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Verfahren zum Nachlassen von Schußmaterial bei Webmaschinen und Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachlassen
von Schußmaterial bei Webmaschinen, bei denen das Schußmaterial von außerhalb des
Webfaches verbleibenden Vorratsspulen abgezogen und durch zwei ortsfest angeordnete
und eine dazwischenliegende, bewegliche Führungsöse gezogen wird, welch letztere
zum Bilden einer Fadenschleife dient und dazu vom Webmaschinenantrieb periodisch
hin-und herbewegt wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
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Bei Webmaschinen, bei denen das Schußmaterial von Vorratsspulen abgezogen
wird, die außerhalb des Webfaches verbleiben, ist es bekannt, eine Schleife aus
Schußmaterial zu bilden, welche beim nächsten Schuß von einem spulenlosen Eintragsorgan
ins Fach eingetragen wird.
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Bei den einen bekannten Webmaschinen (schweizerische Patentschrift
160148) wird mittels einer Fadenlegevorrichtung eine oder zwei Eintragslängen durch
Ausziehen zu einer Schleife abgemessen, und das abgemessene Fadenstück wird vor
Beginn des Eintragens in das Webfach von der Vorratsspule abgetrennt.
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Bei den anderen bekannten Bauarten (deutsche Patentschriften 836 926
und 853 279) wird wegen der ein- oder zweimaligen, rückläufigen Bewegung des Organs,
welches das freie Ende des mit der Vorratsspule verbundenen Fadenstückes festhält,
auf die Vorratsspule zu, ein Fadenstück in der Länge des Rücklaufweges dieses Organs
vorübergehend zu einer Schleife ausgezogen, wobei diese Länge in den meisten Fällen
nur einen Bruchteil der Eintragslänge beträgt.
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Bei allen diesen Webmaschinen ist zwischen zwei ortsfest angeordneten
Führungsösen eine bewegliche Öse oder ein Haken vorgesehen.
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Bei den zuerst genannten Webmaschinen bewegt sich die bewegliche Öse
von dem Zeitpunkt an, wo die Schleife völlig ausgebildet ist, bis zu dem Zeitpunkt,
in welchem der Eintrag des Fadenstückes ins Webfach vollendet ist, nicht mehr. Somit
durchläuft das abgetrennte Fadenstück während des Eintragens die ortsfeste und die
bewegliche Öse in der Stellung, die die bewegliche Öse nach der Fertigstellung der
Schleife innehat.
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Bei den anderen Bauarten durchläuft das einzutragende Fadenstück die
ortsfesten und die bewegliche Öse mindestens zu Beginn des Eintragens in der Stellung,
in die die Teile zum völligen Auszug der Schleife stehen müssen, und außerdem wird
das Fadenstück während des Eintragens von der Vorratsspule abgezogen.
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Bei einer weiteren bekannten Ausführung (britische Patentschrift 748
616) ist bereits vor Beginn des Eintragens des Fadens in das Webfach die Fadenschleife
völlig abgebaut.
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Alle diese Webmaschinen mit spulenlosem Schützen und hoher Eintragsgeschwindigkeit
weisen eine relativ hohe Schußfadenbruchzahl auf. An irgendeiner Stelle des Eintragweges
muß ein Widerstand herrschen, der größer ist als die Reißfestigkeit des Schußmaterials.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Widerstandsstelle und
den Grund für den Widerstand zu erkennen und den Widerstand zu beseitigen. Als Stelle,
an der dieser große Widerstand am Faden angreift, wurde die bewegliche Öse ermittelt.
Als Grund für den Widerstand ergab sich die Tatsache, daß durch" das Ingangsetzen
des Eintragsorgans das in Ruhe befindliche Fadenstück in große Geschwindigkeit versetzt
werden muß.
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Bei den zuerst genannten Webmaschinen weist der Faden an der Stelle.der
beweglichen Öse eine Umlenkung um nahezu 180° auf. Nur bei Webmaschinen mit geringer
Einzugsgeschwindigkeit reißt der Faden an dieser gefährlichen Stelle nicht ab. Bei
den hohen Einzugsgeschwindigkeiten der modernen Webmaschinen wäre es aber bei einem
solchen Maß der Fadenumlenkung nicht möglich, ein Abreißen des Fadens in der beweglichen
Öse zu umgehen, obwohl bei diesen Maschinen das Fadenstück von der Vorratsspule
abgetrennt ist. Denn es ist weniger die Fadenreibung in der Öse als vielmehr die
scharfe
Umlenkung des Fadenstückes; ° das ruckartig in raschen Lauf
gebracht werden muß, als Grund für den Widerstand anzusehen.
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Bei der zweiten Art von Webmaschinen ist die Widerstandsstelle zwar
ebenfalls die bewegliche Öse, aber der Grund für den Widerstand ist verschieden.
Die Schleife ist dort kleiner, der Umlenkwinkel an der beweglichen Öse ist kleiner,
hingegen ist das Fadenstück noch zum größten Teil auf der Vorratsspule aufgewickelt.
Infolgedessen ist wohl der Umlenkwiderstand an sich geringer, aber in der Öse überlagert
sich dem erstgenannten Widerstand ein zweiter, nämlich der Anfangswiderstand beim
Beginn des Fadenabzuges von der Vorratsspule. Beide miteinander machen die bewegliche
Öse. zu einer den Faden stark gefährdenden Stelle, an welcher leicht die Reißfestigkeit
des Fadens überschritten wird. So kann z. B. ein Knoten im Faden, welcher sonst
überall glatt durchlaufen würde, mit seiner geringen Erhöhung des Widerstandes den
Fäden zum Abreißen bringen.
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Die an dritter Stelle genannte Art von Webmaschinen weist beim Eintrag
keine Umlenkung an der beweglichen Öse auf, und somit tritt das obengenannte Problem
bei diesen Maschinen gar nicht auf.
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Die Lösung zur Verringerung des Widerstandes liegt in einem gewissen
Nachlassen des Schußmaterials an der beweglichen Öse. Es handelt sich nicht darum,
die Spannung im Faden stark herabzusetzen, weil diese insbesondere bei Schußmaterial,
welches zum Krängeln neigt, aufrechterhalten werden soll.
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Die obengenannte Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Rückgang der beweglichen Führungsöse
vor dem Beginn der Bewegung des Schußfadeneintragsorgans zum Eintragen des Schußfadens
in das Webfach beginnt. Dadurch wird die Umlenkung des Fadens verringert, bevor
der Faden eine hohe Geschwindigkeit angenommen hat. In der Zeit, die bis zum Aufbrauchen
des durch den früher gelegten Rückgang entstehenden Loses durch den eingeschossenen
Schützen verstreicht, geht der Fadenspanner nochmals weiter nach unten. Beim Wiedereinsetzen
des normalen Fadendurchlaufes durch den Spanner ist daher die Umlenkung an der Fadenspanneröse
wesentlich verringert.
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Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
besteht darin, daß die in an sich bekannter Weise aus einem Nocken und einer periodisch
im Takt des Webmaschinenantriebes getriebenen Welle bestehende Antriebsvorrichtung
für die Bewegung der beweglichen Führungsöse mit der Steuerung für den Beginn der
Bewegung des Schußfadeneintragsorgans .derart gekoppelt ist, daß der Rückgang der
Führungsöse vor dem Beginn der Bewegung des Schußfadeneintragsorgans eingeleitet
wird.
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In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles
dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Anordnung eines Spannhebels, F i g. 2 ein Diagramm
für die Bewegung des Spannhebels, F i g. 3 die Ausbildung der Schleife beim Rückgang
des Spannhebels und F i g. 4 die Ausbildung des Kopfes des Spannhebels. Ein Schußfaden
11, bei Drahtgewebe ein Schußdraht, wird von einer Vorratsspule 12 abgezogen, durchläuft
eine Öse 13, eine Bremse 14, zwei ortsfeste Führungsösen 15,16 und eine dazwischenliegende,
bewegliche Führungsöse 17 am freien Ende eines mit einem Kopf 43 versehenen Spannhebels
18, der von einem Nocken 19 auf einer Welle 21 periodisch im Takt des Webmaschinenantriebes
um eine Achse 22 hin- und herbewegt wird. Ferner ist der Schußfaden 11 durch einen
Rückholer 23, der von einem Öffner 24 geöffnet ist, geführt und von der Klemme 25
eines als Schußfadeneintragsorgan dienenden Schützens 26 erfaßt. Der Schützen 26
liegt an einer Nase 27 eines Schlaghebels 28 an, der beispielsweise an einem Torsionsfederstab
befestigt ist. Dieser Federstab wird in bekannter Weise vom Webmaschinenantrieb
gespannt. Beim Abschuß des Schützens 26 wird ein Auslöseorgan 30 von einer nicht
gezeichneten, bekannten Steuerung ebenfalls im Takt des Webmaschinenantriebes angehoben.
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Werden als Eintragsorgane für das Schußmaterial Eintragsnadeln verwendet,
so werden diese ausschließlich vom Webmaschinenantrieb betätigt.
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Die aus dem Nocken 19 und der Welle 21 bestehende Antriebsvorrichtung
für die bewegliche Führungsöse 17, ferner der Rückholer 23 und sein Antriebshebel
35, eine Schere 31 sowie eine Randfadenklemme 32 werden ebenfalls vom Webmaschinenantrieb
aus betätigt, wofür in bekannter Weise unter anderem Nockenscheiben, Nutentrommeln
od. dgl. verwendet werden. Durch diese sind Beginn, Ablauf und Ende der Bewegung
der betreffenden Teile im Zusammenhang mit der Winkeldrehung der Antriebswelle der
Webmaschine festgelegt, bzw. die verschiedenen Teile und ihre Bewegungen sind über
diese Antriebswelle miteinander gekoppelt und aufeinander abgestimmt.
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Schützen 26 steht
vor dem Abschuß, das Webfach 29 ist geöffnet, die Schere 31 ist zum Durchlaß des
Schützens 26 geöffnet, und die Randfadenklemme 32, welche den eingetragenen Schußfaden
von der Schützenbahn zum Anschlag an das Gewebe bringt, ist in ihrer Ruhestellung.
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Zu dieser Zeit steht der Spannhebel 18 in seiner höchsten Stellung
I und hat den Schußfaden 11 zu einer Schleife zwischen den Ösen 15 und 16 ausgezogen,
den zuvor in das Webfach 29 eingetragenen Schußfaden 11 gespannt und die
Fadenlänge aufgenommen, die beim Rückgang des Rückholers 23
von seiner übernahmestellung
neben der Schere 31 in die gezeichnete Übergabestellung links vom Schützen 26 frei
wird. Eine Nase 33 des Rückholers 23 wird von einem Gleitstück 34 gehalten. Der
im Querschnitt gezeichnete horizontale Antriebshebel 35 bewegt den Rückholer hin
und her.
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Die vom Spannhebe118 hochgezogene Fadenschleife wird bei jedem Abschuß
abgebaut, denn bei jedem Schuß muß der eingetragene Schußfaden gespannt und die
obengenannte, frei werdende Fadenlänge aufgenommen werden. Zudem weist der Schußfaden
an den drei Ösen 15,16,17 eine starke Umlenkung auf. Der Abbau dieser Umlenkung
soll spätestens bei Beginn des Abschusses des Schützens 26 durch Senken des Spannhebels
18 von Stellung I in Stellung II beginnen, wobei die in der Fadenschleife aufgespeicherte
Länge an Schußmaterial mindestens zum Teil aufgebraucht wird, bevor weiteres Schußmaterial
von der Vorratsspule 12 abgezogen wird. Dadurch ergibt sich eine bedeutend
kleinere Beanspruchung des Schußfadens 11.
Bis jetzt wurde der Anfang
des Tiefganges des Spannhebels 18 im allgemeinen frühestens gleichzeitig auf den
Abschuß des Schützens 26 verlegt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß unter gewissen
Umständen und für gewisse Materialien das Abziehen des Schußfadens 11 von der Vorratsspule
12 bei maximaler Umlenkung an den Führungsösen 15,16,17 eine zu starke Beanspruchung
des Schußmaterials ergibt. Die genaue Koordination des Abbaues der Fadenschleife
durch Absenken des Spannhebels 18 mit dem fortschreitenden Lauf des Schützens 26
durch das Webfach 29 ist jedoch nur schwer aufrechtzuerhalten.
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Hingegen hat es sich gezeigt, daß eine vorübergehende Lose im Schußfaden
weniger schädlich ist, wenn diese bei nicht zu großer Umlenkung gestreckt wird.
Der Ruck im Faden wird dabei durch die eigene Elastizität des Schußmaterials gemildert,
sofern eine genügende Fadenlänge daran beteiligt ist. Je geringer eine Umlenkung
ist, desto besser kann das Fadenstück, welches sich auf der dem Schützen 26 entgegengesetzten
Seite der Umlenkung befindet, mithelfen, den Ruck aufzunehmen. Außerdem tritt bei
dicken und steifen Fäden an der Umlenkstelle eine Art Biegungsbeanspruchung auf,
die bei geringerer Umlenkung ebenfalls kleiner wird. Eine momentane Verzögerung
im Abbau bzw. eine zu große Geschwindigkeit beim Eintrag kann Spannungsspitzen im
Schußmaterial hervorrufen, die zum Bruch führen können. Diese werden durch den Gegenstand
der Erfindung vermieden.
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In F i g. 2 stellt die Abszisse den Winkelgrad W° der Antriebswelle
der Webmaschine dar, ausgehend von einer bestimmten 0°-Stellung und die Ordinate
den Hub h der Führungsöse 17 des Spannhebels 18. Im Zeitpunkt A ° erfolgt der Abschuß
des Schützens 26. Der Beginn des Absenkens des Spannhebels 18 ist auf die Stellungen
b°, c° oder d° vorverlegt, weil dies vom Verhältnis der Schützengeschwindigkeit
zur Winkelgeschwindigkeit der Welle 21 abhängig ist. Je größer dieses Verhältnis
ist, um so mehr ist der Beginn des Absenkens des Spannhebels 18 vorzuverlegen, damit
während der Zeit des Niederganges des Spannhebels 18 der Schußfaden 11 in allen
Fällen genügend lose bleibt.
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Es ist vielleicht vorteilhaft, den Beginn des Absenkens des Spannhebels
18 und das Absenken selbst so vorzunehmen, daß in der Fadenschleife zwischen den
Führungsösen 15,16 keine Lose, sondern nur eine Entspannung des Schußfadens entsteht.
Wenn dann der Spannhebel 18 in der Nähe seiner untersten Lage, Stellung II, angelangt
ist, erfolgt das Nachziehen von Schußmaterial von der Vorratsspule 12 ohne Ruck,
und eine Schonung des Schußmaterials ist gewährleistet. Dadurch ist es auch möglich,
eine abgestufte Beschleunigung des Schußmaterials bis zum Beginn des Abzuges von
der Vorratsspule 12 zu erzeugen, die Beanspruchung des Schußfadens11 zu verringern
und die Gefahr eines Bruches desselben zu vermeiden.
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Solange die bewegliche Führungsöse 17 in der obersten Stellung I steht,
ist der Schußfaden 11 zwischen den Ösen 15 und 17 sowie 17 und 16 noch gestreckt
(F i g. 3). Da das Absenken des Spannhebels 18 (F i g. 1) schon bei c° beginnt,
der Abschuß des Schützens 26 aber erst bei A°, wird zunächst noch kein Schußmaterial
durch die Öse 16 hindurchgezogen. Bis zum Abschuß bei A ° hat die Öse 17 die Stellung
II erreicht. Die Länge des Schußfadens zwischen den Ösen 15 und 16 ist unverändert.
Infolge der Beschleunigung des Spannhebels 18 und der Trägheit des Schußfadens 11
bildet sich zu beiden Seiten der Öse 17 je eine Fadenschleife 40, 41 oder auf einer
Seite eine Fadenschleife 42 aus verzögertem Fadenmaterial. Die Verzögerungsfadenschleifen
40, 41 haben etwa die halbe Tiefe der Verzögerungsfadenschleife 42. Da diese Verzögerungsfadenschleifen
41, 42 sich nach allen Seiten frei bewegen können, besteht die Gefahr, daß beispielsweise
die Verzögerungsfadenschleife 40 sich um das freie Ende des Spannhebels 18 von links
nach rechts herumschlägt, wodurch leicht ein Verkreuzen mit der Verzögerungsfadenschleife
41 bzw. dem von der Öse 17 zur Öse 16 führenden Schußfaden 11 entstehen kann und
der Faden 11 um den Kopf 43 des Spannhebels 18 eine Schlinge bildet. Erfolgt nun
in der Stellung II der Öse 17 der Abschuß des Schützens 26, so wird das Schußmaterial
durch die Öse 16 nachgezogen. Dabei zieht sich die um den Kopf 43 gebildete Schlinge
fest, und der Faden 11 wird zerrissen.
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Ist hingegen der Kopf 43 um eine Länge a (F i g. 4) über die Öse 17
hinaus verlängert, so wird durch diese Verlängerung ein Überschlagen der Verzögerungsfadenschleifen
40, 41 oder 42 abgewiesen. Nachdem der Abschuß erfolgt ist, nehmen die Verzögerungsfadenschleifen
40, 41 bzw. 42 nicht mehr an Länge zu, weil gleichzeitig mit dem Senken der Öse
17 der Faden 11 durch die Öse 16 nachgezogen wird.
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Die Vorverlegung des Beginnpunktes des Rückganges der Öse 17 auf die
Winkelstellungen b°, c° oder d° (F i g. 2) in bezug auf den Abschuß bei
A°,
d. h. den Beginnpunkt der Bewegung des Schützens 26, kann beispielsweise
dadurch erfolgen, daß der Nocken 19 auswechselbar ist oder daß eine Verstellvorrichtung
zwischen dem Nocken 19 und der Welle 21 angeordnet ist, mittels welcher der Nocken
19 gegenüber der Welle 21 um den erforderlichen Winkel verdreht wird. Das eine oder
andere dürfte beim Einrichten der Webmaschine auf eine neue Ware erfolgen.