DE2918352C2 - - Google Patents

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DE2918352C2
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Miguel Terrassa Barcelona Es Bartes Prats
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Tramapunt Sa Terrassa Barcelona Es
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Tramapunt Sa Terrassa Barcelona Es
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions
    • D03D51/28Warp stop motions electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kettfadenwächter für Textilma­ schinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein solcher Kettfadenwächter ist aus der US-PS 19 42 524 be­ kannt. Dieser Kettfadenwächter ist an einem Kamm der Textil­ maschine fest angeordnet. Der Kettfadenwächter ist nach allen Seiten hin offen, so daß er gegen Flug völlig ungeschützt ist und infolgedessen in seiner Arbeitsweise beeinträchtigt wer­ den kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den gattungsgemäßen Kettfadenwächter so auszubilden, daß er auch nachträglich in eine Textilmaschine einbaubar und in bezug auf die Kettfäden einstellbar ist, wobei ein Teil des Kettfadenwächters vor Einflüssen von außen, die seine Arbeitsweise beeinträchtigen, geschützt ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruches gelöst.
Der erfindungsgemäße Kettfadenwächter stellt eine robuste Montageeinheit dar, die auch nachträglich in eine Textil­ maschine einbaubar und in bezug auf die Kettfäden in eine zweckmäßige Stellung bringbar ist. Das rohrförmige Gehäuse schützt die sich bewegenden Teile und die elektrischen Kon­ taktstellen des Kettfadenwächters wirkungsvoll vor Flug. Die sich bewegenden Teile, wie Wächtergabeln und Drehwelle mit Flacheisen, sind nicht direkt an der Textilmaschine, sondern an dem rohrförmigen Gehäuse gelagert, wodurch ein robuster Aufbau des Kettfadenwächters ermöglicht wird. Ferner kann der erfindungsgemäße Kettfadenwächter vorgefertigt und dann in die Textilmaschine eingebaut werden.
Aus der CH-PS 3 19 903 ist ein Kettfadenwächter bekannt, der aus einer Vielzahl von Teilen besteht, die einzeln oder ge­ trennt an der Textilmaschine befestigbar sind. Er weist zwar ein mit dem Flacheisen vergleichbares Bauteil (Stange F) auf, ein rohrförmiges Gehäuse, das dieses Bauteil umschließt, ist aber nicht vorhanden. Dieser vorbekannte Kettfadenwächter er­ laubt weder eine Vorfertigung noch einen nachträglichen Ein­ bau, und er besitzt auch keine Einstellmöglichkeit.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Kettfadenwächters an einer Raschelwirkmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung der wesentlichen Teile des Kettfadenwächters in der von ihnen angenommenen Lage beim Einfädeln der Kettfäden,
Fig. 3 eine der Fig. 2 analoge Ansicht mit den betreffen­ den Teilen in der normalen Betriebslage,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, jedoch im Augen­ blick eines Kettfadenbruchs,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des Kettfadenwäch­ ters und
Fig. 6 ein Detail, das eine mögliche Anordnung des Kett­ fadenwächters in einer Textilmaschine zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Textilmaschine 1 (beispielsweise eine Raschelwirkmaschine) mit vier Kettbäumen 2, aus denen eben­ so viele Kettenscharen 3 abgezogen werden, wobei an jeder Kettenschar ein erfindungsgemäßer Kettfadenwächter 4 angeordnet ist, dessen Aufgabe das sofortige Anhalten der Wirkmaschine beim Bruch eines Kettfadens ist und gleichzeitig ein si­ cheres und schnelles Mittel zum sofortigen Auffinden des gerissenen Kettfadens darstellt.
Dieser Kettfadenwächter besitzt ein hinter der Kettenschar 3 quer ver­ laufendes rohrförmiges Gehäuse 5, das eine durch einen Ausschnitt 6 von ungefähr 45° gebildete Längsöffnung aufweist, während es an jedem Ende durch elektrisch isolierende Deckel 7 begrenzt ist. In diesem Ausschnitt 6 ist eine Anzahl von parallel aneinandergereih­ ten Trennelementen in Form von Trennblechen 8 angeordnet. Ihre Anzahl je Längenein­ heit entspricht der Anzahl je Längeneinheit der Kettfäden, d. h. also der Feinheit der Wirkmaschine. Diese Trennbleche 8 sind an horizontalen Stangen 9 angeschweißt, die in abnehm­ barer Weise mit Hilfe von Schrauben 10 auf der Außenseite des Gehäuses befestigt sind.
An jedem ihrer Enden bilden die Trennbleche 8 rechtwinklige Verlängerungen 11, und in ihrer Mitte bilden sie eine im Inneren des rohrförmigen Gehäuses 5 liegende Verbreiterung 12 mit einer Durchbohrung, durch die ein elektrisch lei­ tender Stab 13 hindurchgeführt ist, der zur Befestigung der isolierenden Deckel 7 dient und außen eine Anschluß­ klemme 14 besitzt. Unterhalb dieser Stange 13 ist eine andere ähnliche Stange 15 angebracht, die ebenfalls zum Festhalten der Deckel 7 mit beiträgt und die ebenfalls eine Anschlußklemme 16 aufweist. Mittels dieser Anschlußklemmen 14 und 16 werden die Stangen 13 und 15 an den das selb­ ständige Ausschalten der Wirkmaschine betätigenden Strom­ kreis angeschlossen. Zwischen diesen Trennblechen 8 be­ findet sich eine Anzahl von Wächtergabeln 17 in Form von Metallblechen mit einem Ein­ schnitt 18, mittels dem sie frei schwenkbar auf dem ge­ nannten Stab 13 angeordnet sind. Diese Wächtergabeln 17 be­ sitzen auf der einen Seite des Einschnitts 18 eine als Gegengewicht wirkende Fläche 19, während an der anderen Seite eine Gabelung 21 vorgesehen ist, deren beide Gabel­ zinken leicht so verdreht sind, daß sie relativ zur Ebene der Wächtergabeln 17 divergieren, wobei diese Divergenz unter Berücksichtigung der Dicke der Wächtergabeln 17 der Stärke eines Kettfadens entspricht.
Zwischen den beiden Deckeln 7 und unterhalb der Gesamt­ heit der Wächtergabeln 17 sitzt eine drehbar angeordnete, mit einem Flacheisen 31 versehene Drehachse 30, die mittels eines außen liegenden Handhebels 32 zwischen der in Fig. 1 dargestellten Lage und der in den Fig. 3 und 4 dargestell­ ten Lage gedreht werden kann. In der in Fig. 2 dargestell­ ten Lage wird das Flacheisen 31 gegen die als Gegengewichte dienenden Flächen 19 der Wächtergabeln 17 gedrückt, so daß diese am Schwenken gehindert werden. In der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Lage der Drehachse 30 können dagegen die Wächtergabeln 17 frei schwenken. Der Handhebel 32 der Drehachse 30 kann mit einer Sicherung 33 versehen sein, die in der einen oder in der anderen Lage in ein Loch 34 im Deckel 7 einrastet.
Der Kettfadenwächter kann an einer geeigneten Stelle in die Wirkmaschine eingebaut werden, so wie es in Fig. 1 darge­ stellt ist. Hierzu dienen zwei Endlager und eventuell ein oder mehrere durch die Länge des Kettfadenwächters bedingte Zwischen­ lager. Ein bevorzugtes derartiges Lager ist in Fig. 6 zu sehen und besteht aus einem Arm 22, der an einem Ende in eine offene Rohrschelle 23, die das rohrförmige Gehäuse 5 umfaßt, übergeht und am anderen Ende eine ähnliche Rohr­ schelle 24 besitzt, die ihrerseits auf einer zweckmäßigen Stelle der Wirkmaschine angebrachte Rundstange 25 aufge­ spannt ist. Diese Anordnung erlaubt es, die Stellung des Kettfadenwächters dem zweckmäßigsten Abstand von der Kettenschar 3 anzupassen, und zwar so, daß der Arm 22 unter Verdrehung um den notwendigen Winkel auf der Rundstange 25 mittels der Rohrschelle 24 in die zweckmäßigste Winkelstellung zur Kettenschar 3 gebracht werden kann.
Nachdem der Kettfadenwächter eingebaut worden ist, werden alle schwenkbaren Wächtergabeln 17 wie oben dargelegt, mittels des Flacheisens 31 in der in Fig. 2 gezeigten Lage fest­ gehalten, worauf jeder der Kettfäden 26 mittels eines üblichen Einfädelungssystems zwischen die Verlängerungen 11 der Trennbleche 8 hindurchgeführt werden. Danach wird die Drehachse 30 nach links gedreht, wobei die Wächtergabeln 17 freigegeben werden und aufgrund der Wirkung der als Gegengewichte dienenden Flächen 19 soweit schwenken, bis ihre Gabelung 21 die entsprechenden Fäden 26 umgreift, wobei die Wächtergabeln, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, in ihrer Schwenkbewegung durch die Eigenspannung dieser Kett­ fäden aufgehalten werden.
Wenn ein Faden 26 bricht, dann hört die Wirkung der Faden­ spannung auf die Gabelung 21 der zugehörigen Wächtergabel 17 auf, worauf dieses auf der Stange 13 aufgrund der als Gegengewicht dienenden Fläche 19 zurückschwenkt und in die in Fig. 4 gezeigte Stellung übergeht. In dieser Stellung kommt die Wächtergabel 17 auf der zweiten Stange 15 in An­ lage und schließt dabei den Stromkreis zwischen dieser Stange und der ersten Stange 13, so daß die Wirkmaschine angehalten wird. Der Arm 20 dieser Wächtergabel bleibt da­ bei gleichzeitig in gehobener Stellung und ragt aus den Armen der anderen Wächtergabeln, die aufgrund der Faden­ spannung zurückgehalten werden, hervor, wie es in Fig. 5 zu ersehen ist, in der die Kettfäden der größeren Über­ sichtlichkeit halber weggelassen worden sind. Auf diese Weise kann ohne jegliche Schwierigkeit die Lage des ge­ brochenen Kettfadens aufgefunden werden.
Dadurch, daß die Wächtergabeln 17 in einfacher Weise mittels eines Einschnitts 18 auf der Stange 13 hängen, ist es mög­ lich, solche Wächtergabeln 17 zu entfernen und sie ent­ sprechend der Fadendichte und der Kettfädenverteilung ein­ zubauen. Um verhindern zu können, daß Wächtergabeln 17 zu­ fällig aus ihrer Lage freikommen, besitzen die Trennbleche 8 in einer Fluchtlinie liegende Löcher 27, durch die ein als Haltemittel für die Wächtergabeln 17 dienender Draht 28 gezogen werden kann.
In ähnlicher Weise besitzen die Verlängerungen 11 der Trenn­ bleche 8 Löcher 29, durch die nach dem Einfädeln der Fäden 26 in der oben angegebenen Weise ein Draht 35 hindurchge­ schoben werden kann, um zu vermeiden, daß die Fäden 26 über die Fortsätze 11 der Trennbleche 8 hochgezogen werden. Vorzugsweise besitzen die Verlängerungen 11 an ihrer Wurzel ein weiteres Loch 36, durch die ein weiterer Draht 37 hin­ durchgeht, dessen Aufgabe es ist, ein Reiben der Fäden an der zur Montage der Trennbleche 8 dienenden Stange 9 zu ver­ meiden.

Claims (1)

  1. Kettfadenwächter für Textilmaschinen, mit einer Viel­ zahl paralleler, auf einem elektrischen leitenden ersten Stab frei schwenkbar angeordneter Wächtergabeln aus Metall, mit einem zweiten elektrisch leitenden, von dem ersten Stab isolierten Stab, mit einer elektrisch betätigbaren Maschinen­ abschaltvorrichtung, an deren Stromkreis beide Stäbe ange­ schlossen sind, mit einer Vielzahl parallel ausgerichteter, im Abstand voneinander angeordneter Trennelemente, von denen jeweils zwei benachbarte Trennelemente einen Zwischenraum zwischen sich aufweisen, in welchem eine jeweilige Wächter­ gabel angeordnet ist, wobei jede Wächtergabel beim Aufhören der Fadenspannung unter der Wirkung der Schwerkraft in eine Lage schwenkt, in der sie den zweiten Stab berührt, der dann durch die Wächtergabel im elektrischen Kontakt mit dem ersten Stab steht, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Wächter­ gabeln (17) ein an einer drehbaren Welle (30) befestigtes Flacheisen (31) verläuft, daß die Welle (30) zwischen einer ersten Lage, in welcher die Wächtergabeln (17) frei schwenk­ bar sind, und einer zweiten Lage, in welcher das Flacheisen (31) die Wächtergabeln (17) am Schwenken hindert, drehbar ist, daß ein an beiden Enden mit elektrisch isolierenden Deckeln (7) und mit einer Längsöffnung (6) versehenes rohr­ förmiges Gehäuse (5) vorgesehen ist, daß die Trennelemente (8) vor der Längsöffnung (6) an zwei auf der Außenfläche des rohrförmigen Gehäuses (5) angebrachten Stangen (9) an­ geordnet sind, daß zwischen den Deckeln (7) die mit einem außenliegenden Betätigungshebel (32) verbundene drehbare Welle (30) und die beiden nach außen zum Anschluß einer elek­ trischen Anschlußleitung ragenden Stäbe (13, 15) angeordnet sind, und daß am Gehäuse (5) Rohrschellen (23) befestigt sind, die über Stützen (22) mit je einer weiteren Rohrschelle (24) verbunden sind, wobei die weiteren Rohrschellen (24) auf einer in der Textilmaschine fest angeordneten Stange (25) befestigbar sind.
DE19792918352 1978-05-05 1979-05-07 Fadenwaechter fuer kettbaeume Granted DE2918352A1 (de)

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