DE2249263B1 - Falschdraht-aggregat - Google Patents

Falschdraht-aggregat

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DE2249263B1
DE2249263B1 DE19722249263 DE2249263A DE2249263B1 DE 2249263 B1 DE2249263 B1 DE 2249263B1 DE 19722249263 DE19722249263 DE 19722249263 DE 2249263 A DE2249263 A DE 2249263A DE 2249263 B1 DE2249263 B1 DE 2249263B1
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Gisbert Dipl.-Ing. 7013 Oeffingen Köhler
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/06Spindles

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Description

Die Erfindung betrifft ein Falschdraht-Aggregat, bei dem eine Antriebs- und Haltevorrichtung für ein Zwirnröhrchen auf eine Platte montiert ist, die zum Zwecke des Anlegens und Lösens des Antriebes an einen bzw. von einem in gleichbleibender Richtung bewegten Riemen schwenkbar an einem maschinenfesten Halter gelagert ist, wobei an der Platte eine den Antrieb in Anlage an den Riemen drängende Feder angreift.
Bei einem bekannten Aggregat dieser Art (schweizerische Patentschrift 475 385) ist auf dem maschinenfesten Halter schwenkbar ein Lagerklotz angeordnet, an dem lösbar die die Antriebs- und Haltevorrichtung für das Zwirnröhrchen tragende Platte befestigt ist. Eine einen Endes an dieser, anderen Endes am Maschinenrahmen festgelegte Zugfeder hält einen Wirtel der Antriebsvorrichtung in Anlage an die eine Seite eines Tangentialriemens. Auf dem Halter ist weiter eine auf die Platte wirkende Ausrückvorrichtung angeordnet, mittels der die Platte mit dem Lagerklotz um dessen Schwenklager so weit entgegen der Zugfederkraft bewegt werden kann, daß der Wirtel vom Riemen gelöst wird. Der Klotz ist so gestaltet und bemessen und sein Schwenklager ist an einer solchen Stelle gegenüber dem Riemen angeordnet, daß dann, wenn an einer anderen Klotzfläche eine zweite gleichartige Platte oder die von ihrer ursprünglichen Befestigungsstelle gelöste Platte festgelegt wird, diese mit ihrem Antrieb dann der anderen Seite des Tangentialriemens zugeordnet ist. Es ergibt sich, bei gleichbleibender Riemen-Laufrichtung, nun die gegenläufige Drehrichtung des Zwirnröhrchens, also die Erzeugung eines Fadens mit anderem Draht.
Bei zwei am Klotz befestigten Platten steht die eine nach der einen, die andere nach der anderen Seite in etwa parallel zum Riemen verlaufenden Richtungen vom sich rechtwinklig zum Riemen erstreckenden und diesen übergreifenden Halter hinweg. Die an der Maschine befestigten Halter müssen deshalb so weit voneinander entfernt angeordnet sein, daß eine an der einen Seite des einen Halters befindliche Platte von einer an der anderen Seite des benachbarten Halters angeordneten Platte noch den für das Schwenken der Platten und die Handhabungen an den Zwirnröhrchen ausreichend großen Abstand hat. Daraus ergibt sich eine relativ große, unrationelle Maschinenteilung, vor allem dann, wenn die Maschine für die Produktion von Fäden gleichen Drahtes eingerichtet ist, sich also an jedem Halter nur eine einzige Platte befinden kann. Bei zwei am Klotz befestigten Platten ist außerdem die Lagerstelle für das eine Zwirnröhrchen von der einen und die Lagerstelle für das andere Röhrchen von der gegenüberliegenden anderen Klotzseite her zugänglich, wodurch sich Handhabungsschwierigkeiten ergeben, weil die Lagerstellen nur aus einander entgegengesetzten Richtungen her zu bedienen sind.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Falschdraht-Aggregat zu schaffen, das in einfacher Weise die wahlweise Erzeugung von S- und/oder Z-Draht-Fäden unter Beibehaltung einer engen Maschinenteilung erlaubt und bei dem in allen Fällen
is eine bequeme Zugänglichkeit der Zwirnröhrchen gewährleistet ist. Aus der Funktion eines Falschdraht-Aggregates ergibt sich ferner die Forderung, daß die vom Tangentialriemen direkt angetriebene Stützrolle das Zwirnröhrchen stets in den durch die beiden
ao Stützrollen gebildeten Spalt hineintreibt. Auch die Erfüllung dieser Forderung soll durch die Erfindung gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Ausgestaltungen der Eras findung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand zweier Beispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht zwei der einen Riemenseite zugeordnete Falschdraht-Aggregate, wobei sich das eine in Betriebs-, das andere in Ruhestellung befindet,
F i g. 2 in Draufsicht die beiden Aggregate in der der anderen Riemenseite zugeordneten Lage, d. h. mit umgekehrter Drehrichtung des Zwirnröhrchens, ebenfalls das eine in Betriebs-, das andere in Ruhestellung,
F i g. 3 das in Betriebsstellung befindliche Aggregat nach Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 als zweites Beispiel in Draufsicht ein Doppel-Aggregat, der einen Riemenseite zugeordnet, in Betriebsstellung,
F i g. 5 in Draufsicht das Doppel-Aggregat, der anderen Riemenseite zugeordnet, in Betriebsstellung, F i g. 6 in Draufsicht ein Doppel-Aggregat, wobei das eine der einen, das andere der anderen Riemenseite zugeordnet ist, d. h., die beiden Zwirnröhrchen haben entgegengesetzte Drehrichtung, beide in Betriebsstellung,
F i g. 7 in Draufsicht das Doppel-Aggregat nach F i g. 6 in Ruhestellung.
Eine in allen Figuren gleiche Platte ist mit 1 bezeichnet. Auf ihr sind Lagerungen 2 und 3 (Fig. 3) für Antriebsscheiben 4 bzw. 5 befestigt. Im Spalt, der durch die gegenüberstehend angeordneten Antriebsscheiben gebildet wird, läuft an deren Umfangsflächen ein durch einen Magneten 6 gehaltenes Zwirnröhrchen 7 (Fig. 1). Die Lagerungen 2 und 3 der Antriebsscheiben 4 und 5 sind an ihrem anderen Wellenende mit Wirtein 8 bzw. 9 (F i g. 1 und 3) versehen, von denen jeweils einer einem Tangentialriemen 10 zugeordnet ist, für den in allen Figuren die gleiche, in F i g. 1 durch den Pfeil A markierte Laufrichtung unterstellt sei. Mit 11 ist ein in der Platte 1 befestigter Lagerzapfen bezeichnet, der im Verein mit zwei an Haltern 12 (Fig. 1 bis 3) bzw. (13 F i g. 4 bis 7) ausgebildeten Lagerstellen ein Schwenklager für die Platte 1 am Halter 12 bzw. 13
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bildet. Für das Verschwenken der Platten von Hand schwenkter Platte 1 dann rechts am Lager 11,17 b sind an den Platten 1 Lappen mit einem Griffloch vorbei, und sie hält, im Bestreben, die Platte 1 ent-14 ausgebildet. gegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken, nun den Die Halter 12 und 13 sind Winkelarme, die mit Wirtel 9 der Antriebsscheibe 5 in Anlage am Riemen ihrem einen Schenkel durch eine nur in den Fig. 1 5 10, wodurch sich die gegenüber vorher (Fig. 1) und 3 dargestellte Verschraubung 15 an einer Ma- gegenläufige Drehrichtung für das Zwirnröhrchen 7 schinenwand 16 befestigt sind. Der andere, sich im ergibt. Die beiden Festlegestellenpaare 21, 22 bzw. wesentlichen rechtwinklig zur Riemenlaufrichtung 21a, 22 a für die Feder 18 sind so gewählt, daß die erstreckende Schenkel bildet den Träger für die Feder in beiden Fällen die gleiche Anpreßkraft auf Platten 1. " den jeweils dem Riemen 10 zugeordneten Wirtel 8 Wie insbesondere aus Fig. 3 in der Schnittdar- bzw. 9 ausübt. Das ist dadurch erreicht, daß in den Stellung ersichtlich, sind in den Trägerschenkel des Betriebsstellungen der Platten 1 das Verhältnis des Halters 12 als Lagerstellen für den Lagerzapfenil Abstandes zwischen der Schwenklagerstelle 11, 17a zwei Lagerbuchsen 17 a, YIb eingebracht. oder 11, 17 & und der Mittelachse der Zugfeder 18 Im Beispiel nach den Fig. 1 und 3 sind die Plat- 15 zum Abstand der Mittelachse des Jeweils am Riemen tenl mit ihren Lagerzapfen 11 in die Lagerbuchsen 10 anliegenden Wirteis 8 (Fig. 1) oder 9 (Fig. 2) 17 a so eingesetzt, daß sich die beiden Wirtel 8 und 9 von der Mittelachse der Zugfeder 18 für beide Festauf der der Maschinenwand 16 zugekehrten Riemen- legefälle 11, 17 a oder 11, 17 & gleich groß gewählt seite befinden und der Wirtel 8 dem Riemen 10 zu- ist.
geordnet ist. Für eine in allen Figuren mit 18 be- 20 Wenn die Platte 1 in die in F i g. 2, rechte Darzeichnete Zugfeder, die einen Endes mittels eines stellung, gezeigte Ruhestellung geschwenkt wird, Schraubzapfens 19 am Halter 12 bzw. 13 und an- überwandert die Zugfeder 18 das Lager 11,17 b, und deren Endes mittels eines Schraubzapfens 20 an der sie wirkt dann im Uhrzeigersinn schwenkend auf die Platte 1 festgelegt ist, ist im Falle der Fig. 1 und 3 Platte 1 ein. Die Ruhestellung ist dadurch bestimmt, der Schraubzapfen 19 in ein Gewindeloch 21 (F i g. 3) 25 daß das Gehäuse des Lagers 3 der Antriebsscheibe 4 des Halters 12 und der Schraubzapfen 20 in ein Ge- in Anlage an eine Seitenkante des Halters 12 kommt, windeloch 22 der Platte 1 eingesetzt. In der in In den F i g. 4 bis 7 ist der Halter 13 als Träger Fig. 1, linke Darstellung, der Platte 1 gegebenen für zwei Platten 1 ausgebildet, wobei für jede Platte Einstellage verläuft dann die Mittelachse der Zug- ein Halterarm 13 a bzw. 13 & vorgesehen ist, die feder 18 rechts am durch den Zapfenil und die 3° nahe ihren freien Enden durch einen Quersteg 13c Lagerbuchse 17 α definierten Schwenklager vorbei, miteinander verbunden sind. In jeden der beiden und auf die Platte 1 wirkt demzufolge ein Dreh- Halterarme 13 a, 13 & sind, in gleicher Weise wie in moment im Uhrzeigersinn, Der Wirtel8 der An- den Halter 12 nach den Fig. 1 bis 3, die beiden triebsscheibe 4 liegt dann unter der Federkraft am Lagerbuchsen 17 a, 17 & für den Lagerzapfen 11 der Riemen 10 an, und für einen durch das Zwirn- 35 Platte 1, die Gewindelöcher 21,21 α für den Schraubröhrchen7 in Richtung auf die Zeichenblattebene zapfen 20 sowie die Gewindelöcher 25, 25 a für den hin gezogenen Faden ergibt sich ein Z-Draht Der Gewindezapf en 24 der Leitrolle 23 eingebracht. In Riemen 10 läuft mit seiner anderen Seite über eine der schon an Hand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Leitrolle 23, deren Lager mittels eines Gewinde- Weise kann also jede Platte 1 auf ihrem Halterarm zapfens 24 (Fig. 3) in einem Gewindeloch25 des 40 13a bzw, 13£> in ihre unterschiedlichen Betriebs-Halters 12 befestigt ist. und Ruhestellungen gebracht werden.
Wenn die Platte 1 in die aus Fig, 1, rechte Dar- In Fig. 4 sind die beiden Platten 1 so in die stellung, ersichtliche Lage geschwenkt wird, löst sich Halterarme 13 α und 13 b eingesetzt und mit den der Wirtel8 vom Riemen 10, Beim Schwenken über- Zugfedern 18 verbunden, wie an Hand der Fig. 1 wandert die Mittelachse der Zugfeder 18 das Lager 45 schon erläutert, und beide Platten 1 sind in die der 11, 17a, und die schließlich links am Lager vorbei- Fig, I, linke Darstellung, entsprechende Betriebslaufende Zugfeder 18 wirkt dann entgegen dem Uhr- Stellung geschwenkt gezeichnet. Die beiden Platten 1 zeigersinn schwenkend auf die Platte 1. Diese sind bezüglich ihrer Schwenkbewegungen durch ein Schwenkbewegung ist dadurch begrenzt, daß eine Kuppelglied in Form eines Lenkers 27 miteinander Kante der Platte 1 in Anlage an die Maschinenwand 50 verbunden, dessen beide Enden mit Lagerlöchern 16 kommt, wie bei 26 angedeutet. auf Lagerschrauben 28 gehalten sind, die in die GeWenn bei unverändert bleibender Riemenlauf- windelöcher 22 a der Platten 1 eingesetzt sind. Es richtung und Fadenführung mit den gleichen Aggre- ergibt sich, daß beim Erfassen und Schwenken der gaten Fäden mit entgegengesetztem, also S-Draht einen Platte 1 zugleich auch die andere Platte 1 miterzeugt werden sollen, werden, nach dem Lösen der 55 geschwenkt wird, das Doppel-Aggregat also durch Feder 18 von den Zapfen 19 und 20, die Platten 1 eine einzige Handhabung in Betrieb gesetzt und ausmit ihren Lagerzapfen 11 in die Lagerbuchsen 17 b geschaltet werden kann. Das ist z. B. dann notwendig, der Halter 12 umgesetzt, wie aus F i g. 2 ersichtlich. wenn die den beiden Zwirnröhrchen 7 zugeführten Der Schraubzapf en 19 wird dabei ebenfalls umge- Fäden zuvor ein gemeinsames Lieferwerk durchsetzt, und zwar in ein zweites Gewindeloch 21 α des 60 laufen. Die Kupplung der beiden Platten 1 ist außer-Halters 12, gleichfalls der Schraubzapfen 20, der in dem dann von Vorteil, wenn die durch beide Zwirnein zweites Gewindeloch 22a der Platte 1 eingebracht röhrchen 7 laufenden Fäden vereinigt auf eine gewird. Weiter wird auch die Leitrolle 23 durch Um- meinsame Spule aufgewickelt werden. Es ergibt sich setzen ihres Gewindezapfens 24 in ein zweites Ge- dann stets ein gleichzeitiger Beginn und eine gleichwindeloch25a des Halters in eine andere Betriebs- 65 zeitige Beendigung der Produktion, lage gebracht. Die wieder auf die Zapfen 19 und 20 Während in Fig. 4 das Doppel-Aggregat in der gehängte Zugfeder 18 verläuft, wie aus Fig, 2, linke Produktionsstellung für zwei Z-Draht-Fäden dar-Darstellung, ersichtlich, bei in Betriebsstellung ge- gestellt ist, zeigt die F i g. 5 die beiden Platten 1 in
der schon an Hand der F i g. 2 erläuterten Stellung, in der die Lagerzapfen 11 der Platten 1 in die Lagerbuchsen 17 b der Halterarme 13 a, 13 ft eingesetzt sind, die Zwirnröhrchen 7 also eine gegenüber vorher gegenläufige Drehrichtung haben. Wie auch schon in F i g. 2 dargestellt, greifen die Zugfedern 18 mit ihren den Platten 1 zugeordneten Enden an Teilen an, die in die Gewindelöcher 22a der Platten 1 eingesetzt sind. Im Falle der F i g. 5 sind dies die in die Löcher 22 a eingesetzten Lagerschrauben 28 für den die beiden Platten 10 miteinander kuppelnden Lenker 27, der, wie schon an Hand der F i g. 4 erläutert, das gleichzeitige Schwenken beider Platten 1 ermöglicht.
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein Doppel-Aggregat in seiner Betriebs- bzw. Ruhestellung, wobei auf dem Halterarm 13α die Platte 1 in der an Hand der Fig. 1, 3 und 4 erläuterten Lage dargestellt ist und auf dem Halterarm 13 b die Platte 1 so gelagert ist, wie schon an Hand der Fig. 2 und 5 beschrieben. Das eine Zwirnröhrchen 7 erzeugt dann einen Z- und das andere einen S-Draht-Faden, die getrennt voneinander oder gemeinsam weiterverarbeitet werden können.
Auch in diesem Falle ist es möglich, die beiden Platten 1 durch den Lenker 27 miteinander zu kuppeln, um sie gleichzeitig in ihre beiden Einstellagen verbringen zu können. Die Lagerschraube 28 für das rechte Ende des Lenkers 27 ist dabei in ein Gewindeloch 29 der rechts dargestellten Platte 1 eingesetzt. Das linke Ende des Lenkers 27 ist mit einer Lagerschraube 28 mit der links dargestellten Platte 1 verbunden, wobei die Lagerschraube 28 ein drittes Lagerloch 30 (F i g. 4, 5) des Lenkers 27 durchgreift und in das Gewindeloch 22 a der Plattet eingesetzt ist. Das dritte Lagerloch 30 befindet sich an einer solchen Stelle im Lenker 27, daß sich beim Schwenken der einen Platte eine entsprechende Schwenkbewegung der anderen Platte ergibt, die beim dargestellten Angriff des Lenkers an den Platten aber in der gegenläufigen Schwenkrichtung erfolgt.
Die drei in den Lenker 27 eingebrachten Lagerlöcher haben einen Durchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser der in diese Löcher eingreifenden Lagerschrauben 28 ist. Dadurch besteht zwischen dem Lenker 27 und den Platten 1 und demzufolge auch zwischen zwei durch einen Lenker 27 verbundenen Platten 1 ein Bewegungsspiel. Das hat den Vorteil, daß in der Betriebsstellung jede der beiden Platten 1 unabhängig von der anderen nur unter der Kraft der ihr zugeordneten Feder 18 steht. Gegenseitige Beeinflussungen der Platten, etwa der Art, daß, bei unsachgemäßer Montage der Halter oder ungenauer Riemenführung, beim Schwenken in die Betriebsstellung die eine Platte vor der anderen die Betriebsstellung erreicht und dann über den Lenker die andere Platte daran hindert, bis in die Betriebsstellung zu gelangen, sind dadurch zuverlässig verhindert. Das Bewegungsspiel läßt sich auch anders erreichen, z. B. durch Langlöcher im Lenker.
Auch bei den in den F i g. 4 bis 7 dargestellten Anordnungen ist in gleicher Weise wie in den Beispielen nach den F i g. 1 bis 3 das entsprechende Umsetzen der Leitrolle 23 erforderlich, wobei gegebenenfalls für die beiden Platten 1 nur eine einzige Leitrolle 23 vorgesehen zu sein braucht, die in den Gewindelöchern 25 oder 25 a des einen oder des anderen Halterarmes 13 a, 13 & festgelegt werden kann.
Bei der in den F i g. 6 und 7 dargestellten Lagerart der Platten 1 am Halter 13 kann, wie ersichtlich, gegebenenfalls auf Leitrollen verzichtet werden, weil hier von den Wirtein 8 und 9 auf beide Seiten des Riemens 10 Druck ausgeübt wird.
ίο Gleichfalls entsprechen bei den Aggregaten nach den F i g. 4 bis 7 die Wirkungen der Federn 18 denjenigen, wie sie schon an Hand der Fig. 1 bis 3 erläutert wurden, so daß sich unter Federkraft stehende Betriebs- und Ruhestellungen der Platten 1 ergeben.
Die Anwendung des zwei Platten 1 miteinander kuppelnden Lenkers 27 ist nicht an den mit zwei Halterarmen 13 α, 13 b versehenen Halter 13 gebunden, vielmehr können durch einen Lenker auch
ao Platten verbunden werden, die einzeln für sich auf Haltern 12 (Fig. 1 bis 3) gelagert sind, wobei die Halter im entsprechenden Abstand voneinander an der Maschinenwand 16 anzuordnen sind. Ebenso kann ein Doppel-Aggregat durch Entfernen des Lenkers 27 leicht so umgebaut werden, daß sich beide Zwirnröhrchen individuell ein- bzw. ausschalten lassen. Das hat den Vorteil, daß z. B. bei einem Fadenbruch nur das betroffene Zwirnröhrchen stillgesetzt zu werden braucht.
Aus allen Figuren ist weiter ersichtlich, daß trotz der unterschiedlichen Einsetzlagen der Platten 1 in den Haltern 12 und 13 die Lagerstellen der Zwirnröhrchen 7 stets aus der gleichen Richtung her zugänglich bleiben, wodurch die Handhabungen an der Maschine günstig sind. Weiter ist insbesondere aus den F i g. 4 bis 7 zu erkennen, daß die Platten 1 in sehr nahem Abstand voneinander angeordnet sein können, also eine enge Maschinenteilung möglich ist. Aus der Beschreibung ergibt sich weiter, daß durch einfaches Umrüsten unverändert beizubehaltender Teile die Aggregate wahlweise für die Erzeugung von Fäden mit S- und/oder Z-Draht geeignet sind.
Die F i g. 3 zeigt noch eine an der Platte 1 befestigte Fadenführeröse 31 für den in das Röhrchen 7 einlaufenden Faden und ein ebenfalls an der Platte 1 befestigtes Abzugsrohr 32 für den Faden.
In den Fig. 1 und 2, rechts bzw. Mitte, ist durch auf einer Kreisbahn verlaufende Pfeile je ein Winkel α markiert, dessen einer Schenkel eine gestrichelt dargestellte Verbindungslinie zwischen den Mittelachsen der Lager der Antriebsscheiben 4 und 5 bildet und dessen anderer Schenkel vom Riemen 10 gebildet ist. Aus allen Figuren ist ersichtlich, daß dieser Winkel in beiden Einsetzlagen 11, 17 a und 11, 17 & der Platte 1 in den Haltern 12 und 13 sowie in den Einstellagen der Platte 1, also der Betriebsund der Ruhestellung, zwar unterschiedlich ist, eine Größe von etwa 80° aber nicht überschreitet. Dieser Winkelbereich ergibt sich aus den getroffenen Anordnungen des Lagerzapfens 11 und der Lager 2 und 3 in der Platte 1, und deshalb bleibt in allen Einsetz- und Einstellagen der Platte 1 die Lagerstelle des Zwirnröhrchens 7 aus einer nahezu gleichen Richtung her zugänglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
309 551/365

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Falschdraht-Aggregat, bei dem eine Antriebs- und Haltevorrichtung für ein Zwirnröhrchen auf eine Platte montiert ist, die zum Zwecke des Anlegens und Lösens des Antriebes an einen bzw. von einem in gleichbleibender Richtung bewegten Riemen schwenkbar an einem maschinenfesten Halter gelagert ist, wobei an der Platte eine den Antrieb in Anlage an den Riemen drängende Feder angreift, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Halter (12; 13 a, 13 b) und Platte (1) zwei Schwenklager ausgebildet sind und die Platte (1) wahlweise mittels des einen oder mittels des anderen Lagers am Halter lagerbar ist, derart, daß bei Lagerung im einen Lager der Antrieb der einen und bei Lagerung im anderen Lager der Antrieb der anderen Riemenseite zugeordnet ist.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Teil (Halter oder Platte) zwei Lagerstellen für das einzige am anderen Teil (Platte bzw. Halter) angebrachte Gegenlagerstück angeordnet sind.
3. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (12; 13 a, 13 b) zwei Lagerstellen für das an der Platte (1) angebrachte Gegenlagerstück angeordnet sind.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12; 13 a, 13 b) mit zwei Ausnehmungen für einen an der Platte (1) angeordneten Lagerzapfen (11) versehen ist.
5. Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen zwei in den Halter (12; 13a, 13 b) eingesetzte Lagerbuchsen (17a, lib) sind.
6. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine einen Endes am Halter (12; 13 a, 13&), anderen Endes an der Platte (1) festgelegte Zugfeder (18) ist.
7. Aggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die gleiche Zugfeder (18) am Halter (12; 13 a, 13 b) und an der Platte (1) je zwei Festlegestellen ausgebildet und so zueinander angeordnet sind, daß das eine Festlegestellenpaar (21, 22) der einen und das andere Festlegestellenpaar (21a, 22 a) der anderen Schwenklagerstelle (11, 17 a bzw. 11, 17 b) der Platte im Halter zugeordnet ist.
8. Aggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegestellenpaare (21, 22 bzw. 21a, 22 a) gegenüber den beiden Schwenklagerstellen (11, 17 a bzw. 11, 17 b) so angeordnet sind, daß die Zugfeder (18) beim Schwenken der Platte (1) in deren beide Endstellungen (Betriebs- und Ruhestellung) den Ort des Schwenklagers überwandert.
9. Aggregat nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegestellenpaare (21, 22 bzw. 21a, 22 a) so am Halter und an der Platte (1) angeordnet sind, daß die Feder (18) in beiden Festlegefällen die gleiche Anpreßkraft auf den jeweils dem Riemen (10) zugeordneten Wirtel (8 bzw. 9) ausübt, was dadurch erreicht ist, daß das Verhältnis des Abstandes zwischen der Schwenklagerstelle (11, 17 a bzw. 11, 17 b) und der Mittelachse der Zugfeder (18) zum Abstand der Mittelachse des jeweils am Riemen (10) anliegenden Wirteis (8 oder 9) von der Mittelachse der Zugfeder (18) für beide Festlegefälle (11, 17 a; 11, 176) gleich groß gewählt ist.
10. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Halter (13) als Träger zweier gleichartiger Platten (1) ausgebildet ist (Fig. 4 bis 7).
11. Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (1) zwecks gleichzeitiger Schwenkungen durch ein Kuppelglied miteinander verbunden sind.
12. Aggregat nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Kuppelglied in Form eines Lenkers (27), der einerseits an der einen Platte (1), andererseits an der anderen Platte (1) schwenkbar festgelegt ist.
13. Aggregat nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (27) mit drei Lagerstellen für die wahlweise Verbindung mit an den Platten (1) befestigten Gegenlagern versehen ist.
14. Aggregat nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerstelle für den Lenker (27) an der Platte (1) die Festlegestelle (22 a) der an der Platte (1) angreifenden Zugfeder (18) dient.
15. Aggregat nach einem der Ansprüchen bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (1) eine besondere Lagersteile (29) für den Lenker (27) ausgebildet ist.
16. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch in den Halter (12; 13 a, 13 b) und in die Platte (1) eingebrachte Gewindelöcher (21, 21a bzw. 22, 22 a, 29) zum Einsetzen von Schraubzapfen (19, 20, 28) für das Lagern der Zugfeder (18) und des Lenkers (27).
17. Aggregat nach einem der Ansprüchen bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglied-Verbindung zwischen den Platten (1) Bewegungsspiel aufweist.
18. Aggregat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsspiel dadurch erreicht ist, daß die Lagerlöcher im Lenker (27) einen größeren Durchmesser als die in sie eingreifenden Schraubzapfen (28) haben.
19. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß für eine am Halter (12; 13 a, 13 b) gelagerte Leitrolle (23) im Halter zwei Lagerstellen für das wahlweise Zuordnen der Rolle zur einen oder zur anderen Seite des Riemens (10) ausgebildet sind.
20. Aggregat nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch zwei in den Halter (12; 13 α, 13 b) eingebrachte Gewindelöcher (25, 25 a) für das wahlweise Festlegen der Leitrolle (23).
21. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Lagerung von zwei Platten (1) bestimmte Halter (13) für jede der beiden Platten (1) einen Halterarm (13a bzw. 13b) aufweist (Fig. 4 bis 7).
22. Aggregat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halterarme (13 a, 13 b) im Bereich ihrer freistehenden Enden durch einen Quersteg (13 c) miteinander verbunden sind.
23. Aggregat nach einem der Ansprüche 1
bis 22, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Schwenklagerstelle (11) und der Lager (2, 3) der Antriebsscheiben (4, 5) in der Platte (1), daß in beiden Lagerstellungen (11, 17a bzw. 11, 17 b) und in allen Einstellagen (Betriebsund Ruhestellung) der Platte (1) ein Winkel λ (Fig. 1 und 2), dessen einer Schenkel eine Verbindungslinie zwischen den Mittelachsen der Lager (2, 3) der Antriebsscheiben (4, S) bildet und dessen anderer Schenkel vom Riemen (10) gebildet ist, maximal etwa 80° beträgt.
24. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch einen an der Platte (1) ausgebildeten Lappen mit einem Griffloch (14).
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