus dem Webfach entfernt wird.
- 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß im Weg des dem Webfach (12) zulaufenden Schußfadens (4) ein Knotenwächter (7) angeordnet ist, der die Webmaschine (11) selbsttätig in dem Augenblick zum Stillstand bringt, in welchem der den Knoten (9) aufweisende Abschnitt (40 des Schußfadens (4) vollständig in das Webfach (12) eingetragen, aber noch nicht angeschlagen ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Knotenwächter (7) betätigte Signaleinrichtung (27) vorgesehen ist.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3.gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtuna(16). die ihren Impuls von dem Knotenwächter (7) erhält und nacheinander die Webmaschine (11) stillsetzt, eine Vorrichtung (13 bis 15) zum Entfemen des eingetragenen Schußfadenabschnittes (40 zur Wirkung bringt und je nach Bindungsart gegebenenfalls den Bindungsrapport zurückschaltet, dann die Webmaschine wieder in Gans setzt und sich selbst wieder abschaltet.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch se-KcnnZClCimCi. viator ΐΠΊ uCrCiCn uc5 jcWcilS iü das Webfach (12) eingetragenen Schußfadenabschnittes (4') ein oder mehrere Fadenwächter vorgesehen sind, die bei dem Auftreten eines Fehlers bei dem Entfernen des Schußfadenabschnittes (40 die Steuereinrichtung (16) stillsetzen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5. dadurch ge-kennzeichnet, daß mindestens ein Fadenwächter am Einlaufende des Schußfadens (4) zwischen der Schere (8) und der Gewebekante angeordnet ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenwächter als schwenkbare Gabel (7) ausgebildet ist, die einen der Stärke des Schußfadens (4) angepaßten Schlitz hat.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge-kennzeichnet, daß die Gabel (7) auswechselbai an einem Schwenkarm (19) angebracht ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (13 bis 15' zum Entfernen des eingetragenen Schußfaden abschnittes (4') von einem durch ein fernbetätigbares Ventil (17) zur Wirkung zu bringenden, ar eineUnterdruckquelle(15) angeschlossenen Saug mundstück (13) gebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH287868A CH488834A (de) | 1968-02-28 | 1968-02-28 | Verfahren und Webmaschine zum knotenfreien Weben |
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---|---|
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DE1904584B2 true DE1904584B2 (de) | 1971-11-25 |
Family
ID=4243600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691904584 Pending DE1904584B2 (de) | 1968-02-28 | 1969-01-30 | Verfahren und Einrichtung zur Erzielung eines knotenfreien Gewebes |
Country Status (5)
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---|---|
US (1) | US3603353A (de) |
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DE (1) | DE1904584B2 (de) |
FR (1) | FR2002769A1 (de) |
GB (1) | GB1209587A (de) |
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