DE1535112A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Trennen eines Fadens - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Trennen eines Fadens

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DE1535112A1
DE1535112A1 DE19611535112 DE1535112A DE1535112A1 DE 1535112 A1 DE1535112 A1 DE 1535112A1 DE 19611535112 DE19611535112 DE 19611535112 DE 1535112 A DE1535112 A DE 1535112A DE 1535112 A1 DE1535112 A1 DE 1535112A1
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DE19611535112
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Hillis William Henry
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • Y10T83/543Sensing means responsive to work indicium or irregularity

Description

DR. E. WIEGAND
MÖNCHEN
DIPL.-ING. W. NIEMANN
HAMBURG FATENTANWXLTE
München 15, 1&. llovember 1961 NUSSBAUMSTRASSE 10 TELEFON: 55547i
V/. 10758/61 7/Nö.
The Chemstrand Corporation üecatur, Alabama (V.üt.A.)
Vorrichtung zum selbsttätigen Trennen eines Fadens,
Die Erfindung "bezieht sich auf Fadentrennvorrichtungen und insbesondere auf Vorrichtungen zum automatischen Trennen eines Fadens, wenn der Faden sich verknotet und verwirrt oder gebrochen wird.
In der Textilindustrie ist es von Oroßer Bedeutung, daß die Unversehrheit jedes Fadens oder jeder Fadenlinie erhalten wird. Eine einzige fehl-erhafte Fadenlinie, die
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einem fertigen Gewebe einverleibt ist, kann das Gewebe unbrauchbar machen, weil der Fehler sichtbar wird. Es ist daher sehr wichtig, daß fehlerhafte Fadenlinien oder Garne festgestellt und beseitigt werden. Es ist bekannt, daß, wenn ein Fehler in einem Faden od^r Garn auftritt, ein weiteres Vorwärt sbev/egen dieses Garns durch eine Übliche maschine den deia Fehler folgenden Teil der Fadenlinie schädigen oder zerstören kann. Ls ist auch in gewissen fällen erwünscht, die Vorwärtsbewegung der Fadenll&i Ie oder des Garns, wenn ein fehler in ihm eintritt, anzuhalten, um eine lie Schädigung der maschine od.dgl. zu verhindern. Im Hinblick auf diese Probleme ist es einer der Zwecke der Erfindung, eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Trennen eines Fadens oder ein· r Fadenlinie zu schaffen.
Mn anderer ^weck der .Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur selbsttätigen Trennung eines Fadens im Ansprechen auf ein Signal.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung mit einem Paar von scherenartigen Klingen zum selbsttätigen Trennen eines FadenB, wenn ein Fehler in IhDi entdeckt wird.
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Eine der Ausfuhrungsformen gemäß der Erfindung umfasst •ine selbsttätig "betätigte Fadentrennvorrichtung mit einer ersten, auf einem Gehäuse oder Rahmen angeordneten Klinge und einer zweiten Klinge, die schwenkbar an der ersten Klinge angebracht ist. 15s ist ferner ein mit der zweiten Klinge verbundenes Solenoid zur Betätigung der Klingen vorgesehen, um einen durch sie hindurchgehenden Puden zu trennen. Bei einer zweiten Aueführungeform der ,rfindung ist •ine erste Klinge auf dem Kaximen angeordnet, und eine zweite mit der ersten Klinge schwenkbar verbundene Klinge ist zur Zusammenarbeit mit der ersten Klinge federbelastet. i-Άη Solenoid ist zur Betätigung einer Verrietelungsuttinge vorgeeehen, um die zweite Klinge freizugeben, wenn ein fehler in dem Faden festgestellt wird·
Andere Zwecke und Vorteile der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer die Prinzipien der Erfindung veranaonaulichenden Vorrichtung, wobei ein
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Teil des Gehäuseβ weggeschnitten ist» um die allgemeine Anordnung der verschiedenen Teile zu zeigen.
*'ig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 von Fig. 1 und zeigt die ^ftge eines Paares von öchneidklingen.
Pig. 3 ist eine Vorderansicht einer «weiten Ausftüirungsforra der Erfindung und zeigt eine federbelastete Klinge in ihrer gespannten oder belasteten Stellung.
Fig.l 4 ist einschnitt nach der Linie 4-4· von Aig. 3 und zeigt die Anordnung der Sahneidklingen zu-einander.
Gemäß der Zeichnung ist ein Gehäuse oder Rahmen 11 vorgesehen, der ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Führungen 12 aufweist» welche zur Führung eines Fadens oder einer Fadenlinie 13 längs eines vorbestimmten Weges durdb das Gehäuse oder den Rahmen 11 hindurch vorgesehen sind. Schlitze H und 15 in dem Gehäuse 11 bzw. den Führungen 12 sind zum Einlegen des Fadens 13 in die Führungen vorgesehen.
Eine an dem Rahmen 11 befestigte Bolzenschraube 17 (mit i.utter) erstreckt sich durch einen Abstandeblock 18 und eine erste Klinge 19, um die erste Klinge an dem Rahmen 11 zu befestigen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die erste Klinge 19 an dem Rahmen 11 in der Nähe des Mittelpunktes
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der ersten Klinge "befestigt. Das freie Ende oder öchneid^fende der ersten Klinge iy erstreckt sich über den Vfeg dee Fadens 13 hinaus und wird in aeiner AufwärtBbewegung durch einen Anschlag 20 begrenzt, der an dem Rahmen 11 befestigt ist. In Betrieb bewegt sich die Klinge 19 nicht. Ihre I#ge kann judOGh durch Lockern der Bolzenschraube 17 eingestellt werden.
Eine zweite Klinge 2y iat an der ersten Klinge 19 durch einen Stift 24 am Ende der Klingen schwenkbar befestigt Dao freie Ende der zweiten Klinge 23 erstreckt Bich über den Yfeg des Faden 13 hinaus an seiner unteren ;>eite.
Ein Solenoid 26, das an dem Gestell oder dem Gehäuse 11 befestigt ist, iat mit der zweiten Klinge 23 durch einen Lenker 27 verbunden, welcher durch otifte mit dem üolenoidkolben und der zweiten Klinge 23 verbunden ist. Es iat ersichtlich, daß eine Erregung des Solenoids 26 die zweiteji klinge 23 zur Zusammenarbeit mit der ersten klinge 19 hebt, um den Faden oder das Garn 13 zu trennen. Das Solenoid 26 wird in Ansprechen auf ein Signal von irgendeinem anderen Teil der faschine oder der Vorrichtung erregt, welches anzeigt, daß ein Fehler in dem Faden 13 festgestellt worden ist.
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Bei einer zweiten ^usführungsform deivJrfindung trägt ein Gehäuse oder ein Rahmen 35 ein Paar von im Abstand angeordneten Führungen 36» die vorgeaehen sind, um einen Padtn 37 längs eines vorbestimmten Weges durch den Rahmen oder das Gehäuse 35 zu leiten« Kine -Bolzßnschraube 40 (mit butter) erstreckt sich durch den liahutn oder das Gehäuse 35 und dient als Trä^r für eine erste Klinge 41» die ein freies Schneidende hat, welches sich an dem Faden vorbei an seiner einen deite erstreckt. Eine Bolzenachraube 42 dient dazu, eine zweite Jllin^e 46 mit der ersten Klinge 41 in der iiähe des Littelpunktes der Klinge 41 schwenkbar zu verbinden. Die Klingen 41 und 46, eine btahlfeier 47» ein Arm 48 und eine Fadenhaiteklin^e 49 sind sämtlich durch den Bolzen 42 zusammengeschlossen. Jieae vereinigten Glieder stellen eine im Handel erhältliche Einheit dar, deren Arbeitsweise bekannt ist.
Eine Feder 50, die an dem Rahmen 35 und an einer an dem Arm 48 angeschweißten Stange 51 befestigt ist, ist zur Be egung der Padenhalteklinge 49» der Feder 47, des Arms 48 und der zweiten Schneidklinge 46 vorgesehen. Die Fadanhalteklinge 4J liegt so, daß sie mit dem Faden 37 in Uin-
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griff tritt und ihn gegen di· stumpfe Seite der ersten Klinge 41 drückt, bevor der Faden durch die Zusammenarbeit der Klingen 41 und 46 geschnitten wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Faden unter Spannung steht, wennler geschnitten wird. Das End· der Stange 41 erstreckt sich von lem Rahmsn oder Oehause 35 derart, daß sie als Handgriff für die manuelle Bewegung der «weite Klinge 46 in ihre gespannt« oder belastete Stellung dient.
Die «weite Klinge 46 wird in ihrer gespannten oder belasteten Stellung durch einen Anschlag 53 auf einer Verrlsgelumgsstange 54 gehalten, die an der Boleeneohraube 40 sehwenktar angebraoht ist. Der Ansohlag 53 tritt mit einer Nass oder einen Mitnehmer 61 an dem Arm 46 in Eingriff. Eine swisohen dsm Rahmen 35 und der Yerriegelungsetange 54 befestigte Feder 55 drUokt die Verriegelungestange in EIn-
35 griff mit einem Anschlag 56, der an dem Rahmen befestigt ist. Ein an dem Rahmen 35 befestigtes Solenoid 60 let Tor- , gesehen, um die Verriegelungestange 54 entgegengesetet dem Uhrseigersinn eu schwenken, um den Mitnehmer 61 an dem oberei finde des Arne 48 τοη dem Anschlag 53 freieugehen, worauf die Feder 50 die sweite Klinge 46 entgegengesetzt dem Uhr-
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seigersinn in Zusammenarbeit mit der ersten Klinge 41 zuschnappen läßt, um den Faden wie oben beschrieben zu trennen, iüln weiterer Ansohlag 63 an der Verriegelunge et engt ist für den Eingriff mit dem Mitnehmer 61 an dam Arm 48 rorgesehen, um die Bewegung der zweiten Klinge zu begrenzen.
Im Betrieb der zweiten AusfUhrungsforn dar Vorrichtung ergreift die Bedienungsperson die Stange 51 und eohwenkt den Arm 48 und die mit diesem zusammengeschlossenen EIe- · mente im Sinne des Uhrzeigers bis der Mitnehmer 61 den An- ' sohlag 53 passiert. Der Ansohlag 53 hält nun die zweite Klinge 46 in ihrer gespannten oder belasteten Stellung, bis das Solenoid 60 erregt wird, um die Verriegelungsstange 54 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu schwenken.
Wenn das Solenoid 60 erregt wird, wird die Yerrlege-
lungestange 54 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 55 gesehwenkt und gibt den Mitnehmer 61 Ton den Anaohlag 53 frei, worauf die Feder 50 die zweite Klinge 46 und die damit zusammengeschlossenen Elemente in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Zusammen* arbeit mit der ersten Klinge 41 schnappen läßt, um din Faden zu trennen.
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Claims (9)

  1. Pattntangprüoh·
    1, Vorrichtung zum selbsttätigen Trennen eines Fadene in Ansprechen auf ein Signal, gekennzeichnet durch ein Gehäuse oder einen Rahmen, eine auf' dem Rahmen vorgesehene Einrichtung zum Führen des Fadens länge eines vorbestimmten Weges» eine erste auf dem Rahmen in der Nähe des Fadenweges an einer Seite von ihm angeordneten Klinge, eine zweite Klinge, die an der ersten Klinge schwenkbar angeordnet ist und auf der anderen Seite de» Weges liegt, und eine mit der zweiten Klinge verbundene Einrichtung zur Betätigung der Klinge in Ansprechen auf ein Signal.
  2. 2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf dem Rahmen ein Solenoid zur Betätigung in Ansprechen * auf das Signal angeordnet und eine Einrichtung vorgesehen ist, die durch das Solenoid gesteuert wird, um die Klingen zur Trennung des Faden4zu betätigen'.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Führungen ζμΓ Führung eines Fadens
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    länge eines Weges zwischen den Klingen angebracht ist und dau ein Lenker das Solenoid und die zweite, mit einem i&dt der ersten Klinge verbundene Klinge zur Betätigung der zweiten Klinge zum Abtrennen des j?adena, wenn das Solenoid duroh das Signal erregt wird, verbindet.
  4. 4. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der zweiten Klinge eine Einrichtung verbunden ist, um diese zweite Klinge in eine Stellung,*, auf einer Seite des Padenv/egea zu drüoken, und eine Verriegelungseinrichtung zum Halten der «weiten Klinge auf der anderen Seite des Weges sowie eine Einrichtung zur Freigabe der Verriegelungseinrichtung vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung naon einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klinge in der Nähe ihres Mittelpunktes an dem Rahmen befestigt ist, daß die zweite klinge mit ihrem einen Ende an einem Ende der ersten Klinge schwenkbar angebracht ist und daß ein Ansohlag an dem Rahmen angebracht ist, um die e Klinge in einer vorbestimmten Lage zu halten.
  6. 6AD
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  8. €* Torriohtung naoh einem der Anapruohe 1 ble 5» dadmroh gtkannatlehnet, daj die erste, an dem Rahmen ange-•Tmohtt Klingt tin freies End· hat, das eich Über den Fadenwig hin·*· auf «einer einen Seite eretreokt, daß die «weite, 4j«nwenk«*r «1t dtr ernten Klinge rer-bundene Klinge ein freies Sftdt hat, da· alt den freien Ende der ersten Klinge «mnasiienareelten kann, dal eine an der «weiten Klinge und lim Rahfetn befestigte feder Torgeeehen Itt, um die «weite (t Aa tueaamenarbeit uit der ere ten Klinge su driloken, da*V«)ln· Terrlegelungestange schwenkbar an dem Rahmen tAgebrtiht Ut1 die einen ersten Ansohlag für den Eingriff alt der «wtIten Klinge «ufweiet, um die «weite Klinge auf dtr and«*tn Seite de« fadenwegee gegen die Wirkung der 7edtr «u halten, *md dafl eohlieilioh eine Eintfohtung an den itahaen Torgeeehen let, un die Verrlegelungastange su sehwenken, um. die «weite Klinge frelsugeben» wobei die Verxfegelttngaatange einen «weiten Anschlag «ur Begrenaung der Bewegung der «weiten Klinge hat.
  9. 909839/06AA
DE19611535112 1960-11-17 1961-11-16 Vorrichtung zum selbsttaetigen Trennen eines Fadens Pending DE1535112A1 (de)

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AT (1) AT245445B (de)
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DE (1) DE1535112A1 (de)
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GB (1) GB958540A (de)
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