DE2918352A1 - Fadenwaechter fuer kettbaeume - Google Patents
Fadenwaechter fuer kettbaeumeInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/20—Warp stop motions
- D03D51/28—Warp stop motions electrical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
PATENTANWALT 0Γ?. RiCMARD KNElSSL
Wicbrimavarsir. 46
D-CCOO MÜH3HEN
Tel. 083/295125
München, den 7. Mai 1979 T 411
Tramapunt, S.A. in Terrassa (Barcelona) / Spanien
Fadenwächter für Kettbäume
909846/0807
BESCHREIBUNG
Bei Textilmaschinen, die eine große Anzahl verteilter Kettfaden verarbeiten, wie z. B. Zettelmaschinen, Webstühle und
Kettenwirkmaschinen, ist es zweckmäßig und im allgemeinen notwendig, Kettfadenwächter zu verwenden, die einen selbsttätigen
Anhaltemechanismus der Textilmaschine bei einem Bruch irgendeines Kettfadens betätigen.
Es sind verschiedene Typen von Kettfadenwächtern bekannt, die mechanisch oder elektrisch funktionieren, wobei die
letzteren für mit großer Geschwindigkeit arbeitende Textilmaschinen
geeigneter sind, da sie schneller auf Fadenbrüche als die mechanischen Anordnungen reagieren.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Kettfadenwächter zu entwickeln, der praktisch
augenblicklich reagiert und die Textilmaschine anhält, sobald ein Fadenbruch beim Abziehen vom Kettbaum auftritt,
noch bevor der Fadenbruch in den eigentlichen Kettfadenwächter einläuft. Zudem sollte dieser Kettfadenwächter es
schnell und ohne Schwierigkeiten gestatten, einen gebrochenen Faden zu lokalisieren.
Das zur Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung vorgeschlagene Gerät besteht in der Hauptsache aus einer Anzahl
paralleler, auf einem elektrisch leitenden Stab frei schwenkbarer Metallbleche, die an der einen Seite ihres
Unterstützungspunkts eine größere, als Gegengewicht wirkende Fläche und an der gegenüberliegenden Seite einen
Arm tragen, der in einer Gabelung endet, deren beide Gabelzinken in bezug auf die Ebene der Bleche leicht verdreht
sind.
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Durch diese Gabelung jedes dieser schwenkbaren Bleche wird
einer der Kettfaden der Textilmaschine geführt, und zwar so, daß die Fadenspannung das Blech in einer unstabilen
Lage hält und dabei der Neigung des Blechs, infolge der Wirkung des Gegengewichts zurückzuschwenken, entgegenwirkt»
Im Falle eines Fadenbruchs wird das Blech nicht mehr in dieser Stellung gehalten, und es schwenkt aufgrund der Wirkung
des Gegengewichts soweit, bis der eine Rand des Blechs in Berührung mit einem zweiten elektrisch leitenden Stab
kommt, der genauso wie der vorgenannte Stab, mit dem elektrischen, das selbsttätige Anhalten der Textilmaschine betätigenden
Stromkreis verbunden ist, so daß das Schwenken des Blechs infolge des Bruchs eines entsprechenden Kettfadens
das Schließen dieses Stromkreises und damit das sofortige Anhalten der Textilmaschine verursacht.
Darüberhinaus bleibt beim Schwenken eines Blechs sein in einer Gabelung endender Arm in einer aus den Armen der übrigen
Bleche herausragenden Stellung stehen, während die anderen Arme der Bleche niedergehalten werden, was ohne
Schwierigkeiten das schnelle Auffinden des gebrochenen Fadens gestattet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen genauer erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematisch die Anwendung des erfindungsgemäßen
Geräts in einer Rasehe!wirkmaschine;
Fig. 2 schematisch die Anordnung der wesentlichen Bauelemente
des Geräts in der von ihnen angenommenen Lage beim Einfädeln der Kettfaden;
Fig. 3 eine der vorhergehenden Darstellung analoge Ansicht mit den besagten Elementen in der normalen Betriebslage
der Textilmaschine;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, jedoch im Augenblick eines Kettfadenbruchs;
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Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des Geräts; und Fig. 6 ein Detail, das eine mögliche Anordnung des Geräts
in einer Textilmaschine zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Textilmaschine 1 (beispielsweise eine Raschelwirkmaschine) mit vier Kettbäumen 2, aus denen ebenso
viele Kettenscharen 3 abgezogen werden, wobei an jeder Kettenschar ein erfindungsgemäßes Gerät 4 angeordnet ist,
dessen Aufgabe das sofortige Anhalten der Wirkmaschine beim Bruch eines Kettfadens ist und gleichzeitig ein sicheres
und schnelles Mittel zum sofortigen Auffinden des gerissenen Kettfadens darstellt.
Dieses Gerät besitzt ein hinter der Kettenschar 3 quer verlaufendes
rohrförmiges Gehäuse 5, das einen Ausschnitt 6 von ungefähr 45 aufweist, während es an jedem Ende durch
elektrisch isolierende Deckel 7 begrenzt ist. In diesem Ausschnitt 6 ist eine Anzahl von parallel aneinandergereihten
Trennblechen 8 angeordnet. Ihre Anzahl je Längeneinheit entspricht der Anzahl je Längeneinheit der Kettfaden,
d.h. also der Feinheit der Wirkmaschine. Diese Trennbleche sind an horizontalen Stangen 9 angeschweißt, die in abnehmbarer
Weise mit Hilfe von Schrauben 10 auf der Außenseite des Gehäuses befestigt sind.
An jedem ihrer Enden bilden die Trennbleche 8 rechtwinklige Verlängerungen 11, und in ihrer Mitte bilden sie eine im
Inneren des rohrförmigen Gehäuses 5 liegende Verbreiterung 12 mit einer Durchbohrung, durch die ein elektrisch leitender
Stab 13 hindurchgeführt ist, der zur Befestigung der isolierenden Deckel 7 dient und außen eine Anschlußklemme
14 besitzt. Unterhalb dieser Stange 13 ist eine andere ähnliche Stange 15 angebracht, die ebenfalls zum
Festhalten der Deckel 7 mit beiträgt und die ebenfalls eine Anschlußklemme 16 aufweist. Mittels dieser Anschlußklemmen
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14 und 16 werden die Stangen 13 und 15 an den das selbständige Ausschalten der Wirkmaschine betätigenden Stromkreis
angeschlossen. Zwischen diesen Trennblechen 8 befindet sich eine Anzahl von Metallblechen 17 mit einem Einschnitt
18, mittels dem sie frei schwenkbar auf dem genannten Stab 13 angeordnet sind. Diese Metallbleche besitzen
auf der einen Seite des Einschnitts 18 eine als Gegengewicht wirkende Fläche 19, während an der anderen
Seite eine Gabelung 21 vorgesehen ist, deren beide Gabelzinken leicht so verdreht sind, daß sie relativ zur Ebene
der Metallbleche divergieren, wobei diese Divergenz unter Berücksichtigung der Dicke der Metallbleche 17 der Stärke
eines Kettfadens entspricht.
Zwischen den beiden Deckeln 7 und unterhalb der Gesamtheit der Metallbleche 17 sitzt eine drehbar angeordnete,
mit einem Flacheisen 31 versehene Drehachse 3O, die mittels eines außen liegenden Handhebels 32 zwischen der in Fig.
dargestellten Lage und der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Lage gedreht werden kann. In der in Fig. 2 dargestellten
Lage wird das Flacheisen 31 gegen die als Gegengewichte dienenden Flächen 19 der Metallbleche 17 gedrückt, so daß
diese am Schwenken gehindert werden. In der in den Fig. und 4 dargestellten Lage der Drehachse 30 können dagegen
die Metallbleche 17 frei schwenken. Der Handhebel 32 der Drehachse 30 kann mit einer Sicherung 33 versehen sein,
die in der einen oder in der anderen Lage in ein Loch 34 im Deckel 7 einrastet.
Das gesamte Gerät kann an einer geeigneten Stelle in die Wirkmaschine eingebaut werden, so wie es in Fig. 1 dargestellt
ist. Hierzu dienen zwei Endlager und eventuell ein oder mehrere durch die Länge des Geräts bedingte Zwischenlager.
Ein bevorzugtes derartiges Lager ist in Abbildung zu sehen und besteht aus einem Arm 22, der an einem Ende in
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eine offene Rohrschelle 23, die das rohrförmige Gehäuse
umfaßt, übergeht und am anderen Ende eine ähnliche Rohrschelle 24 besitzt, die ihrerseits auf einer zweckmäßigen
Stelle der Wirkmaschine angebrachte Rundstange 25 aufgespannt ist. Diese Anordnung erlaubt es, die Stellung des
Geräts dem zweckmäßigsten Abstand von der Kettenschar 3
anzupassen, und zwar so, daß der Arm 22 unter Verdrehung um den notwendigen Winkel auf der Rundstange 25 mittels
der Rohrschelle 24 in die zweckmäßigste Winkelstellung
zur Kettenschar 3 gebracht werden kann.
anzupassen, und zwar so, daß der Arm 22 unter Verdrehung um den notwendigen Winkel auf der Rundstange 25 mittels
der Rohrschelle 24 in die zweckmäßigste Winkelstellung
zur Kettenschar 3 gebracht werden kann.
Nachdem dieses Gerät eingebaut worden ist, werden alle
schwenkbaren Metallbleche 17 wie oben dargelegt, mittels des Flacheisens 31 in der in Fig. 2 gezeigten Lage festgehalten, worauf jeder der Kettfäden 26 mittels eines
üblichen Einfädelungssystems zwischen die Verlängerungen 11 der Trennbleche 8 hxndurchgeführt werden. Danach wird die Drehachse 30 nach links gedreht, wobei die Metallbleche 17 freigegeben werden und aufgrund der Wirkung der als Gegengewichte dienenden Flächen 19 soweit schwenken, bis ihre Gabelung 21 die entsprechenden Fäden 26 umgreift, wobei die Metallbleche, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, in ihrer Schwenkbewegung durch die Eigenspannung dieser Kettfaden aufgehalten werden.
schwenkbaren Metallbleche 17 wie oben dargelegt, mittels des Flacheisens 31 in der in Fig. 2 gezeigten Lage festgehalten, worauf jeder der Kettfäden 26 mittels eines
üblichen Einfädelungssystems zwischen die Verlängerungen 11 der Trennbleche 8 hxndurchgeführt werden. Danach wird die Drehachse 30 nach links gedreht, wobei die Metallbleche 17 freigegeben werden und aufgrund der Wirkung der als Gegengewichte dienenden Flächen 19 soweit schwenken, bis ihre Gabelung 21 die entsprechenden Fäden 26 umgreift, wobei die Metallbleche, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, in ihrer Schwenkbewegung durch die Eigenspannung dieser Kettfaden aufgehalten werden.
Wenn ein Faden 26 bricht, dann hört die Wirkung der Fadenspannung
auf die Gabelung 21 des zugehörigen Metallblechs 17 auf, worauf dieses auf der Stange 13 aufgrund der als
Gegengewicht dienenden Fläche 19 zurückschwenkt und in die
in Fig. 4 gezeigte Stellung übergeht. In dieser Stellung kommt das Metallblech 17 auf der zweiten Stange 15 in Anlage
und schließt dabei den Stromkreis zwischen dieser
Stange und der ersten Stange 13, so daß die Wirkmaschine angehalten wird. Der Arm 20 dieses Metallblechs bleibt dabei gleichzeitig in gehobener Stellung und ragt aus den
Stange und der ersten Stange 13, so daß die Wirkmaschine angehalten wird. Der Arm 20 dieses Metallblechs bleibt dabei gleichzeitig in gehobener Stellung und ragt aus den
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Armen der anderen Metallbleche, die aufgrund der Fadenspannung zurückgehalten werden, hervor, wie es in Abb. 5
zu ersehen ist, in der die Kettfäden der größeren Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind. Auf diese
Weise kann ohne jegliche Schwierigkeit die Lage des gebrochenen Kettfadens aufgefunden werden.
Dadurch, daß die Metallbleche 17 in einfacher Weise mittels eines Einschnitts 18 auf der Stange 13 hängen, ist es möglich,
solche Metallbleche 17 zu entfernen und sie entsprechend der Fadendichte und der Kettfädenverteilung einzubauen.
Um verhindern zu können, daß Metallbleche 17 zufällig aus ihrer Lage freikommen, besitzen die Trennbleche
8 in einer Fluchtlinie liegende Löcher 27, durch die ein als Haltemittel für die Metallbleche 17 dienender Draht 28
gezogen werden kann.
In ähnlicher Weise besitzen die Verlängerungen 11 der Trennbleche 8 Löcher 29, durch die nach dem Einfädeln der Fäden
26 in der oben angegebenen Weise ein Draht 35 hindurchgeschoben werden kann, um zu vermeiden, daß die Fäden 26
über die Fortsätze 11 der Trennbleche 8 hochgezogen werden. Vorzugsweise besitzen die Verlängerungen 11 an ihrer Wurzel
ein weiteres Loch 36, durch die ein weiterer Draht 37 hindurchgeht, dessen Aufgabe es ist, ein Reiben der Fäden an
der zur Montage der Trennbleche 8 dienenden Stange 9 zu vermeiden .
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- /ti-
eerse
it
Claims (6)
1. Kettfadenwächter für Textilmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl paralleler, auf einen
elektrisch leitenden ersten Stab (13) frei schwenkbarer Metallbleche (17) aufweist, die an der einen Seite ihrer
Stützpunkte ein Gegengewicht (19) ausgebildet haben und die an der anderen Seite ihrer Stützpunkte einen in einer
Gabelung (21) endenden Arm (20) besitzen, durch deren beiden Gabelzinken ein Kettfaden (26) hindurch läuft, wobei
jedes einzelne Metallblech durch die Spannung des zughörigen, die Wirkung des Gegengewichtes ausgleichenden Fadens
in einer unstabilen Lage gehalten wird, aus deren Lage das Metallblech beim Aufhören der Fadenspannung und aufgrund
der Wirkung des Gegengewichtes in eine andere Lage schwenkt, in der ein Rand des Metallbleches mit einem zweiten elektrisch
leitenden, von dem ersten Stab isolierten Stab (15) in Berührung kommt, wobei beide Stäbe an den elektrischen
Stromkreis des selbsttätigen Anhaltemechanismus der Textilmaschine angeschlossen sind.
2. Kettfadenwächter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbaren Metallbleche (17) in eine Reihe parallel ausgerichteter und in gleichem Abstand
voneinander gemäß der Dicke und Anzahl der Kettfäden festeingebauter Rennbleche (8) angeordnet sind, wobei die Ausbildung
der Metallbleche (17) derart ist, daß in ihrer ersten Lage, in der sie aufgrund der Fadenspannung festgehalten
werden, ihre Arme (20) in einer niedrigen, teili^eise
zwischen den Trennblechen gehaltenen Lage aneinander gereiht bleiben, während sie in der zweiten Lage, die sich
wegen der zugehörigen Fadenbrüche ergibt, aus den Trennblechen (8) herausragen.
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3. Kettfadenwächter gemäß den vorhergehenden Patentansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche (17) einen Einschnitt (18) besitzen, mit dem sie in einfacher
Weise ein- und aushängbar auf dem ersten Stab (13) sitzen.
4. Kettfadenwächter gemäß den vorhergehenden Patentansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein unterhalb der schwingenden Metallbleche längsweise mit einer Drehachse
(30) verbundenes Flacheisen (31) verläuft, wobei die Drehachse (30) zwischen einer ersten Lage, bei der das Flacheisen
von den Gegengewichten der schwenkbaren Metallbleche
(17) getrennt ist und diese frei schwenken können, und einer zweiten Lage drehbar ist, bei der das Flacheisen (31) gegen
die Gegengewichte (19) aller Metallbleche (17) gedrückt wird und dabei das Schwenken derselben verhindert, und sie
mit ihren in einer Gabelung (21) endenden Arme (20) in einer heruntergedrückten Lage hält, um das Einfädeln der
Kettfaden (26) zu erleichtern.
5. Kettfadenwächter gemäß den vorhergehenden Patentansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß er in ein an beiden Enden mit elektrisch isolierenden Deckeln (7)
und mit einer Längsöffnung (6) versehenes rohrförmiges Gehäuse
(5) eingebaut ist, wobei vor dieser Längsöffnung (6) die Gesamtheit der Trennbleche (8) an zwei an- und abnehmbar
auf der Außenfläche des rohrförmigen Gehäuses (5) angebrachten Stangen (9) angeordnet ist und wobei zwischen diesen
isolierenden Deckeln (7) , die mit einem außenliegenden Betätigungshebel (32) verbundene Drehachse (30) und die
beiden nach außen zum Anschluß einer elektrischen Anschlußleitung ragenden Stäbe (13, 15) angeordnet sind,
6. Kettfadenwächter gemäß den vorhergehenden Patentansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (5) Rohrschellen (23) befestigt sind, die über Stützen (22) mit je
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einer weiteren Rohrschelle (24) verbunden sind, wobei die letzteren Schellen zum Befestigen der Stützen (22) auf
einer in der Textilmaschine festsitzenden Stange (25) dienen.
R 0 9 8 k ß / 0 Γ:0 ?
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ES469939A ES469939A1 (es) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Aparato paraurdimbres para maquinas textiles. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2918352A1 true DE2918352A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2918352C2 DE2918352C2 (de) | 1989-11-09 |
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ID=8476085
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2918352A1 (de) |
ES (1) | ES469939A1 (de) |
FR (1) | FR2424974A1 (de) |
IT (1) | IT1112801B (de) |
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ES2092925B1 (es) * | 1992-07-20 | 1997-05-16 | Moita S L | Dispositivo para controlar los orillos de los tej idos en maquinas de tejer |
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1978
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- 1979-05-04 FR FR7911292A patent/FR2424974A1/fr active Granted
- 1979-05-07 DE DE19792918352 patent/DE2918352A1/de active Granted
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